DE3330256C2 - Lichtstarkes Teleobjektiv - Google Patents

Lichtstarkes Teleobjektiv

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DE3330256C2
DE3330256C2 DE3330256A DE3330256A DE3330256C2 DE 3330256 C2 DE3330256 C2 DE 3330256C2 DE 3330256 A DE3330256 A DE 3330256A DE 3330256 A DE3330256 A DE 3330256A DE 3330256 C2 DE3330256 C2 DE 3330256C2
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lens group
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B9/12Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only
    • G02B9/14Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only arranged + - +
    • G02B9/30Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only arranged + - + the middle component being a - compound meniscus having a + lens
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    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

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Abstract

Das Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung enthält eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende Linsengruppe und eine zweite sammelnde Linsengruppe. Die erste sammelnde Linsengruppe besteht aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten positiven Linsenglied, einem negativen Linsenglied und einem dritten positiven Linsenglied. Die zerstreuende Linsengruppe enthält zwei negative Kittglieder und die zweite sammelnde Linsengruppe weist ein positives Linsenglied, ein negatives Linsenglied und ein positives Linsenglied auf. Das erste positive Linsenglied, das negative Linsenglied und zumindest eine der das zweite und dritte positive Linsenglied in der ersten Linsengruppe bildenden Linsen genügen den folgenden Bedingungen: (Formel) Vorteilhaft werden auch die Bedingungen (Formel) sowie die Bedingungen (Formel) erfüllt. Die Fokussierung von Objekten in der Entfernung Unendlich auf Objekte in Nahentfernung erfolgt durch Verschiebung der zwei in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten negativen Kittglieder und der zweiten sammelnden Linsengruppe entlang der optischen Achse unter Veränderung ihrer relativen Stellung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Teleobjektiv gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4.
Heutzutage werden Öffnungsverhältnisse von 1 : 2,0 oder 1 : 2,8, hohe Abbildungsleistung und kurze minimale Aufnahmeentfernungen sowie geringes Gewicht und gute Fokussierbarkeit, selbst bei Teleobjektiven mit Brennweiten zwischen 200 mm und 300 mm gefordert.
Um diesen Ansprüchen zu entsprechen, sind Objektive entwickelt worden, die Linsen aus einem Glas mit besonders niedriger Dispersion enthalten, und bei denen eine Innenfokussierung angewendet ist, bei der die Fokussierung durch Verschiebung einer oder mehrerer bestimmter Linsen im Objektiv erfolgt. Als ein Beispiel für derartige Objektive seien die Objektive gemäß der japanischen Offenlegungsschrift 27 115/83 (des Erfinders) genannt. Diese Objektive haben eine hohe Abbildungsleistung, ein großes Öffnungsverhältnis und eine rückseitige Fokussierung unter Verwendung eines Floating-Verfahrens (Verhinderung einer Variation der Aberration durch Bewegung bestimmter Linsenglieder unabhängig von anderen Linsengliedern), wobei drei Wirkungsgruppen (zwei Linsenglieder und eine Linsengruppe), die an der Rückseite angeordnet sind, zur Fokussierung verschoben werden. Dieses Objektiv hat es möglich gemacht, eine Fokussierung von Unendlich bis auf eine kleine Objektentfernung zu ermöglichen, die einem Vergrößerungsmaßstab in der Größenordnung von /ίο entspricht, wobei nur geringe Variationen der Aberrationen, die durch Bewegung dieser Linsenglieder hervorgerufen werden, in Kauf genommen werden müssen.
Dieses Objektiv verwendet ein Glasmaterial mit anomaler Dispersion zur Unterdrückung des Sekundärspektrums. Es bleibt jedoch ein hoher Grad an chromatischer Längsaberration aufgrund des Sekundärspektrums und auch das Problem der Korrektur der durch die Veränderung der Aufnahmeentfernung verursachten Aberrationen ist noch nicht vollständig gelöst.
Um auf Sekundärspektrum zurückzuführende chromatische Längsaberration zu korrigieren, ist es notwendig, das Bild frei von chromatischer Aberration zu machen. Wenn bezüglich der C-Linie und F-Linie Achromasie für Strahlen aus unendlicher Entfernung in einem Objektiv aus dünnen Linsen erreicht ist, kann die chromatische Aberration der ^Linie durch folgende Formel ausgedrückt werden:
/·■· V ti Θ,
darin bezeichnen:
/ die Brennweite des Objektivs,
v, die Abbe-Zahl der /-ten Linse,
0, das partielle Dispersionsverhältnis
h, die Einfallshöhe an der /-ten Linse, wenn die erste Linse mit 1 bezeichnet wird,
/,· die Brennweite der /-ten Linse.
Da A Sg im allgemeinen einen positiven Wert hat, sollten positive Linsenglieder große 0, besitzen, während negative Linsenglieder kleine 0, besitzen sollten, selbst wenn sie aus Glasmaterialien mit der gleichen Abbe-Zahl hergestellt sind. Weiterhin ist es für die Korrektur der chromatischen Aberration wesentlich, spezielle Glasmaterialien zu verwenden, die ein größtmögliches Verhältnis A,//; besitzen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird bezüglich des Aufbaus ausgegangen von einem Objektiv, wie es in der obenerwähnten JP-OS 27 115/83 beschrieben ist.
