DE2419140A1 - Lichtstarkes objektiv aus fuenf linsen - Google Patents
Lichtstarkes objektiv aus fuenf linsenInfo
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Description
Lichtstarkes Objektiv aus fünf L ins feit
Die Erfindung betrifft lichtstarke Objektive aus fünf Linsen einer spezifischen Unterart der generellen Bauform
des erweiterten TESSAR-Typus , wie sie beispielsweise
durch die USA-Patentschrift 2.105.799 bekanntgeworden ist,
wobei einem aus drei jeweils luftabstands-getrennten Binzellinsen
zusammengesetzten Yorderglied auf der Seite der
längeren Konjugierten in der Richtung zur kürzeren Konjugierten
hin als Hinterglied ein Doublet aus zwei Linsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens nachfolgt, deren inneres
Nachbarflächen-Paar eine sammelnde Kittfläche bildet, während bei dem erstgenannten Yorderglied einer ungleichschenkligen
sammelnden 3?rontlinse in einem kleinen endlichen Luftabstand ein gegen die kürzere Konjugierte hohl-gekriümmter
Positiv-Meniskus folgt, welchem hinter einem zerstreuendwirkenden Luftraum eine ungleichschenklige Negativ-Linse
nachgeschaltet ist, welche dem Hinterglied ihre stärkst-gekrümmte
Fläche als eine Hohlfläche zukehrt. Im Rahmen dieser 5-linsigen Erweiterungen des TESSAR-Typus betrifft die Erfindung
zwecks fortschrittlicher Steigerung der Bildleistung dieser Objektiv-Bauform jene spezielle Unterart, bei der
zur Kleinhaltung der primären Bildfehleranteile das erste sammelnde Linsen-Paar, in welches die vom fernen Objekt her
aberrationslos in das System eintretenden Strahlen, aus solchen Gläsern besteht, daß ihre Brechzahlen (n^) fiür die bekannte
d-Linie des He-Spektrums der Wellenlänge λ^ = 5876 AB
größer ist als 1.6454 , um so grundlegend sicherzustellen, daß schon von vornherein in den Aberrations-Koeffizienten
3ter Ordnung die bekannten Brechzahlen-Anteilswerte der Gläser
n^/Cnä-i) kleiner sind als 2.55 und zugleich andererseits
njj/(n(3-1)2 kleiner ist als 6.50 , wobei diese Glaseigenschaftswerte in der gleichen Reihenfolge als x1 und x"
geschrieben werden können und die optische Bedeutung entnommen werden kann aus J.G. GAEDIiER t The Application of Algebraic
Equations in Optical Design , Scientific Papers of Bureau of Standards No. 550 , Department of Commerce, Washington
1927 , dortselbst Gleichung ( 24 ) auf Seite 95 und aus
dem Appendix 4 t Seite 201 , Werte-Spalte 4 .
509844/0804 .'' H
Im Rahmen dieser durch den Oberbegriff umrissenen
und zugleich einfach gebauten Unterart des erweiterten TESSARTypus
wird nun nach der Erfindung in Übereinstimmung
mit den anspruchsgemäßen Kennzeichnungs-Merkmalen eine ebenso überraschende wie bedeutsame Fortschritts-Steigerung der
Bildleistung erschlossen durch die neuartige Kombination der folgenden Bauregeln fur das frontseitige Sammellinsen-Paar :
( a ) daß die gegen die längere Konjugierte erhaben-gekrümmten
Torderradien ( R-] und R2 ) mit einer derartigen
Durchbiegung relativ zueinander bemessen sind, daß der Kehrwert ((52 1 ) der GAKDEER1sehen Durchbiegungszahl als der
Quotient aus der Differenz (R2-Rf ) dividiert durch die
Summe ( R2 + R-j ) eben dieser beiden positiven Radien-Langen
im positiven Lagenbereich kleiner ist als 0.109 und dabei
über den inneren G-renzwert 0 ( Null ) einen negativen Lagenwert von - 0.275 nicht unterschreitet} und daß gleichzeitig
die weitere Konstruktions-Bedingung erfüllt ist , wonach
( b.j ) die Relativ-Verteilung der Anteilsgro'ßen an der PETZVAL'sehen
Bildkrümmung zwischen der Frontlinse ( L1 )
und dem nachfolgenden Positivmeniskus ( L2 ) derart bemessen
ist, daß die Differenz der PETZVAL-Krummuagsanteile (B - A)
definiert durch die Ausdrücke B = jL t n9 und ebenso
A = 0f : η·| , als der Quotienten aus der jeweiligen Lin-
senbrechkraft dividiert durch die zugehörige Brechzahl
im positiven Lagenbereich kleiner ist als O9124 Φ und Über
den inneren G-renzwert 0 (Null) hinaus eine ( negative ) Lage (Grenzwert) von - O0599 Φ nicht unterschreitet» und wobei
weiter damit zugleich noch die Kombinations-Nebenbedingung
zu dieser zweiten Hauptbedingung ( b-j ) verknüpft ist, daß
( b2 ) der Quotient ( Yg-A ) aus der Differenz der vorstehenden
Ausdrücke der PETZVAL-Krümmungsanteile (B — A)
dieser beiden frontseitigen Sammellinsen ( L2 sowie L-j )
diTidiert durch die Summe ( B + A ) eben dieser beiden Anteile
im positiven Lagenbereich kleiner ist als + 0e089
und dabei über den inneren Grenzwert 0 ( Null ) hinaus einen negativen Lagenwert von - 0.625 nicht unterschreitet, wobei
stets in Übereinstimmung mit der anerkannten Lehre gilt,
509844/0604
daß die Linsenbrechkraft ( $χ ) für eine Glas- oder Luftlinse
der beliebigen Ordnungszahl x gleich ist der Summe der
beiden zugeordneten Flächen-Brechkräfte ( ψχ + φχ ) und dabei
jede Flächenbrechkraft φχ = (n^ — ηχ) : Hx bedeutet.
Die optisch-konstruktive und numerisch eindeutig umriss ene Bauregel gemäß dem Teil-Merkmal ( a ) der anspruchsgemäßen
Kombination zur Losung der Aufgabenstellung nach der Erfindung zeigt dabei dem Fachmann sofort an, daß in Befolgung
dieses IDeil-Merkmals fÜr den positiven Lagenbereich
dieses Kehrwertes der GARDNER1sehen Durchbiegungszahl die
Krümmung der frontseitigen Linsen-Oberfläche ( R1 ) der ersten
Linse ( L-j ) ,in welche die vom fernen Objekt her kommenden
aberrationslosen Strahlen ja zuerst eine dioptrische Einwirkung erfahren, größer ist als die Krümmung der Vorderfläche
( ^2' ) ^es nachfolgenden Positiv-Meniskus ( Lp ) ,
während in dem negativen Lagenbereich dieser Bemessungsregel die Krümmung des Vorderradius der Linse L-] schwächer und
damit geringer ist als die Krümmung der sammelnden Vorderfläche des nachfolgenden Meniskus ( L2 ) und wobei dann im
Falle des inneren Grenzwertes O ( Null ) dieser Bauregel die beiden Krümmungen und damit auch die beiden Radien ( R^ und
R2 ) dieser Linsen-Oberflächen exakt gleich groß sind, da ja
beide Flächenradien das gleiche Krümmungsvorzeichen tragen.
