DE2306346C3 - Lichtstarkes Weitwinkelobjektiv - Google Patents
Lichtstarkes WeitwinkelobjektivInfo
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- G02B13/04—Reversed telephoto objectives
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Description
IV
VI
VII
VIII
Ä, =■
Rv =·
Rv =·
R} =
Ar -■
Ru =
Ry." ■
Ry." ■
8,3325
0,9281
0,9281
1,3301
0,9281
0,9281
1,3016
11,273
11,273
Λ.. = -i
,= - 2,0928
r\. = | + 0,7809 + 0,8332 |
SjSj
Il Il |
- 6,9100 + 1,1271 |
- 1,1854 + 1,3987 |
|
S3 S3
Il Il |
+ 1,3987 - 0,9416 |
R* - | + 8,8250 - 1,50293 |
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(a) | ||
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Die Erfindung betrifft ein sehr lichtstarkes Weitwin-Mlobjektiv
bestehend aus einer sammelnden Vorder-
Kjppe (V) und einer in Aufnahmerichtung nachfolgenn
hinteren Gruppe (H), von denen die Vordergruppe fi^objektseitig von einem stärker brechenden Negativ-
£:d (I) begrenzt wird, dem mit Luftabstand ein
wacher brechendes zweites Negatit'glied (II) nachifschaltet
ist, dem seinerseits ein Positivglied (III) folgt, Ü«obei diesem Glied (III) ein in der Nähe der Blende
!■geordneter und gegen die Objektseite konvex
iilcrörnmter Meniskus (IV) von nur geringer absoluter
TTächenbrechkraftsumme (Linsenbrechkraft) folgt, dem
seinerseits beidseitig die hintere Gruppe (H) folgt die zwei luftgetrennte Negativglieder (V, VI) enthält denen
bildseitig zwei ebenfalls luftgetrennte Positivglieder (VII, VTII) mit bildseitig kon\exen Flächen nachgeschaltet
sind.
Ein derartiges Objektiv ist in der DE-PS 11 02 435
beschrieben. Das dort offenbarte Objektiv besitzt lediglich eine relative Öffnung von //2.0 und weist
bedingt durch die Linsenanordnung in der Vordergruppe, d. h. von der Objektseite her gesehen vor der Blende
gelegenen Linsengruppe relativ hohe Bildfehler, insbesondere sphärische Aberration und Petzvalkrümmung
auf. Ein weiteres Objektiv mit ähnlichem Aufbau und vergleichbarer Abbildungsleistung ist in der US-PS
35 06 336 beschrieben. In diesem Objektiv besteht jedoch das von der Objektivseite her gesehen zweite
Linsenglied aus einer Sammellinse.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung· ist es, ein
Objektiv dsr eingangs genannten Art mit höherer relativer Öffnung zu schaffen, bei dem durch einen
geeigneten Aufbau der vor der Blende gelegenen Vordergruppe gute Korrektionsmöglichkeiten, insbesondere
der Petzvalkrümmung und des Öffnungsfehler? erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Tei! des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Von den dort angeführten Bemessungsregeln:
Φπ
\ΦΛ | < 0,185 Φ | (B) |
0.85 · | ΦΠΙ > - Φν | (C) |
|ΦΐνΙ | < 0,185 Φ | (D) |
Φν | < 0,90 Φντ | (E) |
«VII | ^* /7V *C! /7νΤΠ | (E') |
lh | S- η!ϊ! + 77Vl | (E") |
sind insbesondere die Bedingungen (A), (B) und (C)
hervorzuheben. Die Bedingung (A) sorgt dafür, daß die beiden objektseitigen Negativglieder (I und II) den
Öffnungsstrahlengang für die KJeinhaltung der Petzvalsumme genügend aufweiten, ohne den Öffnungsstrahlen
zu große Einfallswinkel gegen die Flächenlote zu geben. Durch die Bedingung (B) werden zu große Werte der
Teilkoeffizienten der sphärischen Aberration dritter Ordnung und damit auch zu große Beiträge der
sphärischen Aberration höherer Ordnung des die Luftlinse einschließenden zweiten Negativgliedes und
des darauffolgenden Positivgliedes vermieden. Die Bedingung (C) sorgt außerdem sehr vorteilhaft dafür,
daß die Brechkraft der im wesentlichen überkorriegend wirkenden ersten Zerstreuungslinse der hinteren
Baugruppe nicht zu groß ist.
Durch das von den erfindungsgemäßen Bedingungen umschriebene Konstruktionsprinzip wird die Schaffung
von Weitwinkelobjektiven möglich, deren relative Öffnung zwischen l/U? und V1.8 liegt und die somit
äußerst lichtstark sind Zudem konner, die Objektive über ein anguiares Gesichtsfeld von mehr ais oO
hmweg außergewöhnlich gut korngiert werden, insbesondere
Restaberrationen höherer Ordnung können kleingehalten werden. Die erreichbare hohe Abbildungsleistung
der Objektive geht einher mit einer weitgehenden Entspannung in der Toleranzempfindlichkeit
der Vordergruppe der Objektive, was sich ve "teilhaft bei der Fertigung der Linsenglieder auswirkt.