Dabei ist eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende Linsengruppe und eine zweite sammelnde Linsengruppe vorgesehen. Die erste sammelnde Linsengruppe besteht aus einem positiven Linsenglied, einem weiteren positiven Linsenglied, einem negativen Linsenglied und einem positiven Linsenglied. Das zweite und das dritte Linsenglied sind aus Glasmaterialien mit anomaler Dispersion hergestellt, die ein partielles Dispersionsverhältnis besitzen, das größer ist als das üblicher Glasmaterialien. Das erste positive Linsenglied, das von den in der ersten sammelnden Linsengruppe angeordneten Linsen das größte Verhältnis A·//, besitzt, und das negative Linsenglied sind jedoch aus üblichen Glasmaterialien hergestellt. Infolgedessen ist es schwierig, Δ Sg trotz der Verwendung von Glasmaterialien mit anomaler partieller Dispersion, die hohe Materialkosten und Bearbeitungskosten erfordert, auf ein Minimum herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis anzugeben, bei dem die auf das Sekundärspektrum zurückzuführende chromatische Aberration beträchtlich verringert ist.
, Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Erfindungsgemäß wird demnach für das erste positive Linsenglied ein Glasmaterial mit anomalem partiellem
Dispersionsverhältnis 0„ das größer ist als das eines üblichen Glasmaterials, verwendet, ein Glasmaterial mit
einem anomalen partiellen Dispersionsverhältnis 0„ das kleiner ist als das eines üblichen Glasmaterials, für das
negative Linsenglied verwendet und ein Glasmaterial mit einem anomalen partiellen Dispersionsverhältnis 0y,
das größer ist als das eines üblichen Glasmaterials für zumindest eine der das zweite und dritte Linsenglied in
der ersten sammelnden Linsengruppe bildenden Linsen mit dem größten Verhältnis If[Zf1.
Zur guten Aufrechterhaltung der Aberrationenkorrektur selbst bei Einstellung für Nahaufnahmen ist das
erfindungsgemäße Teleobjektiv mit einem hinteren Fokussierungssystem versehen, das ein Floating-System
enthält
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv enthält somit eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende
l.inscngruppc und eine zweite sammelnde Linsengruppe, von der Gegenstandsseite aus gezählt. Die erste sammelnde Linsengruppe weist ein erstes positives Linsenglied, ein zweites positives Linsenglied, ein negatives Linscnglicd und ein drittes positives Linsenglied, von der Gegenstandsseite aus betrachtet, auf und die zerstreuende Linsengruppe ist mit engem Luftabstand zur ersten sammelnden Linsengruppe angeordnet und enthüll zwei negative Kittglieder, während die zweite sammelnde Linsengruppe aus einem positiven Linsenglied, einem negativen Linsenglied und einem positiven Linsenglied besteht, die jeweils von Einzellinsen oder zum Teil von Kittgliedern gebildet sind.
Zur Korrektur von auf Sekundärspektrum zurückzuführender chromatischer Längsaberration ist für das erste Linsenglicd ein Glasmaterial mit großer Abbe-Zahl V| und großem anomalem partiellem Dispersionsverhältnis 0i bei großem Verhältnis /^//,verwendet, für das negative Linsenglied ein Glasmaterial mit einer kleinen Abbe-Zahl Vi und einem kleinen anomalen partiellen Dispersionsverhältnis 03 und ein Glasmaterial mit einem anomalen partiellen Dispersionsverhältnis ähnlich dem des Glasmaterials für das erste positive Linsenglied ist für zumindest eine der das zweite und dritte positive Linsenglied bildenden Linsen verwendet.
Mit anderen Worten zeichnet sich das erfindungsgemäße Teleobjektiv durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen aus: !5
(1) v, > 80; 0,>O,53
(2) v, <45; 0j < 0,575
(3) ν,, >80; 0,,>O,53
worin bezeichnen:
v,, die Abbe-Zahl des zweiten und/oder dritten Linsenglieds,
Bn das partielle Dispersionsverhältnis von zweitem und/oder drittem positivem Linsenglied.
Wenn die Abbe-Zahl und das partielle Dispersionsverhältnis des zweiten Linsenglieds mit v2 bzw. Q2 und die Abbe-Zahl und das partielle Dispersionsverhältnis des dritten positiven Linsenglieds durch v4 bzw. 04 bezeichnet werden, kann die Bedingung (3) wie folgt ausgedrückt werden:
v2 > 80; Q2 > 0,53
/ oder
v„ > 80; 04 > 0,53
Wenn die oberen Grenzwerte der Bedingungen (1) bis (3) überschritten werden, tritt beträchtliche chromatische Längsaberration infolge des Sekundärspektrums in unerwünschtem Ausmaß auf und macht es unmöglich, ein Objektiv mit großem Öffnungsverhältnis zu erhalten, das eine hohe Abbildungsleistung besitzt.
