DE2419140B2 - Lichtstarkes Objektiv aus fünf Linsen - Google Patents
Lichtstarkes Objektiv aus fünf LinsenInfo
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Description
A3= -4,24885
A3 = +0,30077
A3 = +0,30077
A4 = +54,26597
K4 = +0,55848
K4 = +0,55848
A5= +0,55848
/?s= -0,67818
/?s= -0,67818
rf, = 0,230703
sn = 0,004837
sn = 0,004837
d2 = 0,125750
s23 = 0,048365
s23 = 0,048365
rf3 = 0,106404
CS = J34 = 0,154769
rf„= 0,096731
rf„= 0,096731
J45 = O
d5 = 0,162024
d5 = 0,162024
1,71300/53,85
1,78831/47,37
1,84666/23,82
1,51009/63,52
1,78831/47,37
Die Erfindung betrifft ein lichtstarkes Objektiv einer spezifischen fünflinsigen Unterart des Tessartyps
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Objektive, die den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen allgemeinen Linsenaufbau aufweisen,
sind beispielsweise aus der GB-PS 4 76 349, dem DE-GM 18 82 723 und der DE-PS 11 90 216 bekannt.
Von den bekannten Objektiven dieses Typs besitzen nur die in der DE-PS 11 90 216 beschriebenen Ausführungsbeispiele
in der Vordergruppe Sammellinsen aus Glas mit hoher Brechzahl. Für eine befriedigende Korrektion
von Aberrationen dritter Ordnung sollte jedoch sichergestellt werden, daß für den Brechzahlenanteilswert
y = nd/(nd'x) in deSi entsprechenden Aberrationskoeffizienten die Ungleichung y<2,55 gilt, woraus
sich die Forderung nach Gläsern mit einer Brechzahl nd
größer als 1,654 ergibt. Zur Bedeutung der Größe V und der Größe x" = y2 wird verwiesen auf J. C. GARDNER
: »The Application of Algebraic Equations in Optical Design«, Scientific Papers of Bureau of Standarte
No. 550, Dept. of Commerce, Washington 1927, Seite 95 und 201.
Von den bekannten Vorschlägen zur Steigerung der Bildleistung von fünflinsigen Objektiven des erweiterten
TESSAR-Typus ist die Bauform des Gegenstandes der GB-PS 4 76 349, insbesondere durch die Veröffentlichung
in dem von K. MICHEL herausgegebenen ERGÄNZUNGSWERK zu dem »Handbuch der wissenschaftlichen
und angewandten Photographic«, SPRINGER-Verlag, Wien, 1943, Seite 28, Abbildung 22
weiten Fachkreisen bekanntgeworden. Die dort angegebene Darstellung des Fehlerverlaufs im zentralen Bildteil
(Abb. 22a), die wohl für den damaligen Stand der Technik als durchaus akzeptabel gelten kann, zeigt
einen außerordentlich großen Zonenfehler der sphärisehen Aberration (ausgezogene Kurve) und Abweichungen
von der Sinusbedingung (gestrichelte Kurve). Aus der Darstellung der astigmatischen Bildpunkts-Abweichungen
(Abb. 22b) für die Lage der sagittalen (ausgezogene Kurve) sowie tangentialen (gestrichelte
Kurve) Bildpunkte ist ersichtlich, daß bereits bei 20° Hauptstrahlenneigung der Astigmatismus die kritische
Grenze von 1,0% der Äquivalent-Brennweite erreicht, um bei 25,5° Strahlenneigung auf 2,09% anzusteigen.
Damit wird jedes zulässige Maß überschritten, welches
die moderne photographische Technik an den Zustand einer heute als gut erachteten Bildvereinigung stellt.
Aus der DE-PS 4 28 657 sind Objektive vom sog. Ernostartyp bekannt, die einen ähnlichen Aufbau wie
die vorstehend genannten bekannten Objektive vom
b5 erweiterten Tessartyp besitzen. Sie enthalten ebenfalls
eine aus in Lichtrichtung gesehen einem Positivglied, einem konvex gekrümmten, positiven Meniskus und
einem Negativglied aufgebaute Vordergruppe. Für den
aus den Radien A1 und R1 der objektseitigen Oberflächen
der beiden Sammellinsen gebildeten Kehrwert der sog. Gardner'schen Durchbiegungszahl
gilt zudem: W2 1 = -0,12. d. h. er Hegt in dem für den
Verlauf des Zonenfehlers günstigen Bereich zwischen -0,275 und +0,109.