Bezieht man diese Angaben anstatt auf die Krümmungen der Linsen-Oberflächen vielmehr auf deren Krümmungs-Radien, so
ist im positiven Lagenbereich dieses Teil-Merkmals ( a ) der Vorderradius ( R2 ) des Positiv-Meniskus ( L2 ) länger und
damit größer als der Frontradius ( R-| ) der Linse L-j , während
in der negativen Bereichslage dieses Teil-Merkmals der
Frontradius ( R^ ) dieser an die längere Konjugierte grenzenden
ersten Linse ( L-j ) größer ist als die Länge des Vorderradius
( R2 ) des nachfolgenden Positiv-Meniskus ( L2 ).
Aus dieser Bemessungsregel und ihrer damit umrissenen Relation zwischen diesen beiden sammelnden Linsenoberflächen ist
bei der fachmännischen Analyse die bisher unerkannt gebliebene optische Bedeutung und damit der Erfindungsgedanke klar
verständlich, daß durch die anspruchsgemäße Bemessung eine besonders fortschrittliche Ausgewogenheit der dioptrischen
Wirkung auf den zonischen Aberrations-Verlauf in den endlich
509844/0604
geöffneten Strahl ent eil en für den zentralen und mittleren
Bereich des Bildfeldes erstmalig erschlossen werden kann , der bei einer Überschreitung der Obergrenze des positiven
Lagenbereiches zu einer Vergrößerung der longitudinalen Fehler-Ablage im zonischen Innen-Bereich und bei einer Unterschreitung
der negativen Bereichslage zu einem Fehleranstieg im randnahen Bereich der BÜndel-Querschnitte führen würde.
Das zu der erfindungsgemäßen Kombination der gleichzeitig
zu erfüllenden Bauregeln gehörige T eil-Merkmal ( b-| )
richtet sich hinsichtlich seiner optischen Bedeutung auf eine besonders fortschrittliche Streckung der Rest-Bildkrümmung
über das ausgedehnte Gesichtsfeld hinweg, wie der Fachmann
nach Kenntnisnahme der vorliegenden Offenbarung zum Erfindungsgedanken entnehmen kann. Durch diese oben beschriebene
Bemessung wird zusätzlich zusammen mit dem Merkmal (a), welches gemäß vorstehender Offenbarung auf den Strahlenverlauf
in den durchtretenden BÜndelquerschnitten per se wirkt, durch die Bauregel ( b·] ) noch eine ebenso überraschende wie
fortschrittliche dioptrische Einwirkung auf den Verlauf der Bildkrümmung über das ganze nutzbare Gesichtsfeld hinweg dadurch
erschlossen, daß durch diese relative Bemessunge-Art der Linsen-Anteile an der PETZVAL'sehen Bildkrümmung mittels
der objektseitigen beiden Sammellinsen eine bisher nicht erkannte
Ausgewogenheit dieser beiden linsen-bezogenen PETZ-VAL-Koeffizienten
( B relativ zu A ) erstmalig zu einer
O O
Bildleistungssteigerung in der ausübenden Praxis zur technischen Realisierung herangezogen wirdο Hierzu sei noch im Detail
bemerkt, daß innerhalb des erfinderischen Bemessungsrahmens der innere Grenzwert 0 ( Null ) aussagt, daß in diesem
Falle wegen der Nullsetzung dieses Bemessungs-Wertes dann B=A streng gilt, da beide vorzeichengleich sind.
O »
Dieser Bemessungsfall ist in dem nachfolgenden Beispiel 1)
gezeigt, welches eine im monochromatischen Bereich 3 t er Ordnung vorkorrigierte Ausgangsform für eines der neuen
Objektive ( mit verhältnismäßig geringer relativer öffnung ) nach vorliegender Erfindung zum Gegenstand hat.
509844/0604 +5+
Me außergewöhnlich fortschrittliche Bildleistungs-Bereicherung
durch die Merkmals-Kombination der gleichzeitigen Erfüllung der beiden Teil-Merkmale ( a und b-| ) fur
die im Oberbegriff umrissene Unterart des erweiterten TESSAR- Typus wird nach Kenntnisnahme der Erfindung dem Fachmann
gerade im Hinblick auf das weitausgedehnte Gesichtsfeld dadurch augenfällig offenbar, daß er bei der Analyse dieser
neuen Objektive berücksichtigt, daß gerade im Hinblick auf diese beiden Teil-Merkmale und dabei insbesondere unter der
speziellen Beachtung des zweiten Teil-Merkmals ( b-j ) zur
dioptrischen Wirkung dieser Bauregeln die Tatsache äußerst wichtig ist, daß in dem abjektseitigen Sammellinsen-Paar die
Frontlinse ( L-j ) in einem wesentlich größeren Abstand zum
zugehörigen Ort der Eintrittspupille ( EP ) als dem
durch die entgegen der Lichtrichtung im Objektiv vor dem
Blendenort angeordneten- Linsenelemente erzeugten jeweiligen
Bild der Blende steht, als der dieser Frontlinse ( L-] )
in der Lichtrichtung nachfolgende Positiv-Meniskus ( L2 ).
