DE2419140B2 - Lichtstarkes Objektiv aus fünf Linsen - Google Patents

Lichtstarkes Objektiv aus fünf Linsen

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Description

A3= -4,24885
A3 = +0,30077
A4 = +54,26597
K4 = +0,55848
A5= +0,55848
/?s= -0,67818
rf, = 0,230703
sn = 0,004837
d2 = 0,125750
s23 = 0,048365
rf3 = 0,106404
CS = J34 = 0,154769
rf„= 0,096731
J45 = O
d5 = 0,162024
1,71300/53,85
1,78831/47,37
1,84666/23,82
1,51009/63,52
1,78831/47,37
Die Erfindung betrifft ein lichtstarkes Objektiv einer spezifischen fünflinsigen Unterart des Tessartyps gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Objektive, die den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen allgemeinen Linsenaufbau aufweisen, sind beispielsweise aus der GB-PS 4 76 349, dem DE-GM 18 82 723 und der DE-PS 11 90 216 bekannt.
Von den bekannten Objektiven dieses Typs besitzen nur die in der DE-PS 11 90 216 beschriebenen Ausführungsbeispiele in der Vordergruppe Sammellinsen aus Glas mit hoher Brechzahl. Für eine befriedigende Korrektion von Aberrationen dritter Ordnung sollte jedoch sichergestellt werden, daß für den Brechzahlenanteilswert y = nd/(nd'x) in deSi entsprechenden Aberrationskoeffizienten die Ungleichung y<2,55 gilt, woraus sich die Forderung nach Gläsern mit einer Brechzahl nd größer als 1,654 ergibt. Zur Bedeutung der Größe V und der Größe x" = y2 wird verwiesen auf J. C. GARDNER : »The Application of Algebraic Equations in Optical Design«, Scientific Papers of Bureau of Standarte No. 550, Dept. of Commerce, Washington 1927, Seite 95 und 201.
Von den bekannten Vorschlägen zur Steigerung der Bildleistung von fünflinsigen Objektiven des erweiterten TESSAR-Typus ist die Bauform des Gegenstandes der GB-PS 4 76 349, insbesondere durch die Veröffentlichung in dem von K. MICHEL herausgegebenen ERGÄNZUNGSWERK zu dem »Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographic«, SPRINGER-Verlag, Wien, 1943, Seite 28, Abbildung 22 weiten Fachkreisen bekanntgeworden. Die dort angegebene Darstellung des Fehlerverlaufs im zentralen Bildteil (Abb. 22a), die wohl für den damaligen Stand der Technik als durchaus akzeptabel gelten kann, zeigt einen außerordentlich großen Zonenfehler der sphärisehen Aberration (ausgezogene Kurve) und Abweichungen von der Sinusbedingung (gestrichelte Kurve). Aus der Darstellung der astigmatischen Bildpunkts-Abweichungen (Abb. 22b) für die Lage der sagittalen (ausgezogene Kurve) sowie tangentialen (gestrichelte Kurve) Bildpunkte ist ersichtlich, daß bereits bei 20° Hauptstrahlenneigung der Astigmatismus die kritische Grenze von 1,0% der Äquivalent-Brennweite erreicht, um bei 25,5° Strahlenneigung auf 2,09% anzusteigen. Damit wird jedes zulässige Maß überschritten, welches die moderne photographische Technik an den Zustand einer heute als gut erachteten Bildvereinigung stellt.
Aus der DE-PS 4 28 657 sind Objektive vom sog. Ernostartyp bekannt, die einen ähnlichen Aufbau wie die vorstehend genannten bekannten Objektive vom
b5 erweiterten Tessartyp besitzen. Sie enthalten ebenfalls eine aus in Lichtrichtung gesehen einem Positivglied, einem konvex gekrümmten, positiven Meniskus und einem Negativglied aufgebaute Vordergruppe. Für den
aus den Radien A1 und R1 der objektseitigen Oberflächen der beiden Sammellinsen gebildeten Kehrwert der sog. Gardner'schen Durchbiegungszahl
gilt zudem: W2 1 = -0,12. d. h. er Hegt in dem für den Verlauf des Zonenfehlers günstigen Bereich zwischen -0,275 und +0,109.