Wenn ein gut bedienbares, leichtgewichtiges Fokussierungssystem verwendet wird, das heißt, wenn ein 4n Innenfokussierungssystem, bei dem die Fokussierung durch Verschiebung bestimmter Linsenglieder erfaßt, bei dem erfindungsgemäßen Objektiv mit dem obenbeschriebenen Aufbau verwendet wird, variieren im allgemeinen die Aberrationen bei der Fokussierung. Infolgedessen ergeben sich verstärkte Aberrationen bei Fokussierung aufein Objekt in Nahentfernung, obwohl die Aberrationen bei Fokussierung des Objektivs auf die Entfernung Unendlich gut korrigiert sind.
Um zu verhindern, daß die Aberrationen bei Fokussierung des Objektivs aufein Objekt in Nahentfernung verstärkt werden, ist es notwendig, zumindest die Variation von sphärischer Aberration, Astigmatismus und chromatischer Aberration aufein mögliches Minimum herabzusetzen, unabhängig von der Variation des Gegenstandspunktes. Wenn die sphärische Aberration leicht variiert, können gute Abbildungsleistungen nicht Tür Gegenstände aus der Entfernung Unendlich bis zu Nahentfernungen erhalten werden, wenn nicht Astigmatismus (Krümmung der Bildebene) im erforderlichen Maß variiert ist, das ausreichend ist für die Variation der sphärischen Aberration.
Um gute Abbildungen von Gegenständen in der Entfernung Unendlich bis zu Nahentfernungen zu erhalten, ist es notwendig, ein bewegliches Linsenglied zur Fokussierung in drei Linsenglieder aufzuspalten und die Fokussierung durch Veränderung von deren relativer Stellung zu bewirken. Bei einem Innenfokussierungssystern, bei dem nur zwei Linsenglieder bewegt werden, kann sphärische Aberration und chromatische Aberration allenfalls korrigiert werden, der Astigmatismus kann jedoch nicht ausreichend korrigiert werden, wenn das Objektiv auf einen Gegenstand in kurzer Entfernung eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv ist so ausgebildet, daß es sphärische Aberration hauptsächlich durch Veränderung der räumlichen Beziehung zwischen den zwei in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Lin- mi scngliedern korrigiert und daß es die Variation des Astigmatismus hauptsächlich durch Veränderung der räumlichen Beziehung zwischen der zweiten sammelnden Linsengruppe und der zerstreuenden Linsengruppe unterdrückt. Das bedeutet, daß es mit der vorliegenden Erfindung möglich ist, gute Abbildungen sowohl für in der Entfernung Unendlich ais auch in kurzen Entfernungen angeordnete Objekte zu erhalten, bei denen die fotografische Vergrößerung ungefähr Viο beträgt, indem das zuvor erwähnte Fokussierungssystem angewendet wird, das es ermöglicht, auf chromatische Aberration zurückzuführende Unscharfe in der zuvor beschriebenen Weise zu korrigieren.
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv mit dem obenbeschriebenen Aufbau löst die der Erfindung zugrundelie-
gende Aufgabe durch Einhaltung der Bedingungen (1) bis (3). Es können jedoch noch bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn das Objektiv so ausgebildet ist, daß auch den folgenden Bedingungen (4) bis (7) genügt ist:
0,7 Φ < Φ, < 1,3 Φ (4)
0,08 < n5 - n6 (5)
10 < V8 - v7 < 45 (6)
·■"« · τι
< 0,55/ (7)
Darin bezeichnen:
H5 und λ,, die Brechungsindizes der das gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittgliedes bildenden Linsen,
V1 und v8 die Abbe-Zahlen der beiden das bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordnete Kittglied bildenden Linsen,
/, die Brennweite des in der ersten sammelnden Linsengruppe angeordneten positiven Linsenglieds,
/5 die Brennweite des gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittgliedes,
/„ die Brennweite des bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittgliedes und
/ die Brennweite des Objektivs.
Von diesen Bedingungen betrifft die Bedingung (4) die Brechkraft des ersten positiven Linsengliedes in der ersten sammelnden Linsengruppe. Wenn der untere Grenzwert dieser Bedingung unterschritten wird, ist es "'
unmöglich, das Sekundärspektrum auf ein Minimum herabzudrücken. Wenn andererseits der obere Grenzwert '
der Bedingung (4) überschritten wird, wird sphärische Aberration höherer Ordnung unzulässig groß. Da diese sphärische Aberration höherer Ordnung durch Aberration, die durch Linsenglieder mit negativer Brechkraft in der zerstreuenden Linsengruppe hervorgerufen wird, ausgeglichen wird, besteht die Gefahr dieser Aberration höherer Ordnung bei der Fokussierung, wenn die erwähnte Innenfokussierung angewendet wird.
Die Bedingung (5) betrifft die Differenz im Brechungsindex zwischen den beiden (positiven und negativen) Linsen des gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittgliedes. Wenn die Differenz im Brechungsindex größer ist als der untere Grenzwert der Bedingung (5), ist es möglich, die Unterkorrektur von sphärischer Aberration auf ein Minimum herabzusetzen und ein Ansteigen der sphärischen Aberration im zonalen Bereich zur negativen Seite und Variationen von Astigmatismus und anderen Aberrationen bei Fokussierung des Objektivs auf ein in Nahentfernung angeordnetes Objekt zu verhindern.