Aus diesem Grunde wirken nicht nur die sammelnden Frontflächen ( R-J und R2 ) dieser beiden Sammellinsen auf außerordentlich
verschiedene Strahlen-Weglängen bis zur Blende
hin ein, sondern außerdem kommen dabei den Linsen-Koeffizienten
der PETZTAL'sehen Bild-Krummung ( also A einerseits
und B andererseits ) noch die besonderen Gewichte ihrer
Stellung innerhalb des Strahlenverlaufs zu in ihrem Einfluß
auf die Gestaltung der beiden astigmatischen Bildschalen und des Astigmatismus als der Winkel-zugehörigen jeweiligen
Differenz zwischen dem sagittalen und dem tangentialen Bildpunkt in dem seitlichen Verlauf dieser Bildschalen. Zur besonderen
Verdeutlichung dieses bisher im allgemeinen nicht genügend erkannten optischen Geschehens SQhon fur den zonischen
astigmatischen Strahlenverlauf sei hier unter der zulässigen Vereinfachung wobei die stärkst-sammelnde Fläche
der Frontlinse durch den Achsen-Scheitelpunkt des Frontradius ( R-j ) und in konformer Weise der folgende Meniskus
durch die axiale Scheitel-Position von ( R2 ) repräsentiert
sei im einzelnen ausgeführt, daß im konkreten Falle fur
das untenstehende Beispiel 3) der Frontflächen-Scheitel
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2419H0
( R-| ) von dem ihm zugeordneten Bild des axialen Blenden-Fußpunktes
in einem Abstand von + O05062 F entfernt ist,
wahrend der axiale Scheitelpunkt der Vorderfläche ( Rg ) des
Positiv-Meniskus ( Lg ) von dem zugehörigen Bild des Blenden-Ortes
nur in einem Abstand von + 0.2531 F entfernt
liegt, also diese Yergleichsentfernung für die an die längere
Konjugierte grenzende Frontlinse ( L-] ) gegenüber derjenigen
des Positiv-Meniskus ( "L^ ) nahezu genau doppelt so
groß ist wie bei letzterer, da der Quotient aus diesen beiden Vergleichswerten der zugeordneten Pupillenlagen 1.99991
beträgt und damit die pupillenorts-bezogenen Strahlenweglängen
der Schrägstrahlen für diese beiden charakteristischen
Sammel-Flächen praktisch im Verhältnis von 2:1 stehen,» Dabei lehrt die Bauregel dieses Teil-Merkmal es ( b-| ) im Detail,
daß in seinem positiven Lagenbereich die Bemessung des Positiv-Meniskus nach Brechkraft und Glaswahl derart vorzunehmen
ist, daß sein Linsen-Koeffizient der PETZVAL"sehen
Bildkrümmung ( B ) um weniger als + 0.124- Φ größer ist als
der Teil-Koeffizient (A) der an: die längere Konjugierte
grenzenden Frontlinee ( L-j )» damit eine vorteilhafte und
für die Fortschritts-Realisierung so wichtige Entspannung in praxi sichergestellt wird, während andererseits im negativen
Lagenbereich dieses Kombinations-Teilmerkmales ( b-j )
der PETZVAL'sehe Linsenkoeffizient ( A ) größer- ist als derjenige
(B) des Positiv-Meniskus und nach dem Erfindungsgedanken
des neuen Konstruktions-Prinzips derart zu bemessen ist, daß sein numerischer Wert-Überschuß dabei kleiner ist
als — 0.599 Φ also bezogen auf die Aequivalent-Brech-
kraft ( Φ ) des Gesamt-Objektives als der Einheit gegenüber
dem auf die gleiche Einheit bezogenen numerischen Wert ( B ) des Linsen-Koeffizienten des Meniskus (Lp ) , um
so sicherzustellen, daß die vom Objekt her das Sammellinsen-Paar durchlaufenden Strahlen iiioht schon durch die erste
Linse ( L-j ) mit einem unzutraglioli großen Bildkrümmungs-Teilkoeffizienten
behaftet werden, was zu einem Zonenfehler-Anstieg der seitlichen Bildschalen führen und damit der
erstrebten Fortschritts-Steigerung zuwiderlaufen würde.
509844/0604
Weiterhin wird erfindungsgemäß noch zwecks gesicherter
Redundanz und zweifelsfreier Umreißung der Verteilung der Linsen-Teilkoeffizienten der PETZVAL'sehen Bildkrümmung
auf die beiden Einzellinsen ( L-j und L2 ) als Nebenbedingung
zum Haupt-Teilmerkmal ( b-| ) zugleich festgelegt, daß außerdem der Kehrwert der Bildkrummungs-Verteilungszahl
( H-QA ) als der Quotient aus der Differenz (B-A) dividiert
durch die Summe ( B + A ) eben dieser Linsen-Teilkoeffizienten
im positiTen Lagenbereich kleiner ist als der ( obere ) Grenzwert τοπ + 0.089 und dabei über den inneren
Grenzwert 0 ( Null ) hinaus einen ( negativen ) unteren Lagen-Grenzwert
von - 0.625 nicht unterschreitet , und zwar in direkter Übereinstimmung mit der anspruchsgemäßen Heben-Bedingung
( b2. ) der erfinderischen Kombination der Teil-Merkmale
, die in ihrer Gesamtheit das Konstruktions-Prinzip der vorliegenden Erfindung zahlenmäßig eindeutig umreißen.
Der Fachmann ersieht aus der Analyse dieser neuen Bauregeln ganz augenfällig, daß in Übereinstimmung mit der
anerkannten Lehre durch die Nebenbedingung ( b2 ) nicht nur
eine gesicherte Redundanz zu dem zweiten Hauptmerkmal ( b^ )
gegeben ist, sondern zugleich auch noch jener Bemessungsrahmen abgesteckt ist, der eine Kleinhaltung des Astigmatismus
in den Randpartien des ausgedehnten seitlichen Gesichtsfeldes erschließt. Die außerordentliche optische Bedeutung für
die Gesamt-Bildieistung wird dem Durchschnitts-Fachmann dabei
offensichtlich klar, wenn er in Übereinstimmung mit der
anerkannten jedoch sehr oft außer Acht gelassenen
Lehre in Rücksicht stellt, daß der Satz streng gilt, wonach 11 das PETZVAL'sehe Theorem dann und nur dann für die Bildkrümmung
von Bedeutung ( se : ist ) , wenn die Strahlenvereinigung auch seitlich der Achse eine punktma'ßige
ist." Diese eindeutige Lehre ist expressis verbis gegeben in dem Standardwerk t " Theorie und Geschichte des Photographischen
Objektivs " von M. von ROHR , Verlag Julius SPRINGER
, Berlin , 1899 , Seite 359 , dortselbst Zeilen 31 bis
34 , worin bekanntlich der Ausdruck "punttmäßig " bedeutet,
daß es sich um eine Abbildung mit astigaatieinis-freier Bildvereinigung
in den seitlichen Teilen des Gesichtsfeldes handelt.
S098U/06CK
Das vorliegende neue Konstruktions-Prinzip mit seiner ( auf die im Oberbegriff umrissene ganz spezifische Unterart
des erweiterten TESSAR-Typus bezogenen ) anspruchsgemäßen und gleichzeitig zu realisierenden Kombination der erfinderischen
Teil-Merkmale hat sich im Zuge der umfangreichen Untersuchungen nun sowohl in Tollem Umfange als ebenso
wichtig wie in ganz überraschender Weise als fortschrittserschließend bestätigt, als auch zugleich klar erkennen lassen,
daß es vor der Offenbarung dieser vorstehend erläuterten Bauregeln (Erfindungsgedanke) unmöglich war, eine höchst
fortschrittliche Bereicherung der Bildleistung praktisch zu
realisieren* sondern daß es äußerstenfalls denkbar war, ganz
kleine unerhebliche Verbesserungen für irgendeinen Aberrati—
ons.—Verlauf zu erreichen, und zwar unter der gleichzeitigen
bekanntlich so überaus. alstrJlgXichea: Inkaufnahme eines schädlichen
Anstieges der Aberrationen höherer Ordnung für die Überwiegende Mehrzahl der übrigen Aberrationen in und/oder
außerhalb der zentralen Bildteile. Die Analyse der Erfindung und ihrer dioptrischen Wirkungs-Folgen läßt nämlich deutlich
ersehen, daß die von der längeren Konjugierten her einfallenden aberrationslosen Strahlenverläufe innerhalb des an der
ersten Stelle innerhalb des Gesamtsystems angeordneten Sammellinsen-Paares
nur mit ganz spezifisch zugemessenen Aberrationsanteilen während ihres Durchtritts durch eben dieses
linsen-Paar ( l··} und I2 ) behaftet werden sollen, da die in
Richtung zur kürzeren Konjugierten hin nachfolgenden Linsen—
glieder andernfalls 3si«ht zu einer gehörigen Bildfehler-Kompensation
führen können, so daß daher störende und damit dem Fortschritt entgegenstehende Restfehler und dabei auch
im Falle des Einsatzes sehr extremer GKLasarten unvermeidbare
die Bildvereinigung so stark verschlechternde Aberrationen höherer Ordnung als geradezu zwangsweise Folge resultieren.