Es liegt dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
daß zur Erzielung von spezifischen Verfeinerungen der Abbildungsgüte eines der passend erscheinenden —
oder vom Optik-Konstrukteur beispielsweise aus Gründen einer günstigen Glaswahl besonders bevorzugten
— Linsenglieder aufgespalten und damit zusammengesetzt ausgebildet wird. Die Aufspaltung
von Teilgliedern kann dabei in an sich bekannter Weise
sowohl durch die Einführung von Kittflächen oder Luftabständen herbeigeführt werden. So ist es bei
Weitwinkelobjektiven mit langer und dabei vorwiegend den Wert von 85%. der Äquivalentbrennweite F
übersteigender bildseitiger Schnittweite (s\ ) vielfältig bekanntgeworden, die der längeren Konjugierten
zugekehrte frontseitige Negativlinse zu zerlegen in eine Kombination aus einer sammelnden und einer zerstreuenden
Einzellinse mit insgesamt negativer Wirkung. Ebenso ist es bekannt, ein inneres bevorzugt sammelndes
Linsenglied zu zerlegen in mindestens zwei Einzellinsen und zwar sowohl mit ei.tgegengesetzten als
auch mit gleichnamigen Vorzeichen ihrer einzelnen Brechkräfte. Diese vorbekannten Maßnahmen können
selbstverständlich auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen, sofern dabei das
vorstehend erläuterte und im Detail umrissene Konstruktionsprinzip vollständig realisiert wird, und die
Auftrennung des genannten Positivgliedes immer gegen die Objektseite hin vor dem schwach brechenden
Meniskus (IV = M) stattfindet, welcher bekanntlich eine Variation der anastigmatischen Null-Linse (v. HOEGH-'scher
Meniskus) ist. die durch die vorliegende Erfindung - im Rahmen der Beipie!? - erstmals in
diese spezifische Art von Weitwinkelobjektiven mit relativ langer bildseitiger Schniltweite eingeführt wird.
Diese Einführung bildet zusammen mit der zugehörigen Bemessungsregel für den Lagenbereich der Brechkraftsumme
der beiden Außenflächen dieses Meniskus einen wesentlichen Bestandteil der gesamten Merkmalskombinalion
nach der vorliegenden Erfindung.
Es ist ein weiterer Bestandteil der Erfindung, daß außerdem bei einer Zerlegung (Aufspaltung) des dem
charakteristischen schwach brechenden Meniskus (IV = A-Zj voraufgehenden Positivgliedes (III) in zwei
Linsenteile dann die der Objektseite zugekehrte Teillinse (IIIa) in Obereinstimmung mit dem kennzeichnenden
Merkmal des ersten Unteranspruches eine stärkere Flächenbrechkraftsumme als die ihr in der
Lichtrichtung nachfolgende andere Teillinse (Uli,) besitzt, derart, daß die Bedingung
|Φ,,,.|< 0.75 Φ,,
erfüllt ist. Dabei besitzt die Brechkraft der Linse IH*
entweder ein entgegengesetztes oder aber ein gleichnamiges Vorzeichen gegenüber der Teillinse IIIa. Im
letztgenannten Falle wird in Übereinstimmung mit dem
zweiten Unteranspruch das Positivglied (III) so zerlegt, daß die Flächenbrechkraftsumme der beiden einander
zugekehrten Flächen von I! !,,und 11 If einen nur geringen
2(i dioptnschen Wirkungswert besitzt, der seinem absoluten
Werte nach kieinei ist als ein Füiifit! der
Äquivalentbrechkraft (Φ) des Gesamtobjektivs. In formelmäßiger Schreibweise lautet dieses Unteranspruchsmerkmal:
0.2 'Λ > I Φ I 2 0
(ü)
wobei diese inner" Flächenbrechkraftsumme definiert ist durch Φ, = φ\η3 + <pnif>
wobei in Übereinstimmung
so mit der Fachliteratur die Flächenbrechkraft φ = (n'- n) ·. R und die Indices ΙΙΓ4 bzw. IH6 jeweils auf
die zugehörige (rückseitige) Innenfläche der Linse IN, bzw. die (vordere) innenfläche der Linise IHt hinweisen.
Durch diese Bemessung wird einerseits vermieden, daß an dieser Stelle eine relativ große und damit die
Aberrationen ungünstig beeinflussende innere Flächenbrechkraftsumme in diesem Positivglied (HI) die
Bildschärfe mindernd wirksam werden kann, während zugleich eine vorteilhafte Vergrößerung der inneren
Differenzen der Strahlen-Durchstoßungshöhen zwischen den einander benachbarten Innenflächen eben
dieser beiden Teillinsen (III, und \\\b) realisierbar wird.
Diese Durchstoßungshöhen-Differenz verfeinert in ebenso überraschender wie fortschrittlicher Weise
gerade bei den vorliegenden sehr lichtstarken Objektiven die Bilderzeugung durch weitgeöffnete Bündel in
den seitlichen Gesichtsfeldteilen.
In den Abbildungen ist in einer Nebenzeichnung (F i g. 4a und 4b) dieser spezifische Gestaltungsfall in der
so Weise dargestellt, daß die beiden Teillinsen (INa und Ul h)
zwischen ihren Nachbarflächen eine eingekittete Innenlinse (Ul1) von niedriger Brechzahl zur Trennung
enthalten, wodurch den genannten Durchstoßungshöhen-Differenzen für das Parallelstrahlenbündel (Oh3. t,)
einerseits und das seitliche Schrägstrahlenbündel (öka h)
andererseits eine günstige relative Durchstoßungshöhen-Differenz (öt]i. b=ok1 f,-<5Aa (,^aufgeprägt wird.
Diese relative Durchstoßungshöhen-Differenz (6η3 >,)
steigt wegen ihrer Brechzahlen-Abhängigkeit für ein zwischen den Teillinsen (III, und MI^ eingeschlossenes
Medium Luft (m=\) auf einen Maximalwert an, Hierbei
wird also die eingekittete Glaslinse (UI^ eliminiert und
durch einen Luftraum (Luft-Linse) ersetzt, wie iti den
folgenden Ausführungsbeispielen nach der Erfindung datenmäßig gezeigt ist.
Für die neuen Objektive nach der Erfindung werden acht Beispiele gegeben, welche sämtlich nach dem
vorbeschriebenen Könstfuktiönsprinzip bemessen und
dabei auf die Äquivalentbrennweite F= 1 als Einheit
aller Längenmaße bezogen sind. In den zugehörigen Datentafeln, die sich in den Unteransprüchen Finden,
sind die Krümmungsradien (R, PJ) der vorderen bzw.
rückseitigen Flächen der einzelnen Linsen in fortlaufender Durchnumerierung von der Objektseite zum Bilde
hin bezeichnet. Für alle Beispiele ist jeweils die relative
Öffnung und die bildseitige Schnittweite S'x mit angegeben.
