DE2839250A1 - "objektiv" - Google Patents

"objektiv"

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DE2839250A1
DE2839250A1 DE19782839250 DE2839250A DE2839250A1 DE 2839250 A1 DE2839250 A1 DE 2839250A1 DE 19782839250 DE19782839250 DE 19782839250 DE 2839250 A DE2839250 A DE 2839250A DE 2839250 A1 DE2839250 A1 DE 2839250A1
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DE
Germany
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lens
glass
lens group
flint
crown
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782839250
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English (en)
Inventor
Philip John Clwyd North Wales Rogers
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Qioptiq Ltd
Original Assignee
Pilkington PE Ltd
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Publication date
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Publication of DE2839250A1 publication Critical patent/DE2839250A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/60Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/16Optical objectives specially designed for the purposes specified below for use in conjunction with image converters or intensifiers, or for use with projectors, e.g. objectives for projection TV

Description

PIIiKINGTOIi P.E. LIMITED
Prescot Boad St. Helens, Lancashire England
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Objektiv
Die Erfindung betrifft ein Objektiv mit einer vorderen und einer hinteren Linsengruppe. Sichtgeräte, die für den Einsatz bei sehr geringer Helligkeit bestimmt sind, haben gewöhnlich ein Objektiv vom Petzval-Typ, beispielsweise zum Fokussieren einfallenden Lichtes auf eine Fotokathode. Dieser Objektiv-Typ ist mit großem Öffnungsverhältnis herstellbar, ohne daß strenge Herstellungstoleranzen eingehalten werden müßten, und weist a^ße'-'devi z^Ls:-')cn seinen
283925Q
Linsengruppen einen großen Zwischenraum auf, in dem "beispielsweise ein Spiegel zürn Umlenken des Lichtweges angeordnet werden kann. Ein solcher Spiegel kann fest oder verschwenkbar angeordnet sein.
Objektive vom Petzval-Typ sind jedoch mit einer stärkeren sphärischen Chromasie, also mit einer chromatischen Variation der sphärischen Aberration, behaftet als beispielsweise ein äquivalentes Gauss-Doppelobjektiv. Weiterhin wird bei einem Petzval-Objektiv ebenso wie bei einem Gauss-Doppelobjektiv und anderen Objektiven mit großer öffnung das sekundäre Spektrum beträchtlich, wenn das Objektiv in einem erheblichen Spektralbereich eingesetzt werden soll, beispielsweise für eine Bandbreite von etwa 420 bis 880 nm, wobei es sich um die brauchbare Bandbreite bekannter Photokathoden handelt, wie sie in Bildverstärkerröhren benutzt werden. Das sekundäre Spektrum, also die Änderung des Brennpunktes als Funktion der Wellenlänge, wird besonders dann erheblich, wenn das Objektiv eine relativ große Brennweite hat, insbesondere mehr als 100 mm.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Objektiv der eingangs genannten Art das sekundäre Spektrum zu vermindern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem solchen Objektiv die vordere Linsengruppe eine Linse, die aus einem positiven Element aus Kronglas und einem damit verkitteten negativen Element aus Flintglas, dessen Brechungsindex und Disperson bedeutend höher sind
1300A9/0001
als diejenigen des Kronglases, "besteht, sowie ein weiteres positives Element aus Kronglas und ein weiteres negatives Element aus Flintglas umfaßt, dessen Brechungsindices etwa einander gleich, deren Dispersionen Jedoch in der Weise verschieden sind, daß das Flintglas eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für Rot aufweist.
Vorzugsweise genügen die Brechungsindices nf und n^ sowie die Konstringenzwerte V» und V des Flnt- bzw. Krönglaselementes der Linse den folgenden Beziehungen:
nf - nk
20 ^ \ - Yf
Die Brechungsindices n~ und n, sowie die Konstringenzwerte Vp und V, der weiteren Flint- bzw. Kronglaselemente der vorderen Linsengruppe genügen vorzugsweise den folgenden Beziehungen:
- 0,02<n, - n.<+ 0,08
Die weiteren Krön- und Flintglaselemente der vorderen Linsengruppe können ebenfalls zu einer Linse verkittet sein, brauchen es Jedoch nicht.
