DE1044440B - Photographisches Weitwinkelobjektiv vom erweiterten Triplet-Typus - Google Patents
Photographisches Weitwinkelobjektiv vom erweiterten Triplet-TypusInfo
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Description
Photographisches Weitwinkelobjektiv
vom erweiterten Triplet-Typus
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft, Braunschweig, Berliner Str. 53
Fritz Determann, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ein Objektiv mit großem Bildwinkel und hoher Lichtstärke vom erweiterten Triplet-Typus
mit einer langen bildseitigen Schnittweite, die zwischen 85 und 125 % der Äquivalentbrennweite liegt.
Es stellt eine Weiterentwicklung der Objektive nach dem USA.-Patent 2 746 351 dar. Auf der Seite der längeren
Konjugierten ist ein zerstreuendes meniskenförmiges Frontglied angeordnet, dessen Flächen gegen die Blende
hohl sind und das von dem nachfolgenden sammelnden System durch einen Abstand getrennt ist, der kleiner ist
als 3/4 der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs,
wobei das sammelnde System als Triplet-Variation mit einer zusätzlich vorgeschalteten sammelnden Linse ausgebildet
ist.
Objektive dieser allgemeinen Bauart besitzen im allgemeinen
bei einer brauchbaren Korrektion der sphärischen
Zonenfehler und der mittleren Bildkrümmung noch ο
merkliche astigmatische Einstelldifferenzen zwischen der
sagittalen und der meridionalen Bildschale und zugleich Bei einer Überschreitung dieses oberen Grenzwertes tritt
größere komatische Restabweichungen in den seitlichen 20 nämlich dann wieder jene unerwünschte progressive
Bildfeldteilen. Dabei ist im allgemeinen die den Bild- Zunahme der astigmatischen Einstelldifferenz in den
aufbau störende astigmatische Einstelldifferenz um so zonischen Bereichen des außeraxialen Bildfeldes ein, die
stärker ausgeprägt, je größer die bildseitige Schnittweite bei den älteren Konstruktionsvorschlägen die Bildrelativ zur Äquivalentbrennweite gestaltet wird und je erzeugung störend beeinflußt, währendbeiUnterschreitung
mehr sich der optische Konstrukteur bei der Entwicklung 25 des unteren Grenzwertes die Öffnungsfehler so stark
dieser Systeme um die Herbeiführung einer zonenarmen ansteigen, daß dann nur noch Ideine relative Öffnungen
Korrektion bemüht.. Die vorgenannte, dem Triplet vor- mit Erfolg realisierbar sind, d, h. also, die nutzbare Lichtgeschaltete
Sammellinse Lz trägt zur Verminderung der stärke dieser Systeme sinkt dann fühlbar ab.
zonischen Abweichungen der Öffnungsfehler bei; mit Formelmäßig geschrieben lautet also diese erste
zunehmender Verfeinerung der Abbildungsleistung weit- 30 Konstruktionsregel nach der Erfindung:
geöffneter Strahlenbündel wirkt aber zwangläufig das γ -; 3
Vorhandensein restlicher astigmatischer Einstelldiffe- —Φ
< \φ§ + Shi
<~~Φ ■ ..- - C-)
renzen in den seitlichen Bildfeldteilen besonders störend. 4 ■ "*
Ihre Beseitigung ohne die Einführung extrem starker , Diese erfindungsgemäße Bemessungsregel zeigt aber
Flächenkrümmungen (z.B. nahezu halbkugeliger Flächen) 35 wegen der Verknüpfung zwischen Brechkraft und Flächengelang
bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktions- krümmung im Bereich der Brechzahlenlagen der handelsvorschlägen
nicht. " üblichen Gläser zugleich auch einen Leitweg auf für die
Hier setzt nun die Erfindung ein und erschließt die Wahl der Durchbiegung dieses. Nachbarflächenpaares.