Dieser Effekt ist von größerer Bedeutung als der, der durch Einhaltung einer Differenz im Brechungsindex zwischen den beiden Linsen erzielt würde, die das bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordnete Kittglied bilden.
Die Bedingung (6) betrifft eine Differenz in den Abbe-Zahlen zwischen der positiven und negativen Linse, die das bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordnete Kittglied bilden. Durch Einhaltung einer großen Differenz in der Abbe-Zahl zwischen den beiden Linsen des bildseitig angeordneten Kittglieds entsprechend Bedingung (6) ist es möglich, die Variation der chromatischen Queraberrationen und die Tendenz der Überkorrektur von marginaler sphärischer Aberration derg-Linie auf ein Minimum herabzusetzen. Wenn dieser Bedingung nicht genügt ist, treten unerwünschte Effekte wie eine beträchtliche Variation der chromatischen Queraberration auf.
Die Bedingung (7) betrifft die Brechkräfte der zwü Kittglieder in der zerstreuenden Linsengruppe. Wenn der obere Grenzwert dieser Bedingung überschritten wird, werden leicht beträchtliche Aberrationen verursacht.
Wenn andererseits der untere Grenzwert dieser Bedingung unterschritten wird, werden die Verschiebungswege dieser Linsenglieder unerwünscht erhöht.
Weiterhin hat es sich zur Verringerung der Variationen der Aberrationen bei dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv als vorteilhaft erwiesen, wenn den folgenden Bedingungen zusätzlich genügt ist:
0,08 <n^ - n8 (8)
0,1 < nM - nUl (9)
10 < ν,,-ν,ο (10)
Darin bezeichnen:
ηΊ und fl8 die Brechungsindizes der beiden das bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordnete bewegliche Linsenglied bildende Linsen,
«., den Brechungsindex des gegenstandsseitig in der zweiten sammelnden Linsengruppc angeordneten
positiven Linsenglieds,
H10 den Brechungsindex des in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten negativen Linsenglieds,
»Ι,, die Abbe-Zahl des in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten negativen Linsenglieds
und
ι·,, die Abbe-Zahl des bildseitig in der zweiten Linsengruppe angeordneten positiven Linsengliedes.
Die Bedingung (8) betrifft eine Differenz in den Brechungsindizes zwischen den beiden Linsen des bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe beweglich angeordneten Linsenglieds. Dies bewegliche Linsenglied dient wesentlich zur Herabsetzung der Petzval-Summe auf ein Minimum, da seine Linsen höhere Brechkräfte haben als diejenigen des gegenstandsseitig angeordneten beweglichen Linsenglieds. Wenn die Bedingung (8) nicht erfüllt isl, ergibt sich eine unerwünscht große Petzval-Summe. Wenn die positive Linse und die negative Linse des bildseitig angeordneten Linsengliedes entsprechend der Bedingung (8) hohe bzw. niedrige Brechkraft besitzen, werden die Variationen der Aberrationen auf ein Minimum herabgesetzt, wenn das Teleobjektiv auf ein Objekt in Nahentfernung fokussiert wird. Der Effekt ist jedoch kleiner als der, der durch Ausbildung der beiden Linsen in der obenbeschriebenen Weise erhalten werden kann, die das gegenstandsseitig angeordnete beweg- \s liehe Linsengiied bilden.
Die Bedingung (9) betrifft den Brechungsindex des gegenstandsseitig angeordneten positiven und des negativen in der zweiten sammelnden Linsengruppe, um eine zweckmäßige Petzval-Summe zu erreichen und Astigmatismus gut zu korrigieren.
Wenn dieser Bedingung nicht genügt ist. wird die Petzval-Summe unerwünscht und der Astigmatismus wird :u nicht gut korrigiert. Dieser Korrektureffekt wird verstärkt durch Wahl einer großen Differenz nu-nll} bezüglich des Brechungsindex nu der negativen Linse und des Brechungsindex n der positiven Linse, die an der Bildseite der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordnet sind, wenn dies zusätzlich zur Erfüllung der Bedingung (9) erfolgt.
Die Bedingung (10) betrifft die Abbe-Zahlen des negativen und bildseitig angeordneten positiven Linsengliedes der zweiten sammelnden Linsengruppe zur Erleichterung des Ausgleichs von chromatischer Längsaberration und chromatischer Queraberration, wenn das Teleobjektiv auf ein Objekt in der Entfernung U nendlich eingestellt ist. Wenn dieser Bedingung nicht genügt ist, kann die chromatische Längsaberration nicht mit chromatischer Oueraberration ausgeglichen werden. Zusätzlich ist es zum Ausgleich der beiden Arten von chromatischer Aberration günstig, eine große Differenz Vg-Vi11 bezüglich der Abbe-Zahlen zwischen dem ersten positi- m> ven und dem negativen Linsenglied in der zweiten sammelnden Linsengruppe vorzusehen.
Die Erfindung wird nun anhand von erfindungsgemäßen Objektiven näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. I ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Teleobjektivs,
l;ig. 2 bis 4 Korrekturkurven eines ersten erfindungsgemäßen Objektivs, :»*
l;ig. 5 bis 7 Korrekturkurven eines zweiten erfindungsgemäßen Objektivs.
l'ig. 8 bis 10 Korrekturkurven eines dritten erfindungsgemäßen Objektivs und
!■"ig. Il bis Fig. 13 Korrekturkurven eines vierten erfindungsgemäßen Objektivs.
Das erste erfindungsgemäße Objektiv hat die in Tabelle 1, das zweite erfindungsgemäße Objektiv die in Tabelle 2, das dritte erfindungsgemäße Objektiv die in Tabelle 3 und das vierte erfindungsgemäße Objektiv die in 4< > Tabelle 4 aufgerührten Daten:
Tabelle 1
/·, = 53,4890 r2 = -253,9770 Π = 47,1587 r, = 372,5134 r5 = -310,9050 r6 =34,3938 r7 =42,6486 /g = 318,7505 r, = -85,4181 /·,„ = -45,4995 /·,, = 62,7660 τ,, = -1545,6106 ru = -43,4010 rM = 28,0698 /-,5 = 53,8086 /·„ = -44,0473 r,7 = -41,2192 r,„ = 28,2067 r,4 = -223,1966
Oi = °°
/ = 100 0i = 0,53695 04 = 0,54359 /ι - 89,7
rf! =
rf; =
rf4 =
ds =
rf(, =
rf7 =
rfio rfii -
du =
rfl5 =
rf,,,=
rf,7 =
rfis =
rf:o = 2 it- =
8.6598
0,2021
6,8041
3,0103
2,8866
2,8866
5,6082
D1
3,5052
2,0619
D2
3,2990
1,6495
D3
3,0928
1,2371
1,2371
2,7629
1,6495
1,0309
10,2° 0,53695
= -98,8
—+ — Js Λ
= -40,87
λ, = 1,49700
n2 = 1,49700
n4 = 1,61800
/i5 = 1,73400 n6 = 1,46450
η-, = 1,68893 /I8 = 1,50847
/I4 = 1,73400
/I11, = 1,62004 /i,i = 1,67790
/I12 = 1,51633
0., = 0,56978 Λ = -69,7
ν, = 81,61
ν, = 81,61
*3 = 1,65412 V3 = 39,70
v4 = 63,38
V5 =51,49 v6 = 65,94
v7 = 31,08 V8 = 60,83
V9 = 51,49
v,o = 36,25 v„ =55,33
v,2 - 64,15
Entfernung
12,622 4,991 17,684 100,000
3050 13.368 5,403 15,906 100,093
1030 15,709 6,434 11,915 99,882
10
Tabelle 2 /·, = 59,8879 r, - -251,3768 r, = 44,1635 r, = 233,0781 r5 = -862,4809 /·„ = 34,9286 r, =42,2330 /·„ = 1869,8698 r„ = -78,7197 /·,„ = -41,0364 ι·,, = 57,4054 γ,, = -396,6589 ι-,., = -45,4103 ι·,., = 26,7992 ι-, 5 = 49,1045 /■„, = -46,2095 λι7 = -43,3235 /·,„ = 28,8379 r,., = -317,9854
Οι = °°
/ = 100 0, = 0,53479 04 = 0,54359 /ι = 106,9
2w
8,6593 η, = 1,45650 Vi = 90,8 ύ
0,2021
6,8041 H2 = 1,49700 V2 = 81,61
3,0103
2,8866 /J3 = 1,65412 V3 = 39,70
2,8866
5,6082 U4 = 1,61800 V4 = 63,38
D1
3,5052 H5 = 1,73400 V5 = 51,49
2,0619 η6 = 1,46450 V6 = 65,94
3,2990 U7 = 1,74077 V7 = 27,79
1,6495 π8 = 1,50847 Vg = 60,83
D3
3,0923 η9 = 1,77250 V9 = 49,66
1,2371
1,2371 /J10 = 1,64769 VlU = 33,80
2,7629 /I11 = 1,67790 V11 = 55,33
1,6495
1,0309 U12 = 1,51633 = 64,15
10,2°
0,53695 0, = 0,56978
fs = "91,7
-UJLV- -37,59 /j' fJ
Λ = -63,7
Entfernung
£»2
DO 13,454 5,287 17,882 100,000
3050 14,120 5,699 16,850 100,115
1030 16,195 6,730 15,201 99,906
Tabelle 3 = 57,7405 d\ = 8,6598 D1 "1 = 1,45650 O2 V| = 90,80 D3 /
Γ\ 14,205 4,076 18,300 100,000
= -259,0883 di = 0,2021 15,056 4,488 16,418 100,040
17.732 5.519 12,092 99,817
= 46,3425 di = 6,8041 fli = 1,61800 V2 = 63,38
ο
= 218,5592 d4 = 3,0103
'4
= -2292,0957 ds = 2,8866 "3 = 1,65412 V3 = 39,70
r5
= 33,3375 db = 2,8866
re
= 41,5626 d-, = 5,6082 «4 = 1,49700 V4 = 81,61
H
= 345,6092 d% -D1
rS
= -80,4007 d9 = 3,5052 "5 = 1,73400 V5 = 51,49
rq
= -48,8973 d\o = 2,0619 /J6 = 1,46450 V6 = 65,94
Ίο
= 73,0621 du = D,
r\\