Das bekannte Objektiv vom Ernostartyp besitzt jedoch nicht die bei Objektiven vom Tessartyp vorhandene hohe Brechzahldifferenz und starke Krümmung an der Kittfläche zwischen den beiden Gliedern der hinteren Baugruppe, die für eine gute Korrektion der Petzvalkrümmung notwendig sind. Das in der DE-PS 4 28 657 als Beispiel 2 offenbarte Objektiv besitzt vielmehr eine aus zwei durch einen schwach gekrümmten Luftspalt getrennte Linsen gleicher Brechzahl bestehende hinter Baugruppe.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Objektiv vom erweiterten Tessartyp zu schaffen, das über eine vergleichsweise große relative Öffnung und über ein großes Bildfeld gut korrigiert ist.
Ausgehend von einem Objektiv nach dem Oberbegriffwird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die relativen Bemessungsangabtn (b,) und (b2) für die Anteile der beiden Positivglieder der Vordergruppe an der Petzvalkrümmung wird eine gute Korrektion des Astigmatismus und der Verzeichnung ermöglicht. Dies wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Bedeutung des Merkmals (b|) gerade bei großen Bildfeldern wird dem Fachmann bei der Analyse der erfindungsgemäßen Lehre sofort klar, wenn er berücksichtigt, daß der im Vergleich zum Meniskus L2 wesentlich größere Abstand der Frontlinse L, zur Eintrittspupille nicht nur über die sammelnden Vorderflächen (TJ1 und R2) der beiden Positivglieder L1 und L2 auf den Strahlverlauf einwirkt, sondern den von beiden Linsen L1 und L2 herrührenden Beiträgen zur Petzvalkrümmung (Koeffizienten A und B) mit ihrem Einfluß auf
0 0
die Gestaltung der beiden astimatischen Bildschalen und auf den Astigmatismus als Differenz zwischen dem sagittalen und dem tangentialen Bildpunkt im seitlichen Verlauf dieser beiden Bildschalen besonderes Gewicht zukommt.
Zur besonderen Verdeutlichung dieses bisher im allgemeinen nicht genügend erkannten Zusammenhanges schon für den zonischen astigmatischen Strahlenverlauf sei hier unter der zulässigen Vereinfachung, daß die am stärksten, sammelnde Fläche der Frontlinse durch den Achsen-Scheitelpunkt des Frontradius (R \) und in konformer Weise der folgende Meniskus durch die axiale Scheitel-Position von (R2) repräsentiert sei daraufhingewiesen, daß im konkreten Falle für das Objektiv gemäß Anspruch 4 der vordere Scheitel (R1) von dem ihm zugeordneten Bild des axialen Blenden-Fußpunktes einen Abstand von +0,5062F besitzt, während der axiale Scheitelpunkt der Vorderfläche (R2) des positiven Meniskus L2 von dem zugehörigen Bild der Blende nur einen Abstand von +0,253 IF aufweist, also diese Vergleichsentfernung für die Frontlinse L1 gegenüber derjenigen des Positiv-Meniskus L1 genau doppelt so
groß ist, und damit die auf die Eintrittspupille bezogenen Strahlenweglängen der Schrägstrahlen für diese beiden charakteristischen sammelnden Flächen praktisch im Verhältnis von 2:1 stehen. Die Bauregel nach Merkmal (b,), lehrt nun, daß in seinem positiven Lagenbereich die Bemessung des positiven Meniskus nach Brechkraft und Glaswahl derart vorzunehmen ist, daß sein Linsen-Koeffizient der PETZVAL'schen Bildkrümmung (B) um weniger als +0,124 Φ größer ist als
der Teil-Koeffizient (A) der Frontlinse (L1). damit eine ο
vorteilhafte Entspannung in praxi sichergestellt wird, während andererseits im negativen Lagenbereich des
!5 Merkmals (bi) der PETZVAL'sche Linsenkoeffizient
(A) größer ist als derjenige (B) des Positiv-Meniskus
ο ο
und zwar nach dem Erfindungsgedanken des neuen Konstruktions-Priiizips um weniger als -0,599 Φ - bezogen auf die Äquivalent-Brechkraft (Φ) des Gesamt-Objektives als der Einheit - um so sicherzustellen, daß die vom Objekt her das Sammellinsen-Paar durchlaufenden Strahlen nicht schon durch die erste Linse L1 mit einem unzuträglich großen Bildkrümmungs-Teilkoeffizienten behaftet werden, was zu einem Anstieg des Zonenfehlers in den seitlichen Bildschalen führen und damit der erstrebten Steigerung der Abbildungsleistung zuwiderlaufen würde.