Von den verschiedenen älteren Vorschlägen zur Steigerung
der Bildleistung der fünfLinsigen Objektive des erweiterten
TBSSAR-Typus ist die Bauform des Gegenstandes der eingangs genannten USA-Patentsohrift 2.105.799 = Brit.Pat.
476.349 weiten Fachkreisen bekannt geworden, insbesondere
509844/0804
durch die Veröffentlichung in dem von Κ. ICEOHBL herausgegebenen
ERGtInZUNGSWERK zu dem " Handbuch der wissenschaftlichen
und angewandten Photographic »· , SPRINGER-Verlag , Wien , 1943 , dortselbst auf Seite 28 , Abbildung 22 „ Die
darin gegebene Darstellung des Fehlerverlaufs im zentralen Bildteil ( Abb. 22 a ) zeigt, daß die wohl für den damaligen
Stand der Technik als durchaus akzeptabel geltenden außerordentlich großen Zonen-Fehler der sphärischen Aberration
(ausgezogene Kurve) und der Abweichung von der Sinusbedingung (gestrichelte Kurve) ebenso eindeutig die obigen TextausfÜhrungen
bestätigen wie die dortige Darstellung der astigmatischen Bildpunkts-Abweichungen ( Abb. 22 b } für die
Lage der sagittalen ( ausgezogene Kurve ) sowie tangentialen ( gestrichelte Kurve ) Bildpunkte , woraus ersichtlich ist,
daß bereits bei 20° Hauptstrahlenneigung der Astigmatismus die kritische Grenze von 1.0 ?6 der Aequivalent-Brennweite
erreicht, um bei 25.5° Strahlenneigung auf 2o09 i» anzusteigen
und damit jedes zulässige Maß zu Übersteigen, welches die moderne photographische Technik an den Zustand einer
heute als gut erachteten Bildvereinigung stellt.
Nach Kenntnis der vorliegenden Offenbarung des neuen Konstruktions-Prinzips und seiner optischen Bedeutung zeigt
eine vergleichende Analyse dem Fachmann leicht erkennbar auf, daß nicht nur die detaillierten Ausführungen zum vorliegenden
Patentersuchen voll bestätigt werden, sondern daß darüber hinaus diese ältere Bauform fÜnflinsiger Erweiterungen
des TESSAR-Typus notwendigerweise eine solche aberrations-behaftete
Strahlenvereinigung endlich geöffneter und endlich geneigter Strahlenbündel geradezu aufweisen muß, da
die vergleichsweisen numerischen Werte bei diesem älteren Objektiv weit außerhalb des charakteristischen Rahmens des
Oberbegriffes einerseits und der anspruchsgemäßen Merkmals-KombinatioTi
nach vorliegender Erfindung andererseits liegen, durch welche diese spezifische Unterart fünflinsig-teilverkitteter
Objektive mittels der erfinderischen Bauregeln in so einfacher Weise einem derart bedeutsamen Bildleistungs-Fortschritt
erschlossen wird.
509844/0604
In den nachfolgenden Daten-Tafeln sind 14 Beispiele
zur vorliegenden Erfindung gegeben, die sämtlich auf die Aequivalentbrennweite
(F) als Längen-Einheit bezogen und wobei die Krümmungs-Radien (R) der Linsenflächen in fortlaufender
Linsenbezifferung von der Frontfläche in Richtung zum
Bilde hin bezeichnet sind» In der gleichen Uummerierungsfolge
sind die längs der optischen Achse gemessenen Linsendicken mit d und die Luftabstände zwischen den axialen
Scheiteln der einzelnen Linsenteile mit s in der gleichen Y/eise bezeichnet wie in der beifolgenden schematisierten Abbildung
des Linsenaufbaues* Die Brechzahlen der verwendeten
Gläser sind mit η in der bekannten Weise und in der gleichen Anordnung gemäß der konventionellen Lichtrichtung von
der längeren zur kürzeren Konjugierten hin für jede Linse gegeben.
Sofern diese Objektive in Übereinstimmung mit den
vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur fÜr einen sehr schmalen
Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die genannte Brechzahl auf eben diesen schmalen Spektralbereich.
Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive fur Abbildungsaufgaben, die einen Spektralbereich von endlicher Breite zu
überdecken haben, ist statt der sogenannten monochromatischen Bildfehler-Korrektion eine Achromasie über den dann
geforderten breiten Spektralbereich herbeizufuhren, wozu in an sich bekannter Weise die Gläser derart festgelegt werden,
daß durch ihre jeweiligen NÜ-Werte ( ABBE1sehe Zahl ν )
die mitgeteilte Farbdispersion der benutzten Gläser dann zur Behebung der in Frage kommenden wellenlängen-bedingten chromatischen
Abweichungen dient.
Im Zuge der Erfindung wurde dabei bestätigend gefunden,
daß bei der Entwicklung der sogenannten Ausgangsformen
( Vorform ) für die erfindungsgemäßen fünflinsigen Objektive
dann im Verlauf der anschließenden technischen Rohgestaltung ( Rohfarm ) in bekannter Y/eise mit der dabei normal-üblichen
Erstkorrektion im SEIDEL'sehen Bereich ( 3ΐβΓ Ordnung ) die
Verwendung einer der Standard-Brechzahlen —— z.B. für die d-Linie des sichtbaren HeIium-Spektrums mit λ^ = 5876 AE
Wellenlänge ■ , wie sie aus den Glaskatalogen der Herstellerfirmen
optischer Gläser jederzeit zu entnehmen sind, in routinemäßiger Handhabung erfolgen kann.
509846/0604 +11+
In dieser "freigegebenen Linsenschnitt-Abbildung sind
in Übereinstimmung mit den Daten-Tafeln der ausgewählten Erfindungs-Beispiele noch die weiteren Angaben vermerkt, daß
die beiderseits von Luft eingeschlossenen Gliedteile, na'mlich
die Bau-Gruppen im objektseitigen Vorderglied in der
gleichen Licht-Richtung der Reihe nach mit A ,. B und G sowie die letzte Bau-Gruppe als das bildseitige Hinterglied
mit D bezeichnet sind.