Möglichkeit der Herbeiführung einer fortschrittlichen . Diese Durchbiegungsgestaltung eröffnet nämlich außer-Bildleistung,
bei der der Bildaufbau weitgehend von den 40 dem zusätzlich noch die Möglichkeit einer günstigen
vorgenannten astigmatischen Störungen befreit ist. Nach " ------
der Erfindung wird innerhalb des Gesamtobjektivs die
Brechkraftsverteilung in dem Nachbarflächenpaar A6,
R7 zwischen der in dem sammelnden Hauptsystem II
eingeschlossenen einzelnen ungleichschenkligen Zer-Streuungslinse L1 und der ihr auf der Seite der längeren
Konjugierten voraufgehenden stark brechenden Sammel-
Brechkraftsverteilung in dem Nachbarflächenpaar A6,
R7 zwischen der in dem sammelnden Hauptsystem II
eingeschlossenen einzelnen ungleichschenkligen Zer-Streuungslinse L1 und der ihr auf der Seite der längeren
Konjugierten voraufgehenden stark brechenden Sammel-
Beeinflussung der Zonenfehler weit geöffneter Büschel
außer der Achse. Die Durchbiegung einer Glas- oder Luftlinse, also eines Nachbarflächenpaares, wird ja in an
sich bekannter Weise durch eine Radiensumme einerseits und eine Radiendifferenz andererseits oder aber durch die
Brechkraftssumme einerseits und eine Brechkraftsdifferenz andererseits umrissen. Danach besteht die zweite
linse L3 derartig bemessen, daß der absolute Wert der erfinderische Regel darin, daß der absolute Wert der
Summe der Flächenbrechkräfte (ψβ + <p7) dieser beiden Differenz der Flächenbrechkräfte dieses Nachbarflächen-Nachbarflächen
größer gestaltet wird als -j- der Äqui- 5° paares (<p6 — Cp1) größer ist als -y der Äquivalentbrech-
valentbrechkraft Φ des Gesamtsystems, ohne jedoch den kraft Φ des Gesamtsystems, ohne jedoch den Betrag
3
Betrag von — dieser Gesamtbrechkraft zu überschreiten.
Betrag von — dieser Gesamtbrechkraft zu überschreiten.
von — dieser Gesamtbrechkraft zu überschreiten.
.809· 679/608
Formelmäßig lautet diese zweite Kanstruktionsregel
nach der Erfindung:
-Φ<\φ6-
■φ7\<-Φ.
(2)
zur Durchbiegung der dritten Linse L3 sich zum absoluten
Verhältnis der Durchbiegung dieser dritten Linse L3 zur Durchbiegung der vierten Linse L4 verhalten
wie wenigstens 1:1, jedoch soll das Verhältnis 3 :1 nicht überschritten werden. Bezeichnet man dabei die Durchbiegung
einer Linse mit den Flächen i und k als
DL =
so ergibt sich für die formelmäßige Darstellung der vorgenannten Regel folgende Beziehung:
1 <
L>„
D.
Durch diese zweite Maßnahme gelingt es, zusätzlich eine besonders gute, auch außeraxiale zonische Korrektion
der Öffnungsfehler zu erschließen und damit die praktische Nutzung hoher relativer Bündelöffnungen auch für die
seitliche Abbildung sicherzustellen.
Es wird somit durch die Erfindung eine Lichtstärkensteigerung ermöglicht bei gleichzeitiger Steigerung der
Bildgüte durch die Verringerung der astigmatischen und komatischen Aberrationsbeträge.
Eine Steigerung der relativen Öffnung optischer Systeme ist für deren vorgegebene Baumaße und damit für deren
gegebene Linsendurchmesser immer gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Brechkräfte der Sammelelemente.
Hierzu dient nun eine weitere Bemessungsregel nach vorliegender Erfindung. Sie betrifft die zugeschaltete
Sammellinse L2. Ihre Flächenbrechkraftssumme soll mit dem Absolutwert der Flächenbrechkraftssumme des
genannten charakteristischen Nachbarflächenpaares in Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, das front-
der Weise verknüpft sein, daß der Quotient aus dem seitige negative meniskenförmige Glied I als Einzellinse
Absolutwert der Brechkraftssumme (φβ + φΊ) des Nach- 25 auszubilden, ohne daß dadurch die Bildleistung in nachbarflächenpaares
R6, R7, dividiert durch die Flächen- teiliger Weise beeinflußt wird. Der Aufwand für die Herbrechkraftssumme
(<p3 -\- 9%) dieser sammelnden Zuschaltlinse
L2, zwischen 0,25 und 1,25 liegt.
