DE2556611A1 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OIPL-ING.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
1 DR.-ING.-AeE(CALTECH)
I K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-FNQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
16. Dez. 1975 PH 9920
NIPPON KOGAEU K. K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Teleobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv für Fernaufnahmen.
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv für Fernaufnahmen.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf ein Teleobjektiv, und insbesondere auf ein Teleobjektiv für
Fernaufnahmen bzw. für die Telephotographye.
Bei der Entwicklung von Teleobjektiven für Fernaufnahmen
stellen auch weiterhin die Verringerung der Größe und des Gewichtes eines solchen Objektives wesentliche Entwicklungsparameter
dar. Das aufgrund einer Verringerung des Telephoto-Verhältnisses erhöhte sekundäre Spektrum
ist erfolgreich korrigiert worden, indem große Fluoritkristalle oder ein Glas mit anomaler Dispersion verwendet
werden. Bei der Scharfeinstellung wird jedoch üblicher-
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weise das gesamte optische System teleskopisch bewegt.
Wenn die Größe dieser Bewegung bzw. die dabei zurückgelegte Strecke mit χ bezeichnet wird, wenn der Abstand
des Systems von einem zu photographierenden Objekt mit
R bezeichnet wird, und wenn die Brennweite f bezeichnet wird, so wird die folgende Beziehung erfüllt:
χ = f2/R.
Wenn R konstant ist, nimmt χ mit dem "Quadrat von f zu.
Im Falle eines Superteleobjektivs für eine 35 mm Stehbildkamera
mit einer Brennweite von mehr als 3OO mm ist
die Bewegung des Objektivs größer, der kürzeste Abstand
zwischen dem Objekt und der Kamera wird jedoch durch den mechanischen Aufbau begrenzt, wobei auch die Verschiebung
der Lage der Iris berücksichtigt werden muß.
Zur Überwindung dieses Nachteils wird die Bewegung des vorderen Objektivs oder eines Teils des Objektivsystems
zur Scharfeinstellung verwendet, wie es beispielsweise
bei einem Vario-Objektiv der Fall ist. Ein typisches
Teleobjektiv für Fernaufnahmen besteht beispielsweise aus einem ersten sammelnden Linsenglied und einem zweiten
zerstreuenden Linsenglied; das Telephoto-Verhältnis wird kleiner als 1 gemacht, wenn fl<F ist, wobei fl die
Brennweite des ersten sammelnden Linsengliedes und F die Gesamtbrennweite des ganzen Objektivs sind. Als Ergebnis
hiervon ist für die Scharfeinstellung die Größe der Bewegung nur des ersten sammelnden Linsengliedes
kleiner als die des ganzen Systems.
Es ist üblich, die Korrektur der Aberration gleichmäßig
auf das erste und zweite Linsenglied zu verteilen» Wenn jedoch nur das erste Linsenglied bewegt wirti, mrd die
Änderung der Aberration in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung so wesentlich, daß dieser Lösungsweg in der
Praxis nicht verwendet werden kann. Ein realisierbares
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erstes Linsenglied hätte eine äußerst stark abweichende Aberration. Es ist nidit möglich, das zweite Linsenglied
so auszulegen, daß die abweichende Aberration korrigiert "wird, um eine ausgeglichene Aberration für das ganze Objektiv
zu erhalten. Wenn andererseits das zweite Linsenglied für die Scharfeinstellung bewegt werden soll, ändert
sich die Höhe eines einfallenden Strahles im mittleren Lichtfluß relativ zu dem ersten und zweiten Glied in Abhängigkeit
von dem Ausmaß der Bewegung des zweiten Gliedes,
so daß die verschiedenen Aberrationen, einschließlich der sphärischen Aberration, beider Gruppen sehr exakt
korrigiert werden müssen; dies läßt sich mit einer begrenzten Zahl von Linsen jedoch nur mit sehr großen
Schwierigkeiten durchführen. Diese herkömmlichen Systemtypen können gemäß der Gauss'sehen optischen Theorie realisiert
werden; bisher ist jedoch keine befriedigende Lösung für die Aberrationsprobleme gefunden worden.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Teleobjektiv für
