DE2354835B2 - Hinterglied eines satzobjektivs - Google Patents

Hinterglied eines satzobjektivs

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DE2354835B2
DE2354835B2 DE19732354835 DE2354835A DE2354835B2 DE 2354835 B2 DE2354835 B2 DE 2354835B2 DE 19732354835 DE19732354835 DE 19732354835 DE 2354835 A DE2354835 A DE 2354835A DE 2354835 B2 DE2354835 B2 DE 2354835B2
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Kaoru Seijymy
Shinji Yabe
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

Krümmungsradius
D oder S
R1 = -260.141 3 Rt = 66.018
R3 = 77.369
1.88300 40.9
1.68893 31.1
= -172.156
R& = 272.950 1 Ri = 73.601
1.81600 46.8
R1 = 57.330 j?B = 92.449
1.60565 37.9
Ra = -75.546
1.88300 40.9
= 205.665
Rn = 134.407 1 Rlt = -299.207
1.60565 37
D1 = 2.33 S1 = 2.18 D2 = 11.76 Ss = 1.63 D3= 2.21 S3= 3.26 Z)4 = 6.58 S4 = 11.11
= 2.10
D6= 7.18
2. Negatives, aus sechs Einzellinsen bestehendes Hinterglied eines Satzobjektivs, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten: F= -100
Krümmungsradius
D oder S
R1 = 233.178 1 R2 = 57.055
1.81600 46.8
= 69.635
1.68893 31.1
A4 = -153.700 /?5 = 233.178
1.81600 46.8
R„ =
57.055
59.975
1.60311 60.7
98.246
= -64.405
= -333.935
1.88300 40.9
= 95.306
D1 = 2.07
51 = 2.02 D2 = 10.36
52 = 0.40 0.= 2.07
S3= 2.02
Z)4 =
S4 = 11.87 D5 = 2.10 Ss- 0.40
D. ----- 6.06
1.61293 37.0
Rn = 275.089 Hauptobjektiv angeordnet ist, um die GesaEitbrennweite in einem bestimmten Verhältnis zu verlängern und das Satzobjektiv als Teleobjektiv wirken zu lassen. Dieser Typ eines hinteren Objektivgliedes eines Satz-
Objektivs weist jedoch verbleibende erhebliche Aberrationen auf und arbeitet schlechter als ein einfaches Wechselteleobjektiv. Beispielsweise ist das Auflösungsvermögen beim Photographieren mit offener Blende unzureichend, und eine Scharfeinstellung bei einer
einlinsigen Spiegelreflexkamera ist nicht einfach. Wenn mit kleiner Blende photographiert wird, ist der Bildkontrast unzureichend, und das Bild erscheint beim Vergrößern auf ein Photopapier unscharf. Die Korrektur der Aberration beim Auslegen dieses Objek-
ao tivs ist sehr schwierig, insbesondere ist die Korrektur der Aberration für das Hinterglied des Satzobjektivs, das ali Teleobjektiv wirkt, im Gegensatz zur Korrektur der Aberration eines gewöhnlichen Wechselteleobjektivs nicht einfach.
as Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hinterglied eines Satzob3ektivs zu schaffen, dessen Aberrationen durch entsprechenden Aufbau des Linsensystems gut korrigiert sind.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Hinter-47 3° glieds des Satzobjektivs mit den Konstruktionsdaten der im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. der im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Datentabelle gelöst.
Das erfindungsgemäße Hinterglied des Satzobjektivs besteht aus sechs Einzellinsen, von denen die erste Linse eine negative Brechkraft und objektseitig eine leicht konvexe Oberfläche aufweist, die zweite Linse eine positive Brechkraft aufweist, die dritte Linse zur Seite der zweiten Linse hin eine leicht konvexe Oberfläche und eine negative Brechkraft aufweist, die vierte und fünfte Linse mit stark konkaven Oberflächen einander im Abstand des axialen Zwischenraums gegenüberliegen und jeweils eine positive und eine negative Brechkraft aufweisen, und die sechste Linse eine positive Brechkraft hat.
Im folgenden werden die zwei erfindungsgemäßen Linsensysteme anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Satzobjektivs mit dem ersten erfindungsgemäßen Hinterglied.
F i g. 2 bis 5 zeigen Aberrationskurven des in F i g. 1 dargestellten Satzobjektivs, wobei F i g. 2 die sphärische Aberration, F i g. 3 die Abweichung von der Sinusbedingung. F i g. 4 den Astigmatismus und F i g. 5 die Verzeichnung zeigen.
r i g. 6 zeigt eine Schnittansicht eines Satzobjektivs mit dem zweiten erfindungsgemäßen Hinterglied.
