CH654933A5 - Afokales linsenfernrohr. - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem afokalen Linsenfernrohr mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Mit der Einführung von Hochleistungs-Infrarotbeobach-tungssystemen, welche unter der Abkürzung «FLIR» (for-ward looking infrared systems) bekannt sind, ist ein Bedarf an afokalen Hochleistungsfernrohren entstanden, welche in solchen Systemen verwendbar sind. Es sind hierzu schon verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen worden, doch bedingt die aus Gründen der praktischen Handhabung geborene Forderung nach kompaktem Aufbau, insbesondere nach einer möglichst geringen Gesamtlänge des Fernrohrs zugleich die Forderung nach einer geringen Pupillenaberration. Dies war ohne erheblichen optischen und mechanischen Aufwand und Komplexität des Linsenfernrohrs nicht zu erreichen. Man hat deshalb schon katadiotrische Fernrohre entwickelt, welche den geforderten kompakten Aufbau besitzen, doch sind diese im Aufbau zugleich recht komplex
45 und haben den weiteren Nachteil, dass im Zentrum Verdunkelung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes und im Aufbau einfaches, im infraroten Bereich arbeitendes Linsenfernrohr zu schaffen.
so Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch ein Fernrohr mit den im Patentanspruch 1 angeführten Merkmalen.
Weil das erfindungsgemässe Fernrohr ein Linsenfernrohr ist, tritt im Zentrum keine Verdunkelung auf; mit nur vier ss Linsen ist das Fernrohr im optischen wie im mechanischen Aufbau recht einfach; weil die brechenden Oberflächen der Linsen i.w. sphärisch sind, sind die Linsen einfach herzustellen; und weil das Objektiv farbkorrigiert ist, kann das Fernrohr kompakt aufgebaut werden und über einen weiten 60 Vergrösserungsbereich nahe der durch Beugung bestimmten Leistungsgrenze eingesetzt werden.
Die farbkorrigierende Linse des Objektivs besteht bevorzugt aus einem Chalkogenidglas wie dem von der Fa.
Barr & Stroud Limited unter der Bezeichnung «Type 1 Chal-«s kogenide Glass» vertriebenen Glas*, wohingegen die übrigen drei Linsen vorzugsweise aus Germanium bestehen (welches
* Ein Glas mit Arsen, Selen und Germanium als wesentlichen Bestandteilen.
654933
eine u-Zahl von 1182 und einen Brechungsindex von 4,003 aufweist); alle diese Materialien besitzen für das Spektralband im Wellenlängenbereich zwischen 3 [im und 13 Jim eine brauchbare Durchlässigkeit. Die farbkorrigierende Linse kann alternativ auch aus einem der in Tabelle V aufgeführten Materialien bestehen.
Die farbkorrigierende Linse des Objektivs kann relativ zu den übrigen Linsen unverschieblich angeordnet sein, kann jedoch vorzugsweise entlang der optischen Achse verschoben werden (vgl. Anspruch 3); der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass dadurch der Einfluss von Schwankungen der Umgebungstemperatur kompensiert wird; ohne eine solche Kompensation würden Schwankungen der Umgebungstemperatur die Lage des reellen Bildes zwischen Objektiv und Okular verschieben. Ferner erlaubt die Verschiebbarkeit der farbkorrigierenden Linse des Objektivs eine Justierung des Brennpunktes, wodurch jedoch nicht vom afokalen Charakter des Fernrohres abgegangen wird; diese Brennpunktjustierung ist angezeigt, wenn das im Innern des Fernrohres erzeugte reelle Bild von unbefriedigender Qualität sein sollte. Zweckmässigerweise benutzt man zur Brennpunktjustierung eine farbkorrigierende Linse mit geringer Brechkraft, weil bei einer Verschiebung dieser Linse dann nur eine minimale Änderung des Vergrösserungsfaktors des Fernrohrs eintritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten schematischen Zeichnung des optischen Aufbaus eines Linsenfernrohrs beschrieben.
Das dargestellte Fernrohr 10 wird durch ein Objektiv 11 und ein Okular 12 gebildet, welche auf einer gemeinsamen optischen Achse 13 angeordnet sind. Das Fernrohr 10 ist ein afokales Linsenfernrohr, welches von einem im Gegenstandraum O vor dem Objektiv gelegenen Gegenstand ein im Innern des Fernrohrs gelegenes reelles Bild I erzeugt. Das Objektiv 11 besteht aus einer primären Linse D und einer sekundären Linse C, welche negative Brechkraft besitzt, also eine Zerstreuungslinse ist, und farbkorrigierend ist, wohingegen die primäre Linse D positive Brechkraft besitzt, also eine Sammellinse ist. Die Zerstreuungslinse C besitzt die beiden brechenden Oberflächen 5 und 6, die Sammellinse D besitzt die beiden brechenden Oberflächen 7 und 8.
Das Okular 12 besteht aus den beiden Linsen A und B, beide mit positiver Brechkraft, welche die brechenden Oberflächen 1 und 2 bzw. 3 und 4 besitzen. Die Linsen A und B bilden gemeinsam eine erste Linsenanordnung mit festem Brennpunkt und die Linen C und D bilden gemeinsam eine zweite Linsenanordnung mit festem Brennpunkt, so dass das Objektiv 11, welches ein durch eine im Objektraum liegende Eintrittspupille begrenztes Bündel paralleler Strahlen empfängt, daraus zwischen Objektiv 11 und Okular 12 ein umgekehrtes reelles Bild I erzeugt und die davon ausgehenden Strahlen das Okular 12 durchsetzen und als ein Bündel paralleler Strahlen, welche im Bildraum E eine Austrittspupille 0 bilden, aus dem Okular 12 austreten. Die Brechkraft der verschiedenen Linsen A, B, C, D und ihre Abstände untereinander sind so gewählt, dass das Bild I zwischen den brechenden Oberflächen 5 und 3 liegt.
Die brechenden Oberflächen 1 bis 8 sind jeweils im wesentlichen sphärisch, d. h. sie weichen von der sphärischen Gestalt höchstens so stark ab, dass sie im fachüblichen Sprachgebrauch noch als sphärisch anzusehen sind.
Das Fernrohr 10 ist so aufgebaut, dass es im infraroten Wellenlängenbereich (d.h. zwischen 3 um und 13 um) brauchbar ist und infolgedessen sind die Brechungsindices der Linsen relativ gross; aber um ein optisch sehr leistungsfähiges Fernrohr 10 zu erhalten, ist die Linse C farbkorrigierend mit einer u-Zahl von 120 oder mehr, besitzt ferner einen geringeren Brechungsindex als die Linse D und ist eine Zerstreuungslinse.
Im Bereich zwischen 8 um und 13 um erreicht man dies dadurch, dass man die Linsen A, B und D aus Germanium herstellt, dessen Brechungsindex bei 4,0 liegt, während man die Linse C aus dem Chalkogenidglas der Fa. Barr & Stroud Limited mit der Bezeichnung «Type 1 Chalkogenide Glass» herstellt, welche einen Brechungsindex von 2,49 besitzt (gemessen bei einer Temperatur von 20°C und einer Wellenlänge von 10 |im). In diesem Fall besitzt die Linse C eine o-Zahl (auch Abbesche Zahl genannt) von ungefähr 150. Die u-Zahl berechnet sich als das Verhältnis des um 1 verminderten Brechungsindexes bei 10 jim zur Differenz des Brechungsindexes bei 8,5 [im und des Brechungsindexes bei 11,5 um:
_ n(10p.m)-l n (8,5 jim)-n (11,5 Jim)
Mit diesen Materialien, welche eine reflexmindernde Beschichtung tragen können, kann man ein Fernrohr aufbauen, welches im Wellenlängenbereich zwischen 8,5 (im und 11,5 Jim 60% der einfallenden Strahlung durchlässt, sofern die erwähnte reflexmindernde Beschichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise lässt sich die Linse C entlang der optischen Achse 13 verschieben, während die übrigen Linsen A, B und D unverschieblich angeordnet sind; dies ermöglicht eine Kompensation des Einflusses von Schwankungen der Umgebungstemperatur (typisch zwischen 0°C und 40°C) auf die Lage des im Innern des Fernrohrs 10 erzeugten reellen Bildes I. Alternativ kann das Fernrohr bei einer festen Lage des Bildes I auf entfernte Gegenstände fokussiert werden, typischerweise im Entfernungsbereich zwischen 100 m und unendlich. Ausserdem besitzt das Objektiv 11 das Format eines schwachen Teleobjektivs was zu inneren Blendenzahlen von weniger als 2,0 im Luftraum zwischen den Linsen C und D und im Luftraum zwischen den Linsen B und C führt.
Ein detailliertes Ausführungsbeispiel des Fernrohrs 10 ist in Tabelle I angegeben. Darin sind von jeder brechenden Oberfläche 1 bis 8 der Krümmungsradius und die Öffnungsweite (Durchmesser), ferner der Durchmesser der Pupille 0, deren Lage als Nullage benutzt wird, ausgehend von der die Abstände aufeinanderfolgender brechender Oberflächen angegeben sind, aufgeführt. Ferner ist in der Tabelle I angegeben, welches Material sich jeweils im Raum zwischen zwei benachbarten brechenden Oberflächen 1 bis 8 sowie zwischen der Pupille 0 und der benachbarten brechenden Oberfläche 1 befindet. Negativer Krümmungsradius, z.B. bei der Oberfläche 5 - 549,66 mm, zeigt an, dass der Krümmungsmittelpunkt auf der rechten Seite der brechenden Oberfläche liegt; die Oberfläche 5 ist von der - von der Pupille 0 aus gesehen - vorhergehenden Oberfläche 4 durch einen Luftraum von 207,56 mm Dicke (gemessen entlang der optischen Achse 13) und von der - von der Pupille 0 aus gesehen -nachfolgenden Oberfläche 6 durch ein Chalkogenid-Glas (Barr & Stroud Type I) von 12,50 mm Breite getrennt; die Apertur der Oberfläche 5 beträgt 128,30 mm (Durchmesser).
Dieses Fernrohr 10 besitzt den Vergrösserungsfaktor X14 und weist die inneren Blendenzahlen von ungefähr 1,18 und 1,16 in den Lufträumen zwischen den Linsen C und D bzw. C und B auf. Das Fernrohr ist im Wellenlängenbereich zwischen 8,5 [im und 11,5 [im farbkorrigiert, und wegen der Verschieblichkeit der Linse C kann ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Fernrohrs der Einfluss von Schwankungen der Umgebungstemperatur zwischen 0°C und 40°C kompensiert und die Brennweite auf Gegenstandsweiten zwischen 80 m und unendlich eingestellt werden. Sofern man die dadurch bedingte Verschlechterung der Lei4
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stungsfähigkeit des Fernrohres in Kauf nehmen kann, kann man im praktischen Einsatz des Fernrohrs sogar den Einfluss von Temperaturschwankungen zwischen -30°C und +70°C kompensieren und die Brennweite auf Gegenstandsweiten zwischen 5 m und unendlich einstellen. Angaben über die Bildqualität dieses Fernrohrs sind in Tabelle II angegeben.
Das Fernrohr, welches in Tabelle I im einzelnen spezifiziert ist, gehört einer Fernrohrfamilie an, deren Mitglieder unter Verwendung eines gemeinsamen Okulars 12 mit fester Brennweite konstruiert werden können. Auf diese Weise lassen sich ausgehend von den für ein Fernrohr mit dem Ver-grösserungsfaktor X14 bestimmten Daten in Tabelle I Fernrohre bauen mit Vergrösserungsfaktoren von X5,6 bis X31,5. Man wählt einen Massstabsfaktor zwischen 0,40 und 2,25, mit dem man die Vergrösserung X14 multipliziert, um die gewünschte Vergrösserung zwischen X5,6 und X31,5 zu erhalten, und konstruiert dann das zugehörige Fernrohr, indem man die Krümmungsradien der Objektivlinsen, die Abstände der brechenden Oberflächen des Objektivs 11 und den Abstand der brechenden Oberfläche 5 von der Lage des reellen Bildes um denselben Faktor massstäblich verändert. Für diese Fernrohrfamilien sind die inneren Blendenzahlen im Luftraum zwischen den Linsen C und D bzw. im Luftraum zwischen den Linsen C und B kleiner als 1,24 bzw. kleiner als 1,72.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Fernrohrs 10 ist in Tabelle III angegeben. Es besitzt einen Vergrösserungsfaktor von XI6. Angaben über die Bildqualität bei diesem Fernrohr enthält die Tabelle IV. Das Fernrohr besitzt eine Austrittspupille 0 von 11,3 mm Durchmesser und innere Blendenzahlen von 1,34 im Luftraum zwischen den Linsen C und D bzw. von 1,86 im Luftraum zwischen den Linsen C und B. Auch dieses Fernrohr gehört einer Familie an, dessen Mitglieder unter Verwendung eines gemeinsamen Okulars mit festem Brennpunkt aufgebaut werden können. Zu dieser Familie gehören Fernrohre, welche Vergrösserungsfaktoren zwischen X8,8 und X41,6 besitzen, die sich durch Multiplikation mit Massstabsfaktoren zwischen 0,55 und 2,65 aus der in Tabelle III festgelegten Vergrösserung von X16 ergeben; die inneren Blendenzahlen dieser Fernrohrfamilie sind kleiner als 1,34 bzw. 1,86.