Fernaufnahmen zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Mangel vermieden oder im wesentlichen überwunden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Teleobjektiv für Fernaufnahmen gelöst durch drei Linsenglieder mit einem ersten
sammelnden Linsenglied, einem hinter dem ersten Linsenglied angeordneten zerstreuenden Linsenglied und einem
zweiten, hinter dem zerstreuenden Linsenglied angeordneten sammelnden Linsenglied, wobei das erste sammelnde
Linsenglied und das zerstreuende Linsenglied im wesentlichen einen afokalen Konverter bilden und das erste
sammelnde Linsenglied und/oder das zerstreuende Linsenglied zur Scharfeinstellung in Richtung der optischen
Achse des Objektivs bewegbar sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein Teleobjektiv mit einem ersten sammelnden Linsenglied und einem
hinter dem ersten Linsenglied angeordneten zerstreuenden
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Liiisenglied geschaffen. Ein zmtes sammelndes Linsenglied
ist hinter dem zerstreuenden Linsenglied angeordnet, wobei das erste sammelnde Linsenglied und das zerstreuende
Linsenglied relativ zueinander längs der optischen Achse des Objektivs bewegt werden können, um die Scharfeinstellung
bzw. Fokussierung durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei das Objektivglied in der Stellung für ein
Objekt angeordnet ist, das sich im Unendlichen befindet;
Fig. 2 einen Objektivaufbau gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und k den Aufbau von Objektiven gemäß
einer dritten bzw. vierten Ausführungsform;
Fig. 5 Aberrationskurven der ersten Ausführungsform, wobei der Abstand von dem Film zu einem
Objekt, unendlich ist und ll62,O mm beträgt, wenn
er durch die Bewegung der als Zerstreuungslinse wirkenden Linsengruppe scharfeingestellt ist;
Fig. 6 Aberrationskurven der zweiten Ausführungsform, wobei der Abstand von dem Film zu einem
Objekt unendlich ist und Il6l,137 «nm beträgt, wenn er durch die Bewegung der als Zerstreuungslinse
wirkenden Linsengruppe scharfeingestellt ist;
Fig. 7 Aberrationskurven der dritten Ausführungs-
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form, wobei der Abstand von dem Film zn einem Objekt unendlich ist und 820,4 ram beträgt, wenn
er durch die Bewegung der als Zerstreuungslinse wirkenden Linsengruppe scharfeingestellt ist;
Fig. 8 Aberrationskurven der vierten Ausführungsforra,
wobei der Abstand von der Filmoberfläche zu einem Objekt unendlich ist und 993»^ mm beträgt,
wenn er durch die Bewegung der als Zerstreuungslinse wirkenden Linsengruppe scharfeingestellt
ist.
Das Linsensystem bzw. Objektiv nach dieser Erfindung
besteht aus folgenden Teilen: einer ersten, als Sammellinse wirkenden Linsengruppe bzw. einem sammelnden Vorderglied
und einer ersten, als Zerstreuungslinse wirkenden Linsengruppe bzw. einem zerstreuenden Hinterglied, das
hinter der ersten Gruppe angeordnet ist, um einen im wesentlichen .·.afokalen Konverter für die Aufnahme mit
Teleobjektiv zu bilden; und eine zweite, als Zerstreuungslinse
wirkende Linsengruppe bzw. ein zerstreuendes Glied, das hinter dem ersten zerstreuenden Glied angeordnet ist.
Die Bezeichnung "hinter" wird hier unter Bezugnahme auf die Lage des Objektes verwendet. Wenn f 1 die Brennweite
des ersten sammelnden Gliedes, f 2 die Brennweite des zerstreuenden Gliedes, f 3 die Brennweite des zweiten
Gliedes und F die Gesamtbrennweite des ganzen Systems
sind, dann gilt die folgende Beziehung:
F = fl / f3
Da es sich um ein Teleobjektiv für fotografische Apparate
handelt, ist F>fl, so daß jf2J<f3. Als Ergebnis hiervon
ist bei der Fokussierung die Größe bzw. das Ausmaß der Bewegung des ersten Gliedes kleiner als die Größe der
Bewegung des ganzen Systems. Wenn das zweite Glied relativ zu dem ersten Glied nach hinten bewegt wird, so
ergibt sich das gleiche Resultat, als wenn das erste Glied
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um die gleiche Strecke relativ zu dem zweiten Glied nach vorne bewegt würde, da der durch das zweite
Glied abgebildete Bildpunkt bei unendlich bleiben muß. Deshalb hat der Objektivtubus einen relativ einfachen
und kompakten Aufbau, und die Scharfeinstellung wird vereinfacht.