Das bekannte Objektiv vom Ernostartyp besitzt
jedoch nicht die bei Objektiven vom Tessartyp vorhandene hohe Brechzahldifferenz und starke Krümmung
an der Kittfläche zwischen den beiden Gliedern der hinteren Baugruppe, die für eine gute Korrektion der Petzvalkrümmung
notwendig sind. Das in der DE-PS 4 28 657 als Beispiel 2 offenbarte Objektiv besitzt vielmehr
eine aus zwei durch einen schwach gekrümmten Luftspalt getrennte Linsen gleicher Brechzahl bestehende
hinter Baugruppe.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Objektiv vom erweiterten Tessartyp zu schaffen, das
über eine vergleichsweise große relative Öffnung und über ein großes Bildfeld gut korrigiert ist.
Ausgehend von einem Objektiv nach dem Oberbegriffwird
diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die relativen Bemessungsangabtn (b,) und (b2)
für die Anteile der beiden Positivglieder der Vordergruppe an der Petzvalkrümmung wird eine gute Korrektion
des Astigmatismus und der Verzeichnung ermöglicht. Dies wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert.
Die Bedeutung des Merkmals (b|) gerade bei großen Bildfeldern wird dem Fachmann bei der Analyse der
erfindungsgemäßen Lehre sofort klar, wenn er berücksichtigt, daß der im Vergleich zum Meniskus L2 wesentlich
größere Abstand der Frontlinse L, zur Eintrittspupille nicht nur über die sammelnden Vorderflächen (TJ1
und R2) der beiden Positivglieder L1 und L2 auf den
Strahlverlauf einwirkt, sondern den von beiden Linsen L1 und L2 herrührenden Beiträgen zur Petzvalkrümmung
(Koeffizienten A und B) mit ihrem Einfluß auf
0 0
die Gestaltung der beiden astimatischen Bildschalen und auf den Astigmatismus als Differenz zwischen dem
sagittalen und dem tangentialen Bildpunkt im seitlichen Verlauf dieser beiden Bildschalen besonderes Gewicht
zukommt.
Zur besonderen Verdeutlichung dieses bisher im allgemeinen nicht genügend erkannten Zusammenhanges
schon für den zonischen astigmatischen Strahlenverlauf sei hier unter der zulässigen Vereinfachung, daß die am
stärksten, sammelnde Fläche der Frontlinse durch den Achsen-Scheitelpunkt des Frontradius (R \) und in konformer
Weise der folgende Meniskus durch die axiale Scheitel-Position von (R2) repräsentiert sei daraufhingewiesen,
daß im konkreten Falle für das Objektiv gemäß Anspruch 4 der vordere Scheitel (R1) von dem
ihm zugeordneten Bild des axialen Blenden-Fußpunktes einen Abstand von +0,5062F besitzt, während der
axiale Scheitelpunkt der Vorderfläche (R2) des positiven
Meniskus L2 von dem zugehörigen Bild der Blende nur einen Abstand von +0,253 IF aufweist, also diese
Vergleichsentfernung für die Frontlinse L1 gegenüber derjenigen des Positiv-Meniskus L1 genau doppelt so
groß ist, und damit die auf die Eintrittspupille bezogenen
Strahlenweglängen der Schrägstrahlen für diese beiden charakteristischen sammelnden Flächen praktisch
im Verhältnis von 2:1 stehen. Die Bauregel nach Merkmal (b,), lehrt nun, daß in seinem positiven Lagenbereich
die Bemessung des positiven Meniskus nach Brechkraft und Glaswahl derart vorzunehmen ist, daß
sein Linsen-Koeffizient der PETZVAL'schen Bildkrümmung (B) um weniger als +0,124 Φ größer ist als
der Teil-Koeffizient (A) der Frontlinse (L1). damit eine
ο
vorteilhafte Entspannung in praxi sichergestellt wird, während andererseits im negativen Lagenbereich des
!5 Merkmals (bi) der PETZVAL'sche Linsenkoeffizient
(A) größer ist als derjenige (B) des Positiv-Meniskus
ο ο
und zwar nach dem Erfindungsgedanken des neuen Konstruktions-Priiizips um weniger als -0,599 Φ - bezogen
auf die Äquivalent-Brechkraft (Φ) des Gesamt-Objektives als der Einheit - um so sicherzustellen, daß
die vom Objekt her das Sammellinsen-Paar durchlaufenden Strahlen nicht schon durch die erste Linse L1 mit
einem unzuträglich großen Bildkrümmungs-Teilkoeffizienten behaftet werden, was zu einem Anstieg des
Zonenfehlers in den seitlichen Bildschalen führen und damit der erstrebten Steigerung der Abbildungsleistung
zuwiderlaufen würde.