Weiterhin wird erfindungsgemäß noch zwecks gesicherter Redundanz und zweifelsfreier Umreißung der Verteilung der Linsen-Teilkoeffizienten der PETZVAL'schen Bildkrümmung auf die beiden Einzellinsen L1 und L2 als Nebenbedingung zum Merkmal (b^ zugleich festgelegt, daß der Kehrwert der Bildkrümmungs-Verteilungszahl ΒΑ) als der Quotient aus der Differenz (B - A) dividiert durch die Summe (B + A)
0 0 0 0
eben dieser Linsen-Teilkoeffizienten im positiven Lagenbereich kleiner ist als der obere Grenzwert von +0,089 und einen unteren Grenzwert von -0,625 nicht unterschreitet (Bemessungsangabe b2).
Der Fachmann ersieht aus diesen neuen Bauregeln ganz klar, daß in Übereinstimmung mit der anerkannten Lehre durch die Nebenbedingung (b2) nicht nur eine gesicherte Redundanz zu dem zweiten Hauptmerkmal (bO gegeben ist, sondern zugleich auch noch jener Bemessungsrahmen abgesteckt ist, der es gestattet, den Astigmatismus auch in den Randpartien des ausgedehnten seitlichen Gesichtsfeldes kleinzuhalten.
so Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip wird somit durch die Ungleichungen (b,) und (b2) vollständig bestimmt. Die außerordentlich wichtige Bedeutung der Merkmale (b,) und (b2) für die Abbildungsleistung wird klar, wenn in Übereinstimmung mit der anerkannten - jedoch sehr oft außer Acht gelassenen - Lehre berücksichtigt wird, daß der Satz streng gilt, wonach »das PETZVAL'sche Theorem dann und nur dann für die Bildkrümmung von Bedeutung ist, wenn die Strahlenvereinigung auch seitlich der Achse punktmäßig er-
bo folgt.« Diese eindeutige Lehre ist expressis verbis dem Standardwerk: »Theorie und Geschichte des Photographischen Objektivs« von M. von ROHR, Verlag Julius SPRINGER, Berlin, 1899, Seite 359, dort selbst Zeilen 31 bis 34 zu entnehmen, worin bekanntlich der Aus-
M druck »punktmäßig« bedeutet, daß es sich um eine Abbildung mit astigmatismusfreier Bildvereinigung in den seitlichen Teilen des Gesichtsfeldes handelt.
Die wichtigste und fortschrittsfördernde Bedeutung
des vorliegenden neuen Konstruktionsprinzips mit seinen auf die im Oberbegriff umrissene ganz spezifische Unterart des erweiterten TESSAR-Typs bezogenen und gleichzeitig zu realisierenden Merkmalen hat sich im Zuge umfangreicher Untersuchungen :n vollem Umfange bestätigt Zugleich wurde klar, daß es vor der Offenbarung dieser vorstehend erlr uterten erfindungsgemäßen Bauregeln unmöglich war, die Bildleistung grundlegend zu steigern, sondern daß es äußerstenfalls denkbar war, ganz kleine unerhebliche Verbesserangen für den Vsrlauf irgendeiner Aberration zu erreichen, und auch dann nur bei gleichzeitiger Inkaufnahme eines Anwachsens von Aberrationen höherer Ordnung. Die Analyse der Erfindungsmerkmale und ihrer dioptrischcn Wirkungen läßt nämlich deutlich erkennen, daß die von der Objektseite einfallenden aberrationslosen Strahlenverläufe innerhalb des in der Vordergruppe angeordneten Sammellinsen-Paares nur ganz spezifisch zugemessene Aberrationen erfahren, um über die in Lichtrichtung nachfolgenden LinsenglifcJer eine angemessene Bildfehler-Kompensation durchführen zu können, bei der störende und damit dem Fortschritt entgegenstehende Restfehler und dabei auch im Falle des Einsatzes sehr extremer Glasarten unvermeidbare, die Bildvereinigung so stark verschlechternde Aberrationen höherer Ordnung vermieden werden.