Die beschriebenen Fernrohre weisen über wenigstens zwei
Drittel des gesamten Gesichtsfeldes eine sehr gute Qualität auf bei um weniger als 12% zur Anpassung an Pupillenaberration vergrösserter primärer Apertur (Durchmesser) des Objektivs. Dabei besitzt das Fernrohr eine nur geringe s Gesamtlänge. Im ersten Ausführungsbeispiel beträgt die bei maximalem Gesichtsfeldwinkel gemessene Verzeichnung ungefähr 0,8% bei einem Übermass von ungefähr 7,3% für die Apertur des Objektivs. Im zweiten Ausführungsbeispiel beträgt die bei maximalem Gesichtsfeldwinkel gemessene io Verzeichnung ungefähr 1,3% bei einem Übermass von ungefähr 11,2% für die Apertur des Objektivs. Es tritt ferner auf keiner der brechenden Oberflächen 1 bis 8 der Linsen A, B, C und D eine Vignettierung auf.
Die farbkorrigierende Linse C muss nicht aus dem is Barr & Stroud Chalkogenidglas Type I bestehen, sondern kann auch aus einem der anderen in Tabelle V aufgelisteten Materialien hergestellt werden. Zur Erläuterung der in Tabelle V enthaltenen Materialkennzeichnungen sei noch vermerkt, dass es sich bei BS 1, BS2 und BSA um Chalkoge-20 nidgläser handelt, welche von Barr & Stroud Limited vertrieben werden, dass es sich bei TI 20 und TI 1173 um Chal-kogenidgläser handelt, welche von der Fa. Texas Instruments Inc. (USA) vertrieben werden, dass es sich bei AMTIR um ein Chalkogenidglas handelt, welches von der Fa. Amor-25 phous Materials Inc. in Garland (Texas, USA) vertrieben wird, und dass sich bei KRS 5 um einen kristallinen, infrarotdurchlässigen Halogenidwerkstoff handelt, welcher von der Fa. Harshaw Chemical Co. in Selon (Ohio, USA) vertrieben wird. (Chalkogene sind die Elemente der VI. Hauptgruppe 30 des periodischen Systems.) Wenn bei den beschriebenen Fernrohren hochdurchlässige und schwach reflektierende Antireflexbeschichtungen eingesetzt werden wie zum Beispiel aus dem von Barr & Stroud Limited unter der Bezeichnung ARG3 vertriebenen Material, dann können wegen der Wahl 35 des Krümmungsradius der brechenden Oberfläche 3 diese Fernrohre mit einem FLIR-System kombiniert werden, ohne dass ein merklicher «Narzissmus-Effekt» d.h. ein unerwünschtes Erscheinen eines Abbilds des Beobachters selbst im Gesichtsfeld, auftritt.
40 Die in den Tabellen I-IV angegebenen Daten gelten für Fernrohre, welche bei 20°C hinsichtlich ihrer Brennweite auf grosse Entfernung (unendlich) eingestellt sind.