Für das erste sammelnde Glied muß die Bedingung 1,8=—· N =3,0 erfüllt werden, wobei N die F-Zahl
(maximale Öffnung) des Objektivs ist. Wird die untere Grenze der oben erwähnten Bedingung unterschritten,
kann das erste sammelnde Glied, das aus zwei oder drei Elementen bzw. Bauteilen besteht, die sphärische
Aberration überkorregieren, so daß es schwierig wird,
die Aberration sowohl bei unendlich als auch bei kleinstem Abstand zu korregieren. Wenn die obere Grenze
überschritten wird, wird die Gesamtbrennweite des ganzen Objektivs so groß, daß es für die Praxis kaum
noch verwendbar ist.
Um eine Änderung der Aberrationen aufgrund von Bewegungen
des ersten sammelnden Gliedes und des zerstreuenden Gliedes zu vermeiden, müssen für das erste sammelnde
Glied wenigstens zwei Bauteile bzw. Linsen verwendet werden.
Weiterhin muß die Beziehung
erfüllt werden, wobei rl und r2 die Krümmungsradien des von der Objektseite aus gesehenen ersten Linsenelementes
des ersten sammelnden Gliedes sind; außerdem muß die Beziehung
erfüllt werden, wobei r3 der Krümmungsradius der von
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der Objektseite aus gesehenen vorderen Oberfläche
des zweiten Linsenbauteiles des ersten Gliedes und rt der Krümmungsradius der hintersten Oberfläche
des ersten Gliedes sind. Das zweite Bauteil bzw. die zweite Linse ist hinter dem ersten Bauteil angeordnet.
Jenseits dieses Bereiches ist es nicht möglich, die Änderung der Aberrationen für ein Objekt im unendlichen
und in geringer Entfernung zu eliminieren.
Da ein erstes sammelndes Glied, das die oben erwähnten Bedingungen erfüllt, eine wesentlich abweichende
Aberration hat, erfordert ihre Korrektur ein zerstreuendes Glied mit wenigstens zwei Bauteilen bzw. Linsen.
Mit diesen beiden Bauteilen ist es möglich, einen guten Aberrationsausgleich von unendlich bis zu dem kleinsten
Abstand beizubehalten, bei dem Aufnahmen gemacht werden können. Wird weiterhin eins der beiden Bauteile des
zerstreuenden Gliedes durch zwei Linsen gebildet, die miteinander verbunden oder sehr nahe beieinander angeordnet
sind, so kann das zerstreuende Glied achromatisiert werden; der achromatische Zustand eines solchen
zerstreuenden Gliedes kann unter Berücksichtigung des achromatischen Zustandes des ersten sammelnden Gliedes
bestimmt werden, um dadurch die achromatische Aberration des Gesamtobjektivs zu stabilisieren oder minimal zu
machen.
Um die achromatische Variation aufgrund einer Krümmung der Bildoberfläche minimal zu halten, sollte nach einer
bevorzugten Ausführungsform das vordere, als Zerstreuungslinse wirkende Bauteil in dem zerstreuenden Glied durch
die beiden Linsen gebildet werden, damit sich der angestrebte achromatische Zustand ergibt.
Da die Aberrationsänderung bei kurzen Entfernungen durch das erste sammelnde Glied und das zerstreuende
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Glied eliminiert werden kann, kann das zweite sammelnde Glied durch ein einziges, als Sammellinse wirkendes
Bauteil gebildet werden, das die sphärische Aberration korrigiert, wenn der Bildwinkel relativ klein ist,
wie in dem ersten Beispiel dargestellt ist. Dieses einzige positive Bauteil muß jedoch die folgende
Beziehung erfüllen:
dabei sind rn der Krümmungsradius der Oberfläche der
vorderen Fläche des positiven Linsenbauteils und r-jder
Krümmungsradius der gegenüberliegenden Oberfläche.
Da die wesentlich abweichende Aberration in dem ersten sammelnden Glied durch das zerstreuende Glied kompensiert
wird, kann das zweite sammelnde Glied einen beliebigen Aufbau haben, beispielsweise ein für die Farbfotografie
verwendetes Objektiv oder ein Objektiv mit großer Brennweite mit relativ gleichmäßigen Aberrationen
sein, um eine Verschiebung im wesentlichen parallel zu der Gesamtaberration zu erreichen, damit sich eine
geeignete ausgeglichene Aberration ergibt. Für die Praxis wird nach einer bevorzugten Ausführungsform
eine Linsengruppe mit einer kleinen Zahl von Linsenbauteilen und positiver Petzval-Summe verwendet.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen des Teleobjektivs nach der Erfindung zusammengestellt,
wobei folgende Bezeichnungen verwendet werden:
rl, r2, r3 Krümmungsradius
der Linsenoberfläche, von einem Objekt aus gesehen;
dl, d2, d3 Dicke der Linsen und
Lufträume zwischen den Linsen, von einem Objekt aus gesehen;
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nl, n2,
Vl1 V2,
Vl1 V2,
Brechungsindex der Gläser, von einem Objekt aus gesehen;
-Abbe'sche Zahlen der Gläser, von einem Objekt aus gesehen.