Diese Bemessungsregel bedeutet, ausgedrückt durch
den korrespondierenden Kehrwert, daß die Flächenbrech- 30
kraftssumme der Zuschaltlinse L2 (also deren elementare
Linsenbrechkraft) einen stärkeren positiven Brechkraftsanteil an der Gesamtbrechkraft des Objektivs ausmacht als 80 °/0 des Absolutwertes der Flächenbrechkraftssumme dieses genannten charakteristischen Nachbar- 35 laufes der außeraxialen Aberrationen hat es sich als flächenpaares R6, R7, daß jedoch diese Linsenbrechkraft zweckmäßig erwiesen, die der Zerstreuungslinse L4 vorder Linse L2 kleiner bleibt als das Vierfache dieses ge- ausgehende Sammellinse L3 mit verhältnismäßig großer nannten Absolutwertes. Durch eine zu starke Sammel- Mittendicke auszustatten. Besonders vorteilhaft hat sich wirkung der Zuschaltlinse L2 würde der Wirkungsemfluß der Bereich zwischen 10 und 25°/0 der Äquivalentbrenndes Nachbarilächenpaares zu stark reduziert und damit 4° weite des Gesamtobjektivs ergeben,
wieder eine Erhöhung der astigmatischen EinstelLdiffe- Für eine günstige Beeinflussung der Öffnungsfehler des
den korrespondierenden Kehrwert, daß die Flächenbrech- 30
kraftssumme der Zuschaltlinse L2 (also deren elementare
Linsenbrechkraft) einen stärkeren positiven Brechkraftsanteil an der Gesamtbrechkraft des Objektivs ausmacht als 80 °/0 des Absolutwertes der Flächenbrechkraftssumme dieses genannten charakteristischen Nachbar- 35 laufes der außeraxialen Aberrationen hat es sich als flächenpaares R6, R7, daß jedoch diese Linsenbrechkraft zweckmäßig erwiesen, die der Zerstreuungslinse L4 vorder Linse L2 kleiner bleibt als das Vierfache dieses ge- ausgehende Sammellinse L3 mit verhältnismäßig großer nannten Absolutwertes. Durch eine zu starke Sammel- Mittendicke auszustatten. Besonders vorteilhaft hat sich wirkung der Zuschaltlinse L2 würde der Wirkungsemfluß der Bereich zwischen 10 und 25°/0 der Äquivalentbrenndes Nachbarilächenpaares zu stark reduziert und damit 4° weite des Gesamtobjektivs ergeben,
wieder eine Erhöhung der astigmatischen EinstelLdiffe- Für eine günstige Beeinflussung der Öffnungsfehler des
Gesamtsystems erweist es sich als zweckmäßig, in das der Blende folgende Hinterglied eine sammelnde, gegen
die Blende konvexe Kittfläche zu verlegen, wie bei Triplet-Variationen an sich bekannt. Der besondere Vorteil
solcher durch die Erfindung geschaffener Weitwinkelobjektive mit langer bildseitiger Schnittweite liegt in der
Steigerung der relativen Öffnung auf Werte über 1:4 bei gleichzeitiger Verbesserung der Korrektion der außer-
stellung wird dadurch erheblich verringert, zumal diese Linse einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen
muß.
In gleicher Weise genügt es, ohne die Bildleistung zu verringern, die drei der Blende vorausgehenden Glieder
des sammelnden Triplets als unverkittete Einzellinsen L2, L3, L4 auszuführen.
Hinsichthch der Beeinflussung des Korrektionsver-
renz eintreten.
Formelmäßig lautet diese erfindungsgemäße, · Gestak·
tungsregel:
0,25 <
<l,25.
(3)
Um bei einem Objektiv, welches den vorstehend genannten
Regeln gemäß aufgebaut ist, die Verzeichnung
so zu korrigieren, daß sie auf besonders geringe Rest- 50 axialen Bildfehler,
betrage gebracht ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele für die
betrage gebracht ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele für die
die Durchbiegungen der vier vor der Blende stehenden Erfindung mitgeteilt, die nach dem neuen Konstruktions-Linsen
in einem besonderen Verhältnis abzustimmen. So prinzip aufgebaut sind. Dabei ist im ersten Beispiel die
soll der Absolutwert der Durchbiegung der frontseitigen genannte sammelnde Zuschaltlinse L2 als ein sehr stark
negativen meniskenförmigen Linse L1, ausgedrückt 55 durchgekrümmter Meniskus ausgebildet, dessen Radiendurch
den Quotienten der Brechkraftsdifferenz (φ1 — φ2), — längen beide wesentlich kiemer sind als die Äquivalentdividiert
durch die Brechkraftssumme (9J1 +
<p2), im Ver- brennweite des Gesamtobjektivs. Im zweiten Beispiel
hältnis zum Abstand O1 zwischen dieser Negativlinse sind die Radien dieser Linse L2 erheblich flacher gestaltet;
L1 und der nachfolgenden Sammellinse L2 einen Wert sie ist somit als ein relativ schwach gekrümmter Meniskus
besitzen, der zwischen dem Vierfachen und dem Neun- 60 ausgebildet. Die Linse L2 ist schließlich im Beispiel 3 als
fachen des Wertes der Äquivalentbrechkraft Φ des ungleichschenklige Bikonvexlinse gestaltet. Im Beispiel 2
Gesamtobjektivs liegt.