Tabelle I
Linse
Oberfläche
Abstand (mm)
Krümmungsradius (mm)
Material
Apertur (mm Durchmesser)
Austrittspupille*
0
0
(eben)
Luft
15,50
A
1
2
36,00 5,74
- 169,06
- 77,22
Luft
Germanium
46,31 47,77
B
3
4
7,60 20,20
44,96 32,77
Luft
Germanium
42,83 27,37
C
5
6
207,56 12,50
- 549,66 -1440,92
Luft
As/Se/Ge
128,30 133,76
1 116,20 - 452,37 Luft 226,38
8 18,00 - 303,95 Germanium 232,22
Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille = 46,3°
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Tabellen
Quadratische Mittelwerte der scheinbaren Grösse eines durch das Fernrohr abgebildeten Punktes im Gegenstandsraum bei unterschiedlicher Ausnutzung des Gesichtsfeldes (in Millira-diant)
Gesichtsfeld
Bei monochromatischem Licht der Wellenlänge 9,6 |im
Bei chromatischem Licht mit Wellenlängen von 8,5 bis 11,5 um*
Nur axiale
0,038
0,041
Strahlen
Vi
0,049
0,059
3/4
0,055
0,067
vollständig
0,085
0,088
* Bestimmt als Mittelwert aus gleich gewichteten Messungen bei den drei Wellenlängen 8,5 firn, 9,6 firn und 11,5 jim.
Tabelle III
Linse
Oberfläche
Abstand (mm)
Krümmungsradius (mm)
Material
Apertur (mm Durchmesser)
Austrittspupille*
0
0
(eben)
Luft
11,30
A
1
2
23,66 9,85
- 76,99 51,00
Luft
Germanium
43,79 49,06
B
3
4
1,05 19,86
49,89 42,57
Luft
Germanium
47,91 33,75
C
5
6
167,03 16,00
- 549,66 -2921,41
Luft
As/Se/Ge
98,12 103,86
D
7
8
125,11 19,65
- 369,82
- 261,56
Luft
Germanium
193,92 201,40
* Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille = 72°
Tabelle IV
Quadratische Mittelwerte der scheinbaren Grösse eines durch das Fernrohr abgebildeten Punktes im Gegenstandsraum bei unterschiedlicher Ausnutzung des Gesichtsfeldes (in Millira-diant)
Tabelle V
Gesichtsfeld
Bei monochromatischem Licht der Wellenlänge 9,6 Jim
Bei chromatischem Licht mit Wellenlängen von 8,5 bis 11,5 um*
Nur axiale
0,049
0,058
Strahlen
Vi
0,074
0,088
3A
0,080
0,103
vollständig
0,178
0,195
* Bestimmt als Mittelwert aus gleich gewichteten Messungen bei den drei Wellenlängen 8,5 (im, 9,6 um und 11,5 (im.
Material u-Zahl
Brechungsindex*
BS2
248
2,856
BSA
209
2,779
TI 1173
142
2,600
AMTIR
169
2,497
BS1
152
2,491
TI 20
144
2,492
KRS5
260
2,370
CsJ
316
1,739
CsBr
176
1,663
KJ
137
1,620
* gemessen bei 10 um und 2(PC
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 654933PATENTANSPRÜCHE1. Afokales Linsenfernrohr (10) bestehend aus einem achromatischen Objektiv (11) mit festem Brennpunkt und aus einem Okular (12) mit festem Brennpunkt, welche derart auf einer gemeinsamen optischen Achse (13) angeordnet sind, dass im Innern des Fernrohrs (10) ein reelles Bild (I) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (11) aus zwei Linsen (C, D) und das Okular aus zwei Linsen (A, B) besteht, wobei jede der vier Linsen (A, B, C, D) aus einem Material besteht, welches eine spektrale Nutzbandbreite innerhalb des infraroten Wellenlängenbereichs aufweist, und dass jede der vier Linsen (A, B, C, D) im wesentlichen sphärische brechende Oberflächen (1 bis 8) hat, welche die optische Achse (13) durchsetzt, und dass jene Linse (C) des Objektives (11), welche dem Okular (12) am nächsten liegt, farbkorrigierend ist und eine u-Zahl von nicht weniger als 120 sowie negative Brechkraft besitzt und einen geringeren Brechungsindex als die andere Linse (D) des Objektivs (11) aufweist, welche positive Brechkraft besitzt.