130049/0001
Die vordere Linsengruppe kann zusätzlich zu den beiden, jeweils aus zwei Elementen bestehenden Gliedern eine oder mehrere Einzellinsen umfassen. Beispielsweise kann eine Einzellinse vor dem vorderen Doppelglied angeordnet sein. Es können auch zwei Einzellinsen vor dem vorderen Doppelglied angeordnet sein, sowie auch eine Einzellinse vor dem vorderen Doppelglied und eine andere Einzellinse hinter dem hinteren Doppelglied angeordnet sein können. Hierbei handelt es sich um bekannte Maßnahmen zur Vergrößerung der Öffnung eines Petzval-Objektivs.
Wie bei einem üblichen Petzval-Objektiv kann auch bei dem erfindungsgemäßen Objektiv die hintere Linsengruppe eine aus verkitteten Elementen bestehende Sammellinse und eine nahe der Bildebene angeordnete Zerstreuungslinse zur Bildfeldebnung umfassen. Innerhalb der hinteren Linsengruppe kann sich ein Spalt befinden, beispielsweise zwischen der genannten Sammellinse und der Zerstreuungslinse, und es kann in dem Spalt ein Strahlenkombinationsprisma, beispielsweise eines mit einer dichroitischen Grenzfläche, angeordnet sein, welches das Einblenden eines zusätzlichen Bildes ermöglicht.
Der Zwischenraum zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe kann ausreichend groß sein, um darin die Anordnung einer Einrichtung zum Umlenken des das Objektiv durchlaufenden Lichtstrahles zu gestatten. Beispielsweise kann die Länge des Zwischenraumes das 09-fache der Brennweite des Gesamtobjektivs betragen. Insbesondere kann in dem
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Zwischenraum ein ebener Spiegel angeordnet sein. Ein solcher Spiegel kann eine einstellbare Winkelstellung aufweisen. Insbesondere können die vordere Linsengruppe und der Spiegel um eine in der Ebene des Spiegels liegende Achse schwenkbar sein und es kann eine Einrichtung vorhanden sein, die ein Verschwenken des Spiegels mit der halben Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der vorderen Linsengruppe bewirkt. Auf diese Weise ist es möglich, die Blickrichtung des Objektivs bei gleichbleibender Bildstellung zu variieren.
Das erfindungsgemäße Objektiv kann auch als modifiziertes Petzval-Objektiv betrachtet werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird durch die Erfindung ein Objektiv geschaffen, das im wesentlichen vom Petzval-Typ ist und eine vordere und eine hintere Linsengruppe aufweist, von denen die vordere eine Linse umfaßt, die aus einem positiven Element aus Kronglas und einem damit verkitteten negativen Element aus Flintglas besteht, das einen bedeutend höheren Brechungsindex und eine bedeutend höhere Dispersion aufweist als das Kronglas«. Die Verbesserung besteht in der Anwendung eines zusätzlichen Doppelgliedes in. der vorderen Linsengruppe, das der aus zwei Elementen bestehenden Linse benachbart ist und ebenfalls aus einem positiven Element aus Eronglas und einem negativen Element aus Flintglas besteht. Die Gläser der beiden Elemente haben im wesentlichen den gleichen Brechungsindex, jedoch unterschiedliche Dispersionen, derart, daß das Flintglas eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für Bot aufweist.