Sofern diese Objektive in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur für einen sehr
schmalen Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die jeweilige Brechzahl (n) auf eben diesen
schmalen Spektralbereich. Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive für Abbildungsaufgaben, die einen
Spektralbereich von endlicher Breite zu überdecken haben, ist statt der sogenannten monochromatischen
Korrektion der Bildfehler eine Achromatisierung derselben über den dann geforderten breiten Spektralbereich
herbeizuführen, wozu in an sich bekannter Weise die Gläser derart festgelegt werden, daß durch
ihre jeweiligen v-Werte (ABBEsche Zahl v) die erforderliche Farbdispersion der benutzten Gläser dann
zur Behebung der chromatischen Abweichungen dient.
Im Zuge der Erfindung wurde dabei bestätigend gefunden, daß für die Entwicklung der sogenannten
Ausgangsformen (Vorform) für die erfindungsgemäßen lichtstarken Weitwinkelobjektive dann im Verlauf der
anschließenden Rohgestaltung (Rohform) in bekannter Weise mit der dabei normal üblichen Erstkorrektion im
SElDELschen Bereich (3ter Ordnung) die Verwendung
einer der Standard-Brechzahlen - z. B. für die gelbe «/-Linie des sichtbaren Helium-Spektrums mit Aj = 5876
AE - vvie sie aus den Glaskatalogen der Herstellerfirmen
optischer Gläser zu entnehmen sind, jederzeit in bekannter Weise erfolgen kann.
Bei den im folgenden diskutierten Ausführungsbeispiel ist Bezug genommen auf die Datentabellen in den
Unteransprüchen, die gemäß der Beziehung: Beispiel 1 = Anspruch I+ IV zugeordnet sind, sov.ie auf die
Fig. 1-4 der Zeichnungen, die schematisch die Linsenschnitte der betreffenden Beispiele wiedergeben.
Im Beispiel 1.) (Fig. 1) ist zunächst eine Ausgangsform
für monochromatisches Licht angegeben, bei welcher das der längeren Konjugierten unmittelbar benachbarte
Negativglied (1) in zwei Einzellinsen aufgespalten ist, die ein entgegengesetztes Stärkevorzeichen besitzen und
dabei insgesamt aber zerstreuend wirken. Solche Zerlegungen der Frontlinse von Weitwinkelobjektiven
mit langer Schnittweite sind vielfältig bekanntgeworden — wie z. B. in den deutschen Patentschriften 11 87 393/
Fig. 2 und Fig. 3, 12 20 164. 12 50 151 etc. - bei denen
stets innerhalb dieses aufgespaltenen Linsen-Paares ein Luftraum von der Form einer Zerstreuungslinse
verwendet worden ist, während im vorliegenden Beispiel 1.) diesem dünnen Luftraum die Form einer
Sammellinse zuerteilt wurde. In diesem Beispiel, welches die Ausgangsform für ein Objektiv nach der
Erfindung repräsentiert, dessen relative öffnung 1/1,75 für eine angulare Gesichtsfeld-Ausdehnung von 61" sein
soll, sind einige Radien mehrfach verwendet, wobei der das Vorderglied abschließende Meniskus (IV=M^aIs v<
HOEGHsche NulNLinse mit einer Flächenbrechkraftsumme
(Φιν) ausgebildet ist, die exakt gleich 0 (Null) ist
und damit zugleich die natürliche untere Grenze des Merkmals (D) gemäß Vorliegender Erfindung bildet.
Demgegenüber besteht im Beispiel 2.) das objektseitige
Negativglied (1) aus einer plankonkaven Einzellinse,-wodurch veranschaulicht wird, daß dieses Frontglied
nicht unbedingt — und damit abweichend von der bisher üblichen Bauweise — als ein gegen die Objektseite
konvex gekrümmter Meniskus ausgebildet werden muß. Ebenso ist in diesem Beispiel Z) die das Objektiv
bildseitig begrenzende letzte Sammellinse als Plankonvexlinse ausgebildet, deren blendenseitige Planfläche
dem nachschaffenden Optik-Konstrukteur nahegelegt, daß diese Glas-Luft-Fläche sowohl mit positiver als
ίο auch mit negativer Krümmung versehen werden kann,
da ja die Planfläche den inneren Grenzfall zwischen den beiden Fällen bildet. Diese Ausgangsform ist für die
Erstellung eines Objektivs der relativen öffnung 1/1,6 mit einer angularen Gesichtsfeld-Ausdehnung von 62°
vorgesehen (Fig.2). Hierin ist der die Vordergruppe beschließende und gegen die Objektseite konvex
gekrümmte Meniskus (IV = Mj als Negativ-Meniskus ausgestattet, so daß seine Flächenbrechkraftsumme (Φίν)
negativ ist. Darüber hinaus lehnt sich dieses Objektiv sehr nahe an das vorausgehende Beispiel 1.) an, wobei
das erste Negativglied (l.\) der hinteren Baugruppe von der ihm nachfolgenden Vorderfläche der Linse Lw
durch einen äquikonvexen Luftraum (Luftlinse) getrennt ist Die spezifische Gestaltung zeigt adf, daß dieser
Luftabstand im Gegensatz zu den älteren Anordnungsvorschlägen für die hintere Baugruppe der vorliegenden
Objektivklasse selbst bei sehr hohen Lichtstärken nicht unbedingt ungleichschenklig geformt sein muß. Bei
diesem Objektiv ist der Gesamtaufbau außerdem derart eingerichtet, daß die bildseitige Schnittweite (s\ ) mit
sehr großer Genauigkeit gleich der paraxialen Gesamtbrennweite (F) des Objektivs ist, so daß also dabei der
hintere Hauptpunkt des Gesamtsystems praktisch genau im axialen Scheitel der letzten Linsenfläche (R't)
Η liegt.