- 2. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese andere, positive Brechkraft besitzende Linse (D) des Objektivs (11) bei einer Temperatur von 20°C gemessen einen Brechungsindex von nicht weniger als 4,0 aufweist.
- 3. Fernrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine negative Brechkraft besitzende Linse (C) des Objektivs nur geringe Brechkraft besitzt und entlang der optischen Achse (13) verschiebbar angeordnet ist, wohingegen jede der anderen Linsen (A, B, D) fest angeordnet ist.5 4. Fernrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine negative Brechkraft besitzende Linse (C) des Objektivs (11) bei einer Temperatur von 20°C und einer Wellenlänge von 10 Jim gemessen einen Brechungsindex von nicht weniger als 2,45 aufweist, wohin-lo gegen die übrigen Linsen (A, B, D) bei einer Temperatur von 20°C gemessen einen Brechungsindex von nicht weniger als 4,0 besitzen.
- 5. Fernrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der bre-is chenden Oberflächen (1 bis 8) der Linsen (A, B, C, D) eine reflexmindernde BeSchichtung tragen.
- 6. Fernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine negative Brechkraft besitzende Linse (C) des Objektivs (11) aus einem Chalkogenid-Glas besteht, wohin-20 gegen die übrigen Linsen (A, B, D) aus Germanium bestehen, derart, dass das Fernrohr (10) bei einer Wellenlänge von 10 (xm wenigstens 60% der einfallenden Strahlung durchlässt.
- 7. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau:Linse Oberfläche Abstand (mm) Krümmungsradius (mm) Material Apertur (mm Durchmesser)Austrittspupille* 0 0 (eben) Luft 15,50A1236,00 5,74- 169,06- 77,22LuftGermanium46,31 47,77B347,60 20,2044,96 32,77LuftGermanium42,83 27,37C56207,56 12,50- 549,66 -1440,92LuftAs/Se/Ge128,30 133,76D78116,20 18,00- 452,37- 303,95LuftGermanium226,38 232,22* Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille = 46,3°
- 8. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau:Linse Oberfläche Abstand (mm) Krümmungsradius (mm) Material Apertur (mm Durchmesser)Austrittspupille* 0 0 (eben) Luft 15,50A1236,00 5,74- 169,06- 77,22LuftGermanium46,31 47,77B347,60 20,2044,96 32,77LuftGermanium42,83 27,37C56207,56 12,50- 549,66 -1440,92LuftAs/Se/Ge128,30 133,767 116,20 - 452,37 Luft 226,388 18,00 - 303,95 Germanium 232,22* Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille — 46,3°3 ««533wobei das Objektiv (11) massstäblich verändert ist, und der 9. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch denMassstabsfaktor zwischen 0,40 und 2,25 liegt. folgenden Aufbau:LinseOberflächeAbstand (mm)Krümmungsradius (mm)MaterialApertur (mm Durchmesser)Austrittspupille*00(eben)Luft11,30A1223,66 9,85- 76,99- 51,00LuftGermanium43,79 49,06B341,05 19,8649,89 42,57LuftGermanium47,91 33,75C56167,03 16,00- 549,66 -2921,41LuftAs/Se/Ge98,12 103,86D78125,11 19,65- 369,82- 261,56LuftGermanium193,92 201,40* Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille = 72°
- 10. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Aufbau:Linse Oberfläche Abstand (mm) Krümmungsradius (mm) Material Apertur (mm Durchmesser)Austrittspupille* 0 0 (eben) Luft 11,30A123,66- 76,99Luft43,7929,85- 51,00Germanium49,06B31,0549,89Luft47,91419,8642,57Germanium33,75c5167,03- 549,66Luft98,12616,00-2921,41As/Se/Ge103,86D7125,11- 369,82Luft193,92819,65- 261,56Germanium201,40* Maximaler Gesichtsfeldwinkel an der Austrittspupille = 72°wobei das Objektiv (11) massstäblich verändert ist, und der Massstabsfaktor zwischen 0,55 und 2,65 liegt.
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