F ig 7 bis 10 zeigen die Aberrationskurven des in F i g. 6 dargestellten Satzobjektivs, wobei F i g. 7 die sphärische Aberration, F i g. 8 die Abweichung vor der Sinusbedingung, F i g. 9 den Astigmatismus unc F i g. 10 die Verzeichnung zeigen.
Gemäß F i g. 1 dient als Hauptobjektiv M irgendein Objektivtyp, beispielsweise ein Tessar-Typ, Son· nar-Typ, Gauß-Typ oder ein ähnlicher Typ. In dei Zeichnung sind Einzelheiten der Zusammensetzuni des Hauptobjektivs nicht dargestellt.
Die erste Linse L1 des Hintergliedes ist eine negativ«
Meniskuslinse mit einer objcktseitig leicht konvexen Oberfläche Die zweite Linse L4 ist eine bikonvexe linse, während die dritte Linse L3 eine Meniskuslinse ist, die objektseitig eine leicht konvexe Oberfläche aufweist. Die vierte Linse L4 und die fünfte Linse L5 sind eine positive Meniskuslinse und eino bikonkave Linse. Beide Linsen stehen einander mit stark konkaven Oberflächen in einem beträchtlichen axialen Abstand gegenüber. Die sechste Linse Lg ist bikonvex.
Diese Einzellinsen erfüllen die folgenden Beziehungen, bei denen F1, F4, F3, F4, F8 und F8 die Brennweiten jeder Linse von der Seite des Aufnahmegegenstandes aus, F die Gesamtbrennweite der Linsengruppe, F1, F* F* Ft die Gesamtbrennweite der ersten bis vierten Linse und F&) F6 die Gesamtbrennweite der fünften und sechsten Linse bezeichnen. D, S, N und V stellen jeweils die axiale Dicke, den axialen Abstand, den Brechungsindex und die Abbesche Zahl der zugehörigen Einzellinsen dar, die durch einen Index von vorn nach hinten durchnumeriert sind. L stellt die gesamte Baulänge des Hinterglieds dar.
Ρ2·3-4 i ^ 2,5 I
I F, I g I F, I
F5.e Ϊ 1,7 F
L S F/1,8
S1 ^ F/Anzahl der Linsen
im gesamten System
I Ä5| > I F| > I R, F>Ra>FIN,
N6 > JV.
O)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(10)
(H)
(12)
(13)
(14)
D:e gesamte Brennweite der ersten bis vierten Linse ereilt eine leicht negative oder leicht positive Brechkraft, so daß die obigen Bedingungen (1) und (2) erfüllt sind. Diese Bedingungen sollen für günstige Aberrationswerte sorgen, die erforderliche rückwärtige Schnittweite sicherstellen, die Größe der sphärischen Aberration herabsetzen und den Asymmetriefehler kleinhalten.
Dadurch, daß eine bikonkave Linse, die die obigen
ίο Bedingungen (11) und (14) erfüllt, der fünften Linse hinzugefügt ist, weist das gesamte System wie gewünscht eine negative Brechkraft auf, während durch die positive Brechkraft der sechsten Linse, um die obigen Bedingungen (3) und (4) zu erfüllen, und den Äberrationsausgleich des gesamten Systems durch Erfüllen der Bedingung (5) zu erreichen, für eine günstige Bildkrümmung gesorgt werden kann.
Objektivglied 1
Das erfindungsgemäße Objektivglied nach F i g. 1 weist für F== —100 die nachstehend aufgeführten Konstruktionsdaten auf:
Linse
Insbesondere findet das Satzobjektiv rrit dem erfindungsgemäßen Hinterglied in Spiegelreflexkameras Verwendung, so daß eine große rückwärtige Schnittweite erforderlich ist, um eine Berührung des Objektivs mit dem Umlenkspiegel zu vermeiden. Daher ist es notwendig, daß die gesamte Baulänge L des Satzobjektivs klein gemacht wird, und erfinaungsgemäß wird die erforderliche rückwärtige Schnittweite durch eine Befriedigung der obengenannten Bedingungen (6) und (7) erhalten.
Um innerhalb dieser Bedingungen für günstige Aberrationswerte zu sorgen, sind negative Linsen, die die obigen Bedingungen (8) und (10) erfüllen, zu der ersten und dritten Linse hinzugefügt, und um die sphärische Aberration und den Asymmetriefehler zu verringern, werden Meniskuslinsen verwandt. Weiterhin werden eine bikonvexe Linse als zweite Linse, die die obige Bedingung (9) erfüllt, und eine positive Meniskuslinse als vierte Linse verwandt.