283925Q
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Jig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Objektivs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der vorderen Linsengruppe einer weiteren Ausfuhrungsform eines Objektives ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der vorderen Linsengruppe einer weiteren Ausführungsform eines Objektives ähnlich Fig. 1, und
Fig. 4 die schematische Darstellung einer bei einem Objektiv nach der Erfindung verwendbaren Zusatzeinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Objektiv umfaßt eine vordere Linsengruppe I und eine hintere Linsengruppe II, die im Abstand von der vorderen Linsengruppe angeordnet ist«
Die vordere Linsengruppe umfaßt eine positive Einzellinse 1, die von einem ersten positiven Doppelglied 2 gefolgt wird, das aus einem positiven Element 3 aus
ÖQ4S/0Q©
Kronglas und einem negativen Element 4 aus Flintglas "besteht. Diese beiden Elemente des Doppelgliedes 2 sind miteinander verkittet. Das Flintglas des Elementes 4· hat sowohl einen höheren Brechungsindex als auch eine höhere Dispersion als das Kronglas des Elementes 3. Insbesondere gilt
nf - nk
20
Dabei sind n~ und n, die Brechungsindices und V- und V^. die Konstringenzwerte des Flint- bzw. Kronglases. Es sei erwähnt, daß die Konstringenzwerte in einem umgekehrten Verhältnis zur Dispersion stehen. Vorzugsweise liegen die Werte der Konstringenzdifferenz V, - V+, zwischen 24- und 29·
In der vorderen Linsengruppe I folgt dem ersten Doppelglied 2 ein zweites Doppelglied 5, das ebenfalls aus einem positiven Element 6 aus Kronglas und einem negativen Element 7 aus Flintglas besteht. Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind auch diese Elemente miteinander verkittet, obwohl sie es nicht zu sein brauchen. Bei diesem Doppelglied haben das Flintglas des Elementes 7 und das Kronglas des Elementes 6 im wesentlichen gleiche Brechungsindices, jedoch verschiedene Dispersionen. Im einzelnen gilt
- 0,02 <C nk - nf ^C + 0,08
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Auch hier gilt wieder, daß n~ und n, die Brechungsindices und Vx. und V, die Eons tringenz wer te des Flint- bzw. Kronglases sind.
Weiterhin weist das Flintglas des Elementes 7 eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für fiot in Bezug auf die "normale" Teildispersionslinie auf, für die vorzugsweise die Abweichung/^ Pp0 einen Wert von wenigstens + 0,0035 aufweist, wenn der nominelle durch die folgende Gleichung definiert ist:
PCS = + 0'4029 + 0,002331 Es versteht sich, daß
Diese Beziehung gilt für die Lichtwellenlängen \ ρ = 486.1 nm, ^c = 656.3 nm und ,X5 = 852.1 nm.
Die hintere Linsengruppe II hat eine Form, wie sie von Petzval-Objektiven an sich bekannt ist, und besteht aus einem positiven Doppelglied 8 und einer Zerstreuungslinse 9» die nahe der Bildebene angeordnet ist. Die Blendenstellung S befindet sich dicht hinter dem Doppel glied 8.
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Zwischen dem Doppelglied 8 und der zur Bildfeldebnung dienenden Linse 9 "befindet sich ein Luftspalt, in dem ein Strahlenkombinationsprisma 10 angeordnet sein kann, das eine dichroitische Grenzfläche 11 aufweist und in bekannter Weise das Einblenden eines zusätzlichen Bildes ermöglicht. Ein Filter 12, beispielsweise zur Blau Schwächung, kann mit der Vorderfläche des Prismas 10 verkittet sein.
Es wurde festgestellt, daß ein Objektiv der vorstehend beschriebenen Form, das als modifiziertes Petzval-Objektiv betrachtet werden kann, im Verhältnis zu einem konventionellen Petzval-Objektiv sich durch eine reduzierte sphärische Chromasie und ein bedeutend reduziertes sekundäres Spektrum auszeichnet.
Ein übliches Petzval-Objektiv hat gewöhnlich ein einziges Doppelglied in der vorderen Linsengruppe und es findet fast die gesamte Korrektion der spährischen Abberration an den verkitteten Kontaktflächen dieses Doppelgliedes statt. Dieser Kontakt liefert auch den Hauptteil der chromatischen Längsaberration des Gesamtobjektivs. Die beträchtliche Änderung der Differnz zwischen den Brechungsindices an den Kontaktflächen als Funktion der Wellenlänge, die erforderlich ist, um die Längsaberration zu korrigieren, verursacht eine erhebliche Variation der Korrektur der sphärischen Aberration an dieser Fläche, woraus eine erhebliche sphärische Chromasie entsteht. Der hohe Brechungsindex des Flintglases
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in dem Doppelglied, der mehr als 1,7 beträgt, macht die wirtschaftliche Verwendung eines Glastyps unmöglich, daß eine relative Dispersion, d.i. eine positive Abweichung der relativen !Peildispersion im Eoten, aufweist, die eine Reduktion des dem Gesamtobjektiv anhaftenden sekundären Spektrums bewirken könnte.
Durch Anordnen eines zusätzlichen Doppelgliedes in der vorderen Linsengruppe, wie es hier vorgeschlagen wird, wird eine Reduktion der sphärischen Chromasie und eine starke Reduktion des sekundären Spektrums erzielt, in dem die Funktion des bisher üblichen einzigen Doppelgliedes aufgeteilt wird* Insbesondere erlaubt es die Erfindung, die Variation der Differenz zwischen den Brechungsindices als Funktion der Wellenlänge über den verkitteten Kontaktflächen des zweiten Doppelgliedes der Frontlinse gegenüber der Variation zu vermindern, die erforderlich wäre, wenn die vordere Linsengruppe nur ein einziges Doppelglied aufwiese. Die verminderten Dispersionsdifferenzen reduzieren die an den Kontaktflächen eingeführte sphärische Chromasie, hat aber auch eine ungenügende Korrektion der chromatischen Aberration zur Folge. Die Korrektion der chromatischen Aberration der Linsengruppe kann jedoch durch das zweite Doppelglied 5 vervollständigt werden, das aus Kron- und Flintglas-Elementen 6 und 7 von wenigstens annähernd gleichen, relativ niedrigen Brechungsindices, beispielsweise kleiner als 1,63» jedoch ungleichen Dispersionen besteht. Dabei hat das Flintglas eine höhere
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Dispersion als das Kronglas. Weiterhin hat das aus Flintglas bestehende Element 7 eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für Bot, die zu einer bedeutenden fieduzierung des Sekundärspektrums führt.
Das Objektiv kann daher beispielsweise so konstruiert werden, daß es bei Brennweiten in der Größenordnung von 150 bis 200 mm und Öffnungsverhältnissen von 1 : 1,15 in dem großen Spektralbereich von Photokathoden ausgezeichnete Ergebnisse liefert.
Spezielle Beispiele von Objektiven, die gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut sind, haben die nachstehend angegebenen numerischen Daten. Dabei sind die Oberflächen von vorn nach hinten mit E1 bis R 16 bezeichnet. Die Dimensionen sind in Millimetern angegeben, jedoch versteht es sich, daß es sich um Relativwerte handelt, die maßstäblich verändert werden können.
./■ 130049/0001
radxus Axialab Brechungs Konstringenz 58 .65
BEISPIEL 1 +186.991 stand index N, Vd
dent Oberfläche Krümmungs-
+699.288 "6.3IO 1.55671
E1 58 .65
+125.840 O.31I
E2 . 30 .07.
-179.823 16.440 1.55671
E3
+459.873 3.555 1.69895
E4 58 .65
+97.201 0.311
R5 51 .68
-299.751 14.043 1.55671
E6
+IO6.519 3-553 1.52944
E7 58 .65
+31.683 89.45O
E8 30 .07
-69.602 6.155 1.55671
E9
-183.473 2.211 • 1.69895
E1O 53 .63
PLM 1.901
E11 30 .07
PLMi 1.863 1.54739
E12
PLM' 18.999 1.69895
EI3 30 .07
- -83.072 1.261
E14
+47.768 1.894 1.69895
EI5
4.088
E16
Ei1L » 100 Öffnungsverhältnis 1 : 1,15 Blickfeld: Durchmesser der Oberfläche: E1 = 87·0 Blendenstellung Ο.76Ο hinter R11 Λ Cs ~Wert des Kurzflint-Glaselementes 7 s + 0,0133
130049/0001
Element Oberfläche Krümmungs- Axialab-
radius stand Brechungsindex Να.