= 39.6667
/= τ± = 36.366
τ2 =-90.941 τ3 = 31-549
τ. =-56.162 τ =127-820
r6 =-44.096 r? =-13.345
r8 = 37.76Ο
rg =357.Ο48 r_= 24.316
F/5-6
= 44.5378
A1 = 2.25
d2 = O.O5
d = 2.42
d4 =0.5
dc = 17.518
1.0
d2 = O.O5
d = 2.42
d4 =0.5
dc = 17.518
1.0
d6 =
d10= 2.777
1 = I.5OO32
2 = I.5OO32
3 = I.7495
I9.OI77
lk = I.69895
= 0.333 η = 1.6425
= 0.833
= 0.333
= 0.333
r12=-l6.3995
6 = 1.6968 1.2768
1= Ο.833 η = 1-5Ö032
1= Ο.833 η = 1-5Ö032
vi = 81.9
^2 = 81.9 v-y Ä 35,0
^4= 30.0 1^5=58.1
^6= 55-6 y7= 81.9
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch das Objektiv mit dem in. Beispiel 1 angegebenen Aufbau dargestellt; Aberrationskurven dieses Objektivs sind in Fig. 5 gezeigt; dabei
besteht das erste sammelnde Glied aus zwei Bauteilen: das vordere Bauteil ist ein bikonvexes positives, also wie
eine Sammellinse wirkendes Bauteil, während das hintere Bauteil ein Meniskus-Element ist, das von einer bikonvexen
Linse gebildet wird, die mit einer bikonkaven Linse verkittet ist. Das zerstreuende Glied besteht aus zwei Bauteilen:
das vordere Bauteil ist ein bikonkaves, negatives,
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also wie eine Zerstreuungslinse wirkendes Element, das von einer positiven Meniskus-Linse gebildet wird,
die mit einer bikonkaven negativen Linse verkittet ist; das hintere Bauteil ist ein negatives Meniskus-Element.
Das zweite sammelnde Glied besteht aus einer einzigen, positiven Meniskus-Linse, die von der Objektseite
des Systems aus gesehen konkav ist.
Durch eine Bewegung des zerstreuenden Gliedes um ungefähr
1,5 mm nach hinten wird ein Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 1/10 eingestellt. In diesem Fall wird
d5=10.0177, dlO=1.2768, und der Abstand von der Filmoberfläche
zu einem Objekt wird 1162.0 mm.
= 37-5
7a= -15.0
+ 3= 4ö.222
\ = 30.557
2 =-67.507
3 = 27.O78
4 =-85.400
5 =-64.585 ς = 65.816
7 =-31.899
= 56.259
= 18,670
F/5.6
l3
= 2.25
= 0.05
= 2.417
= 0.417
= 1.50032
= I.5OO32
370
d6 =
d8 =
dio=
0.667 η = 1.7495
16.614 --^.17.947
l.OSj nti = 1.69895
Ο.333 n_ = I.603II
Ο.667
16.614 --^.17.947
l.OSj nti = 1.69895
Ο.333 n_ = I.603II
Ο.667
nß = I.6968
I.555
? = 1.5ΟΟ32
I.555
? = 1.5ΟΟ32
O.5
= 81.9
= 81.9
= 35.0
'4=
5 =
30.^ 60.7
.6 =55-6
"7 = ai.9
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In Beispiel 2 ist der Aufbau des in Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Objektivs mit Zahlenwerten angegeben;
Aberrationskurven für dieses Objektiv sind in Fig. gezeigt; das erste sammelnde Glied besteht aus zwei
Bauteilen: das vordere Bauteil ist ein bikonvexes, positives Element, während das hintere ein Meniskus-Element
ist, das von einer bikonvexen positiven Linse gebildet wird, die durch einen Luftspalt von einer
bikonkaven,negativen Linse getrennt ist. Das zerstreuende Glied besteht aus zwei Bauteilen: das vordere Bauteil
ist ein bikonkaves, negatives Element, das von einer positiven Meniskus-Linse gebildet wird, die mit
einer negativen bikonkaven Linse verkittet ist; das hintere Bauteil ist ein bikonkaves negatives Element.
