DE2315071C2 - Lichtstarkes Photoobjektiv aus mindestens fünf Linsengliedern - Google Patents
Lichtstarkes Photoobjektiv aus mindestens fünf LinsengliedernInfo
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- DE2315071C2 DE2315071C2 DE2315071A DE2315071A DE2315071C2 DE 2315071 C2 DE2315071 C2 DE 2315071C2 DE 2315071 A DE2315071 A DE 2315071A DE 2315071 A DE2315071 A DE 2315071A DE 2315071 C2 DE2315071 C2 DE 2315071C2
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Description
R1 = +0.611
R] = +7.164
R] = +7.164
R2 = +0.475
R'2 = +0.962
R3 = +3.803
R-, = +0.269
R4 = -0.372
Ä', = -0.486
R, = +1.012
Λ; = -0.804
Ä', = -0.486
R, = +1.012
Λ; = -0.804
0.1461 0.0018
0.0949
03) 0.0325
0.1373
0.1373
CS = 0.2033
0.0771
0.0771
0.0036
0.0584
0.0584
1.7130/53.85
1.7130/53.85
1.7618/26.95
1 8052/25.43
1.7130/53.85
Gesamt-Baulänge des Objektives OAL = 0.754943
Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.139164
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtstarkes Photoobjektiv aus mindestens fünf Linsengliedern,
bestehend aus einer vorderen Linsengruppe die mindestens drei Linsenglieder enthält, von denen das
von der Objektseite her gesehen erste Glied und das, als zur Objektseite konvex durchgebogener Meniskus
ausgebildete, zweite Glied positive Brechkraft besitzen und das darauf folgende, vor einer vorzugsweise
variablen Blende angeordnete Glied mit blendenseitig konkaver Außenfläche negative Brechkraft besitzt,
sowie einer hinteren Baugruppe, die hinter der Blende angeordnet ein meniskusförmiges Linsenglied mit
objektseitig konkaver Oberfläche und als letztes Glied ein vorzugsweise ungleichschenkliges Positivglied enthält.
Insbesondere für den Einbau in Spiegelreflex-Kleinbildkameras
ist bei kurzgebauten Objektiven mit relativ langer Brennweite, sog. Quasi-Teleobjektiven, dafür
Sorge zu tragen, daß die Länge und der Durchmesser der nach der Blende angeordneten hinteren Baugruppe
möglichst klein sind.
Diese bautechnischen Erfordernisse, die auf ein Objektiv mit möglichst kompakt gebauter hinterer
Baugruppe hinauslaufen, bewirken jedoch bei gleichzeitiger Forderung nach möglichst hoher Lichtstärke einen
Strahlenverlauf im Objektiv, bei dem der Bündelquerschnitt von der Frontlinse bis zur Blende eine sehr
starke Einschnürung erfährt, wodurch die Abbildungsgüte der Objektive ungünstig beeinflußt wird, da
insbesondere Aberrationen höherer Ordnung auftreten.
Es sind eine ganze Reihe Objektive der eingangs genannten Bauart bekannt, die jedoch entweder von der
Kompaktheit des Aufbaues oder von der Abbildungsleistung (Lichtstärke, Aberrationsfreiheit) her gesehen
nicht befriedigen. Hier sei auf folgende Schriften verwiesen:
DE-PS 4 28 657
DE-PS 6 65 520
DE-AS 17 97 212
DE-PS 6 65 520
DE-AS 17 97 212
45 US-PS 26 77 989
US-PS 27 20 139
US-PS 27 33 636
US-PS 28 07 983
US-PS 28 26 116.
US-PS 27 20 139
US-PS 27 33 636
US-PS 28 07 983
US-PS 28 26 116.
Als weiterer Stand der Technik seien Objektive genannt, deren Aufbau sich von den vorgenannten
dadurch unterscheidet, daß die beiden blendenseitigen Linsenglieder der Vordergruppe zu einem chromatisch
überkorrigierenden Kittglied aus Gläsern mit stark unterschiedlicher Dispersion zusammengefaßt sind.
Auch diese z. B. in der
55 DE-PSIl 13 096
US-PS 24 87 749
US-PS 24 99 264
US-PS 28 31 395 und
US-PS 29 68 221
US-PS 24 87 749
US-PS 24 99 264
US-PS 28 31 395 und
US-PS 29 68 221
beschriebenen Objektiven genügen hinsichtlich ihrer Bildfehlerkorrektion gehobenen Ansprüchen nicht.
In der JP-PS 45 36 797 (Beispiel 2) ist ein Objektiv der
eingangs genannten Art mit 5 Linsengliedern beschrieben, das im Vergleich zu seiner Brennweite kurz gebaut
ist. In dem bekannten Objektiv ist allerdings das zweite sammelnde Glied der Vordergruppe als relativ aufwen-
diges Kittglied ausgebildet. Die an der ersten Linsenfläche
hervorgerufene starke Unterkorrektion der sphärischen Aberration wird bei diesem Objektiv im
wesentlichen erst an der bildseitigen Fläche des letzten Linsengliedes der Vordergruppe wieder aufgehoben,
was sich wegen der stark unterschiedlichen Höhenverhältnisse im Mittenbündel recht ungünstig auf den
Zonenfehler der sphärischen Aberration auswirkt Das Objektiv besitzt außerdem nur eine relative Öffnung
von 1 :2,5.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein als Quasi-Teleobjektiv kurz gebautes Objektiv mit einer
Schnittweite zwischen dem 0,385fachen und dem 0,52fachen der Brennweite zu schaffen, das ein hohes
Öffnungsverhältnis von mindestens 1 :2,0 besitzt
Ausgehend von einem Objektiv mit dem im Oberbegriff angegebenen Aufbau wird diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Bemessungsregeln gelöst.
Die im Oberbegriff angegebene Bedingungsgleichung (1) stellt eine bekannte Maßnahme dar, die Abbildungsleistung des Objektivs durch Limitierung der Brechkraft
der vorderen Baugruppe zu optimieren. Durch die im Kennzeichen angeführten Bedingungsgleichungen
(2)—(5) werden Aberrations-Ballungen innerhalb der vorderen Baugruppe vermieden.
So ist die Fiächenbrechkraftssumme Φβ der zwischen dem zweiten Positivglied (B) und dem nachfolgenden
Negativglied (C) der Vordergruppe angeordneten starkzerstreuenden Luftlinse (ß) erfindungsgemäß durch
Angabe ihrer Untergrenze derart bemessen, daß eine ausreichend große dioptrische Kompensationswirkung
in bezug auf den Aberrationsverlauf sichergestellt ist. Durch Angabe der Obergrenze wird andererseits an
dieser Stelle ein zu starker Kompensationseinfluß auf den Aberrationsverlauf vermieden, der Aberrationen
höherer Ordnung hervorrufen würde.
Dem zweiten Positivglied (B) der Vordergruppe (V) kommt sowohl hinsichtlich seiner Brechkraft, als auch
hinsichtlich seiner Durchbiegung eine besondere Bedeutung zu. Die dafür charakteristischen Größen Fiächenbrechkraftssumme
Φβ (Merkmal 3b) und Gardnersche Durchbiegungszahl ob (Merkmal 3a) sind daher so
bemessen, daß der reziproke Brechkrafts-Verteilungsfaktor Ψβα die durch das Merkmal (4) umrissenen
negativen Werte annimmt. Hierzu sei bemerkt, daß ein Überschreiten der Obergrenze des Merkmales (4) bei
diesen lichtstarken Objektiven zu einer unerwünschten Vergrößerung der zonischen Zwischenfehler der sphärischer.
Aberrationen hauptsächlich in den zentralen Bildfeldteilen führen kann, so daß man im Interesse
einer möglichst zonenarmen Korrektion tunlichst diesen Bemessungsrahmen nicht verläßt. Das gleiche
gilt für das letzte Teilmerkmal (5), in welchem ein besonders günstiger Bereich für die Durchbiegung der
inneren Luftlinse (^zwischen den Gliedern (B)und (C)
umrissen ist. In diesem Bereich tür σ^ sind gleichzeitig
der komatische Asymmetriefehler-Anteil und auch der Fehler-Anteil der sphärischen Aberration an der Koma
in den seitlichen Bildteilen weitgehend reduziert. Zur Bedeutung der Durchbiegungszahl σ sei auf J. C.
