DE888772C - Lichtstarkes fuenflinsiges Objektiv aus drei in Luft stehenden Gliedern - Google Patents

Lichtstarkes fuenflinsiges Objektiv aus drei in Luft stehenden Gliedern

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DE888772C
DE888772C DEV151A DEV0000151A DE888772C DE 888772 C DE888772 C DE 888772C DE V151 A DEV151 A DE V151A DE V0000151 A DEV0000151 A DE V0000151A DE 888772 C DE888772 C DE 888772C
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DEV151A
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DE1612025U (de
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Albrecht Wilhelm Dr H Tronnier
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/12Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only

Description

  • Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv aus drei in Luft stehenden Gliedern Die Erfindung betrifft ein lichtstarkes fünflinsiges Objektiv aus drei in Luft stehenden Gliedern, von denen die beiden äußeren aus je zwei miteinander verkitteten Einzellinsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens derart zusammengesetzt sind, daß jede der beiden verbindenden Kittflächen eine sammelnde Wirkung besitzt. Dieses neue Objektiv stellt eine Weiterentwicklung der zuerst von H. Harting z8gg/zgoo vorgeschlagenen und in der angewandten Technik als Heliar-Typ bezeichneten Bauform dar.
  • Es sind derartige Objektivtypen bekannt, bei denen jede der beiden verbindenden Kittflächen mit sammelnder Wirkung gegen die innenstehende Zerstreuungslinse konvex ist, wobei die Flächenbrechkräfte auf die beiden Einzelflächen dieser innenstehenden Zerstreuungslinse ungleich verteilt sind und ihre Gesamtbrechkraft so groß bemessen ist, daß sie zusammen mit dem auf der Seite der längeren Strahlungsweite angeordneten, deutlich sammelnd wirkenden verkitteten Vorderglied eine geringe negative oder höchstens schwach positive Kombinationsbrechkraft aufweist.
  • Gemäß dem Patent 88o 8o2 werden solche Objektive dadurch weiter ausgebildet, daß die beiden in den verkitteten Außenkomponenten angeordneten Sammellinsen aus schwerbrechenden Gläsern bestehen, deren Brechzahl für das gelbe Licht deutlich größer ist als 1,63, und daß außerdem die einzelne innenstehende ungleichschenklige Zerstreuungslinse aus einem schwerbrechenden Glas nach Art der Baryt-Flinte besteht, dessen Abbesche Zahl v größer ist als 42 und die derart ungleichschenklig gestaltet ist, daß ihre-relative Durchbiegung als das Produkt aus dem Radienverhältnis von dem im Sinne der photographischen Aufnahme gezählten objektseitigen Vorderradius zur bildseitigen Rückfläche mal der Öffnungszahl der Anfangsöffnung dieses Objektivs zwischen den Werten 8,33 und i2,oo liegt. Auch das Objektiv nach vorliegender Erfindung ist unter voller Berücksichtigung der durch das Patent 88o 8o2 gegebenen grundsätzlichen Konstruktionsrichtlinien zur Herbeiführung einer guten Erfüllung der Schwarzschild-Bedingung derart aufgebaut, daß die beiden in den verkitteten Außenkomponenten angeordneten Sammellinsen aus schwerbrechenden Gläsern bestehen, deren Brechzahl für das gelbe Licht deutlich größer ist als 1,63, und wobei außerdem die einzelne innenstehende ungleichschenklige Bikonkavlinse aus einem ebenfalls schwerbrechenden Glas besteht, dessen Abbesche Zahl v größer ist als 42, womit für diese Linse also der Lagenbereich der Baryt-Flinte erschlossen wird. Dabei ist bei den lichtstarken Objektiven nach vorliegender Erfindung außerdem diese unverkittete Negativlinse in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent derart gestaltet, daß das Produkt aus dem Radienverhältnis von dem im Sinne der photographischen Aufnahme gezählten objektseitigen Vorderradius zur bildseitigen Rückfläche mal der Öffnungszahl der Anfangsöffnung dieses Objektivs zwischen den Werten 8,33 und i2,oo liegt.