Formelmäßig ausgedrückt lautet dies:
ist die sammelnde Komponente des charakteristischen Nachbarflächenpaares R6, R7 auf der Seite der längeren
Konjugierten die rückseitige Fläche einer Sammellinse, deren Brechzahl größer ist als die der nachfolgenden
(4) einzelstehenden Zerstreuungslinse L4. In dem licht
stärkeren Beispiel 3 ist die Brechzahl der einzelstehenden
Zerstreuungslinse L4 größer als diejenige der vorauf-Weiter
soll gleichzeitig das absolute Verhältnis der gehenden Sammellinse, so daß also hierbei die zerstreu-Durchbiegung
der zweiten Linse (L2 = L2) des Systems 70 ende Teilkomponente der Brechkraft des zerstreuenden
4·Φ<
Ψΐ + Ψ2
<9-Φ
Nachbarflächenpaares mit einer höheren Brechzahl ausgestattet ist als die Sammelkomponente. In den Beispielen
1 und 2 sind außerdem die meniskenförmigen zerstreuenden Frontlinsen I der Gesamtsysteme aus
sehr niedrig brechenden Gläsern (Brechzahl etwa 1,5) erstellt, während im Beispiel 3 dieser negative Frontmeniskus
I aus einem hoch brechenden Glas (n >> 1,6)
aufgebaut ist. Weiterhin hat im Beispiel 1 der Krümmungsradius der der Blende in Lichtrichtung nachfolgenden
Fläche positives Vorzeichen, wogegen dieses bei den Beispielen 2 und 3 negativ ist. Im Beispiel 3
besitzt diese Fläche eine besonders starke Krümmung.
Diese Beispiele zeigen auf, daß im Rahmen des neuen Konstruktionsprinzips dem optischen Konstrukteur weitgehende
Freiheiten hinsichtlich der Bemessung der weiteren Korrektionselemente offengelassen sind. So
wurde beispielsweise auch die Glaswahl in dem bildseitigen
Hinterglied, welches das Gesamtobjektiv auf der Seite der kürzeren Strahlungsweite begrenzt, derart vorgenommen,
daß in diesem Hinterglied eine Brechzahlendifferenz zwischen dessen beiden Einzelkomponenten vorliegt,
die in den Beispielen 1 und 2 auf etwa 0,08 festgesetzt und in dem lichtstärksten Objektiv nach Beispiel
3 zu etwa 0,04 bemessen ist, d. h. also auf etwa die Hälfte herabgesetzt wurde. Geht der optische Konstrukteur
in dieser Richtung weiter, so gelangt er zur Brechzahlendifferenz NULL und würde damit auf ein einzelnes,
nicht zusammengesetztes Positivglied geführt, welches dann das Gesamtobjektiv auf der Seite der kürzeren
Konjugierten abschließt.
In den nachfolgenden Figuren, die für eine Brennweite von f = 100 mm dargestellt sind, bedeuten:
R = die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflächen,
d = die Scheitelabstände zwischen den Linsenflächen, a = die Achsenabstände zwischen den Einzellinsen,
die in Übereinstimmung mit den Bezeichnungen der Zahlentafeln ebenso wie die Linsen L von der Seite der
ίο längeren Konjugierten zur Seite der kürzeren Konjugierten
hin durchnumeriert sind. Die verwendeten Gläser sind durch die Brechzahlen η für das gelbe Licht der
if-Linie des Heliumspektrums von λ = 5876 AE Wellenlänge
sowie die Abbesche Zahl ν für die Farbenzerstreuung charakterisiert. In den Figuren ist die Blende mit B
bezeichnet.
Fig. 1 zeigt das Bezeichnungsschema;
Fig. 2 entspricht der Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Zahlenbeispiel 1;
Fig. 2 entspricht der Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Zahlenbeispiel 1;
Fig. 3 entspricht der Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Zahlenbeispiel 2;
Fig. 4 entspricht der Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Zahlenbeispiel 3.
In den nachstehenden Zahlentafeln ist außerdem zu jeder Fläche ihre Flächenbrechkraft φι = (μ/ — ηι) : R{
für die Flächennummer i beigeschrieben. In diesen Zahlentafeln, die auf die Brennweite f = 1 bezogen sind,
ist die bildseitige Schnittweite mit s0' bezeichnet. Da die
Äquivalentbrechkraft des Gesamtsystems gleich dem 3Q Brennweitenkehrwert ist, so ist erstere bei den Ausführungsbeispielen
ebenfalls gleich der Einheit.
f = | = 1,0000 | Beispiel 1 | V1 | "5 | und | \a | damit also | Wi | 70 und somit | '6 + | V | = 56,5 | 9^ | = 35,9 | φι | = 47,0 | Ψι | = 40,2 | 93S | = 36,6 | 9Ίο | = 54,8 | 9Ί2 | ist | = 1,0493 | |
+ 0,908302 | 1: 3,4 | Ψ; | Ψι | 957[ = 0,521364 | = + 0,551986 | |||||||||||||||||||||
R1 = | A1 = 0,06217 | I, + | 93S | 9s | 93S | 9Ίι | ||||||||||||||||||||
+ 0,470316 | M1 = 1,50137 | <ρ4| =0,484190, | = -1,066028 | |||||||||||||||||||||||
R2 = | O1 = 0,46976 | V2 | 5 + ( | |||||||||||||||||||||||
+ 0,535531 | Luft | 5 + ( | ^71 0,521364 | = +1,240750 | ||||||||||||||||||||||
Rs = | d2 = 0,04698 | III. Außerdem | ρ4 0,484190 | |||||||||||||||||||||||
+ 0,878265 | n2 = 1,66446 | I? | 0, | = — 0,756560 | ||||||||||||||||||||||
Ri. = | a2 = 0,00497 | '"3 | ,25 < 1,076776 < | |||||||||||||||||||||||
+ 0,446276 | Luft | = +1,397655 | ||||||||||||||||||||||||
R5 = | d8 = 0,10639 | |||||||||||||||||||||||||
- 5,860994 | ns = 1,62374 | = + 0,106422 | ||||||||||||||||||||||||
R6 = | az = 0,03316 | Vi | ||||||||||||||||||||||||
- 0,967161 | Luft | = - 0,627786 | ||||||||||||||||||||||||
R7 = | dt = 0,01603 | Luft, Blendenraum | ||||||||||||||||||||||||
+ 0,341792 | #4 = 1,60717 | = —1,776431 | ||||||||||||||||||||||||
R8 = | «4 = 0,06356 | n5 = 1,61659 | ||||||||||||||||||||||||
+84,585115 | = + 0,007290 | |||||||||||||||||||||||||
R9 = | d5 = 0,01382 | Kittfläche | ||||||||||||||||||||||||
+ 0,332924 | = -1,852044 | |||||||||||||||||||||||||
i?10 = | a5 = 0,00000 | M6 = 1,69100 | ||||||||||||||||||||||||
+ 0,332924 | = + 2,075549 | |||||||||||||||||||||||||
R11 = | ^6 = 0,15475 | |||||||||||||||||||||||||
— 0,570625 | = +1,210953 | |||||||||||||||||||||||||
R12 = | also | |||||||||||||||||||||||||
I. Es ist | = 0,521364 | |||||||||||||||||||||||||
3ei Φ = 1 | ||||||||||||||||||||||||||
und somit 1 | ||||||||||||||||||||||||||
0,25 < 0,521364 < 0,75. (1) | ||||||||||||||||||||||||||
: weiter | — 1 076776 | |||||||||||||||||||||||||
II. Es is1 | We — Ψι\ = | |||||||||||||||||||||||||
und somit | 1,25. (3) | |||||||||||||||||||||||||
= 0,734208 | ||||||||||||||||||||||||||
0,5 < 0,734208 < 1,5. (2) |
IV. Weiter ist für
Wi ~
\ψι — ψ2\ = 1,618014
D± =
D0
Wl + | 4 | ψ2\ = | 1.ι476^0 | Φ. | |
D1 = | - 4,125055, | ||||
und | O1 = | ||||
Di | 6 70051 | ||||
also | somit | O1 | |||
und | Φ< | ||||
D,= | |||||
V. | = 0,514042 | ||||
1,618014 | |||||
0,514042 | |||||
= 0,46976, | |||||
3,147630 | |||||
0,46976 | |||||
6,70051 < 9 | |||||
Ws — Ψί\ | |||||
D3
D, D,
D, D,
D3
Ds
D,
und damit ist
Ws + ψβΙ
Wi + <Ρ&\ 4,125055
0,858489 0,858489 0,477763
4,805018 1,796893
= 0,858489, = 0,477763, = 4,805018,
= 1,796893,
= 2,674070..