Im Zuge der Untersuchung zur vorliegenden Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß
bei einer Zerlegung des Positivgliedes (III) in wenigstens zwei Teillinsen mit gleichem oder entgegengesetztem
Vorzeichen der Brechkraft dann die stärker sammelnde Teillinse (IIIa) gegenüber der dem nachfolgenden
Meniskus (IV) benachbarten Teillinse (U\b) mit
einer derart großen positiven Brechkraft bemessen ist. daß ihr absoluter Wert kleiner ist als drei Viertel der
Flächenbrechkraftsumme der objektseitig aufgestellten Teillinse IIIa dieses Positivgliedes (III), in Übereinstimmung
mit dem oben angegebenen Merkmal (F) des diesbezüglichen Unteranspruches. In dieser Weise ist
das Teilglied (III) sowohl in den Beispielen 3.), 4.) und 5.) als auch in dem letztgenannten Beispiel rf.) bemessen
worden.
Das Beispiel 3.) zeigt eine Ausführungsform der neuen Objektive nach der Erfindung, bei denen das Positivglied
(III) aus zwei Linsen mit entgegengesetztem Vorzeichen der Brechkraft zu einem Doublet zusammengesetzt
ist. nämlich aus der Sammellinse Lu und der Zerstreuungslinse Ln* während der diesem Teilglied
nachfolgende und gegen die längere Konjugierte konvex gekrümmte Meniskus als positiver Meniskus
ausgebildet ist. so daß seine Flächenbrechkraftsumme (Φ\\ί) also ein positives Vorzeichen aufweist Bei diesem
Beispiel 3.) ist eine monochromatische Fehlerkorrektion
im SEiDELschen Bereich 3lef Ordnung durchgeführt
und damit der Übergang Von einer Entwicklungsaus*
gangsform zu einer vorkorrigierten technischen Rohform vollzogen, Letztere ist damit die unmittelbare
Vorform für ein lichtstarkes feinkorrigiertes System der Öffnung 1/1,5 (F ig. 3).
Im Beispiel 4.) ist eine weitere Ausführungsform gemäß Fig.3 gegeben, weiche in der Vordergruppe
ebenfalls ein aus zwei Einzellinsen mit entgegengesetztem Vorzeichen der Brechkraft kombiniertes Positivglied
(III) mit innerer Kjttfläche aufweist, während das
erste Negativglied (V) der hinteren Baugruppe aus einem Glase besteht, dessen Brechzahl für die vorgesehene
Arbeitswellenlänge kleiner ist als 1,50, um somit eine noch größere Brechzahlendifferenz zur nachfolgenden
Zerstreuungslinse (U) zu realisieren. Auch dieses Objektiv ist für die Aufzeichnung von Signalen in einem
sehr schmalen Spektralbereich vorgesehen und dementsprechend monochromatisch im Bereich 3Ier Ordnung
vorkorrigiert zur Erstellung eines lichtstarken Systems der relativen öffnung 1/1,5 und 62° angularer
Ausdehnung des objektseitigen Gesichtsfeldes.
Die Ausführungsform nach Beispiel 5.) (Fig.3)
betrifft ebenfalls ein monochromatisch vorkorrigiertes Objektiv, dessen relative öffnung auf //1,4 gesteigert ist
und bei dem sowohl der erste Radius (R;) der
Vordergruppe als auch derjenige (Rs) de- hinteren Baugruppe gegenüber den beiden vorausgehenden
Beispielen flacher gestaltet, also mit einer geringeren Flächenkrümmung ausgestattet wurde. Während im Beispiel
4.) das in der Vordergruppe an zweiter Stell«? stehende Negativglied (II) eine kleinere Brechzahl als 1.50
besitzt, ist die Brechzahl dieses Teilgliedes auf über 1,60 gesteigert worden. Die bildseitige Schnittweite (s\ )
wurde dabei größenordnungsmäßig derjenigen des voraufgehende Beispiel 4.) angeglichen.
Das Beispiel 6.) ist für die relative Öffnung /"/13 vorgesehen und dabei für die Aobildung in einem sehr
schmalen Spektralbereich in jener vereinlachten Bauform nach Fig. 2 angelegt, bei welcher das in der
Vordergruppe dem Meniskus (IV) objektseitig vorgetchaltete Positivglied (III) aus einer einzelnen Bikonvexlinse
besteht Dieses Objektiv ist besonders geeignet für die photo-elektromsche Aufzeichnung und wird hierbei
für die Verwendung mit weit verbreiteten Aufnahmeröhren von 1,6 inches Durchmesser mit einem nutzbaren
Bildfeld von 40.0 mm Durchmesser bei einer Eigenbrennweite von f =33,323 mm vorgesehen, bei welcher
dann ein brauchbarer Bilddurchmesser von 1,2 f genuin wird.
Eine feinkorrigierte Ausführungsform der neuen Objektive ist im Beispiel 7.) gegeben. Dieses lichtstarke
Weitwinkelobjektiv ist für eine relative Öffnung von 1/1,4 für die Herstellung von Farb-Aumahmen vorgesehen
und dementsprechend über jenen breiten Spektralbereich hinweg achromatisiert, der sowohl für Negativ
als auch für Umkehrfilme der modernen Farbphotographie benötigt wird. Der Linsenscnnitt dieses Systems
entspricht dem in der F i g. 2 schematisiert dargestellten Aufbau, bei welchem das bikonvexe Positivglied (III) der
Vordergruppe aus einer Einzellinse besteht. Der diesem Positivglied voraufgehende zweite Luftabstand (Luftlinie
*) — gezählt in der Aufnahme-Lichtrichtung von der Seite der Objektseite her — besitzt dabei ebenfalls die
Form einer meniskeniörmigen Sammellinse, weist aber
im Gegensatz zu dem voraufgehenden Beispiel 6.) nicht eine negative Flächenbrechkraftsümme (Φά) sondern
vielmehr eine sehr schwach positive Wirkung für die achsennahem Parallelstrahlen auf,
Zur weiteren Verfeinerung der Abbildungsleistung ist im Beispiel 8.)(Fig.4)das Positivglied (Ill)dcr Vordergruppe
a'is mindestens zwei Teillinsen gleichnamigen Vorzeichens zusammengesetzt, weiche in einem endlichen
axialen Abstand aufgestellt sind und ein sehr niedrigbrechendes Medium zwischen sich einschließen,
um jene innere — für die Bildleistung insbesondere in den ausgedehnten seitlichen Gesichtsfeldteilen so
überaus fortschrittlich wirkende — Durchstoßungshöhen-Differenz der weiter oben beschriebenen Art,
zwischen den dieses Teilglied (III) passierenden Parallelstrahlen einerseits und Schrägstrahlen andererseits,
zu erzeugen. In der Nebenzeichnung F \ g. 4a ist dieses eingeschlossene Medium als Zwischenlinse (HI4)
ίο gezeichnet, die aus einem sehr niedrigbrechenden Glas
oder aber zur Erzielung einer besonders hohen Wirkung aus dem Medium Luft besteht. In der Nebenzeichnung
F i g. 4b sind die durch eine solche Aufspaltung zwischen den Teillinsen IIIa und HIj, erzeugten Durchstoßungshöhen-Differenzen
im Inneren des Positivgliedes (III) schematisiert dargestellt.