Konstringenz
E1O
B11
E12
EI3
B14
+188.940
+719-231
+127.061
-180.841
+366.169
+94.1.14-
-202.526
+112.544
+31.501
-81.708
-193.701
E16
PLANf
PLAN
-66.749
+56.803
6.3IO O.31I
16.438 3.552 O.31I
14.041
3.552
89.4^9 6.154
2.211 I.9OO 1.863 19.457 1.261 1.894 4.816 1.55232
1.55232 1.64793
1.53996 1.55115
1.55671 1.69895
1.54739 1.69895
1.69895
63.46
63 .46
33 .80
59. .71
49. ,68
58. 65
30. 07
53. 63
30. 07
30.07
EFL β 100 Öffnungsverhältnis 1 : 1,15 Blickfeld: 9° Durchmesser der Oberfläche: H1 = 87.0 Blendenstellung 0.76 hinter Ü11 Λ Cs ~Wert des Kurzflint^Glaselementes '/ = + 0.0064
130QAS/0001
BEISPIEL 3
Element Oberfläche Krümmungs- Axialab
radius stand 283925Q
- Brecbungs- Konstringenz
index N
'd
R1
K2
R3
R6
H7
R9
R10
R11
R12
R13
R14
R15
R16
+188.652
+645.671
+.127.144
-184.426
+590.435
+94.296
-269.755
+110.785
+31.680
-81.804
-198.950
PLM
PLAN
PLAN
-65.735
.+58.073
6.3IO
O.3II 16.441
3.553
O.3II
14.043
3-553 89.452
6.155 2.211 1.901
1.863 19.404 1.261 1.894 4.963 ' 1.56384
1.56384 1.67270
1.52996
1.55115
1.56384
1.69895 1.5*739
1.69895 1.69895
60.80
60.80 32.21
59.71 49.68
60.80 30.07
53.63 30.07
30.07
EFL - 100 Offnungsverhältnis 1 : 1,15 Blickfeld: 9C Durchmesser der Oberfläche: fi1 = Paraxiale Eintrittspupille: 492.0 nach R1 al Q -Wert des KurzflinWGlaselementes 7 = + 0.0064
130049/0001 COPY
BEISPIEL 4
283925Q
Element Oberfläche Kriimmungs- Axialab- Brechimgs- Konstringenz
radius stand ' '
Index IT-
V.
R2
R3 '
R4
R5
R6
R7
R10
R11
in 2
+270.128
+1156.032
+20^.342
-325.218
R16
+165.323
-419.183
+172.214
+52.819
-140.339
-388.953
PLAN'
PLAU
PLAN
-143.199
,+92.773
10.160 O.5OO
26.470 5.72Ο O.5OO
22.610 5.72Ο
144.020 9.9IO 3.560 3.060 3.000 40.123 2.0^0 3.Ο5Ο 5.452 1.55671
1.53996
1.75693
1.60738
1.52944
1.55671
1.69895
1.54739
1.69895
1.69895
58.65
59.71
31.80. 56.65
51.68
58.65
30.07
53.63 30.07
30.07
EFL a 100 Öffnungsverhältiiis 1 : 1,15 Blickfeld: 9
Durchmesser der Oberfläche: R1 =
Blendenstellung 1.22 hinter B11
A Cs ~Wert des Kurzflint-Glaselementes 7 = + Ο.ΟΊ33
130049/0001
BEISPIEL
Element Oberfläche Krümmungs- Axialab
radius stand
- Brechungs- Konstringenz id N V
index N
R1
R2
R4
K5
R6
E7
R9
R1O
R11
R12
R15
R14
+272.825
R16
+204.745
-555.775
+460.506
+160.215
-759.080
+172.784
+52.744
-168.109
-474.560
PLAN
PLAN·
PLAN
-117.528
+117.528
^0.160 O.5OO
26.470 5.72O O.5OO
22.610 5.72O 144.020 9.9IO 3.560 3.060
3.000 59.916 2.030 3.O5O 5-987 1.55671
1.80518
58.65
1.53575 55.51
1.69895 30.07
I.59I8I ·
r"
58.30
I.52944- 51.68
1.55671 58.65
1.69895 30.07
1.54739 53.63
1.69895 30.07
25.43
Ef1L » 100 Öffnungsverhältnis 1 : 1,15 Blickfeld: 9° Durchmesser der Oberfläche: R1 = Blendenstellung 1.22 hinter Ü11 /\q3 -Wert des KurzflinUrGlaselementes 7 => + 0.0133
130049/000 1
BEISPIEL
IO
Element Oberfläche Krümmungs- Axialab-
radius stand
Brechungs- Konstringenz index N-, V".