< 2,674070 <
Das in der vorstehenden Zahlentafel als Beispiel 1 angegebene
Objektiv läßt sich bei praktisch gleichbleibendem Korrektionszustand im Rahmen folgender Toleranzen
abwandeln:
φ = ^L. = -j- 9Ä ; ei = _j_ 0,05 f; a=± 0,05 f.
f = 1,0000
Beispiel 2
1:3,4
1:3,4
s0' = 1,0520
R1 = | + 0,898582 | We + 9>7| = | dx = 0,06208 | t | = 0,420214 | 0 905815 | % = 1,50137 V1 | O1 = | also | und somit | = 56,5 | Ψι = | -f 0,557957 |
bei Φ = 1 | 65 \DX\ | ||||||||||||
R2 = | + 0,460479 | «3. = 0,49524 | 0,25< 0,420214 < 0,75. (1) | Luft | «l| | <p2 = | - 1,088801 | ||||||
Ι^β — ^7I = | |||||||||||||
R3 = | + 1,032145 | d% = 0,04690 | M2 = 1,66672 v2 | = 48,4 | 9>3 = | -(- 0,645956 | |||||||
= 0,869304 | |||||||||||||
Ri = | + 3,662309 | «2 = 0,00497 | Luft | 9i = | -.0,182049 | ||||||||
0,5 < 0,869304 < 1,5 . (2) | |||||||||||||
R5 = | + 0,491656 | d3 = 0,17934 | We +Ψ? | M3 = 1,62045 j-3 | = 38,0 | <Ps = | + 1,261960 | ||||||
Ws-Ψί\ | |||||||||||||
R6 = | - 2,763148 | a3 = 0,02759 | Luft | Ψβ =. | + 0,224545 | ||||||||
R7 = | - 0,935884 | ^4 ζ= 0,01600 | M4 = 1,60342 V4, | = 38,0 | cp7 = | — 0,644759 | |||||||
R& — | + 0,344048 | % = 0,06346 | Luft, Blendenraum | ;9>8 = | -1,753883 | ||||||||
R9 = | - 4,044708 | d5 = 0,01380 | M5 = 1,61293 v5 | = 37,0 | Ψ9 = | -0,151539 | |||||||
Rio — | + 0,282903 | a5 = 0,00000 | - Kittfläche | Ψιο = | . —2,166573 | ||||||||
Ru = | + 0,282903 | (Z6 = 0,15313 | M6 = 1,69350 v6 | = 53,4 | Ψΐί,=, | + 2,451370 | |||||||
#12 = | - 0,527964 | IV D- | Wi-Ψ2 | 9Ί2 = | + 1,313537 | ||||||||
Es ist also: | Wi+ Ψ2 | 1 51 | |||||||||||
I. | 60 und | ||||||||||||
und somit 1 | =i 0,49524,, | ||||||||||||
II. | |||||||||||||
und somit | 6 26393 r | ||||||||||||
HT | |||||||||||||
1J.J.. und somit |
0,25 < 0,905815 < 1,25.
7ο 4 Φ < 6,26393 < 9 Φ.
V.
^ = rrs τ*! = 1)784851,
η = = 0)697889,
D4
A
A
1,784851
0,697889
0,697889
0,462397
0,697889
0,697889
0,462397
= 0,462397, = 2,557500, = 1,509285,
044 | 440 | D2 | 1 | 10 |
D3 | ||||
D3 | 2,557500 | |||
D4 | 1,509285 | |||
5 | und es ist | |||
,69451 < 3. | ||||
somit | ||||
K |
Auch das in der obigen Zahlentafel als Beispiel 2 angegebene Obj ektiv läßt sich bei praktisch gleichbleibendem
Korrektionszustand im Rahmen folgender Toleranzen abwandeln:
φ.= ^L= ±2§-; d=±0,05f; a =±0,05 f.
.R- f
f= 1,0000
Beispiel 3
1:2,8
1:2,8
S0' = 1,0505
R1 = | + 1,260617 |
R2 = | + 0,593764 |
+ 1,152130 | |
R, = | —11,275279 |
Ä5 = | + 0,522802 |
R6 = | - 1,614186 |
Ä7 = | - 0,879878 |
A8 = | + 0,367016 |
R9 = | - 1,924128 |
•&L0 = | + 0,294946 |
A11 = | + 0,294946 |
R = | - 0,540087 |
dx = 0,06213 αχ = 0,65606
4 = 0,06903 α2 = 0,02209
ds = 0,19880 «a = 0,02209
^4 = 0,03424 % = 0,08560
d5 = 0,01381 α5 = 0,00000
de = 0,15048
Es ist also:
I. \φβ + φΊ\ = 0,326362
und somit bei Φ; '= 1
0,25 < 0,326362 < 0,75.
II.
und somit
0,5 < 1,095108 < 1,5.
—9^=1,095108
III.
und somit
IV.
und
also
und
also
und somit
= 0,511687
0,25 < 0,511687 < 1,25.
D1 = =2,780790
D1 = =2,780790
O1 = 0,65606
-JJ- = 4,23862"
'4 Φ < 4,23862 < 9 Φ.
M1 = 1,62374 V1 = 47,0
Luft
M2 = 1,66672 v% = 48,4
Luft
M3 = 1,62045 v3 = 38,0
Luft
M4 = 1,62536 V1 = 35,6
Luft, Blendenraum.
M5 = 1,65128 v6 = 38,3
Kittfläche
M6 = 1,69350 v6 = 53,39
V.
D, =
% + Ψϊ
D3 = J^
D2 _ 0,814583
D3 ~~ 0,510712
D3 0,510712
D3 ~~ 0,510712
D3 0,510712
65-
D4 0,411312
D2
1,594995
und es ist somit
1,241666
< 1,28456 < 3.
ψι = +0,494789
φζ = — 1,050485
ψ3 = +0,578685
ψί = +0,059131
φ5 = + 1,186778
φβ = +0,384373
φ7 = -0,710735
^8 = -1,703904
ψ9 = -0,338481
φ10 = — 2,208133
ψι1 = + 2,351278
^12 = + 1,284052
= 0,814583, = 0,510712, = 0,411312,
= 1,594995,
- 1,241666,
= 1,594995,
- 1,241666,
= 1,28456,
'. Das in der obigen Zahlentafel als Beispiel 3 angegebene Objektiv läßt sich bei praktisch gleichbleibendem
809 679/6(15
1Ό44
it
Korrektionszustand im Rahmen folgender Toleranzen abwandeln:
φ = A = ±
R
R
=.±0,05 f;a=± 0,05
Claims (12)
1. Photographisches Objektiv vom erweiterten Triplet-Typus mit einer langen bildseitigen Schnittweite,
die zwischen 85 und 125 °/0 der Äquivalentbrennweite Hegt, bei dem auf der Seite der längeren
Strahlungsweite ein zerstreuendes meniskenförmiges Frontglied (I) angebracht ist, dessen Flächen gegen
die Blende hohl sind und ..das von dem nachfolgenden
sammelnden System (II) durch einen Abstand (^1)
getrennt ist, der kleiner ist als — der Äquivalentbrennweite
des Gesamtobj ektivs, wobei das sammelnde System (II) als Triplet-Variation mit einer zusätzlich
vorgeschalteten sammelnden Linse (L2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Gesamtobjektivs die Brechkraftsverteilung in dem Nachbarflächenpaar (R6, R7) zwischen der ungleichschenkligen
Zerstreuungslinse (L4) und der vorausgehenden stark brechenden Sammellinse (L3) des
Triplets (II) so getroffen ist, daß der absolute Wert der Summe der" Flächenbrechkräfte (<pe + φ7) größer
ist als — der Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtsystems,
ohne jedoch den Betrag von — dieser
Gesamtbrechkraft (Φ) zu überschreiten.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der absolute Wert der Differenz der Flächenbrechkräfte dieses Nachbarflächenpaares
(q>6 — OJ7) größer ist als — der Äquivalentbrechkraft
(Φ) des Gesamtsystems, ohne jedoch den Betrag von
— dieser Gesamtbrechkraft zu überschreiten.
2
2
3. Objektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus dem Absolutwert
der Brechkraftssumme (φ6 + cp7) des genannten
Nachbarflächenpaares (R6, R7), dividiert durch die
Flächenbrechkraftssumme {ws + φ^ der sammelnden
Zuschaltlinse (L2), zwischen 0,25 und 1,25 liegt.·
4. Objektiv nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Absolutwertes der Durchbiegung des frontseitigen negativen Meniskus
(L1), ausgedrückt durch den Quotienten der
Brechkraftsdifferenz (^1—<p2), dividiert durch die
Brechkraftssumme (g?x + <p2), zum Abstand ((Jr1)
zwischen dieser Negativlinse (L1) und der nachfolgenden
Sammellinse (Lz) einen Wert besitzt, der zwischen dem Vierfachen und dem Neunfachen des
Wertes der Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtobjektivs- liegt, und daß gleichzeitig das absolute
Verhältnis der Durchbiegung der zweiten Linse (L2 = L2) des Systems zur Durchbiegung der dritten
Linse (L3) sich zum absoluten Verhältnis der Durchbiegung
dieser dritten Linse (L3) zur Durchbiegung der vierten Linse (L4) verhält wie wenigstens 1:1,
ohne jedoch das Verhältnis 3:1 zu überschreiten.