= 387,0852 dn = 3,2990 "7 = 1,68893 V7 = 31,08
Γ\ 2
= -41,6552 du = 1,6495 «8 = 1,51742 Vg = 52,41
/"j ^
= 29,3620 du = D-,
/*] ^
= 59,3546 dis = 3,0928 fli; = 1,73400 Vg = 51,49
ns
= -43,3501 d\b = 1,2371
'lh
= -41,1688 d\- = 1,2371 "10 = 1,61293 VlO = 37,00
r]T
= 29,1501 d\% = 2,7629 «II = 1,67790 VlI = 55,33
''IS
= -250,4883 d\<, = 1,6495
Λ|9
= OO diu = 1,0309 «12 = 1,51633 VI2 = 64,15
Oo
— οο 2 li = 10,2°
O: = 100 ft = 0,54359 = 0,56978
/ = 0,53479
θ. = 0,53695 /5 = -99,8 U = -86.5
©4 = 104,3 = -46,34
(-L+-LY1
V/5 Λ /
Entfernung
OO
3050
1030
I / = 53,6493 dt = 9,8969 33 30 256 "I = 1,49700 V2 = 81,il I I 1 /
0, 1 I 100,000
Tabelle 4 04 = -233,4347 d2 - 0,2021 1 100,085
O Z1 1 99,948
= 50,3090 dy = 5,9794 «2 = 1,61700 Vi = 62,79 1
Ί
= 192,5768 d4 = 3,0103 I
r-s 1
= -408,8411 ds - 2,8866 «3 = 1,65412 V4 = 39,70 i
U
= 33,9410 d„ = 2,8866 Ϊ 1
1 ι
= 41.2077 di - 5,6082 «4 = 1,49700 Vs = 81,61 n I
'V,
= 747,8051 ds = D, Vb 1
ü
= -79,7637 d, = 3,5052 "5 = 1,73400 = 51,49 1
n
= -49,0299 d\ü = 2,0619 «6 = 1,46450 V7 = 65,94 ü
r<> i
= 69,9918 du - D2 n
0(1 i
= 626,3769 du = 3,2990 «7 = 1,68893 = 31,08
Oi P
= -40,7052 du = 1,6495 "8 = 1,51742 V9 = 52,41 H
02 1
= 30,5153 du = D3 1
0.1 1
= 63,0751 rfl5- 3,0928 Π, = 1,77250 VlO = 49,66 Ϊ
04 i
= -44,3549 </l6 = 1,2371 VlI 1
05 1
= -41,3072 du = 1,2371 "io = 1,62004 = 36,25 1
0(. i
= 29,8059 d\i = 2,7629 «11 = 1,67790 Vl2 = 55,33
07
= -231,6445 d\9 = 1,6495
08
= OO 1,0309 "12 = 1,51633 = 64,15
Oi
= OO Iw = 10,2°
Ο.» = 100 02 - 0,54379 03 = 0,54978
= 0,53695
= 0,53695 h = -96,2 /6 = -86,8
= 88,8 -45,63
(±+±Y-
V/5 fj
Entfernung D^ D2 D1
OO 14,211 4,310 18,122
3050 15,144 5,722 16,158
1030 18,432 5,753 11,510
13
IO
20 25
In den Tabellen bezeichnen:
bis /·2, die Krümmungsradien der Linsenflächen
bis d2Q die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen
/I1 bis nu die Brechzahlen der Linsen
v; bis Vj2 die Abbe-Zahlen der Linsen
2 w den Bildfeldwinkel des Objektivs.
Weiter sind in den Tabellen die Daten eines Filters F enthalten.
Jedes der erfindungsgemäßen Objektive ist so ausgebildet, daß die Fokussierung auf Objekte in der Entfernung Unendlich sowie in Nahentfernungen durch Verschiebung von drei Linsengliedern (zwei Linsengiiedern und einer Linsengruppe) unabhängig unter Veränderung ihrer relativen Stellung erfolgt. Die durch Verschiebung dieser drei Linsenglieder veränderten Luftabstände sind dg = D\,dn = D2 und dl3 = D3 und ihre Werte bei Gegenstandspunkten in der Entfernung Unendlich, in der Entfernung 3050 Längeneinheiten und 1030 Längeneinheiten sind in den Datentabellen angegeben.
Die Korrekturkurven dieser Objektive sind aus den Fi g. 2 bis 13 ersichtlich. Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Korrekturkurven des ersten erfindungsgemäßen Objektivs bei den Entfernungen Unendlich, 3050 und 1030 Längeneinheiten (LE). Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Korrekturkurven des zweiten erfindungsgemäßen Objektivs bei den Entfernungen Unendlich, 3050 LE und 1030 LE. Die Fig. 8 bis 10 zeigen die Korrekturkurven des dritten erfindungsgemäßen Objektivs bei der Entfernung Unendlich, 3050 LE und 1030Lf. Die Fig. 11 bis 13 zeigen die Korrekturkurven des vierten erfindungsgemäßen Objektivs bei der Entfernung Unendlich, 3050 LE und 1030 LE.