Die Datentabellen von 14 Ausfuhrungsbeispielen finden sich in den Unteransprüchen 2-15, wot ei die Beziehung: Beispiel / = Anspruch /+1 gilt. Sämtliche Längen sind auf die Äquivalentbreite FaIs Längen-Einheit bezogen, wobei die Krümmungsradien R der Linsenflächen in fortlaufender Linsenbezifferung von der Frontfläche in Richtung zum Bilde hin bezeichnet sind. In dergleichen Nummerierungsfolge sind die längs der optischen Achse gemessenen Linsendicken mit d und die Luftabstände zwischen den axialen Scheiteln der einzelnen Linsenteile mit s bezeichnet, wie auch anhand der beigefügten Abbildung des Linsenaufbaues hervorgeht. Die Brechzahlen der verwendeten Gläser sind in bekannter Weise mit η bezeichnet und gemäß der konventionellen Lichtrichtung von der Objektseite zum Bild hin mit den Indizes für jede Linse versehen.
Sofern diese Objektive in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Arbeitsaufgaben nur für einen sehr schmalen Spektralbereich verwendet werden sollen, bezieht sich die genannte Brechzahl auf eben diesen schmalen Spektralbereich. Im Falle des Einsatzes der neuen Objektive für Abbildungsaufgaben, die einen Spektralbereich von endlicher Breite zu überdecken haben, ist statt der sogenannten monochromatischen Bildfehler-Korrektion eine Achromasie über den dann geforderten breiten Spektralbereich herbeizuführen, wozu in an sich bekannter Weise die Gläser anhand ihrer jeweiligen v-Werte (ABBE'sche Zahl v) so ausgewählt werden, daß die Dispersion der benutzten Gläser zur Korrektion der chromatischen Abweichungen dient.
In der beigefügten Abbildung sind in Übereinstimmung mit den Datentabellen der ausgewählten Beispiele gemäß den Unteransprüchen die beiderseits von Luft eingeschlossenen drei Glieder der Vordergruppe V und das Kittglied der hinteren Baugruppe //in Lichtrichtung der Reihe nach mit A, B, C und D bezeichnet.
In allen Beispielen sind wegen der Normierung der Brennweite auf 1 sämtliche Daten, nämlich die Radien der Linsenflächen, die Linsendicken und Scheitelabstände zwischen den Linsen, als ganze und/oder dezimalbruchteilige Mehrfache der Brennweite als Längeneinheit angegeben, wobei diese Einheit nicht mehr ■ vermerkt ist In der Kopfzeile jeder Datentabelle sind neben der normierten Brennweite zusätzlich die relative Öffnung des betreffenden Objektivs und das BiIdfeld 2 W0 sowie die resultierer.de bildseitige Schnittweite sL aufgeführt
Die ausgewählten Beispiele bewegen sich in einem von dem neuen Konstruktionsprinzip abgesteckten Rahmen, der hinsichtlich des Bereiches der relativen
ίο Öffnungen von 1/3,5 bis 1/13 reicht wobei nutzbare Gesichtsfelder zur Verfügung stehen, welche je nach Verwendungszweck eine angulare Ausdehnung von etwa 18° bis etwa 53° überdecken.
Die ersten vier Beispiele betreffen Ausgangsformen nach der Erfindung, welche im Bereich 3lcr Ordnung mit einer monochromatischen Vorkorraktion versehen sind, wobei die verwendeten Brechzahlen auf die Wellenlänge Xd = 5876 HE bezogen sind.
Wie außerordentlich bedeutsam die bisher nicht ausreichend erkannte Wirkung der neuen Bauregeln auf die Abbildungsleistung der vorliegenden speziellen Unterart fünflinsiger Objektive vom erweiterten TESSAR-Typus ist, wird besonders eindrucksvoll durch einen Vergleich der Daten dieser Ausgangsformen zu den Baudaten der feinkorrigierten Objektive aufgezeigt. Hierzu sei auf einen Vergleich zwischen dem Beispiel 2.) und 7.) bzw. Beispiel 3.) und 10.) sowie Beispiel 4.) und 11.) verwiesen. Dabei wird deutlich, welche geringfügigen Variationen im Rahmen des neuen Konstruktionsprinzips nur noch durchzuführen sind, um aus einer solchen Vorform zu einer feinkorrigierten Ausführungsform zu gelangen.
Die Beispiel 12.) und 13.) sind für die Abbildung auf photoelektrische Aufnahmeröhren vorgesehen. Hierzu sind beide Beispiele unter Berücksichtigung der Wirkung einer Seleklivfilterplatte SF sowie einer Schichtträgerplalte (TP) korrigiert, deren mit dem Bild zusammenfallende Rückseite der photoelektrisch empfindlichen Schicht unmittelbar benachbart ist. Im Beispiel 12.) besitzt die planparallel ausgebildete Platte SFm Lichtrichtung einen Abstand von 0,107637FvOm letzten Linsenscheitel Ä5 und besitzt eine axiale Dicke von dSF = 0,080728/% wobei dann in einem Abstand von 0.159303F die Schichtplatte TP mit der Dicke dTP = 0,064582F folgt. Beide Platten bestehen aus der gleichen Glasart, die durch nd = 1,51680 und vrf = 64,12 charakterisiert ist. Im Beispiel 13.) beträgt der erstgenannte Abstand 0,108226F und die Plattendicke dSF- 0,081170FsOWJe der nachgeordnete Abstand zur ichichtplatte 0,083876F und die nachfolgende Dicke dTp = 0,064936.F, wobei die Platten aus dem auch im Beispiel 12.) verwendeten Gläsern bestehen.
Um einen möglichst vollständigen vergleichenden Überblick zwischen den Konstruktionsmerkmalen des Standes der Technik und der Erfindung zu geben, sind in der folgenden Tabelle I schließlich die numerischen Werte des Brechzahlenanteilswertes
sowie in der nachstehenden Tabelle die Werte der einzelnen Merkmale a, b, und b2 aus dem Oberbegriff bzw. dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 jeweils für dio in der GB-PS 4 76 349, dem DE-GM 18 27 723 und der DE-PS 11 90 216 offenbarten Objektivbeispiele sowie die Ausführungsbeispiele 1-14 der vorliegenden Erfindung angegeben.
Tabelle I 24 19 140 2,69779 1,63750 ,7200 Werte der Teil-Merkmale (bi) 22 y
21 Objektiv 2,61184 1,62041 ,7170 (a) B-A
2,61184 1,62041 ,7440 2,1 0 0 2,56863
Stand der Technik 2,44718 1,6910 ,7880 2,61184
GB-PS 4 76 349 Zum Oberbegriff ,6779 -0,62741 2,61184
DE-GM 18 82 723/1 «1 2,46843 ,7170 +0,1129 +0,18496 2,44718
DE-GM 18 82 723/2 2,39470 ,7170 -0,3525 +0,18999
DE-PS 1190216 1,5890 2,47493 ,80279 -0,3535 +0,25193 2,38889
Erfindung 1,62041 2,36240 ,7440 -0,2930 2,39470
Ex. 1 1,62041 2,47514 ,7440 0 2,34409
2 1,6910 2,39470 ,78830 -0,0519 +0,09113 2,26904
3 2,39470 ,78831 -0,0625 -0,50407 2,47514
4 1,6810 2,47514 ,78831 +0,0100 -0,29024 2,39470
5 1,7170 2,47514 ,78831 -0,0844 +0,09027 2,39470
6 1,6780 2,47514 -0,0503 -0,44247 2,24566