GARDNER: APPLICATION OF THE ALGEBRAIC ABERRATION EQUATIONS TO OPTICAL DESIGN, Scientif. Papers Bureau of Standards, N. 550, Washington
1927, Seite 82 ff. verwiesen.
Es ist in einer Weiterbildung der Erfindung gemäß dem ersten Unteranspruch (Anspruch 2) weiterhin
vorteilhaft, die vordere Baugruppe der neuen Objektive so zu gestalten, daß für die Fiächenbrechkraftssumme
Φα des ersten Positivgliedes (A) die Bedingung
ΦΛ > 1,045 Φ
gilt Hierdurch wird eine besonders günstige bauliche Dimensionierung sowohl der Vordergruppe (V) als auch
des gesamten Objektives möglich, da eine starke Strahleneinschnürung in der Umgebung des Blendenraumes
erreicht wird unter gleichzeitiger Beibehaltung der durch das neue Konstruktions-Prinzip nach der
Erfindung erschlossenen fortschrittlichen Steigerung der Abbildungsleistung über das gesamte nutzbare
Gesichtsfeld hinweg. Im Zuge der Untersuchungen zur Erfindung hat sich dabei gezeigt, daß es bei dieser
vorgenannten Brechkrafts-Bemessung (Merkmal 6) für den Optik-Konstrukteur immer dann vorteilhaft ist,
einen oberen Wert für Φα von 1.417Φ nicht zu
überschreiten, wenn er zugleich die Aufgabe hat, extreme Glasarten zu vermeiden, ohne einen merkbaren
Anstieg der Aberrationen höherer Ordnung in den weit geöffneten Strahlenbündeln in Kauf nehmen zu
müssen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, das frontseitige
Positivglied (A) aufzuspalten und als Doublet zu gestalten; eine Maßnahme, die vom Optik-Konstrukteur
eine Übertragung der durch das Beispiel I der Deutschen Patentschrift 4 28 657 (ERNOSTAR-PA-TENT)
für einen anderen Typ von photographischen Objektiven offenbarten Lehre zum technischen Handeln
verlangt.
Für die erfindungsgemäßen lichtstarken Objektive mit einer kurzen bildseitigen Schnittweite ist es speziell
bei längerbrennweitigen Ausführungen — z. B. für das vielverwendete Kleinbildformat von 24 χ 36 mm2 im
Brennweiten-Eereich von etwa 120 mm bis 140 mm — aus einbautechnischen Gründen besonders vorteilhaft,
die Baulänge (Abstand zwischen dem frontseitigen ersten und dem bildseitigen letzten Linsenscheitel) des
Objektives kleiner als zwei Drittel der Objektiv-Brennweite zu halten. Andererseits sollte aber trotz der relativ
kurzen Baulänge die bildseitige Schnittweite kleiner sein als 0,495 F. Dies wird gemäß Anspruch 3 dadurch
erreicht, daß das den inneren Blendenraum begrenzende und gegen letzteren konkav gekrümmte, meniskusförmige
Glied (D), welches sowohl als Doublet als auch in vereinfachter Bauweise als Einzellinse ausbildbar ist,
mit einer derartig negativen und damit stark überkorrigierend wirkenden paraxiale Eigenbrechkraft Φο
versehen wird, daß in an sich bei anderen Unterarten von Objektiven aus mindestens fünf Teilgliedern bereits
bekannter Weise die Bedingung:
0,5460 Φ < Φ,,< 0,767 Φ
erfüllt ist.
Diese zusätzliche Bemessungsregel ermöglicht also nicht nur die Erhaltung der durch das neue Konstruktions-Prinzip
realisierten fortschrittlichen Bildleistungs-Steigerung, sondern führt außerdem zu einer sehr
geringen Scheitelhöhe des Hintergliedes (H). Die Scheitelhöhe (H) (der längs der optischen Achse
gemessene Abstand zwischen dem ersten und dem letzten Flächen-Scheitel eben dieses bildseitigen Hintergliedes)
kann somit bis auf etwa 8% der Äquivalent-Brennweite (F) des Gesamtobjektives vermindert
werden.
130 242/136
Für die neuen Objektive nach der Erfindung werden elf Beispiele angegeben, welche sämtliche nach dem
vorbeschriebenen Konstruktions-Prinzip bemessen und dabei auf die Äquivalent-Brennweite F = 1 als Einheit
aller Längenmaße bezogen sind. In den zugehörigen Datentafeln sind die Krümmungsradien R, R' der
vorderen beziehungsweise rückseitigen Flächen der einzelnen Linsen in fortlaufender Durchnumerierung
von der Seite der längeren Konjugierten zum Bilde hin bezeichnet
Sofern diese Objektive in Obereinstimmung mit den vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur für einen sehr
schmalen Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die jeweilige Brechzahl η auf eben diesen
schmalen Spektralbereich. Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive für Abbildungsaufgaben, die einen
Spektralbereich von endlicher Breite zu überdecken haben, ist statt der sogenannten monochromatischen
Korrektion der Bildfehler eine Achromatisierung derselben über den dann geforderten breiten Spektralbereich
herbeizuführen, wozu in an sich bekannter Weise die Gläser hinsichtlich ihrer jeweiligen v-Werte
(abbesche Zahl v) so ausgewählt werden, daß die erforderliche Dispersion zur Behebung der chromatischen
Abweichungen dient.
Die Datentabellen für die Beispiele 1 — 11 finden sich
in den Unteransprüchen, wobei die Beziehung
Beispiel I =& Anspruch I + 3 gilt.
Die Fig. 1—5 der Zeichnungen geben die Linsenschnitte der Beispiele schematisiert wieder. Die
Zuordnung zwischen den Figuren, den Beispielen und den Ansprüchen ist aus folgender Tabelle ersichtlich:
Anspruch
Figur
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
40
45
In den Datentabellen sind die relative öffnung und die
bildseitige Schnittweite 500' ebenso wie die Baulänge
OAL und die Scheitelhöhe des Hintergliedes mit angegeben.
In allen Abbildungen ist die zwischen den Teil-Gliedern B und C eingeschlossene zerstreuende Luftlinse
mit β bezeichnet und somit ihrer Bedeutung entsprechend besonders hervorgehoben. Die Abbildungen
F i g. 1 bis F i g. 4 zeigen zusammengesetzte Linsenglieder als getrennte Einzellinsen. Sie sind dann als Kittglied
anzusehen, wenn an entsprechender Stelle in den zugehörigen Datentabellen hervorgeht, daß Radien
sowohl Vorzeichen- als auch längengleich bemessen sind und der Abstand 5 zwischen ihnen den Wert 5 = 0
besitzt.
Beispiel 1 (Fig. 1) zeigt eine Ausgangsform für monochromatisches Licht, bei welcher sowohl in der
Vordergruppe als auch in der hinteren Baugruppe die biidseitig »letzten« Glieder C und E als zusammengesetzte
Bauelemente ausgebildet sind. Die objektseitigen Glieder A und B sowie das meniskusförmige Glied D,
sind dabei als Einzellinsen ausgebildet Dieses Beispiel dient als Vorform für ein Objektiv mit einer relativen
Öffnung von 1/1.9 zu monochromatischen Abbildung über einen Bildwinkel von etwa 20°.
Beispiel 2 (Fig.2) zeigt eine monochromatisch im
seidelschen Bereich vorkorrigierte Ausführungsform, welche gegenüber dem Beispiel 1 in der Weise
vereinfacht ist, daß alle drei Glieder A, B, C der Vordergruppe V als Einzellinsen ausgebildet sind. Bei
dieser Bauform nach der Erfindung ist außerdem die objektseitige Frontlinse gegenüber dem Beispiel 1
wesentlich flacher gestaltet. Zugleich besitzt das Objektiv eine relative öffnung von 1/1.7.
Beispiel 3 (Fig.3) zeigt eine monochromatisch im seidelschen Bereich vorkorrigierte Bauform für einen
Bildwinkel von 25°, bei der im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen das erste Glied D der
hinteren Baugruppe Haus zwei Einzellinsen zusammengesetzt
ist, deren Brechkräfte entgegengesetzte Vorzeichen besitzen und insgesamt einen gegen den
Blendenraum konkav gekrümmten Meniskus mit positiver Brechkraft bilden.
Beispiel 4 (F i g. 3) zeigt eine ähnliche Bauform mit einer relativen öffnung von 1/1.5 und einem Bildwinkel
von 26°.
Beispiel 5 (Fig.4) zeigt eine Ausführungsform der neuen Objektive nach der Erfindung, die mit einer
relativen Öffnung von 1/1.6 für die photoelektrische Abbildung in einem sehr schmalen Spektralbereich
versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist das letzte Glied C der Vordergruppe V aus zwei Linsen mit
entgegengesetztem Vorzeichen der Brechkraft zusammengesetzt. Das objektseitige Element Li3 ist ebenso
wie die Front'inse L\ plankonvex ausgebildet.
Während die vorstehend beschriebenen fünf Ausführungsbeispiele für die Verwendung in einem sehr
schmalen Spektralbereich vorgesehen sind, betreffen die restlichen sechs Beispiele feinkorrigierte Objektive
nach der Erfindung, die für die normalüblichen Color-Aufnahmen bestimmt sind und die dementsprechend
für den erforderlichen breiten Spektralbereich achromatisiert sind. In den zugehörenden Datentabellen
sind daher neben den Brechzahlen der verwendeten Gläser auch deren Abbe-Zahlen ^angegeben.
Im Interesse einer möglichst vollständigen Offenbarung sei darauf hingewiesen, daß das Hinterglied der
neuen Objektive nach der Erfindung, welches die äußere Form einer gaußschen Objektiv-Hälfte mit Vorderblende
besitzt, im Gegensatz zum Stande der Technik nicht unbedingt als erstes Linsenglied D einen gegen den
Blendenraum konkaven, negativen Meniskus besitzen muß, vor allem dann nicht, wenn dieser Meniskus als
zusammengesetztes Glied ausgebildet ist. Vielmehr kann ein solcher Meniskus D im letztgenannten Falle
mit positiver Wirkung ausgestattet sein. Dies ist in den Beispielen 3 sowie 4 der Fall, die den Einsatz eines
Positiv-Meniskus an dieser Stelle lehren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lichtstarkes Photoobjektiv aus mindestens fünf Linsengliedern, bestehend aus einer vorderen Linsengruppe (V), die mindestens drei Linsenglieder (A, B, C) enthält, von denen das von der Objektseite her gesehen erste Glied (A) und das, als zur Objektseite konvex durchgebogener Meniskus ausgebildete, zweite Glied (B) positive Brechkraft besitzen und das darauf folgende, vor einer vorzugsweise variablen Blende angeordnete Glied (C) mit blendenseitig konkaver Außenfläche negative Brechkraft besitzt, sowie einer hinteren Baugruppe (H), die hinter der Blende angeordnet ein meniskusförmiges Linsenglied (D) mit objektseitig konkaver Oberfläche und als letztes Glied ein vorzugsweise ungleichschenkliges Positivglied (E) enthält, wobei für die Brechkraft Φ ν der Vordergruppe (V) d\z Bedingung gilt:0,834 < σβ < 2,2850,28 Φ < Φν< 0,61 Φ(D25dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (A, B, C) der Vordergruppe (V) den folgenden Bedingungen genügen:0,326 Φ < Φβ< 0,612 Φ1,735 < σΒ < 3,6751,070 Φ> ΦΒ> 0, 690Φ(2)(3a)(3 b)3035 wobei die GrößenΦβ = Flächenbrechkraftssumme