  • Zur formehnäßigen Darstellung dieses Produktes sei in Übereinstimmung mit dem in dem Hauptpatent gegebenen Beschreibungstext der auf der Seite der längeren Strahlungsweite stehende Vorderradius dieser einzelnen Zerstreuungslinse, die also im Gesamtsystem als Linse III enthalten ist, mit R'@ und der der kürzeren Strahlungsweite zugekehrte und damit auch meistens der Blende benachbarte hintere Krümmungsradius mit R 'H bezeichnet sowie die Öffnungszahl der (relativen) Anfangsöffnung des Gesamtobjektivs durch, das Symbol Z dargestellt.
  • Damit kann für dieses Produkt PD der- -relativen Durchbiegung dieser Negativlinse der Ausdruck geschrieben werden, womit der Bedingungsausdruck für die erfindungsgemäße Gestaltung dieser ungleichschenkligen Baryt-Flint-Linse dann . 8,33 < PD < 12,00 lautet. In diesem durch das Patent 88o 8o2 gegebenen Rahmen können auch sehr lichtstarke Bauformen des Heliar-Typus dadurch mit einer besonders feinen Bildfehlerbehebung ausgestattet werden, daß in Übereinstimmung mit den dieser neuen- Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen zusätzliche konstruktive - Maßnahmen realisiert werden, für welche die Richtwege zum technischen Handeln Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes sind.
  • Hierzu ist gleichlautend mit den anspruchsgemäßen Erfindungsmerkmalen eine solche spezielle Verteilung der optischen Gläser innerhalb des Systems getroffen, daß das Glas der der kürzeren Strahlungsweite zugekehrten Sammellinse eine mittlere Brechzahl besitzt, die größer ist als 1,675, bezogen auf das gelbe Licht, und daß gleichzeitig außerdem die gleichfarbige Brechzahl des Glases der mit ihr verkitteten Negativlinse deutlich kleiner ist als das arithmetische Mittel der Brechzahlen der beiden anderen, in Richtung der längeren Strahlungsweite angeordneten Zerstreuungslinsen, ebenfalls bezogen auf die gleiche Farbe.
  • Das angestrebte Ziel, auch für sehr lichtstarke Objektive -dieses Typus eine wesentlich verbesserte seitliche Bildgüte herbeizuführen, wird durch diese erfindungsgemäße Verteilung der Brechzahlen der Gläser weitgehend erreicht. Es gelingt dadurch, wie im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt wird, die größte astigmatische Differenz innerhalb..eines . Gesichtsfeldes, welches von einer Hauptstrahlenneigung, bezogen auf den Blendenraum,'von 3o° gegen die optische Achse überdeckt wird, von über 0,7o bis o,75 °/o auf weniger als die Hälfte, nämlich auf etwa 0,35 °/o der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs zu reduzieren bei einer gleichzeitigen vorzüglichen Komakorrektion in eben diesen seitlichen Bildfeldteilen.
  • Es hat sich nach den dieser Erfindung weiterhin zugrunde liegenden Untersuchungen gezeigt, daß in diesen vorgenannten seitlichen Bildfeldteilen auch die chromatischen Restaberrationen besonders fein auskorrigiert werden können, wenn in Übereinstimmung mit den Kennzeichnungsmerkmalen der nachfolgenden Patentansprüche im Rahmen der vorgegebenen Brechzahlenverteilung die Glaswahl speziell in der Weise vorgenommen wird, daß an den beiden chromatisch überkorrigierenden Kittflächen eine solche Dispersionsverteilung vorgenommen ist, daß gleichzeitig einerseits die Summe der v-Wert-Differenzen an beiden Kittflächen deutlich größer. ist als 27,5 und daß andererseits außerdem gleichzeitig- die v-Wert-Differenz an der der längeren Strahlungsweite zugekehrten Kittfläche größer ist als 105 °/o, jedoch kleiner ist als 205 °/o der v-Wert-Differenz der Gläser, welche die andere und der kürzeren Strahlungsweite zugekehrte Kittfläche begrenzen. Hierdurch gelingt es beispielsweise, die chromatische Bildhöhendifferenz zwischen dem blauen und gelben Hauptstrahl, dessen Neigung im Blendenraum gegen die optische Achse 28,o° beträgt, kleiner zu halten als 3/1o0 00o der Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs.
  • Durch diese neue Kombination konstruktiver und baulicher Maßnahmen konnte das Ziel der vorliegenden Erfindung in vollem Umfang erreicht und damit eine maßgebliche Weiterentwicklung des Hehar-Typs erzielt werden. Auch bei der hohen relativen Öffnung von 1: 3,5 und darübei hinaus besitzen diese neuen Objektive nach der Erfindung eine hervorragende sphäro-chromatische Korrektion mit einem so weitgehend verminderten sekundären Spektrum, daß diese Objektive je nach ihrem speziellen Aufbau als Halbapochromate ausgebildet sind oder sogar eine reguläre apochromatische Korrektion besitzen.
  • In der nachfolgenden Zahlentafel wird eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Objektive nach vorliegender Erfindung gegeben, welche bei einer relativen Öffnung von r : 3,5 ein anastigmatisch geebnetes Bildfeld von nahezu 6o° bei einer vorzüglichen sphäro-cllromatischen Korrektion nebst einer besonders feinen Behebung der chromatischen Lateralaberrationen in den seitlichen Bildfeldteilen aufweist. - " In diesem Beispiel sind die Krümmungsradien der Linsenflächen mit R, die Achsendicken der Linsen mit d und ihre Abstände mit a bezeichnet. Der der Seite der kürzeren Strahlungsweite zugeordnete hintere Luftabstand a2 trägt die Blende, deren Abstand von den benachbarten Flächenscheiteln R5 und R6 mit b1 und b2 gegeben ist. Diese Blende ist in den Abbildungen mit B bezeichnet. Die verwendeten Gläser sind durch ihre mittlere Brechzahl und die Abbesche Zahl v charakterisiert. Die Bezeichnungen der Zahlentafel stimmen mit denen der Abbildungen überein.
  • Die Äquivalentbrennweite dieser beispielsweisen Ausführungsform nach vorliegender Erfindung ist gleich i,oooo, und die paraxiale Schnittweite für das unendlich ferne Objekt ist mit pö angegeben. Die nutzbare Systemöffnung beträgt 0,2857.
  • Für das in der Zeichnung dargestellte Objektiv nach vorliegender Erfindung ist eine Brennweite von f =Zoo mm zugrunde gelegt.
    Beispiel
    F = i,oooo r : 3,5 po= 0,8203
    .
    R1 = -I-- 0,30809
    ° dl = 0,07702 nI - i,65iio v1 = 58,6
    R2 = - 089346
    d2 - 0,01849 n.2 = 1,6o266 v2 = 38,4
    R3 = -f- 5,80308 .
    a1 = 0,03521 Luft
    R9 = - o,80630 ,
    d3 = 0,0i849 . ". _ " `. n, = r64282 v3 = 47,9
    R5 = -@- 0,28344
    b1 = 0,04625
    a2 = 0,07179 Blendenraum
    b2 = 0,02554
    Ro = unendlich
    d, = 0,01849 9Z4 = 1,58241 V, = 40,6
    R, = -f- 0,32195
    d5 = 0,07271 315 = 1,69347 1'5 = 53.5
    R" = - 0,52991
    Es ist also z15 = 1,69347 und somit deutlich größer als 1,675, bezogen auf das gelbe Licht, und gleichzeitig ist s14 = 1,58241, und dieser Wert ist deutlich kleiner als denn dieses arithmetische Mittel beträgt ebenfalls bezogen auf die gleiche Farbe.
  • Die v-Wert-Differenz im Frontglied beträgt v1 - v2 = 58,6 - 38,4 = 2o,2. Die v-Wert-Differenz im Hinterglied -beträgt v5 - v,, = 53,5 - 40.6 = 12,9. Nun sind 105 o/, von 12,9 = 13,545 und 205 % von 12,9 = 26,445. Es ist also v1 - v2 mit 2o,2 deutlich größer als 13,545 und zugleich deutlich kleiner als 26,4q..