Weiterhin wird erfindungsgemäß noch zwecks gesicherter Redundanz und zweifelsfreier Umreißung der
Verteilung der Linsen-Teilkoeffizienten der PETZVAL'schen Bildkrümmung auf die beiden Einzellinsen
L1 und L2 als Nebenbedingung zum Merkmal (b^ zugleich
festgelegt, daß der Kehrwert der Bildkrümmungs-Verteilungszahl
(ΨΒΑ) als der Quotient aus der Differenz (B - A) dividiert durch die Summe (B + A)
0 0 0 0
eben dieser Linsen-Teilkoeffizienten im positiven Lagenbereich kleiner ist als der obere Grenzwert von
+0,089 und einen unteren Grenzwert von -0,625 nicht unterschreitet (Bemessungsangabe b2).
Der Fachmann ersieht aus diesen neuen Bauregeln ganz klar, daß in Übereinstimmung mit der anerkannten
Lehre durch die Nebenbedingung (b2) nicht nur eine gesicherte Redundanz zu dem zweiten Hauptmerkmal
(bO gegeben ist, sondern zugleich auch noch jener Bemessungsrahmen abgesteckt ist, der es gestattet,
den Astigmatismus auch in den Randpartien des ausgedehnten seitlichen Gesichtsfeldes kleinzuhalten.
so Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip wird somit durch die Ungleichungen (b,) und (b2) vollständig
bestimmt. Die außerordentlich wichtige Bedeutung der Merkmale (b,) und (b2) für die Abbildungsleistung wird
klar, wenn in Übereinstimmung mit der anerkannten - jedoch sehr oft außer Acht gelassenen - Lehre berücksichtigt
wird, daß der Satz streng gilt, wonach »das PETZVAL'sche Theorem dann und nur dann für die
Bildkrümmung von Bedeutung ist, wenn die Strahlenvereinigung auch seitlich der Achse punktmäßig er-
bo folgt.« Diese eindeutige Lehre ist expressis verbis dem Standardwerk: »Theorie und Geschichte des Photographischen
Objektivs« von M. von ROHR, Verlag Julius SPRINGER, Berlin, 1899, Seite 359, dort selbst Zeilen
31 bis 34 zu entnehmen, worin bekanntlich der Aus-
M druck »punktmäßig« bedeutet, daß es sich um eine Abbildung
mit astigmatismusfreier Bildvereinigung in den seitlichen Teilen des Gesichtsfeldes handelt.
Die wichtigste und fortschrittsfördernde Bedeutung
Die wichtigste und fortschrittsfördernde Bedeutung
des vorliegenden neuen Konstruktionsprinzips mit seinen auf die im Oberbegriff umrissene ganz spezifische
Unterart des erweiterten TESSAR-Typs bezogenen und gleichzeitig zu realisierenden Merkmalen hat sich im
Zuge umfangreicher Untersuchungen :n vollem Umfange bestätigt Zugleich wurde klar, daß es vor der
Offenbarung dieser vorstehend erlr uterten erfindungsgemäßen
Bauregeln unmöglich war, die Bildleistung grundlegend zu steigern, sondern daß es äußerstenfalls
denkbar war, ganz kleine unerhebliche Verbesserangen für den Vsrlauf irgendeiner Aberration zu erreichen,
und auch dann nur bei gleichzeitiger Inkaufnahme eines Anwachsens von Aberrationen höherer Ordnung.
Die Analyse der Erfindungsmerkmale und ihrer dioptrischcn Wirkungen läßt nämlich deutlich erkennen, daß
die von der Objektseite einfallenden aberrationslosen Strahlenverläufe innerhalb des in der Vordergruppe angeordneten
Sammellinsen-Paares nur ganz spezifisch zugemessene Aberrationen erfahren, um über die in
Lichtrichtung nachfolgenden LinsenglifcJer eine angemessene Bildfehler-Kompensation durchführen zu
können, bei der störende und damit dem Fortschritt entgegenstehende Restfehler und dabei auch im Falle
des Einsatzes sehr extremer Glasarten unvermeidbare, die Bildvereinigung so stark verschlechternde Aberrationen
höherer Ordnung vermieden werden.
Die Datentabellen von 14 Ausfuhrungsbeispielen finden sich in den Unteransprüchen 2-15, wot ei die Beziehung:
Beispiel / = Anspruch /+1 gilt. Sämtliche Längen sind auf die Äquivalentbreite FaIs Längen-Einheit
bezogen, wobei die Krümmungsradien R der Linsenflächen in fortlaufender Linsenbezifferung von der
Frontfläche in Richtung zum Bilde hin bezeichnet sind. In dergleichen Nummerierungsfolge sind die längs der
optischen Achse gemessenen Linsendicken mit d und die Luftabstände zwischen den axialen Scheiteln der
einzelnen Linsenteile mit s bezeichnet, wie auch anhand der beigefügten Abbildung des Linsenaufbaues
hervorgeht. Die Brechzahlen der verwendeten Gläser sind in bekannter Weise mit η bezeichnet und gemäß
der konventionellen Lichtrichtung von der Objektseite zum Bild hin mit den Indizes für jede Linse versehen.
Sofern diese Objektive in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur für einen sehr
schmalen Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die genannte Brechzahl auf eben diesen
schmalen Spektralbereich. Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive für Abbildungsaufgaben, die einen
Spektralbereich von endlicher Breite zu überdecken haben, ist statt der sogenannten monochromatischen
Bildfehler-Korrektion eine Achromasie über den dann geforderten breiten Spektralbereich herbeizuführen,
wozu in an sich bekannter Weise die Gläser anhand ihrer jeweiligen v-Werte (ABBE'sche Zahl v) so ausgewählt
werden, daß die Dispersion der benutzten Gläser zur Korrektion der chromatischen Abweichungen
dient.
In der beigefügten Abbildung sind in Übereinstimmung
mit den Datentabellen der ausgewählten Beispiele gemäß den Unteransprüchen die beiderseits von
Luft eingeschlossenen drei Glieder der Vordergruppe V und das Kittglied der hinteren Baugruppe //in Lichtrichtung
der Reihe nach mit A, B, C und D bezeichnet.
In allen Beispielen sind wegen der Normierung der Brennweite auf 1 sämtliche Daten, nämlich die Radien
der Linsenflächen, die Linsendicken und Scheitelabstände zwischen den Linsen, als ganze und/oder dezimalbruchteilige
Mehrfache der Brennweite als Längeneinheit angegeben, wobei diese Einheit nicht mehr
■ vermerkt ist In der Kopfzeile jeder Datentabelle sind neben der normierten Brennweite zusätzlich die relative
Öffnung des betreffenden Objektivs und das BiIdfeld 2 W0 sowie die resultierer.de bildseitige Schnittweite
sL aufgeführt
Die ausgewählten Beispiele bewegen sich in einem von dem neuen Konstruktionsprinzip abgesteckten
Rahmen, der hinsichtlich des Bereiches der relativen
ίο Öffnungen von 1/3,5 bis 1/13 reicht wobei nutzbare
Gesichtsfelder zur Verfügung stehen, welche je nach Verwendungszweck eine angulare Ausdehnung von
etwa 18° bis etwa 53° überdecken.
Die ersten vier Beispiele betreffen Ausgangsformen nach der Erfindung, welche im Bereich 3lcr Ordnung
mit einer monochromatischen Vorkorraktion versehen sind, wobei die verwendeten Brechzahlen auf die Wellenlänge
Xd = 5876 HE bezogen sind.
Wie außerordentlich bedeutsam die bisher nicht ausreichend erkannte Wirkung der neuen Bauregeln auf die Abbildungsleistung der vorliegenden speziellen Unterart fünflinsiger Objektive vom erweiterten TESSAR-Typus ist, wird besonders eindrucksvoll durch einen Vergleich der Daten dieser Ausgangsformen zu den Baudaten der feinkorrigierten Objektive aufgezeigt. Hierzu sei auf einen Vergleich zwischen dem Beispiel 2.) und 7.) bzw. Beispiel 3.) und 10.) sowie Beispiel 4.) und 11.) verwiesen. Dabei wird deutlich, welche geringfügigen Variationen im Rahmen des neuen Konstruktionsprinzips nur noch durchzuführen sind, um aus einer solchen Vorform zu einer feinkorrigierten Ausführungsform zu gelangen.
Wie außerordentlich bedeutsam die bisher nicht ausreichend erkannte Wirkung der neuen Bauregeln auf die Abbildungsleistung der vorliegenden speziellen Unterart fünflinsiger Objektive vom erweiterten TESSAR-Typus ist, wird besonders eindrucksvoll durch einen Vergleich der Daten dieser Ausgangsformen zu den Baudaten der feinkorrigierten Objektive aufgezeigt. Hierzu sei auf einen Vergleich zwischen dem Beispiel 2.) und 7.) bzw. Beispiel 3.) und 10.) sowie Beispiel 4.) und 11.) verwiesen. Dabei wird deutlich, welche geringfügigen Variationen im Rahmen des neuen Konstruktionsprinzips nur noch durchzuführen sind, um aus einer solchen Vorform zu einer feinkorrigierten Ausführungsform zu gelangen.
Die Beispiel 12.) und 13.) sind für die Abbildung auf photoelektrische Aufnahmeröhren vorgesehen. Hierzu
sind beide Beispiele unter Berücksichtigung der Wirkung einer Seleklivfilterplatte SF sowie einer Schichtträgerplalte
(TP) korrigiert, deren mit dem Bild zusammenfallende Rückseite der photoelektrisch empfindlichen
Schicht unmittelbar benachbart ist. Im Beispiel 12.) besitzt die planparallel ausgebildete Platte
SFm Lichtrichtung einen Abstand von 0,107637FvOm letzten Linsenscheitel Ä5 und besitzt eine axiale Dicke
von dSF = 0,080728/% wobei dann in einem Abstand von
0.159303F die Schichtplatte TP mit der Dicke dTP = 0,064582F folgt. Beide Platten bestehen aus der
gleichen Glasart, die durch nd = 1,51680 und vrf = 64,12
charakterisiert ist. Im Beispiel 13.) beträgt der erstgenannte Abstand 0,108226F und die Plattendicke
dSF- 0,081170FsOWJe der nachgeordnete Abstand zur
ichichtplatte 0,083876F und die nachfolgende Dicke dTp = 0,064936.F, wobei die Platten aus dem auch im Beispiel
12.) verwendeten Gläsern bestehen.
Um einen möglichst vollständigen vergleichenden Überblick zwischen den Konstruktionsmerkmalen des
Standes der Technik und der Erfindung zu geben, sind in der folgenden Tabelle I schließlich die numerischen
Werte des Brechzahlenanteilswertes
sowie in der nachstehenden Tabelle die Werte der einzelnen Merkmale a, b, und b2 aus dem Oberbegriff bzw.
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 jeweils für dio in der GB-PS 4 76 349, dem DE-GM 18 27 723 und
der DE-PS 11 90 216 offenbarten Objektivbeispiele sowie
die Ausführungsbeispiele 1-14 der vorliegenden Erfindung angegeben.