Alle Diese Korrekturkurven berücksichtigen die Ausstattung der Objektive mit dem Filter F.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
30
40 45 50 55 60 65

Claims (2)

  1. 5 : ; 55
    ί
    1. Teleobjektiv 53,4890 33 30 256 darin bezeichnen: die Krümmungsradien sammelnde Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende v, = 81,61
    streuende Linsenj Patentansprüche: /", DlS /"|9 die Dicken der Linsen ί 50 Daten ±5%: -253,9770 rf, bis rf|8 10 »ΐ1 i to Tabelle 1 η ι bis n,| r, = 47,1587 mit großer relativer Öffnung, enthaltend eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zer- V| bis Vn W1 = 1,49700 v2 =81,61 I »ruppe und eine zweite / Γι 372,5134 2w 65 15 r-. = -310,9050 n2 = 1,49700 v., =39,70 I rf, = 8,6598 r* = 34,3938 rf2 = 0,2021 r3 = 42,6486 n3 = 1,65412 V4 = 63,38 20 rf3 =6,8041 r„ = 318,7505 rf4 = 3,0103 /·- = -85,4181 /Z4 = 1,61800 V5 = 51,49 rf5 = 2,8866 25 '8 = -45,4995 V6 =65,94 rf() = 2,8866 /\, = 62,7660 /Z5 = 1,73400 rf7 =5,6082 -1545,6106 /Z6 = 1,46450 V7 =31,08 30 rf8 =D, Γ,, = -43,4010 V8 =60,83 rf9 =3,5052 Γι"» = 28,0698 «, = 1,68893 rf1(J = 2,0619 35 53,8086 n8 = 1,50847 V9 = 51,49 rf,, =D2 ''Μ = -44,0473 rf, 2 = 3,2990 r\s = -41,2192 π, = 1,73400 νιο = 36,25 4(1 rf,., = 1,6495 'Ίι. = 28,2067 Vn =55,33 rfu = D3 /·,- = -223,1966 /ζ ,ο = 1,62004 rf, 5 = 3,0928 v,2 = 64,15 45 ιχ = OO η,ι = 1,67790 rf,,, = 1,2371 /·,„ = 100 Di f Entfernurn rfp = 1,2371 W1, = 1,51633 17,684 100,000 OO 15,906 100,093 I
    P
    ''ll = 3050 rfi8 = 2,7629 11,915 99,882
    ί / = 1030 D2 ί
    ι;
    rf,g = 1,6495 4,991
    rfjo = 1,0309 5,403 6,434 bzw. Luftabstände zwischen diesen 2 h·= 10,2° die Brechzahlen der Linsen ί D1 die Abbe-Zahlen der Linsen 12,622 der Linsenflächen die Brennweite des Objektivs und 13,368 das Bildfeld des Objektivs 15,709
  2. 2. Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung, enthaltend eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende Linsengruppe und eine zweite sammelnde Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten
    Tabelle 2
    /-, = 59,8879
    r2 = -251,3768
    r, =44,1635
    r4 = 233,0781
    r5 = -862,4809
    r„ = 34,9286
    r7 =42,2330
    rK = 1869,8698
    rg = -78,7197
    /·,„ = -41,0364
    /·,, = 57,4054
    /-I2 = -396,6589
    /-,., = -45,4103
    r,4 = 26,7992
    T15 = 49,1045
    /l(, = -46,2095
    /Ι, ■= -43,3235
    rIK = 28,8379
    /·,., = -317,9854
    / = 100
    Entfernung
    </, =8,6593 rf2 = 0,2021 rf, = 6,8041 </4 =3,0103 ds = 2,8866 </„ =2,8866 di = 5,6082 rf8 -D1 rf, = 3,5052 </,o = 2,0619 d\\ = D2 rf,2 = 3,2990 rf,3 = 1,6495 dX4 = D3 rfl5 = 3,0923 </„, = 1,2371 </,7 = 1,2371 rf,8 = 2,7629 </„ = 1,6495 ^20 = 1,0309
    Iw= 10,2°
    /i, = 1,45650
    rii = 1,65412
    n4 = 1,61800
    "5 «6
    1,73400 1,46450
    K1 = 1,74077 W8 = 1,50847
    ng = 1,77250
    W10 = 1,64769 η, ι = 1,67790
    nI2 = 1,51633 = 90,80
    η, = 1,49700 v2 = 81,61
    V3 = 39,70 V4 = 63,38
    V5 = 51,49 Vc =65,94
    V7 -27,79 V8 = 60,83
    v9 = 49,66
    vi„ = 33,80 ν,, =55,33
    V12 = 64,15
    OO 13,454 bezeichnen: 5,287 17,882 3050 14,120 . 5,699 16,850 1030 16,195 6,730 15,201 darin
    Γ) bis /·|9 die Krümmungsradien der Linsenflächen
    d\ bis d\g die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen
    «ι bis /in die Brechzahlen der Linsen
    V| bis V11 die Abbe-Zahlen der Linsen
    / die Brennweite des Objektivs und
    2 tv das Bildfeld des Objektivs.