In allen diesen Beispielen sind wegen der oben-erwä'hnten
Angabe der Brennweiten-La'nge (F = I) als der Maßeinheit
sämtliche datenma'ßigen Längen-Werte, nämlich die
Radien der Linsenflachen, die Linsen-Dicken und Scheitelabstände
zwischen den Linsen, als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Bemessungs-Sinheit ausgedrückt,
wobei diese Einheit nicht mehr extra vermerkt ist, entsprechend der ständigen Übung in der neueren Fachliteratur.
Zur unmißverständlichen Offenbarung ist jedoch in der Kopf zeile jeder Beispiels-Tafel neben dieser auf fünf Dezimalbruchstellen
genauen Bezugsbrennweite zusätzlich noch die vorgesehene relative öffnung des Beispiels und ihr vorgesehener
Gesamt-Bildwinkel ( 2·ω0 ) sowie die resultierende
bildseitige Schnittweite ( S^0 ) im einzelnen aufgeführt.
Die ersten vier Beispiele betreffen Ausgangsformen nach der Erfindung, welche im Bereich 3^βΓ Ordnung mit einer
monochromatischen Torkorrektion versehen sind und wobei in Übereinstimmung mit dem Eingangs—Text dieser Beschreibung
die verwendeten Brechzahlen auf die Wellenlänge X^ bezogen
sind.
Die Tatsache t daß der Erfindung ein echtes neuartiges
Konstruktions-Prinzip verhaftet ist, wird nicht nur mittels des aus den Kopfleisten der Beispiele ersichtlichen Anwendungsrahmens
sowohl nach relativer öffnung als auch angularer Ausdehnung des Bildfeldes augenfällig ersichtlich,
sondern auch durch die Tatsache, daß das Vorderglied in seiner dreilinsigen Gesamt-Kombination sowohl mit einer negativen
paraxialen Eigen^-Brechkraft (Beispiele 6 , 8 , 9 und 10)
als auch mit einer positiven Brechkraft (Beispiele 1,2, 4, 5, T, 11, 12, 13 und H) sowie" auch vollständig
brechkraftsloe, also mit der Eigen-Breohkraft 0 (Beispiel 3)
ausgebildet werden'kann, sofern die neuen Bauregeln nach der
Erfindung erfüllt SihtA«
509844/0604
+ 12 +
1.00000 f/2.9 2ω0 = 50° s^ = + 0.6341 F
1 =+ 0.39000 1' = + O.9U53
R2 = + 0.35150 r' = + 0.70339
=+ 2.35386 R' = + 0,25217
(I1 = 0.09000
S12 = 0.00140
d2 = 0,07000 S23 = 0.02844
cL· = 0.02055
= 1.6810 '
= 1.7200
n, = 1.7850 I I
OS = S54 = 0.10163
H4 =+ 2c50017
R j = + 0e32000
Rc = + 0.32000
R' = - 1 ο 13500 = 0.028999 1I4 = 1.6380
8.r- = O
Ί ι
= 0.115965 η. = 1.7440- I
509844/0604
+- 13 +
Beispiel 2.)
¥ = 1.00000 f/2.7 2ωο =
= + 0.6341
1 = + 0.3910 1 = + 0.8200
R2 = + 0.3450 R2 = + 0.7450
R5 =+ 2.5000 r' = + 0.2485
= 1.717 I
d- = 0.08620 :
Ί ι
S12 = 0.00250
d2 = 0.07060 n2 ='1.717
S25 = 0.02750
d5 = 0.02050 n5 = 1.785
CS = β*, = 0.100020
+•2.5000 + 0.3200 = 0.02900
= = 1.638
R5 =
R' =
+ 0.3200 - 1.1350 HgI,
dK = 0.116025 n, = 1.744
5 ^ I
5 0 9844/0604 + 14 +
-H-2419H0
F = 1.00000 f/2.3 2ωο = 43° s^ = + 0.6383
+ 0.444-0 + 1.9000
+ 0.4530 + 0.5700
_ 7o2440 + 0.3076
=+ 1.7160 =+ 0.3900
c = + 0o3900 ^ = _ 0.9530
= 0.08700
= 0.00180
d2 = 0.06850
= 0.05250
d, = 0.06677 = 1.6780
n2 = 1.7440
η = 1.7280
OS = S54 = 0.12000
= 0,02440
45
dc = O0O8O9O
0 = 1.5810
= 1.7440 I I
5G9844/0S04 +
P = 1.00000 f/1.6 2ω0 = 33° s^= + 0.3890
oo
ι/·
R1 = +0.576 R1 = + 3.580
R2 = + 0.454 R2 =+ 0,684
= + 8.180 R^ = + 0.295
d1 = 0.1915
S12 = 0.0027
- 0.1207 3n, = 0.0600
d3 = 0.0375
= 1.734
= 1.788 Vgl,
π, = 1.847 I ? I
CS = s,. = 0.1702
R4 K |
= + = + |
1.900 0.516 |
d4 w 0. | 0375 | n4 | **" I | .500 |
I
I I |
B45 - | ■ 0 | HgI I |
||||||
H5
Rl |
= + | 0.516 1.033 |
d5 * 0. | 206996 | n5 | = 1 | .784 |
I
I I |
509844/0604
Beispiel 5.)
1.00000 f/3.5 2ωο =
= + 0o6751 F
+ 0.34480 + 0.68793 nd / vd
d1 = 0.070785 1.67790/55.20
= 0.002441
R0 = + 0.31175
ά d9 = 0.062974 1.67790/55.20
Rl = + 0.65413 ά
= Oo028070
=+ 2.38868 ^ = + 0.22715
d, = 0.014645 1.72151/29.25 I 3 I
OS = S34 = 0.096414
j.
V=
h - |
+ 1.69108 + 0.24946 |
«4 - 0- | 01.7574 | 1.68900/49.46 |
I
I I |
S45 = | ! 0 | HgI | |||
E5 = R5 - |
+ 0.24946 - 1.27733 |
d5 = 0. | 0598Ό1 | 1.74400/44.77 |
I
I I |
509844/0604
+ 17 +
1.00000 f/2.9 2ωο =
= + 0.6988
R1 = + 0.35015 R1 = + 0.90521
2 =+ 0.42220 2 = + 0.59635
R3 =+ 57c93723 R' = + 0.26829
H4 =
R4 *
+ 2.74182 +- 0.35520
R,r =
+ 0.35520 - 0.93837 nd / vd
= 0.069804 I.717OO/47.99
= 0.001225
"Ί
=0*042862 1.71700/47.99 Vgl,
= 0.027187
= 0.051434 1.72830/28.68 '
= 0.062456
= 0.044699 1.54814/45.75
S45 =0 HgI,
. = Ο.1Ό593Ο 1.74400/44.77 I
509844/0604 18
1.00000 f/2.9 2ωο = 53.5° 8Ot=+ 0.6341 ϊ1
nd / vd
R1 =+ 0.39063 R.] = + 0.81969
= 0.086215 1»71700/47.99 ·
= 0.002395
R2 =+ 0.34563 R2 = + 0.74651
d2 = 0.070649 1.71700/47.99 Vgl.
S23 = 0.027541
= + 2.31031
3 d, = 0.020356 1.78472/25.76
R3 = + 0.24823 *
OS 9 S34 = 0.100585
R4 =+ 2.76560 R4 =+ 0.31936
R5 =+ 0.31936 R5 = - 1.13309
d4 = 0.020356
= 0
1.63854/55.38
a 0.116151 1.74400/44.77 I
509844/0604 + 19
Beispiel 8.)
F = 1.00000 f/2.4 2ü) = 54° s' - + 0.6649
O OO
nd / vd
Rx = + 0.37875 R.J = + 0.72387
Ί = 0.094919 1.67790/55.20 I
R2 = + 0.42194 R^ =+ 0.64054
= 0.002373
= 0.070477 1.80279/46.76
= O0O4034O
R, = - 9.72419
5 d- « 0,024916 1.76180/26.95
^ «= + 0.29449
-JL
OS - S34 = 0.053392
R4 =+ 1.62057 R4 =+ 0.40696
R_ =+ 0.40696 5
^ = - 0.97225 = 0o018984 1.46450/65.70
45 = 0
= 0.129327 1.74400/44.77 I
509844/0604 + 20 +
Beispiel 9«.)
¥ = 1.00000 f/2.5 2ωο =41
0.6473 F
= + 0.44587 1' = + 2.79332 L1 = 0.113794 1 ο 67790/55.20
R2 = + 0.50391 Rg =+ 0.68174
= 0.001737
d2 = 0,061675 1.74400/44.77
= 0,069493
= - 1.66399 ^ = + 0=32724
cL· = 0.035615 1.76180/26o95 I
5 j
OS = 109451
= + 4.12005 = + 0.50391
= 0o03Q403 1o5234i/51.47 I
s,, = 0
45
45
R5 = + O.5O39I
R' = - 0.68174
= 0.074705 1,74400/44.77 I
509844/0604 + 21
2419U0
Beispiel 10.)
1.00000 f/2.5 2u>o =41° s^ = + 0.6381
nd / vd
J3
R1 =+ 0.44382 R' = + 1.89875
d- =.0.087078 1.67790/55.20 I
R2 = + 0.45343 R2 = + 0.57095
= - 7.13672 R3 =+ 0.30524
S12 = 0.001742
= 0.068791 1.74400/44.77 Vgl.
S23 = 0.052247
cL· = 0.067921 1.72825/28.41 I
* I
GS = S34 = 0.118774
>4 = + 1.64413
i\ - +■ 0.38986 = Oo024382 1.58144/40.86 j
Rr, = + 0.38986
ο
R5 =- 0.95159
S45= °
dc = 0.081853
1.74400/44.77 I I
509844/0604
22
Beispiel 11«)
= 1.00000 f/1.4 2ω = 32.5° s1 = + 0.3890 F
R1 = + 0.57562 R-j = + 3 ο 58024
2 =■+ 0.45392 2 = + 0.68418
=+ 8.30927 ^ =+ 0.29478
=+ 1.90083 - + 0.51680
nd / vd
= 0.191482 1.73350/51.65 = 0.002659
= 0.1.20740 1.78831/47.37 Vgl,
= 0.060104
0.037233 1.84666/23.82
OS = B54 = 0.170207
d'4 = 0.037233 1.50013/61 „44
= 0
5 =+ 0.51680 5 = - 1.03119
=0.207439 1.78427/41.30 I
509844/0604
23 +
Beispiel 12,)
1.00000 f/1.4 2ωο = 33° srö = + 0.3640
nd / vd
1 =+ 0.59523 1 = + 5.78329
= 0.206663 1.71300/53.85
= 0.002691
R0 = + 0.45297
d d9 = 0.142081 1.78831/47.37
RA = + 0.67747 ά
= 0.043055
»J ■ | + 6.87377 + 0.29826 |
d-, = 0 | .037673 | 1 | .84666/23. | .50013/61. | 82 |
OS = | S34 = O. | 153383 | |||||
P1 - R4 * |
H- 1.85545 + 0.55003 |
d4 = ο | .061891 | 1 | .78427/41. | 44 | |
S45 | = O | ||||||
R5 = | +■ 0.55003 - 1.12126 |
d5 = O | .207202 | 1 | 30 |
509844/0604
+ 24
Beispiel 13.)
F = IcOOOOO f/1.2 2ωο. =
0.2895
L=+ 0.85142 "I
1 d1 = 0.221864 1.78831/47.37 ,
L1' = + 5.64969 I
S12 = 0.005411 J
I d2 = 0.189396 1o78831/47.37 Vgl.
so, = 0.021645
R2 =+ 0.51816 R2 =+ 1.18551
=+ 2.56026 5 =+ 0.29990
I4 = + 2.13866
lj = + 0.44236
I = + 0.44236 L» = - 1.31143
0.140694 1.91761/21.51 '
CS = S54 = 0.156928
= 0.035174 1.52341/51.47
=
= 0.216453 1.80801/40.75
509844/0604 + 25 +
Beispiel 14.)
1 „OOOOO .f/1.3 2ωα = 18°' s^ = + 0.3420 P
nd / vd
+ 0.65893 -' 11.97527 = 0o230703 1.71300/53.85 = 0.004837
U = + 0.51229
ά d0 = Ο0Ι2575Ο 1.78831/47.37
>± = + 0.95812 d
= 0.048365
= - 4ο 24885 =+ 0.30077 , = 0.106404 1.84-666/23.82
GS = S34 = 0.154769
R4 =+ 54.26597 R4 =+ 0.55848
R5 =+ 0.55848 R' = - 0.67818
= 0.096731 1.51009/63.52 j
= 0
et,- = 0.162024 1.78831/47.37
50984 4/0604 + 26 +
Durch die vorstehend ausgewählten Beispiele ist ein praktischer Einsatz-Rahmen für das neue Konstruktions-Prinzip
abgesteckt, der hinsichtlich des Bereiches der relativen Öffnungen von f/3.5 bis f/i.3 reicht, wobei nutzbare Gesichtsfelder
zur Verfügung gestellt werden, welche je nach Verwendungszweck eine angulare Ausdehnung von etwa 18° bis
etwa 53° überdecken.