Tabelle I | 24 | 19 140 | 2,69779 1,63750 | ,7200 | Werte der Teil-Merkmale | (bi) | 22 | y | |
21 | Objektiv | 2,61184 1,62041 | ,7170 | (a) | B-A | ||||
2,61184 1,62041 | ,7440 | 2,1 | 0 0 | 2,56863 | |||||
Stand der Technik | 2,44718 1,6910 | ,7880 | 2,61184 | ||||||
GB-PS 4 76 349 | Zum Oberbegriff | ,6779 | -0,62741 | 2,61184 | |||||
DE-GM 18 82 723/1 | «1 | 2,46843 | ,7170 | +0,1129 | +0,18496 | 2,44718 | |||
DE-GM 18 82 723/2 | 2,39470 | ,7170 | -0,3525 | +0,18999 | |||||
DE-PS 1190216 | 1,5890 | 2,47493 | ,80279 | -0,3535 | +0,25193 | 2,38889 | |||
Erfindung | 1,62041 | 2,36240 | ,7440 | -0,2930 | 2,39470 | ||||
Ex. 1 | 1,62041 | 2,47514 | ,7440 | 0 | 2,34409 | ||||
2 | 1,6910 | 2,39470 | ,78830 | -0,0519 | +0,09113 | 2,26904 | |||
3 | 2,39470 | ,78831 | -0,0625 | -0,50407 | 2,47514 | ||||
4 | 1,6810 | 2,47514 | ,78831 | +0,0100 | -0,29024 | 2,39470 | |||
5 | 1,7170 | 2,47514 | ,78831 | -0,0844 | +0,09027 | 2,39470 | |||
6 | 1,6780 | 2,47514 | -0,0503 | -0,44247 | 2,24566 | ||||
7 | 1,7340 | 2,36333 1 | +0,0932 | +0,08924 | 2,34409 | ||||
8 | 1,6779 | 2,40252 1 | -0,0611 | -0,14841 | 2,34409 | ||||
9 | 1,7170 | 2,26854 1 | +0,0539 | -0,54067 | 2,26855 | ||||
10 | 1,7170 | 2,40252 1 | +0,0611 | -0,50389 | 2,26854 | ||||
11 | 1,6779 | +0,0107 | -0,29008 | 2,26854 | |||||
12 | 1,6779 | -0,1182 | -030518 | 2,26854 | |||||
13 | 1,6779 | -0,1357 | +0,03918 | ||||||
14 | 1,7335 | -0,2433 | -0,26603 | ||||||
Tabelle | 1,7130 | -0,1252 | Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | (b2) | |||||
Objektiv | 1,78831 | BA | |||||||
1,7130 | |||||||||
-0,54540 | |||||||||
Stand der Technik | +0,22512 | ||||||||
GB-PS 4 76 349 | +0,23250 | ||||||||
DE-GM 18 82 723/1 | +0,23202 | ||||||||
DE-GM 18 82 723/2 | |||||||||
DE-PS 1190 216 | 0 | ||||||||
Erfindung | +0,07540 | ||||||||
Ex. 1 | -0,56594 | ||||||||
2 | -0,30776 | ||||||||
3 | +0,07128 | ||||||||
4 | -0,43374 | ||||||||
5 | +0,07385 | ||||||||
6 | -0,17083 | ||||||||
7 | -0,55039 | ||||||||
8 | -0,56540 | ||||||||
9 | -0,30737 | ||||||||
10 | -032145 | ||||||||
11 | +0,04265 | ||||||||
12 | -0,24937 | ||||||||
13 | |||||||||
14 | |||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lichtstarkes Objektiv einer spezifischen fünflinsigen Unterart des Tessartyps mit einer Vordergruppe, die jeweils als Einzellinsen ein positives Frontglied, in kleinem Abstand einen positiven, gegen die Bildseite konkav gekrümmten Meniskus als Mittelglied und, durch einen zerstreuend wirkenden Luftraum getrennt, ein Negativglied enthält, dessen bildseitige Fläche die stärkere Krümmung aufweist, und mit einer hinteren Gruppe bestehend aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse, die eine sammelnde K tUfläche einschließen, wobei die Brechzahl nä der positiven Glieder der Vordergruppe größer als 1,6454 ist und für die Radien (R1, R2) der objektseitig konvexen Oberflächen dieser Positivglieder die Ungleichung20-0,275 < ■(a)gilt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die AusdrückeA =und B = Φ·>:η?definierten, von dem Frontglied (A) und dem Mittelglied (B) beigetragenen Anteile zur Petzvalkrümmung folgenden Ungleichungen genügen:-0,599Φ<β-Λ<0,124Φ (b,)ο üB-A-0,625 <B-VAu ο= ΨΒΛ < 0,089mit Φ, = Summe der Flächenbrechkräfte Frontglieds (A)«ι =Brecnzahl des Frontglieds (A) <P2 = Summe der Flächenbrechkräfte des Mittelglieds (B)tu = Brechzahl des Mittelglieds (B) Φ = Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F = 1,00000; 1/2,9; 2ω(ι = 50°; sL = +0,6341FR1 = +0,39000 !R\ = +0,91453R2 = +0,35150 W;; = +0,70339Rj = +2,35386 Rj = +0,25217R4 = +2,50017 R4 = +0,32000Λ, = +0,32000 Ä', = -1,13500 f/, = 0,09000.y,2 =0,00140
d2 = 0,07000.V2., = 0,02844
Jj = 0,02055CS=.V14 = 0,10163
ch = 0,028999s45 = 0
i/s =0,115965/;, = 1,6810/I1 = 1,7200//., = 1,7850= 1,6380ih = 1,74403 43. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,7; 2<u„ = 50°; sL =■ +0,6341FΛ, =+0,3910Ä'i = +0,8200R1 = +0,3450 R\ = +0,7450R, = +2,5000 R'i =- +0,2485R4 = +2,5000 K4 = +0,3200R, = +0,3200 #5= -1,1350rf, =0.08620 η, = 1,717λ, 2 = 0,00250 rf2 = 0,07060 /ι, = 1,717S23 =0,02750 rf3 = 0,02050 η, = 1,785CS= S34 = 0,100020 rf, =0,02900 H4 = 1,638.V45 = 0 rf, =0.116025 η, = 1,7444. Objektiv nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Dalenlabelii.1 F= 1,00000; 1/2,3; 2ω,, = 43°; si, = +0,6383F/f, = +0,4440 IR] = +1,9000R2 = +0,4530 Λ; = +0,5700/f., = +7,2440 Λ', = +0,3076W4 = +1,7160 Λ.', = +0,3900rf, = 0,08700.ν,, = 0,00180 rf, = 0,06850ν,, = 0,05250 rf, = 0,06677CS= V34 = 0,12000 rf4 = 0,02440 V4.; = (IH, = 1,6780/;, = 1,7440/;., = 1.7280 ι IH4 = 1,5810(L - O.0S090-- 1.744(15 65. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Dateniabellc /--= 1,00000; 1/1,6; 2ω,, = 33°; sL = +0,389OfÄ, = +0,576'-ιÄ'i = +3,580L·R2 = +0,454 R2 = +0,684R3 = +8,180 R', = +0,295A4 = +1,900 R', = +0,516A5= +0,516 R\ = -1,033 dx =0,1915λ ι: = 0,0027 (I2 =0,1207sn = 0,0600 a\ = 0,0375CS= Sy4 = 0,1702d4 = 0,0375S4, = 0
rf5 = 0,206996/ι, = 1,734/ι, = 1,788ri} - 1,847H4 = 1,500W5 = 1,7846. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle /·"= 1,00000; 1/3,5; 2ω(, = 52°; sL = +0,6751/'"A',/ R, = +0.34480R\ = +0.68793R2 = +0,31175 R2 = +0,65413A3 = +2,38868 Λ, = +0.22715R- = +1.69108 R4 = +0.24946Rf = +0.24946 R',= -1.27733 ί/, = 0,070785S12 = 0,002441 d2 = 0.062974S23 = 0,028070 dy = 0,014645CS =5,4 = 0.096414 ti, = 0.017574J45 = O
df = 0,0598011,67790/55,201,67790/55,201,72151/29,251.68900/49,461,74400/44,77 ι I7 87. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender DatentabelleL·Λ, = +0,35015 R\ = +0,90521/<\ = +0,42220 R', = +0,59635R, = +57,93723 /J, = +0,26829Λ4 = +2,74182 R'A = +0,35520Λ, = +0,35520 R'i = -0,93837 rf, =0.069804 1.71700/47,99ν,, = 0.001225
rf, =0,042862 1,71700/47,99.ν23 = 0,027187
rf, =0,051434 1,72830/28,68C5" = .V14 = 0,062456
rf4 = 0,044699.Vj5 = 0rf, = 0,1059301,54814/45,751,74400/44.778. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,9; 2w„ = 53,5°; si = +0,634IfL·R1 = +0,39063 Ä'i = +0,81969A3 = +0.34563 A2 = +0.74651Ä, = +2,31031 R\ = +0,24823Zf4 = +2,76560 A4 = +0,31936R, = +0,31936 Ai =-1.13309 rf, =0.086215 1.71700/47.99ν,, = 0,002395
rf, = 0.070649 1,71700/47,99s23 = 0.027541