    100,000
    100,115
    99,906
    3. Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung, enthaltend eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende Linsengruppe und eine zweite sammelnde Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten
    Tabelle 3
    /·, = 57,7405 T1 = -259,0883 Ty =46,3425 /-4 = 218,5592 Λ = -2292,0957 Λ, =33,3375 r- = 41,5626 rs = 345,6092 /■■> = -80,4007 r,„ = -48,8973 γ, ι = 73,0621 /·,; = 387,0852 Γ,; = -41,6552 Λ14 = 29,3620 r!5 = 59,3546 λ,,, = -43,3501 γ,- = -41,1688 /·,„ = 29,1501 .-,„ = -250,4883
    / = 100
    Entfernung
    rf, = 8,6598 d2 = 0,2021 d3 = 6,8041 </4 = 3,0103 d$ = 2,8866 </„ = 2,8866 rf, = 5,6082 rf8 =D, rf9 = 3,5052 rf,,, = 2,0619 rf,, =D2 rf, 2 = 3,2990 rf,, = 1,6495
    "14 = D3
    rf,j = 3,0928 rf,6 = 1,2371 rf,-, = 1,2371 rf,8 = 2,7629 rf,., = 1,6495 rf,,, = 1,0309
    2 μ· = 10,2° = 1,45650 v, = 90,80
    n2 = 1,61800 n3 = 1,65412 n4 = 1,49700
    /I5 = 1,73400 nh = 1,46450
    η-, = 1,68893 n8 = 1,51742
    w, = 1,73400
    /I10 = 1,61293 n,, = 1,67790
    nn = 1,51633 V2
    63,38
    V3 = 39,70 V4 =81,61
    vs =51,49 v6 =65,94
    v7 =31,08 v8 =52,41
    v9 = 51,49
    V10 = 37,00 Vn = 55,33
    vl2 = 64,15
    D2
    3050 1030
    darin bezeichnen:
    14,205 15,056 17,732
    4,076 4,488 5,519 18,300
    16,418
    12,092
    /•ι bis /·,!) die Krümmungsradien der Linsenflächen
    d] bis d]s die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen
    η, bis nu die Brechzahlen der Linsen
    V| bis ν, ι die Abbe-Zahlen der Linsen
    / die Brennweite des Objektivs und
    tv das Bildfeld des Objektivs.
    100,000
    100,040
    99,817
    4. Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung, enthaltend eine erste sammelnde Linsengruppe, eine zerstreuende Linsengruppe und eine zweite sammelnde Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 4 r, = 53,6493 Π = -233,4347 r, = 50,3090 rA = 192,5768 /·, = -408,8411 /·„ - 33,9410 r7 = 41,2077 r« = 747,8051 /·., = -79,7637 /·,„ = -49,0299 r„ = 69,9918 r,2 = 626,3769 /-,., = -40,7052 ri4 = 30,5153 r,s = 63,0751 /·„, = -44,3549 rl7 = -41,3072 /·,„ = 29,8059 /-,., = -231,6445
    00 = °°
    01 =°°
    / = 100
    Entfernung
    rf, = 9,8969 rf2 = 0,2021 dy = 5,9794 rf4 =3,0103 </5 =2,8866 rf6 = 2,8866 rf7 = 5,6082 =D, rf» = 3,5052 rf,o = 2,0619 </„ =D2 rfi2 = 3,2990 </,3 = 1,6495 du = D3 rf,5 = 3,0928 dlb = 1,2371 dn - 1,2371 rf.« = 2,7629 rf,, = 1,6495 rf20 = 1,0309
    2 tv= 10,2°
    /ι, = 1,49700
    /I2 = 1,61700
    «3 = 1,65412
    /I4 = 1,49700
    /I5 = 1,73400
    /I6 = 1,46450
    /I7 = 1,68893
    /I8 = 1,51742
    η, = 1,77250
    /I10 = 1,62004
    /ι,, = 1,67790
    /ii2 = 1,51633
    ν, =81,61
    v2 = 62,79
    v3 = 39,70
    V4 = 81,61
    V5 =51,49 V6 =65,94
    v7 = 31,08 V8 =52,41
    v9 = 49,66
    v,0 = 36,25 V11 =55,33
    v12 = 64,15
    14,211 4,310 18,122 100,000 15,144 5,722 16,158 100,085 18,432 5,753 11,510 99,948
    3050 1030
    darin bezeichnen: /"ι bis />, die Krümmungsradien der Linsenflächen
    d\ bis rf|8 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen
    «ι bis /in die Brechzahlen der Linsen
    Vi bis V1) die Abbe-Zahlen der Linsen
    / die Brennweite des Objektivs und
    2 w das Bildfeld des Objektivs.
DE3330256A 1982-08-24 1983-08-22 Lichtstarkes Teleobjektiv Expired DE3330256C2 (de)

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