Wie außerordentlich bedeutsam die bisher nicht ausreichend erkannte Wirkung der neuen Bauregeln auf die Abbildungsleistung
der vorliegenden speziellen Unterart fünflinsiger Objektive vom erweiterten TESSAR-Typus ist, wird besoTiders
eindrucksvoll durch einen Daten-Vergleich der mitgeteilten Ausgangsformen zu den Bau-Daten der fein-korrigierten
Objektive aufgezeigt. Hierzu sei an dieser Stelle verwiesen auf einen solchen Daten-Vergleich zwischen dem Beispiel 2.)
einerseits und dem Beispiel 7.) andererseits. Pernerhin geht aus einem Daten-Vergleich von Beispiel 3.)
mit dem Beispiel 10.) ebenso wie aus einem Daten-Vergleich
zwischen den Beispielen 4«) und 11.) augenfällig hervor,
welche geringfügigen Variationen im Rahmen des neuen Konstruktions-Prinzips nur noch durchzuführen sind, um aus einer
solchen oft sogar vereinfachten (gleichartige Baubemessungen)
Form durch die Befolgung des Erfindungsgedankens gemäß den Bauregeln dann zu einer äußerst fein-korrigierten
Ausführungsform zu gelangen. Zu den obigen Beispielen sei zwecks vollständiger Offenbarung noch darauf hingewiesen,
daß die Beispiele 12.) und 13.) für die Abbildung von
Signalen mittels photo-elektronisoher Aufnahmerohre vorgesehen
sind. Hierzu sind beide Beispiele unter Berücksichtigung der Wirkung einer Selektivfilterplatte (SF) sowie einer
Schichtträgerplatte (TP) korrigiert, welch1 letztere mit ihrer mit dem Bild zusammenfallenden Rückseite dann der photoelektronischen
Aufnahme-Schicht unmittelbar benachbart ist. Bei dem Beispiel 12.) steht die planparallel ausgebildete
Platte ( SF ) in der konventionellen Lichtrichtung vom letzten Linsenscheitel ( R^ ) in einem Abstand von 0„107637 3?
5098U/0604
+ 27 +
und besitzt eine axiale Dicke von dgji = 0.080728 F , wobei
dann in einem Abstand von 0.159303 F die Schichtplatte ( TP ) mit der Dicke dTp = 0.064582 F folgt. Beide Platten
bestehen aus der gleichen Glasart , die durch n^ = 1.51680
und V(| = 64ο 12 charakterisiert ist. Im Beispiel 13.) beträgt
der erstgenannte Abstand 0.108226 F und die Plattendicke dgji = 0.081170 F sowie der nachgeordnete Abstand zur
Schichtplatte 0.083876 F und die nachfolgende Dicke dTp =
0.064936 F , wobei die Gläser beider Platten der im Beispiel 12.) hierfür verwendeten Glasart gleichgesetzt sind.
Zum vorliegenden Patentgesuch wurde der Gegenstand der Deutschen Patentschrift 1.190.216 als zur vorliegenden
spezifischen Unterart der filnf linsigen Bauform des erweiterten
TESSAR-Typus mit insgesamt vier in Luft stehenden Baugliedern
berücksichtigt. Weiterhin wurden die nloht unter
die im Oberbegriff zur vorliegenden Anmeldung fallenden ähnlichen Objektive nach der Brit.Patentschrift 476.349 sowie
die Beispiele 1.) und 2.) de« Deutschen Gebrauchsmusters
1.882.723 zum numerischen Vergleich ihres oberbegriffliohen
Aufbaues einerseits und ihrer spezifischen Gestaltung hinsichtlich
der neuen anspruchsgemäßeir Bauregeln andererseits
herangezogen und nachgerechnet, um einen möglichst vollständigen Überblick der relativen Konstruktionsbauarten zwischen
dem Stand der Technik und der Erfindung im einzelnen zu belegen.
Im folgenden Anhang I sind diese numerischen Werte
für den genannten Stand der Technik und die Beispiele der Erfindung tabellarisch zusammengestellt.
Im nachstehenden Anhang II sind die entsprechenden Werte für die einzelnen Teil-Herkmale zu der die Erfindung.
bildende gleichzeitige gemeinsame Kombination eben dieser Teil-Merkmale als jeweils abgerundetes Ergebnis der digitalelektronischen Durchrechnung niedergelegt.
509844/0604
+ 28 +
2419U0
Anhang I .
Objektiv | I | i.?gqo | x1 | Zum Oberbegriff | 1.637*0 | Erfindung | S.734S<{ | 1.7200 | 2.F6 863: | 6-8216^ | ! | 54<a474 |
1.62041 Il |
χ» Ί η2 | 1.62041 | 2-46843 6.0^314 | 2-474^3 6.12526 | I.7I7O | 2-G1184-1 2.61184 |
F.c]8868 | 5.14633 | ||||
Beii. Pat. | Stand der Technik | 1.^10 | 2-^470 | 2-3έ?240 5".58OCj 2 | I.744O | 2.447I8 | 5-7067S j | 5.14626 | ||||
1.202,72.3/1 " " /1 |
2'G^ 77°} 7-2-78O^ | 2-47514 6-12.634 | I.78SO | 5-14626 | ||||||||
X't. Pb.t. 1.190.216 |
1.6s ίο | 2-3^470 i:5.?34^ | 5.1462.6 | |||||||||
1.7170 | 2.44718 5.^8868 | 1-7170 | d^t 3 Q Q Q *4 | j· 14 ß 5ÜL ■· | ||||||||
1.WO | 2-47514 ! 6.12634· | 1.7170 | !•ZWO | ι | ||||||||
Ex. 1 | I.7340 | 2.47514 ; 6.12634 | 1.80271 | 2.344OS | 5.734Sq j | |||||||
1 | 1.&W | 2-475H 6Ί2634 | l?440 | 5.73451! | ||||||||
3 | I.7170 | 2*36333 :5.5S531 | 1,744-0 | 2.475I4 | ι | |||||||
4 | 1.7170 | 2.40252^5.77212 | 17ÄÄ30 | 2.3WO | ||||||||
5 | 2*26854 5-1462.6 | 4 *7 Q O 2 1 | 2-3^4rO | |||||||||
G | U771 | 2-4O252J 5.77212 | 1,78831 | 2-24566 | ||||||||
7 | 1.7&63I | 2.34409 | ||||||||||
B | 1.7335 | |||||||||||
q | 1.7130 | 2-2.6855 | ||||||||||
10 | 1.78831 | 2.^26854 | ||||||||||
11 | 1-7130 | 2-Z6854 | ||||||||||
ία | 2-26854 | |||||||||||
\l | ||||||||||||
W | ||||||||||||
5098Α4/0604
+ 29
Anhang II . | 2419140 | Werte der Teil•Merkmale | («) | (bi) | + 0.111«! | ■ | -0.62741 Φ | -o. 051^ | O | Cb2) | |
»-♦ | 4- 0-164^6 f |
— o. 0625
+ 0.0100 |
4 00C| lib Φ
- 0.50407 Φ |
Ψβλ | |||||||
Starret der Technik | 4* 0,251^3 Φ | - 0.0844 | -0.2^024 $ | ||||||||
- O.O503 | + 0.0^027 f | - 0.545 4Ο | |||||||||
Objektivt | Erfindxiiwr | -H 0.0^32 | -0.44247 $ |
4- 0,22512
+ 0.232 5O |
|||||||
- 0.061t -K 0.08*124 Φ
4-0.053CJ '- 0,14841 $ |
4- 0.232 02 | ||||||||||
•fo»0611 j — 0.54O67 ^ | |||||||||||
»ΡίΤ.ΡΑΓ. | + 0.0107 -0*5038^ φ | ||||||||||
ΙΗ0Λ | -0.1357 -0.30518 Φ | O | |||||||||
Dt Tat. | -0.2433 +0.03^18 $ | 4· 0%07540 | |||||||||
-0.1252. -0.26603 $ | -0.307 76 | ||||||||||
4· 0.071 28 | |||||||||||
Bx. 1 | - 0.433 74 | ||||||||||
'* 2
ί * ' |
+ 0,073 8^
- Ο.17Ό83 |
||||||||||
11 4 | -O.5503CI | ||||||||||
11 5 | - 0.56540 | ||||||||||
» 6 |
- 0.307 37
~ 0,32145 |
||||||||||
11 8 | + 0*042 65 | ||||||||||
Il 9 | - 0.24^ 37 | ||||||||||
* 10 | |||||||||||
» 11
μ 12 |
|||||||||||
* 13 | |||||||||||
w 14 | |||||||||||
509844/0604
Claims (1)