7 1,7340 2,36333 1 +0,0932 +0,08924 2,34409
8 1,6779 2,40252 1 -0,0611 -0,14841 2,34409
9 1,7170 2,26854 1 +0,0539 -0,54067 2,26855
10 1,7170 2,40252 1 +0,0611 -0,50389 2,26854
11 1,6779 +0,0107 -0,29008 2,26854
12 1,6779 -0,1182 -030518 2,26854
13 1,6779 -0,1357 +0,03918
14 1,7335 -0,2433 -0,26603
Tabelle 1,7130 -0,1252 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen (b2)
Objektiv 1,78831 BA
1,7130
-0,54540
Stand der Technik +0,22512
GB-PS 4 76 349 +0,23250
DE-GM 18 82 723/1 +0,23202
DE-GM 18 82 723/2
DE-PS 1190 216 0
Erfindung +0,07540
Ex. 1 -0,56594
2 -0,30776
3 +0,07128
4 -0,43374
5 +0,07385
6 -0,17083
7 -0,55039
8 -0,56540
9 -0,30737
10 -032145
11 +0,04265
12 -0,24937
13
14

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lichtstarkes Objektiv einer spezifischen fünflinsigen Unterart des Tessartyps mit einer Vordergruppe, die jeweils als Einzellinsen ein positives Frontglied, in kleinem Abstand einen positiven, gegen die Bildseite konkav gekrümmten Meniskus als Mittelglied und, durch einen zerstreuend wirkenden Luftraum getrennt, ein Negativglied enthält, dessen bildseitige Fläche die stärkere Krümmung aufweist, und mit einer hinteren Gruppe bestehend aus einer zerstreuenden und einer sammelnden Linse, die eine sammelnde K tUfläche einschließen, wobei die Brechzahl nä der positiven Glieder der Vordergruppe größer als 1,6454 ist und für die Radien (R1, R2) der objektseitig konvexen Oberflächen dieser Positivglieder die Ungleichung
    20
    -0,275 < ■
    (a)
    gilt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausdrücke
    A =
    und B = Φ·>:η?
    definierten, von dem Frontglied (A) und dem Mittelglied (B) beigetragenen Anteile zur Petzvalkrümmung folgenden Ungleichungen genügen:
    -0,599Φ<β-Λ<0,124Φ (b,)
    ο ü
    B-A
    -0,625 <
    B-VA
    u ο
    = ΨΒΛ < 0,089
    mit Φ, = Summe der Flächenbrechkräfte Frontglieds (A)
    «ι =Brecnzahl des Frontglieds (A) <P2 = Summe der Flächenbrechkräfte des Mittelglieds (B)
    tu = Brechzahl des Mittelglieds (B) Φ = Äquivalentbrechkraft des Gesamtobjektivs
    2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F = 1,00000; 1/2,9; 2ω = 50°; sL = +0,6341F
    R1 = +0,39000 !
    R\ = +0,91453
    R2 = +0,35150 W;; = +0,70339
    Rj = +2,35386 Rj = +0,25217
    R4 = +2,50017 R4 = +0,32000
    Λ, = +0,32000 Ä', = -1,13500 f/, = 0,09000
    .y,2 =0,00140
    d2 = 0,07000
    .V2., = 0,02844
    Jj = 0,02055
    CS=.V14 = 0,10163
    ch = 0,028999
    s45 = 0
    i/s =0,115965
    /;, = 1,6810
    /I1 = 1,7200
    //., = 1,7850
    = 1,6380
    ih = 1,7440
    3 4
    3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,7; 2<u„ = 50°; sL =■ +0,6341F
    Λ, =+0,3910
    Ä'i = +0,8200
    R1 = +0,3450 R\ = +0,7450
    R, = +2,5000 R'i =- +0,2485
    R4 = +2,5000 K4 = +0,3200
    R, = +0,3200 #5= -1,1350
    rf, =0.08620 η, = 1,717
    λ, 2 = 0,00250 rf2 = 0,07060 /ι, = 1,717
    S23 =0,02750 rf3 = 0,02050 η, = 1,785
    CS= S34 = 0,100020 rf, =0,02900 H4 = 1,638
    .V45 = 0 rf, =0.116025 η, = 1,744