  • Weiterhin ist die Summe. dieser beiden v-Wert-Differenzen nämlich 20,2 -y- 1a,9 = 33,1 und damit deutlich größer als 27,5. Die Brechzahl von L5 ist mit 1,6g347 deutlich größer als die von L1 mit i,65iro. Außerdem ist die Entfernung L5 - L3 = a2 + d4 -- o,ogo28 deutlich größer als die L1 - L3 = d2 + a1 = 0,05370. Weiterhin ist s13 = 1,64282 und s15 = =,6g347. Ihr arithmetisches Mittel beträgt 1,668145 und ist somit deutlich größer als n1 = i,65iio.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv aus drei in Luft stehenden Gliedern nach Patent 88o 8o2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas der der kürzeren Strahlungsweite zugekehrten Sammellinse eine mittlere Brechzahl besitzt, die größer ist als 1,675, bezogen auf das gelbe Licht, und daß gleichzeitig außerdem die gleichfarbige Brechzahl des Glases der mit ihr verkitteten Negativlinse deutlich kleiner ist als das arithmetische Mittel der Brechzahlen der beiden anderen, in Richtung der längeren Strahlungsweite angeordneten Zerstreuungslinsen, ebenfalls bezogen auf die gleiche Farbe.
  2. 2. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser in den verkitteten Außengliedern an den beiden chromatisch überkorrigierenden Kittflächen eine derartige Dispersionsverteilung besitzen, daß die ,p-Wert-Differenz an der der längeren Strahlungsweite zugekehrten Kittfläche größer ist als 105 °/o, jedoch kleiner ist als 205 °/o der v-Wert-Differenz der Gläser, welche die andere und der kürzeren Strahlungsweite zugekehrte Kittfläche begrenzen.
  3. 3. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser in den verkitteten Außengliedern an den beiden chromatisch überkorrigierenden Kittflächen eine derartige Dispersionsverteilung besitzen, daß die Summe der beiden v-Wert-Differenzen an eben diesen Kittflächen deutlich größer ist als 27,5.
  4. 4. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach An-' spruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser in den verkitt°ten Außengliedern an den beiden chromatisch überkorrigierenden Kittflächen eine derartige Dispersionsverteilung besitzen, daß gleichzeitig einerseits die Summe der v-Wert-Differenzen an beiden Kittflächen deutlich größer ist als 27,5, und daß andererseits außerdem gleichzeitig die v-Wert-Differenz an der der längeren Strahlungsweite zugekehrten Kittfläche größer ist als 105 %, jedoch kleiner ist als 2o5 °/o der v-Wert-Differenz der Gläser, welche die andere und der kürzeren Strahlungsweite zugekehrte Kittfläche begrenzen.
  5. 5. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach einem der Ansprüche x bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas der der kürzeren Strahlungsweite zugekehrten Sammellinse eine Brechzahl besitzt, die deutlich größer ist als die gleichfarbige mittlere Brechzahl der anderen, auf der Seite der längeren Strahlungsweite angeordneten Positivlinse.
  6. 6. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seite der kürzeren Strahlungsweite benachbarte, sehr schwer brechende Sammellinse von der einzelnen innenstehenden Zerstreuungslinse wesentlich weiter entfernt angeordnet ist als die andere, geringer brechende Positivlinse, die auf der Seite der längeren Strahlungsweite steht.
  7. 7. Lichtstarkes fünflinsiges Objektiv nach einem der Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß das arithmetische Mittel der mittleren Brechzahlen der einzelnen innenstehenden Zerstreuungslinse und der ihr auf der Seite der kürzeren Strahlungsweite nachfolgenden Sammellinse deutlich größer ist als die gleichfarbige Brechzahl der anderen Sammellinse, die der längeren Strahlungsweite benachbart ist.
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