In Übereinstimmung mit den Datenangaten dieses für eine relative öffnung von 1/1,4 feinstkorrigierten
Beispiels ist gemäß der weiter oben dargelegten
2Q geometrisch-optischen Verhältnisse diese Zwischenlinse
(HIJ des Positivgliedes (III) als Luftlinse ausgebildet,
um so die reziproke Brechzahlenwirkung des Mediums dieser Zwischenlinse maximal ausschöpfen zu können.
Bei einer solchen Zerlegung dieses Positivgliedes (III) besteht jedoch die Gefahr des Auftretens sehr störender
Aberrationen höherer Ordnung, insbesondere im seitlichen Gesichtsfeld, sobald versucht wird, die innere
Luftlinse dadurch zur Steigerung der Lichtstärke (relative Öffnung) des Gesamtsystems heranzuziehen,
daß man den sie einschließenden Begrenzungsflächen der Teillinsen HL und Uli, größere sammelnde Eigenbrechkräfte
erteilt, die als Flächenbrechkraftsumme einen einschlägigen Beitrag zur Äquivalent-Brechkraft
des Gesamtobjektivs — etwa mehr als ein Viertel oder gar mehr als ein Drittel der letzteren - liefern. Zur
sicheren Vei meidung einer in dieser Richtung hin möglichen, aber unerwünschten Herabsetzung der
angestrebten hohen Bildrchärft insbesondere für weitgeöffnete Bündelquerschnitte ist bei diesem Beispiel
8.) die Bedingung (G) des diesbezüglichen Unteranspruches technisch realisiert worden.
Die vorstehend diskutierten Beispiele sind zur Erleichterung eines gegenseitigen Vergleiches in der
Weise aufgebaut, diß die letzten drei Linsen des Hintergliedes (H) aus Gläsern bestehen, welche jeweils
dem gleichen Glastyp zugehören. Weiterhin sind dabei insbesondere die Gläser der Linsenglieder Vl sowie VII
derart bemessen, daß in inneren Nachbarflächenradien
(R'f) sowie Ri) ohne Beeinträchtigung der erstrebten
hohen Bildleistung sowohl dem Betrag als auch dem Vorzeichen nach gleich gestaltet werden. Damit wird
dem nachschaffenden Optik Konstrukteur die Möglich keit aufgezeigt, diese beiden inneren Nachbarflächen zu
verkitten und damit die Gefahr auszuschließen, daß sich
ϊΐ die weitgeöffneten Schrägstrahlenbündel für die settli
chen Bildpartien zu sehr dem Grenzwinkcl der Total-Reflexion nähern. Diese Gefahr könnte nämlich
bei sehr großen Bündelquerschnitten entsprechend deren sehr hoher relativen Öffnung in und außerhalb der
Achse speziell für die äußeren Randstrahlen dann erwachsen, wenn an dieser Stelle — etwa durch die
Glaswahlen bedingt — relativ stark gekrümmte Flächen einen Luftraum einschließen würden. Bei der Nutzung
nur kleinerer relativer öffnungen und der Verwendung relativ kleiner Radien besteht die Vorerwähnte Gefahr
einer zusätzlichen Vignettierung an dieser Stelle jedoch nicht, da dann in bekannter Weise die Schrägslrählen*
Durchstoßungswinkel entsprechend kleiner werden,
somit also de facto immer mehr von der Gefahrenzone des Grenzwinkel-Bereiches der Totelreflexion abrükken.
Dieser letztgenannte Fall ist jedoch nur dann von Bedeutung, wenn die Radien der genannten beiden
inneren Nachbarflächen (R'b sowie Rj) eine endliche
Differenz besitzen sollen, um bei einer vorgegebenen Glaswahl noch jene spezifische Korrektionsverfeinerungen
vornehmen zu können, die bei Gleinhheit der Radien und einem verschwindend kleinen Abstand
beider Flächen (Fall der Verkittung) und vorgegebener Glaswahl dann technisch nicht realisiert werden
könnten.
Darüber hinaus zeigen die Beispiele, daß durch das neue Konstruktionsprinzip dem Optik-Konstrukteur ein
Tafel I
sehr breiter Variationsraum erschlossen worden ist Zur Vereinfachung der übersichtlichen Betrachtung der
ausgewählten acht Zahlenbeispiele nach der Erfindung werden in der folgenden Tafel I zunächst die
numerischen Werte für jedes einzelne Beispiel zu den Merkmalen (A), (B) und (C) gegeben. Daraus ist
insbesondere zu ersehen, daß die Flächenbrechkraftsumme
/φ ι der beiden die Luftlinse λ einschließenden
Krümmungsradien sowohl negativ als auch positiv bemessen werden kann, wobei darauf verzichtet v/urde,
für den inneren Grenzfall — Φ = ±0 — zwischen den beiden Vorzeichenlagen ein demgemäß gestaltetes
zusätzliches Beispiel zu geben.
Beisp. | Merkmal | (B) | Φν | (C) |
(A) | - 0,04289 Φ | - 0,42333 Φ | = - 0,48488 ΦΙΠ | |
1 | 0,33663 Φ, | - 0,04289 Φ | - 0,42333 Φ | = - 0,48071 ΦΙΠ |
2 | 0,33508 Φ, | + 0,09655 Φ | - 0,68733 Φ | = - 0,67676 Φ,π |
3 | 0,60147 0, | + 0,12263 Φ | - 0.72677 Φ | = - 0,70376 Φ,,, |
4 | 0,25838 Φ, | + 0,13607 Φ | - 0,57423 Φ | = - 0,59369 Φ,,, |
5 | 0,26363 0t | -0,02321 Φ | - 0,44544 Φ | --0,5061Ia111 |
6 | 0,39663 Φ, | + 0,04173 Φ | - 0.57264 Φ | = - 0.62801 Φ,,, |
7 | 0,50712 Φ, | - 0,042Ρ2 Φ | - 0.56564 Φ | = - 0,60385 Φ,,, |
8 | 0.31997 Φ, | |||
In dieser Zusammenstellung ist also die Flächenbrechkraftsumme Φιι gemäß Merkmal (A) sowie die
Luftlinsenbrechkraftsumme Φχ gemäß Merkmal (B)
sowie dis Linsenbrechkraft Φν für das Negativglied (V) einmal seinem effektiven Werte nach und zum andern ii.
Relation zu Φιιι gemäß dem Teilmerkmal (C) angegeben.
In der nr :hfolgenden Tafel II ist die korrespondierende
Zusammenstellung für die Effektivwerte der Flächenbrechkraftsumme (Φι\) für die in sämtlichen
Beispielen einheitlich als Einzellinse angesetzte Modifikation des v. HOEGHschen Meniskus gemäß Merkmal
(D) aufgeführt. Sofern dieser Meniskus aus irgendwelchen Opp'ortunitätsgriinden aufgespalten werden soll,
tritt die Summe aller einzelnen Flächenbrechkräfte des zusammengesetzten Meniskus in den Btmessungsrahmen
des Merkmals (D) ein. Weiter sind in der Wertetabelle zu Merkn.al (E) die betreffenden Relationen
ohne Angabe des Vorzeichens aufgeführt, da die Linseuglivder V und VI btide zerstreuen und demgemäß
TaIeI II
eine negative Linsenbrechkraft aufweisen.
In einer weiteren Spalte dieser Tafel II ist die eben
ν-, diesen Beispielen jeweils zugemessene Lagen-Relalion
für den Fall der Aufspaltung des Positivgliedes (III) in die Gliedteile IU* und IH6 gegeben, wobei das jeweils
eingeklammerte negative beziehungsweise positive Vorzeichen angibt, daß die Zerlegung des Gliedes (III)
ir Linsen entgegengesetzten beziehungsweise gleichnamigen
Vorzeichens erfolgt ist in Übereinstimmung mit dem zusätzlichen Merkmal (F) des ersten Unteranspruches
(Anspruch 2). Schließlich ist in der letzten Spalte an Hand des Beispiels 8.) gezeigt, daß die innere
4-j Flächenbrechkraftsumme (Φ,) gemäß dem Merkmal (G)
(Anspruch 3) bei einer Zerlegung des Positivteilgliedes in der Tat nur mit einer geringen Brechkraftsumme
bemessen ist, um an dieser Stelle des Positivgliedes iIII)
in der Vordergruppe ein zusätzliches Auftreten der oben beschriebenen unerwünschten Aberrationsanteile
mit Sicherheit zu vermeiden.
Beisp. | Merkmal | Il I | <f) | KiI |
(D) | 0.28501 Φ,, | |||
1 | ±0 | 0,28501 Φν( | - | - |
2 | - 0,02228 Φ | 0,50769 Φν, | (-) 0,37949 Φηΐβ | - |
3 | + 0,14919 Φ | 0,48576 Φνι | (-) 0,37123 Φ,,,β | - |
4 | + 0,16308 Φ | 0,44636 Φνι | (-) 0,34021 Φ,,,, | - |
5 | + 0,14349 Φ | 0,30137 ΦνΜ | - | - |
6 | + 0,01885 Φ | 0,38381 Φν, | - | - |
7 | + 0,08602 Φ | 0,42866 Φνι | (+J 0,53301 Φ,,, | + 0,06956 Φ |
8 | + 0,05744 Φ | |||
P=C
Ffl + cs
C= (2R5)-'
C2= -6.8167258 · 10-'
C3 = O
Ci = 0
C5 = O
Beispiel 4.)
Beispiel 4.)
C2= -6S927605 ■ 10"'
22
Die neuen Objektive nach vorliegender Erfindung sind sehr geeignet für die Ausgestaltung mindestens
einer Linsenoberfläche als »asphärische Fläche«, wobei es ein Mitbestandteil der vorliegenden Erfindung ist,
daß für die asphärische Gestaltung eine Linsenfläche gewählt wird, welche tunlichst in der Umgebung des
Blendenraumes und damit also vorzugsweise an einem Orte kleiner Linsendurchmesser liegt. Im technischen
Einsatz kann dabei sowohl eine konvexe als auch eine konkave Linsenfläche zur Deformierung herangezogen to
werden. Im Interesse eines einheitlichen Vergleiches wurde bei sämtlichen ausgewählten Beispielen mit einer
Vor- beziehungsweise Feinkorrektion die der Objektseite zugewendete konkave Fläche des inneren
Negativgliedes (V) als asphärische Fläche ausgebildet, is worauf nur bei den beiden Ausgangsformen (im Beispiel
ί und Beispiel 2) verzichtet wurde.
Die asphärische Gestaltung einer deformierten Fläche
ist bekanntlich bestimmt durch die Pfeilhöhe:
C1= -3.3707146 ■ 10~J
C4= -6.5514705 -ΙΟ"4
C5 1.4261777 · ΙΟ"4
Beispiel 5.)
C -(2Rj)-1 C2= -9.0812881 · 10-'
C3= +1.2906443 · 10-' C4 = O
C5 = O
Beispiel 6.)
C1=
worin //die Höhe des Achsenlotes an seinem jeweiligen
Flächendurchstoßungsort ist und C in den einzelnen Beispielen folgende Werte annimmt:
C2= -8.6653823 -10-'
C3=O C4 = O C3 = O
Cl -(2Rj)-« C2= -7.0914772 · 10-'
C3=0 C4 = O C3 = O
C ä(2R5)-i
C2 75340850· 10-'
C4 = O C3 = O
wobei in allen Fällen der Radius Rs den Scheitelradius
der Asphäre am Ort ihres Flächen-Schnittpunktes mit der optischen Achse bedeutet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Sehr lichtstarkes Weitwinkelobjektiv bestehend aus einer sammelnden Vordergruppe (V) und einer in Aufnahmerichtung nachfolgenden hinteren Gruppe (H), von denen die Vordergruppe (V?objektseitig von einem stärker brechenden Negativglied (I) begrenzt wird, dem mit Luftabstand ein schwächer brechendes zweites Negativglied (II) nachgeschaltet ist, dem seinerseits ein Positivglied (III) folgt, wobei ι ο diesem Glied (III) ein in der Nähe der Blende angeordneter und gegen die Objektseite konvex gekrümmter Meniskus (YV) von nur geringer absoluter Flächenbrechkraftsumme (Linsenbrechkraft) folgt, dem seinerseits bildseitig die hintere is Gruppe (H) folgt, die zwei luftgetrennte Negativglieder (V, VI) enthält, denen bildseitig zwei ebenfalls luftgetrennte Positivglieder (VII, VIII) mit bild seitig konvexen Flächen nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (I—Viii) des Objektivs folgenden Bemüssungsregeln genügen:2530
Φιι <-§-., (A) Ιφ.Ι < 0,185 Φ (B) 0,85 Φ,,, > -Φν (C) |ΦΐνΙ < 0,185 Φ (D) Φν < 0,90 Φνΐ (E) "viii > 7!ν ί "νίπ (E-) «ν (E") 35ι bis Φνΐ = Linsenbrechkraft der jeweils im Oberbegriff definierten Glieder I bis VI,Φ« = Brechkraft der zwischen den Gliedern II und III angeordneten Luftlinse,Φ = Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs,nm,nv—nv\\\ = Brechzahlen der für die Glieder ΠΙ, bzw. V-VIII verwendeten Gläser.2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vordergruppe (V) des Objektivs das Positivglied (III) aus wenigstens zwei Teilelementen zusammengesetzt ist, und für die Brechkraft Φιιι3 des der Objektseite zugekehrten vorderen Teilelements (HI3) sowie die Brechkraft Φΐπ^ des bildseitigen Teilelements (Uh) folgende Bedingung gilt:|<Ζ>ΙΙΐ4|<0,75Φ,,,(F)3. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Positivgliedes (III) zwischen dem vorderen Teilelement (IIIa) und dem hinteren Teilelement (III&) eine — besonders vorteilhaft als Luftlinse ausgebildete — innere Zwischenlinse (III,) angeordnet ist, für deren Flächenbrechkraftsumme Φ/ folgende Bedingung gilt:(G)4. Objektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der an Luft grenzenden Linsen-Oberflächen als deformierte Fläche ausgebildet ist, wobei eine solche asphärische Fläche vorzugsweise die Begrenzungsfläche einer in Blendennähe aufgestellten und daher mit einem relativ kleinen äußeren Durchmesser ausgestatteten Linse ist.5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: F= 1,0000 1/1,75 y_=+0,9931Teilglied Linse Radien Dicke Scheitel- Brechzahl Bez.abstandHIIVR\i = + 6,00 P 081 0,029 1,620 Ria = + 10,0 R\b = + 36,0 0,045 0,320 R vb = + 0,92 1,570 0,080 (ä) 0,358 Ri
Rt= + 1,40
= + 0,921,508 0,282 0,010 Ri
Ry= + 1,40
*<- 1,961,713 0,240 CS= 0,240 Ra
Ra·= + 0,80
= + 0,801,713 Fortsetzung Linse • viii Linse Radien 23 06 346 1 + plan
+ 1,001/1,6 (a) 0,280 CS = 0,075 Scheitel
abstand4 H Daten: Brechzahl Bez. V 1,508 U 3 Teilglied Ls Lx R5 =
Rs· =Dicke Λ7-=+1,0000 1,565 V Dicke + 1,40
+ 0,920,065 0,2"Q 0,035 0,110 Brechzahl Bez. Scheitel
abstand1,847 L6 L2 R6 = - 6,00
+ 1,500,075 1,508 1,508 VI + 1,40
-1,920,080 0,240 0 0,300 1,788 L1 Li R1 =
Rt =- 1,50
+ 0,920,035 1,847 1,713 VTI + 0,81
+ 0,790,104574 0,001 0,355 1,788 U L, *!■ = + 0,92
- 0,920,240 1,788 1,713 vm 6. Objektiv nach Anspruch -6,00
+ 1,50folgenden 0,015 Ls -36,0
- 1,659850,095 1,788 Teilglied 1, gekennzeichnet durch die -1,50
+ 0,920,250 I U F= 1,0000 Radier + 0,92
-0,920,!J0 π L1 Ri =
Ar =+ plan
-1,668950 UI * R1 =
Ar -0,001 IV Ar = V Rv = VI Rr\, = VII A6 = A7 -
A7 =5 67. Objektiv nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: F= 1,0000 1/1,5 Λ*»= 1,0336Teilglied Linse RadienVIIIDicke Scheitel- Brechzahl Bez.abstandRi
Rv= + 2,368
= + 0,912L2 Ri
Rr= + 1,588
= + 0,802Lia Ru
Rya= + 1,129
= - 0,723Ln Rn
η
"3'S= - 0,723
^. i ΟΟΛLa Ra
Ra-= + 0,842
= + 1,017Ls Rs
Rs-= - 2,439
= + 1,086L6 Re
Rt,-= - 1,205
= + 1,300L1 R-!
Rr= + 1,300
= - 0,840Ls R« = + 2,680
= - 3,656570,06670,06720,60260,06870,1425(a) 0,40960,00140,0945GS= 0,18600,04550,03430,25740,10000,14760,00201,662 1,435 1,721 1,730 1,731 1,516 1,847 1,788 1,7888. Objektiv nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: F=I5OOOO t/1,5 /„=0,9863Teilglied Linse RadienDicke Scheitel- Brechzahl Bez.abstand-ίαR\
Rr= + 2,650
= +0,7900,0670 0,1360 1,626 Ri
Rr= + 1,237
= +0,8910,0900 0,4705 1,459 Ria
Rra= + 1,164
= - 0,7380,5370 0 1,742 Ru
Ry1,= - 0.738
= - 1,7710,0610 0,0025 1,773 i?4
A4-= + 0,827
= +1,0150,1045 0.1830 1,730 CS = Fortsetzung Linse Radien 23 06 346 Scheitel- 8 // Teilgliet abstpiid Li Äs =
A5. =Brechzahl Bez. 7 V Dicke 0,1830 U Re =
A6. =1,492 VI - 3,625
+ 0,8320,0525 0 Li A7 =
Rr -1,847 tu - 1,216
+ 1,0400,0350 0,0020 Rt =
A8. =1,787 VIII + 1,040
- 1,0400,2145 1,788 + 3,735
-1,71140,0970 §. Objektiv nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: F=I1OOOO 1/1,4 Λ7-=+0,98739m — ——: — —-—-—■ ■—^—' ■ ——-— ■ —-itilglied· Linse Radien Dicke Scheitel- Brechzahl Bez.abstandL1Ry = +4,171
= +0,7830,0660 0,1940 1,623 Rl
Rr= + 2,351
= + 1,4260,1020 0,2930 1,617 Ry. = + 1,253
= - 0,7950,5390 0 1,713 Ryb = - 0,795
= - 1,6880,0660 0,0020 1,749 Ra
A4-= + 0,777
= +0,9160,1730 0,2160 L731 CS = As
A3-= -4,710
= + 0,9680,05UO 0,1670 1,461 A6
Ä6·= -1,310
= + 1,3100,0500 0 1,847 A7
Rt= -0,979 0,2000 0,0020 1,788 Rg
Rs= + 6.916
= -1,69430,1100 1,788 I 9 ■ Linse 15 Linse 23 06 346 10 1,0000 = + 9,870
= + 0,9611/1,3 y„= +0,99105 V GS= 0,2400 H Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: = + 6,4168
= + 0,97171/1,4 y„=+0,98631 V CS= 0,18149 H 1 if 10. Objektiv nach j V Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch die folgenden Daten: Radien Dicke Scheitel- Brechzahl Bez. 0,0650 1,509 Dicke Scheitel- Glaseigenschaften Bez. 0,13173 1.4645/65,7 ϊ ftl /.. j Lx F- = + 1,495
= + 0,920abstand 0,1000 1,0000 = +1,7468
= +0,8874abstana „d/vd 0,12334 I
TeilgliedRt 0,0650 1,575 0,0600 1,847 Radien 0,06664 1,5814/40,9 0,02709 1,8467/23,8 •ν L1 1 L1 = + 1,341
= - 2,0470,2950 0 = + 1,2616
= -2,05ö70,24624 0 ι l j vn
ar\ 0,0840 1,509 0,2400 1,788 Rv 0,07661 1,4645/65,7 0,23932 1,7883/47,4 I Ly I Li = + 0,805
= s. n.g25(ff) 0,3650 0,0100 = + 0,8957
= + 1,0042(ff) 0,36996 0,00170 1 vin rI 0,3900 1,713 0,0950 1,788 R2
Ry0,41826 1,7130/53,9 0,10385 1,7883/47,* ti U £-4 = - 6,005
= + 1,4100,0010 = - 3,7242
= + 1,03700,00144 Rt
D0,2400 1,713 R3
Ry0,23761 1,7130/53,9 tu Ls L5 = - 1,508
= + 0,92Ü= - 1,7566
= + 0,8323Äs R*
Rrtill U U = + 0,920
= - 0,979= + 0,8323
= - 1,0578R6 6 Rs L1 L7 = + 25,40
= ■=■ 1,68068= + 6,2880
= - 1,75655R-,
RtR6
R6-Lt Ls ti. Objektiv nach Rt R-
RrtTeiJglied r\ I Il *' IV 11 1212. Objektiv ruieh Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch die folijenden Daten: f= 1,0000 1/1,4 .■/-= + 0.98567Teilglied Linse RadienScheitel· Glaseigenschaften Bez.
abstandII
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2306346A DE2306346C3 (de) | 1973-02-09 | 1973-02-09 | Lichtstarkes Weitwinkelobjektiv |
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DE2306346C3 true DE2306346C3 (de) | 1982-03-04 |
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ID=5871397
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE2554963C2 (de) * | 1975-12-06 | 1983-07-28 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Lichtstarkes Weitwinkelobjektiv |
DE10353563B4 (de) * | 2003-11-14 | 2006-02-23 | Jos. Schneider Optische Werke Gmbh | Projetionsobjektiv für die Projektion digitaler Bilddaten |
EP1870756A1 (de) | 2006-06-22 | 2007-12-26 | BCI Finanz AG | Projektionsobjektiv fester Brennweite für die digitale Projektion |
JP7035592B2 (ja) * | 2018-02-14 | 2022-03-15 | 株式会社リコー | 撮影レンズ系および撮像装置 |
US10656368B1 (en) | 2019-07-24 | 2020-05-19 | Omniome, Inc. | Method and system for biological imaging using a wide field objective lens |
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GB880848A (en) * | 1959-08-12 | 1961-10-25 | Rank Precision Ind Ltd | Improvements in or relating to optical objectives |
US3506336A (en) * | 1966-09-30 | 1970-04-14 | Asahi Optical Co Ltd | Wide angle lens system |
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1973
- 1973-02-09 DE DE2306346A patent/DE2306346C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-01 US US438582A patent/US3915558A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5723242B2 (de) | 1982-05-18 |
US3915558A (en) | 1975-10-28 |
JPS49113623A (de) | 1974-10-30 |
DE2306346A1 (de) | 1974-08-15 |
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