    4. Objektiv nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Dalenlabelii.1 F= 1,00000; 1/2,3; 2ω,, = 43°; si, = +0,6383F
    /f, = +0,4440 I
    R] = +1,9000
    R2 = +0,4530 Λ; = +0,5700
    /f., = +7,2440 Λ', = +0,3076
    W4 = +1,7160 Λ.', = +0,3900
    rf, = 0,08700
    .ν,, = 0,00180 rf, = 0,06850
    ν,, = 0,05250 rf, = 0,06677
    CS= V34 = 0,12000 rf4 = 0,02440 V4.; = (I
    H, = 1,6780
    /;, = 1,7440
    /;., = 1.7280 ι I
    H4 = 1,5810
    (L - O.0S090
    -- 1.744(1
    5 6
    5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Dateniabellc /--= 1,00000; 1/1,6; 2ω,, = 33°; sL = +0,389Of
    Ä, = +0,576
    '-ι
    Ä'i = +3,580
    R2 = +0,454 R2 = +0,684
    R3 = +8,180 R', = +0,295
    A4 = +1,900 R', = +0,516
    A5= +0,516 R\ = -1,033 dx =0,1915
    λ ι: = 0,0027 (I2 =0,1207
    sn = 0,0600 a\ = 0,0375
    CS= Sy4 = 0,1702
    d4 = 0,0375
    S4, = 0
    rf5 = 0,206996
    /ι, = 1,734
    /ι, = 1,788
    ri} - 1,847
    H4 = 1,500
    W5 = 1,784
    6. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle /·"= 1,00000; 1/3,5; 2ω(, = 52°; sL = +0,6751/'
    "A',/ R, = +0.34480
    R\ = +0.68793
    R2 = +0,31175 R2 = +0,65413
    A3 = +2,38868 Λ, = +0.22715
    R- = +1.69108 R4 = +0.24946
    Rf = +0.24946 R',= -1.27733 ί/, = 0,070785
    S12 = 0,002441 d2 = 0.062974
    S23 = 0,028070 dy = 0,014645
    CS =5,4 = 0.096414 ti, = 0.017574
    J45 = O
    df = 0,059801
    1,67790/55,20
    1,67790/55,20
    1,72151/29,25
    1.68900/49,46
    1,74400/44,77 ι I
    7 8
    7. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle
    Λ, = +0,35015 R\ = +0,90521
    /<\ = +0,42220 R', = +0,59635
    R, = +57,93723 /J, = +0,26829
    Λ4 = +2,74182 R'A = +0,35520
    Λ, = +0,35520 R'i = -0,93837 rf, =0.069804 1.71700/47,99
    ν,, = 0.001225
    rf, =0,042862 1,71700/47,99
    23 = 0,027187
    rf, =0,051434 1,72830/28,68
    C5" = .V14 = 0,062456
    rf4 = 0,044699
    .Vj5 = 0
    rf, = 0,105930
    1,54814/45,75
    1,74400/44.77
    8. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,9; 2w„ = 53,5°; si = +0,634If
    R1 = +0,39063 Ä'i = +0,81969
    A3 = +0.34563 A2 = +0.74651
    Ä, = +2,31031 R\ = +0,24823
    Zf4 = +2,76560 A4 = +0,31936
    R, = +0,31936 Ai =-1.13309 rf, =0.086215 1.71700/47.99
    ν,, = 0,002395
    rf, = 0.070649 1,71700/47,99
    s23 = 0.027541
    rf, = 0.020356 1,78472/25,76 CS=.V54 = 0.100585
    rf, = 0.020356
    rf, =0.116151
    1.63854/55.38
    1,74400/44,77
    9 10
    9. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle
    F = 1,00000; 1/2,4; 2<o„ = 54°; s, = +0,6649/·"
    R1 = +0,37875 R\ = +0,72387
    R2 = +0,42194 R'2 = +0,64054
    R3 = -9,72419
    R3 = +0,29449
    R4 = +!,62057 R'A = +0,40696
    R, = +0,40696 R's = -0,97225 i/i = 0,094919
    .V12 = 0,002373 d2 = 0,070477
    .V2J = 0,040340 rf, =0,024916
    CS = .s,4 = 0,053392 rf, =0,018984
    .V45 = 0 rf, =0,129327
    1,67790/55,20
    1,80279/46,76 V
    1,76180/26,95
    1,46450/65,70
    1,74400/44,77
    10. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/2,5; 2<y„ = 41°; λ'., = +0,6473F