- Patentansprüche.Anspruch( 1 ^) Fiinf linsiges Objektiv aus vier beiderseits an Luft grenzenden Baugliedern, wobei einem insgesamt aus drei luftabstands-getrennten Einzellinsen zusammengesetzten förderglied auf der Seite der längeren Konjugierten dann in der Richtung zur kürzeren Konjugierten hin als Hinterglied ein Doublet aus zwei Linsen entgegengesetzten Stärkevorzeichens nachfolgt, deren inneres Nachbarfläehenpaar eine sammelnde Kittfläche bildet, während bei dem erstgenannten Vorderglied einer ungleichschenkligen sammelnden Frontlinse in einem kleinen endlichen Luftabstand ein gegen die kürzere Konjugierte hohl-gekrümmter Positiv-Meniskus folgt, welchem hinter einem zerstreuend-wirkenden Luftraum eine ungleichschenklige Negativ-Linse nachgeschaltet ist, die ihrerseits dem nachfolgenden zusammengesetzten Hinterglied ihre stärkst-gekrümmte Fläche als eine Hohlfläche zukehrt, und wobei das der längeren Konjugierten benachbarte Sammellinsen-Paar aus solchen Gläsern aufgebaut ist, daß sowohl die j?rontlinse als auch der ihr nachfolgende Positiv-Meniskus für die gelbe d-Linie des Helium-Spektrums eine Glasbrechzahl n^ besitzen, die größer ist als 1.6454 ,dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die längere Konjugierte erhaben-gekrümmten Yorderradien ( R-j und R2 ) des frontseitigen Sammeilinsen-Paares mit einer derartigen Durchbiegung relativ zueinander bemessen sind, daß ihr Kehrwert C ^ 2 1 ) der GARDNER'sehen Durchbiegungs-Zahl als der Quotient aus der Differenz ( R2 - R-] ) dividiert durch die Summe ( R2 + R-j ) eben dieser beiden positiven Radien-Längen im positiven Lagenbereich kleiner ist als 0.109 und dabei über den inneren Grenzwert 0 ( Mull ) einen negativen Lagenwert von - 0.275 nicht unterschreitet, und daß weiter gleichzeitig
die Relativ-Yerteilung der Anteilsgrößen an der PETZYALschen BildkrÜmmung zwischen der Frontlinse ( L^ ) und dem nachfolgenden Positiv-Meniskus ( L2 ) derart bemessen ist, daßdie Differenz der PBTZVAL-Krümmungsanteile (B-A)definiert durch die Ausdrücke B = 0? : η·ρ und in konformer Weise A = JO^ t n-j , als der Quotienten aus der jeweiligen Linsenbrechkraft ( als der Flächenbrechkrafts-Summe )509844/0604dividiert durch die zugehörige Brechzahl dieser Linseim positiven Lagenbereich kleiner ist als das 0.124-fache der Aequivaleht-Brechkraft (Φ) des Gesamtobjektives und über den inneren Grenzwert 0 (Null) hinaus eine ( negative ) Lage (Grenzwert) von - 0.599 Φ nicht unterschreitet, und wobei hiermit weiter zugleich noch die Kombinations-Nebenbedingung zu dieser vorstehenden Differenz-Bedingung für die Krümmungs-Koeffizienten derart verknüpft ist, daß der Quotient ( Ψ·^Α ) aus der Differenz der PETZVAL'sehen Krümmungsanteile (B - A) dieser beiden frontseitigen Sammellinsen ( L2 sowie L^ ) dividiert durch die Summe (B + A) eben dieser beiden Anteile im positiven Lagenbereich kleiner ist als + 0.089 und dabei über den inneren Grenzwert 0 ( Null ) hinaus einen negativen Lagenwert von - 0.625 nicht unterschreitet, wobei Übereinstimmend mit der anerkannten Lehre definiert ist, daß die Linsenbrechkraft ( 0χ ) für eine Glas- oder Luftlinse der beliebigen Ordnungszahl x gleich ist der Summe der beiden zugeordneten Flächen-Brechkräfte ( φχ + φχ ) und dabei jede Flächenbrechkraft φχ = (nx - nx) : Bx bedeutet.Anspruch 2.) Objektiv nach Anspruch 1„) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als. der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 1), worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendieken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 3.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 2), worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendieken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.509844/0604+ 32 +Anspruch 4.) Objektiv nach Anspruch. 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 3), worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken nnä. Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedruckt sind.Anspruch 5») Objektiv nach Anspruch 1„) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 4)> worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien f Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedruckt sind.Anspruch 6.) Objektiv nach Anspruch 1O) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 5)» worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 7«) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 6), worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien t Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 8.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 7)» worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind. 509844/06042419H0Anspruch 9.) Objektiv nach. Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 8), worin auf Grund dieser Normierung alle L anger, angab en (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedruckt sind«Anspruch 10.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite T? = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 9)» worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder" dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch TT.) Objektiv nach Anspruch 1.) . gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F= 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 10)» worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 12.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite Έ1 = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 11), worin auf Grund dieser" Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien t Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 13.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite I1 = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 12), worin auf Grund dieser Normierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind. 509 844/0604+ 34- +Anspruch H.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = 1 als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 13)» worin auf Grund dieser Formierung alle Längenangaben (Krümmungsradien , Linsendicken und Soheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.Anspruch 15.) Objektiv nach Anspruch 1.) , gekennzeichnet durch die auf die Aequivalent-Brennweite F = I als der Längeneinheit bezogenen Daten des Beispiel 14)» worin auf-Grund dieser Formierung alle Längenangaben (Krümmungsradien » Linsendicken und Scheitelabstände) als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache eben dieser Einheit ausgedrückt sind.509844/0604
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