rf, = 0.020356 1,78472/25,76 CS=.V54 = 0.100585rf, = 0.020356rf, =0.1161511.63854/55.381,74400/44,779 109. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender DatentabelleF = 1,00000; 1/2,4; 2<o„ = 54°; s, = +0,6649/·"R1 = +0,37875 R\ = +0,72387R2 = +0,42194 R'2 = +0,64054R3 = -9,72419R3 = +0,29449R4 = +!,62057 R'A = +0,40696R, = +0,40696 R's = -0,97225 i/i = 0,094919.V12 = 0,002373 d2 = 0,070477.V2J = 0,040340 rf, =0,024916CS = .s,4 = 0,053392 rf, =0,018984.V45 = 0 rf, =0,1293271,67790/55,201,80279/46,76 V1,76180/26,951,46450/65,701,74400/44,7710. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,5; 2<y„ = 41°; λ'., = +0,6473FR1 = +0,44587 Ä'i = +2,79332/J2 = +0,50391 R'2 = +0,68174Λ 3 - 1,66399R'} = +0,32724A4 = +4,12005 R\ = +0,50391Rf = +0,50391 R'< = -0.68174 rf, =0,113794 .?i2 = 0,001737rf2 =0,061675 s2} = 0,069493rf3 =0,035615CS=S34 = 0,109451 rf4 = 0,030403 •Ϊ45 = 0rf, = 0,0747051,67790/55.201,74400/44,771,76180/26,951,52341/51,471,74400/44,7711 1211. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender DatentabelleF= 1,00000; 1/2,5; 2<u„ = 41°; s,„ = +0,6381FLsR1 = +0,44382 R\ = +1,89875R2 - +0,45343 R\ = +0,57095/?., = -7,13672 R\ = +0,30524R4 = +1,64413 R'A = +0,38986R, = +0,38986 R\ = -0,95159 = 0,087078(/, =0,067921CS= s-,4 = 0,118774(I, =0,0818531,67790/55,20 |.v,: = 0,001742rf: =0,068791 1,74400/44,77 λ, = 0,0522471,72825/28,41rf, =0,024382 1,58144/40,86 s4, = 01,74400/44,7712. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/1,4; 2ω,, = 32,5°; sL = +0,3890FL·L4K1 = +0,57562 R\ = +3,58024R2 = +0,45392 R'2 = +0,68418«, = +8,30927 Ä.i = +0,29478A4 = +1,90083 R4 = +0,51680K5 = +0,51680 Rl = -1.03119 ",ι ■'»■„.rf] =0,191482 1.73350/51.65S12 = 0,002659
rf: = 0,120740 1,78831/47.37S;., = 0,060104
rf, = 0,037233 1.84666/23.82CS'=i,4 =0,170207
rf4 = 0.037233 1.50013/61.44 |j 545 =0 //rf, =0.207439 1.78427/41.30 i14. 24 19 1
132<u„ = 33°; si = +0,3640F 40
141,71300/53,85 V 1,78831/47,37 "j 13. F= I Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine R1 = +0,59523
R\ = +5,78329F= 1 A ,00000; 1/1,4; Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle 1,78831/47,37 _ J 1,78831/47,37 l< A L. R2 = +0,45297
R2 = +0,67747B dt = 0,206663 1,84666/23,82 I
I
I1,91761/21,51 _ J B L2 R3 = +6,87377
R3 = +0,29826S|2 = 0,002691 h C d2 = 0,142081 1,50013/61,44 I
I
I
_ J1,52341/51,47 I
I
IC Li R4 = +1,85545
R'A = +0,55003s23 = 0,043055 Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle /, d3 = 0,037673 1,78427/41,30 1,80X01/40,75 I
I
I
_ JI) L4 A5 = +0,55003
R',= -1,12126CS=S34 = 0.153383 </, = 0,221864 ι Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rf4 =0,061891 S12 = 0,005411 2w„ = 33°; si = +0,2895F </, =0,189396 Objektiv nach Ä, = +0,85142
R\ = +5,64969d} - 0,207202 S23 = 0,021645 ,00000; 1/1,2; (/., = 0,140694 L, Λ2 = +0,51816
/?; = +1,18551CS= s34 =0,156928 d4 = 0,035174 L2 R3 = +2,56026
R3 = +0,29990V4, = 0 th = 0,216453 L. R4 = +2,13866
«4 = +0,44236Ks = +0,44236
R', = -1,3114315 1615. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender DatentabelleF= 1,00000; 1/1,3; 2ω0 = 18°; sL = +0,3420FΛ,= +0,65893
R\ = -11,97527R2 = +0,51229
R2= +0,95812
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