    R1 = +0,44587 Ä'i = +2,79332
    /J2 = +0,50391 R'2 = +0,68174
    Λ 3 - 1,66399
    R'} = +0,32724
    A4 = +4,12005 R\ = +0,50391
    Rf = +0,50391 R'< = -0.68174 rf, =0,113794 .?i2 = 0,001737
    rf2 =0,061675 s2} = 0,069493
    rf3 =0,035615
    CS=S34 = 0,109451 rf4 = 0,030403 •Ϊ45 = 0
    rf, = 0,074705
    1,67790/55.20
    1,74400/44,77
    1,76180/26,95
    1,52341/51,47
    1,74400/44,77
    11 12
    11. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle
    F= 1,00000; 1/2,5; 2<u„ = 41°; s,„ = +0,6381F
    Ls
    R1 = +0,44382 R\ = +1,89875
    R2 - +0,45343 R\ = +0,57095
    /?., = -7,13672 R\ = +0,30524
    R4 = +1,64413 R'A = +0,38986
    R, = +0,38986 R\ = -0,95159 = 0,087078
    (/, =0,067921
    CS= s-,4 = 0,118774
    (I, =0,081853
    1,67790/55,20 |
    .v,: = 0,001742
    rf: =0,068791 1,74400/44,77 λ, = 0,052247
    1,72825/28,41
    rf, =0,024382 1,58144/40,86 s4, = 0
    1,74400/44,77
    12. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle F= 1,00000; 1/1,4; 2ω,, = 32,5°; sL = +0,3890F
    L4
    K1 = +0,57562 R\ = +3,58024
    R2 = +0,45392 R'2 = +0,68418
    «, = +8,30927 Ä.i = +0,29478
    A4 = +1,90083 R4 = +0,51680
    K5 = +0,51680 Rl = -1.03119 ",ι ■'»■„.
    rf] =0,191482 1.73350/51.65
    S12 = 0,002659
    rf: = 0,120740 1,78831/47.37
    S;., = 0,060104
    rf, = 0,037233 1.84666/23.82
    CS'=i,4 =0,170207
    rf4 = 0.037233 1.50013/61.44 |
    j 545 =0 //
    rf, =0.207439 1.78427/41.30 i
    14. 24 19 1
    13
    2<u„ = 33°; si = +0,3640F 40
    14
    1,71300/53,85 V 1,78831/47,37 "j
    13. F= I Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine R1 = +0,59523
    R\ = +5,78329
    F= 1 A ,00000; 1/1,4; Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle 1,78831/47,37 _ J 1,78831/47,37 l< A L. R2 = +0,45297
    R2 = +0,67747
    B dt = 0,206663 1,84666/23,82 I
    I
    I
    1,91761/21,51 _ J
    B L2 R3 = +6,87377
    R3 = +0,29826
    S|2 = 0,002691 h
    C d2 = 0,142081 1,50013/61,44 I
    I
    I
    _ J
    1,52341/51,47 I
    I
    I
    C Li R4 = +1,85545
    R'A = +0,55003
    s23 = 0,043055 Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle /,
    d3 = 0,037673 1,78427/41,30 1,80X01/40,75 I
    I
    I
    _ J
    I) L4 A5 = +0,55003
    R',= -1,12126
    CS=S34 = 0.153383 </, = 0,221864
    ι Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rf4 =0,061891 S12 = 0,005411 2w„ = 33°; si = +0,2895F </, =0,189396 Objektiv nach Ä, = +0,85142
    R\ = +5,64969
    d} - 0,207202 S23 = 0,021645
    ,00000; 1/1,2; (/., = 0,140694 L, Λ2 = +0,51816
    /?; = +1,18551
    CS= s34 =0,156928
    d4 = 0,035174 L2 R3 = +2,56026
    R3 = +0,29990
    V4, = 0
    th = 0,216453 L. R4 = +2,13866
    «4 = +0,44236
    Ks = +0,44236
    R', = -1,31143
    15 16
    15. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung gemäß nachstehender Datentabelle
    F= 1,00000; 1/1,3; 0 = 18°; sL = +0,3420F
    Λ,= +0,65893
    R\ = -11,97527
    R2 = +0,51229
    R2= +0,95812
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