5. Objektiv nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das frontseitige negative meniskenförmige Glied (I) des Systems als Einzellinse (L1)
ausgebildet ist. - -. ■
6. Objektiv nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei der Blende (B) vorausgehenden
Glieder des sammelnden Triplet-Systems (II) unverkittete Linsen (L2 = L2, L3, L4) sind.
7. Objektiv nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zerstreuungslinse (L4)
unmittelbar vorgesetzte Sammellinse (L3) eine relativ große Mittendicke (d3) aufweist, die zwischen 10 und
25% der Äquivalentbrennweite beträgt.
8. Objektiv nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Blende (B) folgende Hinterglied (L5, L6) des Triplet-Systems (H) eine
sammelnde, gegen die Blende konvexe Kittfläche aufweist.
9. Objektiv nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine relative Öffnung aufweist,
die größer ist als 1:4.
10. Objektiv nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkräfte Up = -~\ je um
0 2
höchstens ± —~ und die Linsendicken (d) sowie die
höchstens ± —~ und die Linsendicken (d) sowie die
Luftabstände (α) je um höchstens ± 0,05 · f von den im folgenden Zahlenbeispiel aufgeführten Konstruktionsdaten
abweichen:
14
11. Objektiv nach Anspruch.! bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechkräfte (φ = -φ-\ je
die Luftabstände (α) je um höchstens +_ 0,05 · f
von den im folgenden Zahlenbeispiel aufgeführten Konstruktionsdaten abweichen:
0 2
um höchstens ± —ir~ un<i die Linsendicken (i) sowie
um höchstens ± —ir~ un<i die Linsendicken (i) sowie
R1 = + 0,90 · f S2 = + 0,46 · f
R3 = + 1,03 · f A4 = + 3,66 · f
R5 = + 0,49 · f
56 = —2,76-f
57 =— 0,94·/· A8=+ 0,34 · f
A9 = -4,04-f 2Ju, = + 0,28 · f
Rn = + 0,28 · f
S12 = -0,53· f
12. Objektiv nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge-
^ = 0,06 -f
O1 = 0,50 · f
d2 = 0,05 · f
az = 0,005 · f
^3 = 0,18 -f
a3 = 0,03 -f
^4 = 0,02 -f
Ci1 = 0,06 -f
^5 =0,01 -f
«s = = 1,50 V1 = 57
= 1,67 v2 = 48
= 1,62 v3 = 38
Ot4 = 1,60 Vi = 38
= 1,61
= 37
de = 0,15 -f Ot6 = 1,69 ^6 = 53
Ψι = + 0,56
<p2 = 1,09 9>3 = + 0,65
<Pi =—0,18 φ5 = + 1,26
^6 = + 0,22 <p7 =—0,64
<p8 = —1,75
9>9 = —0,15 9Ίο = — 2,17
Ψι1 = + 2,45
ψ12 = + 1,31
kennzeichnet, daß die Brechkräfte (φ = -^-J je um
2
höchstens +_ —~ und die Linsendicken (d) sowie die Luftabstände (α) je um höchstens +_ 0,05 · f von den im folgenden Zahlenbeispiel aufgeführten Konstruktionsdaten, abweichen:
höchstens +_ —~ und die Linsendicken (d) sowie die Luftabstände (α) je um höchstens +_ 0,05 · f von den im folgenden Zahlenbeispiel aufgeführten Konstruktionsdaten, abweichen:
51 = + 1,26 · f
52 =+ 0,59 . f
53 = + 1,15 · f
54 = — 11,28 · f
55 =+ 0,52 · f
56 = - 1,61 ■ f
57 =—0,88 -f
58 = + 0,37 · f
59 = — 1,92 · f
510 = + 0,29 -f
511 =+0,29 -f
512 = - 0,54 -f
dx = 0,06 · f O1 = 0,66 · f
d2 = 0,07 · f a2 = 0,02 · f
d3 = 0,20 · f a3 = 0,02 · f
di = 0,03,· f «4 = 0,09 · f
ds = 0,01 · f a5 =
d6 = 0,15 · f
Ot1 = 1,62 V1 = 47
w2 = 1,67 v2 = 48
Ot3 = 1,62 v3 = 38
Ot4 = 1,63 Vi = 36
Ot5 = 1,65 v5 = 38
M6 = 1,69 v6 = 53
Ψι = + 0,49
<p2 = — 1,05
9,3 =+ 0,58
cpi = + 0,06
<p5 = + 1,19
^6 = + 0,38
^7 =—0,71
cp8 = —1,70
<p9 = — 0,34
9Ίο = — 2.21
9?n = + 2,35 <p12 = + 1,28
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«»679/608 1.1.38
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