und Oß = Gardnersche Durchbiegungszahl der von dem Negativglied (C) und dem zweiten Positivglied (^eingeschlossenen Luftlinse (ß),Φβ = Flächenbrechkraftssumme und ob = Gardnersche Durchbiegungszahl des zweiten Positivgliedes (B),Φα = Flächenbrechkraftssumme des ersten Positivgliedes (A)undΦ = Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivsbedeuten.2. Lichtstarkes Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Flächenbrechkraftssumme Φα des Positivglieds (A) der Vordergruppe (V) gilt:ΦΑ > 1,045 Φ3. Lichtstarkes Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die paraxiale Eigenbrechkraft Φρ des meniskusförmigen Negativglieds (D)der hinteren Baugruppe (H)g\\v.0,564 Φ < -Φο< 0,767 Φ4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 1 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/1.8 sL= +0.4556Glied LinseRadienDicke Scheitel- Brechzahl GruppeabstandΛ, = +0.60 R\ = +5.43R2 = +0.47 R'2 = +1.18 Ria = +6.55 R1^11= -0.63 RZh = -0.63 Λ i, = +0.260.002(ß) 0.0301.6511.6511.7851.741CS = 0.206FortsetzungGlied Linse RadienDicke Scheitel- Brechzahl Gruppeabstand
Ra = -0.27 R'a = -0.34 **. = +0.98 = -0.43 R'- = -0.81 D U 0.0550.0840.029Gesarat-Baulänge des Objektivs OAL = 0.8027 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.17070.0021.8051.7131.603Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 2 gemäß nachstehender Tabelle:F=LOOOO 1/1.7 si,= +0.470Glied Linse RadienDicke Scheitel- Brechzahl GruppeabstandΛ, = +0.755R\ = +11.06R2 = +0.494R'2 = +1.268A3 = +4.309R j = +0.276R4 = -0.284R4 = -0.326/?su = +1.383R'Sa= -0.326R5b= -0.326R'h = -0.86000.116 0.0020.116.(ß) 0.0420.156CS = 0.1880.0360.0980.026 0.005Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.784611 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.1646111.7171.6911.8061.7551.7441.6035 66. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 3 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/1.7 sL = +0.4654 GliedLinseRadienDickeScheitel- Brechzahl Gruppe abstand'La.R{ = +0.682R\ = +132.1R2 = +0.470R'2 = +1.106R3 = +4.307R'i = +0.284Ria = -0.373Λ4< = +0.777R4h = +0.777/?4„ = -0.476Λ, = +1.138Λ'. = -1.8780.1360.0010.11605) 0.0280.142CS = 0.2130.0150.0850.0470.0011.6511.6511.7551.5811.7441.691Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.7834 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.14857. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 4 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/1.5 sL= +0.4510 GliedLinseRadienDickeScheitelabstandBrechzahl GruppeL1Λ, = +0.681 R\ = +planR7 = +0.465 R1 = +1.095 Λ3 = +5.183 R'3 = +0.292Λ4ο = -0.436 Ä4„= +0.711 Ä4t = +0-711 R'Ab = -0.507 A5 = +0.983 R'5 = -11.770.1300.1220.0010.0290.126CS = 0.18130.0170.0900.0620.0241.6511.651i.7621.5751.7441.713Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.7818 Scheitelhöhe des Hmtergliedes = 0.19208. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 5 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/1.6 sL = +0.4426Glied LinseRadienDickeScheitel- Brechzahl Gruppe abstandR1 = +0.700 R\ = +planR2 = +0.490 R 2 = +1.400 Ä;; = ±plan R',a = -0.700Rh = -0.700 R'h= +0.261 R4 = -0.268 Λ^ = -0.347 A5 = +1.502 R's = -0.5510.1400.0020.13003) 0.0350.1150.040CS = 0.1910.0480.0900.002Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.7932
Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.14021.6501.6501.7501.7001.7401.7209. Objektiv nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 6 gemäß nachstehender Tabelle:F=LOOOO 1/1.5+ 0.4520Glied LinseRadien +0.492 Dicke Scheitel Gläser: abstand R1 = +23.80 0.0880 1.6228/56.93 R\ = +0.380 0.0113 R2 - +0.920 0.0993 IJ6228/56.93 «2 = +4.232 CS) 0.0248 R3 = +0.215 0.1161 1.7552/27.58 R'z = -0.289 CS = 0.1957 R4 = -0.448 0.0519 1.6223/53.19 A4 = +1.613 0.0008 R5 = -0.461 0.0376 1.6667/48.42 R's = Gesamt-Baulange des Objektivs OAL = 0.62554 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.09029Gruppeι 23 15 071 Dicke Dicke die Daten 10 gemäß nachstehender Gruppe I 9 des Beispiels 7 1 10. Objektiv nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch I Tabelle: 0.1022 0.1036 I F= 1.0000 1/2.0 iU = +0.4233 Scheitel Gruppe I absland Gläser: jf Glied Linse Radien "rf/'V 'ti 0.0984 0.0998 V 1 Λ, = +0.487 1.6230/58.06 1 A L\ (β) 0.0080 1 Λ', = +205.5 Ί 0.1138 0.1150 V I R2 = +0.366 1.6230/58.06 I B L2 CS = CS = 0.0221 t R'2 = +0.866 1 0.0376 0.0522 I Λ3 = +4.489 1.7552/27.58 I C L3 0.1810 H S R j = +0.216 I 0.0235 0.0378 I Λ4 = -0.441 1.7400/28.20 I D L4 = 0.60507 = 0.631499 0.0186 > H I Λ4 = -0.711 = 0.07967 = 0.090754 3 1
AR5 = +1.163 2 und 3, gekennzeichnet durch 1.6477/33.86 ί Ε L5 Λ'5 = -0.569 si. = +0.4552 I Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL Radien I Scheitelhöhe des Hintergliedes
ίdie Daten des Beispiels 8 gemäß nachstehender I R1 = +0.4947 1 11. Objektiv nach Anspruch I Tabelle: R\ = +23.921 Scheitel Gläser: I F= 1.0000 1/2.0 abstand 1 Glied Linse R2 = +0.3818 1.6228/56.93 j Λ'2 = +0.9251 B yä L] 0.0008 I Λ3 = +4.0166 ί
I1.6230/58.06 1 Λ'3 = +0.2162 I ß ^ 0.0250 Λ4 = -0.2905 i 1.7552/2738 1 R 4 = -0.4505 0.1966 Λ, = +1-6451 1 1.6223/53.19 ί Λ 5 = -0.4637 S D Lt I Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL 0.0008 1 Scheitelhöhe des Hintergliedes I 1.6700/47.12 S 1 E L5 S Objektiv nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 9 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/2.0 s'„ =+0.4387Glied Linse RadienDickeScheitel- Gläser:
abstandGruppeΛ ι = +0.496R\ = +planR2 = +0.372R'2 = +0.888R3 = +3.968R'i = +0.215R4 = -0.386R \ = -0.671R, = +1.491R\ = -0.4890.0993 1.6228/56.930.00150.098603) 0.02050.1175CS = 0.19490.02810.04170.01361.6228/56.931.7552/27.581.6511/55.891.6827/44.51Gesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.615696 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.083407Objektiv nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 10 gemäß nachstehender Tabelle:F= 1.0000 1/1.4 iU=+0.4415Glied LinseC .ID L4Radien +0.680 Dicke Scheüel- Gläser: abstand ndA'd R, = +14.38 0.1387 1.6516/58.49 R[ = +0.485 0.0024 R2 = +1.328 0.1281 1.6516/58.49 R'2 = +12.11 03) 0.0329 Ri = -0.656 0.1152 L7495/34.94 R'} = -0.656 0 R3 = +0.258 0.0400 1.6990/30.06 Λ3* = -0.267 CS = 0.1975 ^4 = -0.346 0.0458 1.7400/28.20 R'i = +1.501 0.0024 R* = -0.548 0.0882 1.7200/50.42 GruppeGesamt-Baulänge des Objektivs OAL = 0.791075 Scheitelhöhe des Hintergliedes = 0.13635114. Objektiv nach Ansprach 2 und 3, gekennzeichnet durch die Daten des Beispiels 11 gemäß nachstehender Tabelle:F=LOOOO 1/1.4 si = +0.4593Glied Linse RadienDicke Scheitel- Gläser:abstandGruppe
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