Die gesamte Brennweite der ersten und zweiten Linse ergibt eine positive Brechkraft, wobei die obige Bedingung (12) erfüllt ist, und die gesamte Brennweite der dritten und vierten Linse ergibt eine negative Brechkraft, wobei die obige Bedingung (13) erfüllt ist. Krümmungsradius
D oder
A1 = —
A1 = 260.141
Rt = 66.018
Äa = 77.369
172.156
R& = 272.950
Ä, = 73.601
A7 = 57.330
Ra =* 92.449
1.88300 40.9
1.68893 31.1
1.81600 46.8
1.60565 37.9
R9 =
-75.546
R10 = 205.665
/J11 = 134.407
A1, = -299.207
1.88300 40.9
1.60565 37.9
D1 = 2.33 S1 = 2.18 D2 = 11.76 S2= 1.63 D3 = 2.21 S3= 3.26 D4= 6.58
54 = 11.11 D6= 2.10
55 = 0.47 D8= 7.18
Die Aberrationskurven eines Satzobjektivs aus einem Hauptobjektiv mit F = 50 mm, F, N = 1,4 und einem Bildfeldwinkel von 43c und diesem Objektivglied sind in den F i g. 2 bis 5 dargestellt, wobei F i g. 2 die sphärische Aberration, F i g. 3 die Abweichung der Sinus-Bedingungen, F i g. 4 den Astigjuiatismus und F i g. 5 die Verzeichnung zeigen.
In den Aberrationskurven sind F und jV die Einfallshöhe eines Strahles, die der Blendengröße entspricht, ist d die rf-Linie des Helium-Spektrums, g die g-Linie des Quecksilber-Spektrums und c die c-Linie des Wasserstoff-Spektrums. Y ist die Höhe des abzubildenden Gegenstandes, m und s entsprechen jeweils der meridionalen Bildfläche bzw. der sagittalen Bildfläche.
sprechenden Linsen beim Beispiel 1 aufweisen. Die
Objektivglied 2 fünfte Linse L6 ist eine Meniskuslinse, die eine negative
Brechkraft aufweist. Die sechste Linse L6 ist eine Mein F i g. 6 ist das zweite erfindungsgemäße Objektiv- niskuslinse positiver Brechkraft.
glied des Satzobjektivs dargestellt. Aus der Zeichnung 5 Das erfindungsgemäße Objektivglied weist für ergibt sich, daß die erste, zweite, dritte und vierte F = —100 die nachstehend aufgeführten Konstruk-Linse praktisch den gleichen Aufbau wie die ent- tionsdaten auf:
Linse Krümmungs- N VD oder.
radius
L1
L,
R* = 233.178
57.055
1.81600 46.8 S1 = 2.07
2.02
^3 =
R1 =
69.635
-153.700
1.68893 31.1 S2 = 10.36
0.40
So Sa
CB Cn
Il Il
233.178
57.055
1.81600 46.8 D3 = 2.07
2.02
Ri = 59.975
98.246
1.60311 60.7 D1 = 6.06
11.87
•Rio = -64.405
-333.935
1.88300 40.9 S5 = 2.10
0.40
*!! = 95.306
275.089
1.61293 37.0 A = 6.06
Die Aberrationskurven eines Satzobjektivs aus dem Aberration, F i g. 8 die Abweichung von der Sinusgleichen Hauptobjektiv wie beim Beispiel 1 und 40 Bedingung, F i g. 9 den Astigmatismus und F ig. 10 die diesem Objektivglied des Satzobjektivs sind in den Verzeichnung zeigen.
F i g. 7 bis 10 dargestellt, wobei F i g. 7 die sphärische
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft ein negatives, aus sechs Eißzellinsen bestehendes Hinterglied eines Satzobjektivs. Nicht zum Stand der Technik gehörende Entwick-
1. ifegatives, aus sechs Einzel&isen bestehendes lungen haben bereits zur Ve. wirküchung eines Hinter-Hinterglied eines Satzobjektivs, g e k e η η ze i c h- 5 ^«fcs für ein Satzobjektiv geführt^ das hinter dem
net durch folgende Konstruktionsdaten: F =-100
DE19732354835 1973-05-01 1973-11-02 Hinterglied eines satzobjektivs Expired DE2354835C3 (de)

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GB (1) GB1411017A (de)
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CH569298A5 (de) 1975-11-14
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee