DE2658542A1 - Gaussches linsensystem - Google Patents
Gaussches linsensystemInfo
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Description
HOFFMANN · JSIlXE & PARTNER 26 58542
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOPFMANN · Dl PL-ING. W. ί ITLE · DR. R E R. N AT. K. H OFFMAN N · DIPL.-I NG. W. LE H N
D-BOOO MÖNCHEN 81 - ARAB E LLASTRASS E 4 (STEKNHAUS) · TE LE FO N (OP-9) 911087 - TE LEX 05-29619 (PATH Π)
Anwaltsakte 28 763
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka / Japan
Gaußsches Linsensystem
Die Erfindung betrifft ein Gaußsches Linsensystem und insbesondere
ein aus fünf Gruppen mit sieben Linsenelementen bestehendes Gaußsches Linsensystem mit einem relativ großen
öffnungsverhältnis und einer relativ großen hinteren Brennweite,
bei dem das zweite und dritte Linsenelement miteinander zu einer Doppellinse verkittet sind und das vierte
und fünfte Linsenelement zu einer Doppellinse verkittet
sind, wodurch sich das Linsensystem aus fünf Gruppen zusammensetzt, die voneinander durch Lufträume isoliert sind.
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Im allgemeinen ist ein Gaußsches Linsensystem mit einem
großen Öffnungsverhältnis und einer großen hinteren Brennweite für eine Korrektion von sphärischer Aberration, Koma
und Astigmatismus nicht gut geeignet. Zu diesem Problem kommt die Forderung nach einer kürzeren Gesamtlänge und
einer üblichen kompakten Bauweise hinzu. Jeder Versuch, die Gesamtlänge eines derartigen Linsensystems zu reduzieren,
führt jedoch notwendigerweise zu einer wesentlichen Vergrößerung eines Komahofes bei mittleren Blickfeldwinkeln
und somit zu einer Erschwerung einer Bildherstellung.
Hinzu kommt, soweit es sich um das aus fünf Gruppen mit sieben Linsenelementen bestehende Gaußsche Linsensystem
handelt, daß es zur üblichen Praxis geworden ist, wie aus der US-PS 3 560 079 ersichtlich, die Dicke der Doppellinse
(dritte Linsengruppe) aus miteinander verkitteten vierten und fünften Linsenelementen zu vergrößern, um dadurch
die Divergenz des Lichtbündels für den Zweck einer Vergrößerung der hinteren Brennweite zu steigern. Andererseits,
wie aus der US-PS 3 634 001 ersichtlich, ist es anerkannte Praxis, daß ein ausreichend großer Luftraum (wo
eine Blende vorgesehen ist) zwischen der zweiten Linsengruppe (Doppellinse) und der dritten Linsengruppe (Doppellinse)
vorhanden sein muß, um eine zufriedenstellende Korrektion von Koma und Astigmatismus zu erzielen. Diese
Techniken befriedigen jedoch nicht einen Konstrukteur, der die Gesamtlänge des Linsensystems zu reduzieren
wünscht, um eine kompakte Konstruktion zu erhalten. Solange man jedoch den bekannten Konstruktionstechniken
folgt, führt die bloße Auslegung der Randdicken von Gaußschen Linsengruppen entsprechend den Erfordernissen
der Herstellung und der Bearbeitung notwendigerweise zu einer Vergrößerung der Gesamtlänge des Linsensystems, wodurch
es schwierig ist, die erstrebte kompakte Bauweise zu bewerkstelligen.
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Daraus folgt dann, daß das aus fünf Gruppen mit sieben Linsenelementen bestehende Gaußsche Linsensystem mit
einer hinteren Brennweite, die mehr als 70% der Brennweite des Linsensystems beträgt, einem Bildfeldwinkel
(2io ) von ca 46° und einer F-Zahl (Lichtstärke) von ca.
1.4 eine Gesamtlänge haben muß, die mehr als 95% der Brennweite beträgt. Bisher ist kein Linsensystem dieses
Typs bekannt, bei dem seine Gesamtlänge weniger als 90% der Brennweite des Linsensystems beträgt.
Jedes bisher bekannte Gaußsche Linsensystem, dessen Gesamtlänge geringer als 90% nc;r Brennweite des Linsensystems
ist, ist von dea; Typ mit 6-Gruppen aus sieben
Linsen, bei dem die Doppellinse aus einer zweiten und einer dritten Linse besteht, die voneinander unter Zwischenschaltung
eines Luftraums getrennt sind, der zur Korrektur des Komahofes verwendet wird. Wenngleich jedoch
ein derartig aufgeteilter Linsentyp des Gaußschen Linsensystems wirksam bei der Komahofkorrektur ist, ist
es schwierig, die Petzval-Summe bei einer kleineren Gesamtlänge auf ein ausreichendes Ausmaß zu reduzieren, was
dazu führt, daß die Ebenheit der Bildebene verloren geht und die Korrektur der seitlichen chromatischen Aberration
ebenfalls schwierig gemacht wird. Da ferner in der Praxis die Lexstungsfähigkext zunehmend empfindlich von Herstellungsfehlern
(insbesondere Ausrichtfehler) der gesonderten zweiten und dritten Linsen abhängig ist, ist
für die Lexstungsfähigkext des Produktes ein größerer Ungenauxgkeitsberexch als im Falle des Linsensystems
mit fünf Gruppen aus sieben Linsen unvermeidlich, von denen die zweite und dritte Linse miteinander verkittet
sind. Somit ist es schwierig, die durch Berechnungen festgelegte Auslegung zu verwirklichen.
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Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Gaußsches Linsensystem mit fünf Gruppen aus sieben Linsen
dahingehend zu verbessern, daß 1.) das Linsensystem ein relativ großes Öffnungsverhältnis, 2.) eine relativ große
hintere Brennweite, 3.) eine relativ kurze Gesamtlänge aufweist und bei dem 4.) verschiedenartige Abbildungsfehler feinkorrigiert sind.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe werden, anstelle der üblichen.Auslegetechniken zu folgen, insbesondere die
Lufträume zwischen der zweiten Gruppe (Doppellinse) und der dritten Linsengruppe (Doppellinse) und die Dicke
der dritten Linsengruppe (Doppellinse) verringert, hauptsächlich um eine Reduzierung der Gesamtlänge des Linsensystems
zu erreichen. Dementsprechend bewirkt die unvermeidliche Zunahme der positiven Brechkraft der hinter der
Blende angeordneten Linsengruppen, daß die zehnte oder folgende Brechungsfläche, insbesondere auf die zehnte
Brechungsfläche, die der Bildseite nahe ist, so ausgelegt
wird, daß dadurch die Divergenz des Lichtbündels vergrößert und die hintere Brennweite ausreichend groß
gehalten werden. Ferner werden gemäß der Erfindung die Verstärkung von verschiedenartigen Abbildungsfehlern,
die üblicherweise mit einer derartigen Konstruktion einhergehen,so in der folgenden Weise zur Zufriedenheit
kompensiert. So wird die Dicke der zweiten Linsengruppe (Doppellinse) ausreichend groß gegenüber der Dicke
der dritten Linsengruppe gestaltet. Außerdem werden gegenüber dem üblichen Linsensystem das Verhältnis der Krümmungsradien
der achten Rrechungsflache zu der sechsten Brechungsfläche vergrößert und das Verhältnis der Krümmungsradien
der zehnten Brechunqsfläche zu der achten Brechungsfläche
verringert. Zusätzlich v.erden für die fünfte und sechste
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Linse relativ hohe Brechungszahlen gewählt und die Brechungszahl der zweiten Linse wird geringer als die Brechungszahlen
der oben genannten Linsen gehalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der anhand der
Zeichnung eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erf indungsgeinäßen Gaußschen Linsensystems beschrieben ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Linsenanordnung der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2a, 2b und 2c graphische Darstellungen von sphärischer
Aberration und Sinusbedingung, Astigmatismus und Distorsion der ersten Ausführungsform und
Fig. 3 graphische Darstellungen eines Komas der ersten Ausführungsform
bei uj=23o, co =12° und cC=O° .
Das erfindungsgemäße Linsensystem ist ein Gaußsches Linsensystem
mit fünf Gruppen aus sieben Linsen. Von der Dingseite aus besteht dieses Linsensystem aus einer meniskenförmigen
dingseitig konvexen Sammellinse, die eine erste Linsengruppe bildet, einer zweiten Sammellinse und einer dritten Zerstreuungslinse,
die mit der zweiten Sammellinse verkittet ist, so daß eine meniskenförmige dingseitig konvexe Doppellinse
gebildet ist, welche eine zweite Linsengruppe bildet, einer vierten Zerstreuungslinse und einer fünften Sammellinse,
die mit der vierten Zerstreuungslinse verkittet ist, so daß eine meniskenförmige dingseitig konkave Doppellinse
gebildet ist, welche eine dritte Linsengruppe bildet, einer sechsten meniskenförmigen dingseitig konkaven Sammellinse,
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welche eine vierte Linsengruppe bildet und einer siebten
Sammellinse, die eine fünfte Linsengruppe bildet« Die Bemessungsparameter des Linsensystems liegen innerhalb der
folgenden Bereiche:
(1) 1.7 < r8 /r6<1.9,
(2) 0.9 < r10/rfi<1.2,
(3) 0.67 < (d6+d7)/(d3+d4)
< 0.87,
(4) 1.65 <n2 < 1.72,
n,- > 1 .72, und
n,- > 1 .72, und
ng < 1.72 .
In diesen Bedingungen sind jeweils von der Dingseite aus beginnend r. der Krümmungsradius der i-ten Brechungsfläche,
d- der Wert des i-ten Axialabstandes und n. die Brechungszahl der i-ten Linse.
Die Bedingungen (1) und (2) zusammen mit der Bedingung (3) umreißen den Bereich, in dem die hintere Brennweite vergrößert
werden kann, während die Gesamtlänge so klein wie erwünscht gehalten wird und eine zufriedenstellende Korrektur
von verschiedenartigen Abbildungsfehlern möglich ist. Somit zeigt dieser Bereich am klarsten die Charakteristiken
der Erfindung auf. Außerhalb der Bereiche der Bedingung (1) oder (2) ist, soweit es sich um Abbildungsfehler handelt,
eine Korrektur der sphärischen Aberration und des Komas erschwert. Insbesondere, wenn die obere Grenze der Bedingung
(1) und die untere Grenze der Bedingung (2) überschritten wird, ist es schwierig, den Komahof zu korrigieren,
wohingegen jenseits der unteren Grenze von Bedingung (1) und der oberen Grenze von Bedingung (2) keine große hintere
Brennweite erzielt werden kann. Die Bedingung (3) gibt das Verhältnis der Axialabstände wieder, die zur Verkürzung der
-7-
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Gesamtlänge und zur Korrektur von Komahof und Astigmatismus
wirksam werden. Sofern diese obere Grenze überschritten ist, wird die Korrektur des Komahofes schwierig und die Gesamtlänge
kann nicht verringer werden. Jenseits der unteren Grenze wird die Zunahme der positiven Brechkraft der hinter
der Blende angeordneten Linsengruppe zu groß, so daß eine kleine Petzval-Summe erzielt wird, wodurch eine Korrektur
des Astigmatismus erschwert wird.
Die Bedingungen (4) und (5) geben den Ausgleich der Brechkraftverteilung
für eine zufriedenstellende Korrektur von verschiedenartigen Abbildtirigsfehlern wieder. Diese Bedingungen
betreffen die Linse L2, welche die positive Brechkraft
der vor der Blende angeordneten Linsengruppen aufbringt, und die Linsen Lr und L/-, welche die positive
Brechkraft der hinter der Blende angeordneten Linsengruppen aufbringen.
In erste Linie ist die Bedingung (5) erforderlich, um ein Vergrößeren der Petzval'-Summe zu verhindern, was andernfalls
aus einem Verkürzen der Gesamtlänge folgen würde, und dadurch eine zufriedenstellende Korrektur eines Astigmatismus
zu ermöglichen. Diese Bedingung ist auch für die Korrektur der sphärischen Aberration und, zusammen mit der Bedingung
(4), wie vorher beschrieben, für die Korrektur eines Komas wie auch einer Distorsion wesentlich. Wie oben erwähnt,
wird die Bedingung (4), zusammengenommen mit der Bedingung (5), für die Korrektur von Koma und Distorsion wirksam. Sofern
die obere Grenze von Bedingung (4) überschritten ist, wird die Korrektur von Koma und Distorsion erschwert, während
es unterhalb ihrer unteren Grenze unmöglich ist, die Petzval-Summe klein genug zu halten und gleichzeitig eine zufriedenstellende
Korrektur von verschiedenartigen anderen Abbil-
709829/0669 "8"
dungsfehlern zu gewährleisten, so daß eine Korrektur eines
Astigmatismus schwierig ist. Ferner ermöglicht die Erfindung eine wenig aufwendige Konstruktion, weil ein wenig
aufwendiges nlas für die Linsen, die vergleichsweise groß
im Volumen sind, und ein aufwendigens Glas für die Linsen mit vergleichsweise kleinem Volumen verwendet werden können.
Die nachfolgenden Tabellen beziehen sich auf die erste, zweite und dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Figur 1 ist eine schematische Ansicht der Linsenanordnung der ersten Ausführungsform dargestellt, v/ohingegen in den
Figuren 2a, 2b, 2c und 3 Kurven für verschiedenartige Abbildungsfehler wiedergegeben sind, die der ersten Ausführungsform
zuzuordnen sind. Für die zweite und dritte Ausführungsform sind keine Figuren vorgesehen, da bei beiden
Ausführungsformen Aufbau und Abbildungsfehler im wesentlichen
gleich denen der ersten Ausführungsform sind.
- Tabellen -
7 0 9 8 2 3 / 0 G C 3
Ausführungsfonn 1
f=100 1:1.4 2CC=46C
Kr ü mnu ng s r a d i ?j s
/Axiali-'bf tand
Brcc]n:nrr.-;-.äh.l AhLc-"clv Zanl
! A
85.953
r2= 264.66
49.684
'--τ- = _c;oi4 c.
! rr= 30.864
= - 31.646
U.
OO
rD= - 56.734
8
8
rQ= - 176.34
0= - 57.207
1= 426.44
[r12=-T59.
93
d1 = 7.427
d2 = 0.608
d3 = 16.358
d4 =. 3.916
d5 = 27.761
dc = 2.783
d? = 11.931
dg = 0.293
dg = 8.627
0= 0.303
= 5.201 = 1.80741
n7 = 1.72
= 31.6
n2 = 1.689 r
n3 = 1.70055 V3
49.2 30.1
n4 = 1-74 '4
n5 = 1.788
28.3. 45.7
c = 1.765 K
6 6
= 46.3
= 50.2
hintere Brennweite f/ =72.05
Gesamtlänge D=85.208
709029/06 6
. uböbA/
Au'-f ύ!π Ίϋ rf
< ■} r: ?
f -1 cn ΐ:ΐ./ΐ : o?--.if
I1 - 83.858
τ ( Cl1 -■ 7.72;· H1 --- 1.7515 V' - y? .W
1I2 -- 290.0?
d., =■■ 0.47C r3 = 49.021
d = 16.OH? η 1.7003 Vn r= 47.7
-J /i ^.
r4 - 1"4C). 5
. ί el. = 3.(-X: n. - 2.7173G i' - 29.4
L < 4 3 3
IV - 30.975
n4 = 1.733 V4 = 28.2
n5 = 1.7885 ^5 = 45.7
I | r8 | \. | r11 | = - 31 | .524 | d5 = | 27. | 362 |
fr9 | d6^ | 2. | 511 | |||||
= -1156 | .0 | |||||||
H | I | = - 56 | .457 | d7 = | 12. | 181 | ||
d8 = | 0. | 293 | ||||||
= - 155 | .81 | |||||||
-I | - - 56 | .490 | dg = | 8. | 755 | |||
ά1θ" | 0. | 303 | ||||||
= 346 | .23 | |||||||
L7, | = - 181 | .72 | dif | 5. | 2 | |||
n6 = 1.7885 ^6 = 45.7
n_ =1.72 V= 50.2
hintere Brennweite f' =72.18 Gesamtlänge L=85.017
709829/0669
■". f 'fmr nt i.;~orn J
E IH1. 1:1.1
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A-: i il i! .t .ir,
Hr cflii t ι - '.π 1
Al·;-· τ:1ιί>
".
r, = 85.
r2 = 260.54
(I1 = 7. JH?.
η, = 1.80711
= 31.6
1U-
50.166
OO
30.901
= - 31.061
3617.6
= - 54.733
= - 180.60
= - 180.60
r10= - 57.156
d3 =16.420
d4 = 3.978
dr =27.74
d6 = 2.825
d7
=11.966
d8 - 0.293
dg = 8.526 n2 = 1.689
= 1.74
n5 = 1.7885
- 1.765
\ = 49.4
n3 = 1.70055 T3 = 30.1
= 28.3
= 45.7
= 46.3
444.09
r12= - 167.97
Cl11= 5.200
=· 1.717
= 47.9
hxntere Brennweite f/=72.56
GesciiPtlänge L=85.261
9/0069 _ Patentansprüche -
Claims (4)
1.65 < n2 < 1.72,
n5 > 1.72, und
η. < 1.72,
worin jeweils von der Dingseite aus beginnend r. den Krümmungsradius dei/i-ten Brechungsfläche, d· den Wert der
i-ten Axialabs Landes und n· die Brechungszahl der i-ten Linse bedeuten.
-13-
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2. Linsengruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Auslegung entsprechend den Vierten in Tabelle 1 .
3. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Auslegung entsprechend den Werten in Tabelle 2.
4. Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Auslegung entsprechend den Werten in Tabelle 3.
709829/0B69
Applications Claiming Priority (1)
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1977
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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