Das zweite sammelnde Glied besteht aus einer einzigen Meniskus-Linse, die von der Objekts exte des Systems
aus gesehen konkav ist.
Durch eine Bewegung des zerstreuenden Gliedes um ungefähr 1.333 mn» nach hinten wird ein .Vergrößerungsverhältnis von ungefähr l/lO eingestellt. In diesem
Fall ist der Abstand von der Filmoberfläche zu einem Objekt II6I.137 mm.
828/0572
25566Ί 1
=
/l=40.667
r ■ =-61.667 r3 = 29.157
5 = 83.740
r6 = 0.0
r? =-14.985 rg = I5.833 rg =-18.333
r? =-14.985 rg = I5.833 rg =-18.333
rio= 39-917
/3=3^.833^
= 79.515
rl3= -
l3
rlijt=-ll,79O
rlijt=-ll,79O
= O.O
rl6=-11.798
F/8
dt = 1.167
d2 = 0.033
d2 = 0.033
= 1.5168
dio
dll
,= 18.6
,= 0.8
nß = 1.76684
d14= 0.067
d15= 1.7667 n9= 1.51454
Bj. = I3.5II .
= 64.2 ;
= 1.367 | n2 | = 1.50032 | U3 ~ | 81.9 | 44.3 | i | 81.9 |
= 1.167 | n3 | = 1.7495 | 35-0 | ||||
= 22.208 | —* 24 | .541 | ^4 = | ||||
= 0.8 | n4 | = 1.69895 | 5 | 30.0 | |||
= 0.250 | n5 | =. 1.5168 | 64.2 I |
||||
= 1.333 | "6 = | I, | |||||
= 0.333 | n6 | = 1.61266 | |||||
= 4.483 | -9-2. | 15 | vl = | ||||
= 2.767 | n7 | = I.50032 | |||||
'8
= 46.6 i
= 54.6 2
In Beispiel 3 ist der Aufbau und die- /Form . des in Fig. 3
im Querschnitt dargestellten Objektivs im einzelnen mit Zahlenwerten angegeben; die Aberrationskurven sind in Fig. 7
gezeigt. Das erste sammelnde Glied besteht aus zwei Bauteilen: Das vordere Bauteil ist ein bikonvexes positives
Element, während das hintere Bauteil ein Meniskuselement ist, das von einer bikonvexen positiven Linse und einer
bikonkaven negativen Linse gebildet wird. Das zerstreuende Glied besteht aus zwei negativen Bauteilen. Das zweite
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sammelnde Glied besteht aus einem Meniskuselement und einem
positiven Element.
Durch eine Bewegung des zerstreuenden Gliedes um ungefähr
2.333 mm nach hinten wird ein Vergrößerungsverhältnxs
von ungefähr 1/7 eingestellt. In diesem Fall sind
d5 - 24.541 und dlO = 2.15.
Wenn weiterhin das erste sammelnde Glied relativ zu dem zerstreuenden Glied um ungefähr 2.333 nim nach vorne bewegt
wird, wird ein Vergrößerungsverhältnxs von ungefähr 1/7 erhalten; in diesem Fall ändert sich nur d5 auf die
Hälfte seines vorherigen Wertes.
/2=-11.25
■=28.125 <
J =
T1 = 22-409
T1 = 22-409
r2 =-52.905
r = 21.406
r = 21.406
r4 =-59.375
r =-45.0
x-Ä = 55.968
r =-45.0
x-Ä = 55.968
= -8.86I
r_ = 60.284
rlo=-48.75
rlo=-48.75
/3=40.0 *
V12=-20.75
r13=-10.399
r13=-10.399
F/8
dt = I.813
d2 = O.O38
d3 = I.763
d^ = O.388
d = O.625
dg = I2.I92
d = O.813
dg = O.288
d 9 = °-5 d10= >°-375
d11= I.472
d12= °·5
d = 28.O67
dl4= °-5
d15= 0.375
9828/0572
ηχ = 1.50032
n2 = I.5OO32
»3 = I-7495
■—» 13.067
■—» 13.067
n4 = I.69895
η = 1.5168
η = 1.5168
n6 = I.6968
-* Ο.597
η = 1.51454
-* Ο.597
η = 1.51454
nß = I.5168
η = 1-51118
η = 1-51118
yi = 81.9
y2 = 8I.9 y3= 35.O
% = 3O.O ^5 = 64.2
y6 = 55.6 '7 = 54.6!
"8 =
64.2 50.9
In Beispiel 4 ist der Aufbau des in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Objektivs im einzelnen durch Zahlenwerte
angegeben; die Aberrationskurven dieses Objektivs sind in Fig. 8 gezeigt; durch eine Bewegung des zerstreuenden
Gliedes um ungefähr 0.875 mm nach hinten wird ein Vergrößerungsverhältnis
von ungefähr l/lO eingestellt. In diesem Fall sind d6= 13.O67, dl1=0,597, und der Abstand
von einem Objekt zu der Filmoberfläche beträgt 993·4 mm.
Wie oben erläutert wurde, ist die Variation der Aberrationen gering, und bei der Scharfeinstellung wird ein
guter Aberrationsausgleich durch die Relativbewegung zwischen dem zerstreuenden Glied und dem ersten sammelnden
Glied erhalten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein für Fernaufnahmen
geeignetes Teleobjektiv geschaffen, das einen kompakte:» Axifbau. und ein geringes Gewicht hat; außerdem
wird die Entfernung verringert, die für die Durchführung
von Nahaufiiahmen erforderlich ist; durch diese einzelnen.
Vorteile läßt sich die Nutzbarkeit des Gesamtsystems
verbessern.
SQ9S28/ÖS72
Claims (6)
- - 15 Patentansprücheί 1. /Teleobjektiv für Fernaufnahmen, gekennzeichnet durch drei Linsenglieder mit einem ersten sammelnden Linsenglied, einem hinter dem ersten Linsenglied angeordneten zerstreuenden Linsenglied und einem zweiten, hinter dem zerstreuenden Linsenglied angeordneten sammelnden Linsenglied, wobei das erste sammelnde Linsenglied und das zerstreuende Linsenglied im wesentlichen einen afokalen Konverter bilden und das erste -sammelnde Linsenglied und/oder das zerstreuende Linsenglied zur Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse des Objektivs bewegbar sind.
- 2. Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <&ß das erste sammelnde Linsenglied ein positives Element und ein dahinter angeordnetes Meniskuselement enthält und die folgende Bedingung erfüllt:. N £ 3.0+ rn<01 2r, + r~-5.o<--l_JL
r3 rtwobei F, f. und N die Gesamtbrennweite des Teleobjektivs, die Brennweite des ersten sammelnden Linsengliedes bzw. die F-Zahl des Teleobjektivs, r. und r_ die Krümmungsradien des positiven Elementes, von einem Objekt aus gesehen, und r_ und r. die Krümmungsradien der vorderen bzw hinteren Oberflächen des Meniskuselementes darstellen« - 3· Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste sammelnde Linsenglied ein erstes, bikonvexes positives Element und ein erstes Meniskuselement enthält, das in Richtung auf609828/0572ein zu photographierendes Objekt konvex ist, wobei das erste Meniskuselement hinter dem ersten Element angeordnet ist, und daß das sammelnde Linsenglied ein erstes negatives Element und ein zweites negatives, hinter diesem angeordnetes Element enthält, die voneinander getrennt sind.
- 4. Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meniskuselement aus einer bikonvexen Sammellinse und einer damit verkitteten Meniskus-Zerstreuungslinse besteht.
- 5. Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite sammelnde Linsenglied aus einer Meniskus-Sammellinse besteht, die in Richtung auf ein Objekt konkav ist.
- 6. Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Meniskus-Sammellinse des zweiten sammelnden Linsengliedes die Bedingung i^oI ^)1V I erfüllt, wobei R0 der Krümmungsradius der dem Objekt zugewandten Oberfläche der Meniskus-Sammellinse und r-j. der Krümmungsradius der Oberfläche der anderen Seite sind.7· Teleobjektiv für Fernaufnahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meniskuselement aus einer bikonvexen Sammellinse und einer Meniskus-Zerstreuungslinse besteht, die durch einen Luftspalt davon getrennt ist·β. Teleobjektiv, für Fernaufnahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste negative Element des zerstreuenden Linsengliedes ein Meniskuselement ist, das aus einer Sammellinse und einer damit verkitteten Zerstreuungslinse besteht.6 0 9828/0572Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50001298A JPS5178326A (en) | 1974-12-28 | 1974-12-28 | Boenrenzu |
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DE2556611A1 true DE2556611A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2556611C2 DE2556611C2 (de) | 1986-03-06 |
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