R1 +253-352 ίο.160 1.55671 58.65
1
R2 +1086.856 0.500
R3 +201.378 26.470 1.53996 59.71
3
R4 ' -746.813 5.720 1.74950 34.95.
4
R5 +489.155 0.500
R6 +167.019 22.610 1.60738 " 56.65
6
R7 -601.153 5.720 1.62096 36.18
7
R8 +2OO.5O7 144.020
R9 +53.592 •9.910 1.55671 58.65
8 R10 +137.789 3.560 1.75693 31.80
R11 -410.218 3.060
R12 PLAN 3.000 1.54739 53.63
12
R13 PLAN. 39.507 1.69895 30.07
10
R14 PLAN 2.030
R15 +3034.027 3.050 1.80518 25.43
9
R16 +56.165 3-963
EI1L « 100 Öffnung sverhältni s 1 : 1,15 Blickfeld: 9°
Durchmesser der Oberfläche: ß1 =
Blendenstellung 1.22 hinter R11
λ c -Wert des KurzflintnrGlaselementes 7 = + 0.0038
1300A9/0001
BEISPIEL 7
.n.J. erne nt UDeriJ .acne Jirummun
radius
gs- Axialab- Brechungs
stand index N-,
d
Ί. 55671 Konstringenz
R1 +272.963
1 5IO.160 58.65
R2 +1030.086
O.5OO 1.55671
R3 +210.803
3 . 26.470 1.75693 58.65
R4 -327.874
4. 5.72O 31.80
R5 +586.144
O.5OO 1.59181
R6 +159.834
6 22.610 1.52944 58.30
R7 -452.323
7 < 5.72O 51.68
R8 +174.625
144.020 1.55671
R9 +53.009
9.9IO 1.75693 58.65
8 R10 -145.273
3.560 31.80
R11 -412.784
3.060 1.54739
R12 PLAN
12 3.000 1.69895 53.63
RI3 PLAN
10 40.216- 30.07
R14 PLAN·
2.O3O I.8O518
RI5 -148.230
9 3.O5O 25.43
R16 +96.946
EFL a 100 Öffnungsverhältnis 1 : 1,15 Blickfeld: 9 Durchmesser der Oberfläche: fi1 =
Blendenstellung 1.22 hinter H11 Λ Q3 -Wert dea Kurzflint^Glaselementes 7 =* + 0.0133
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Die vorstehenden Beispiele enthalten ein Strahlenkombinationsprisma 10 mit den Oberflächen R13 und R 14 land ein damit verkittetes Filter 12 zur Blauverminderung (minus-blue) mit den Oberflächen R12 und R13. Es versteht sich, daß der Aberrationsabgleich des Objektivs durch Optimieren wiederhergestellt werden kann, wenn das Prisma entfernt werden sollte.
Es versteht sich, daß die Öffnung eines Objektivs nach Fig. 1 in bekannter Weise vergrößert werden kann, indem ein Teil der positiven Brechkraft von den Kronglas-Elementen in den Doppelgliedern abgespalten und die positive Brechkraft in Form von einem oder mehreren Einzellinsen an anderen Stellen der vorderen Linsengruppe angeordnet wird. Beispielsweise kann die vordere Linsengruppe I des Objektivs nach Fig. 1 so modifiziert werden, daß es eine zusätzliche positive Einzellinse vor der Einzellinse 1 enthält, wie es Fig. 2 zeigt, oder daß eine weitere positive Einzellinse 14 hinter dem zweiten Doppelglied angeordnet wird, wie es Fig. zeigt. Es versteht sich, daß die erreichbare Apertur umso größer ist, je mehr Einzelglieder verwendet werden, daß jedoch einer Vergrößerung der Apertur durch eine verstärkte sphärische Chromasie Grenzen gesetzt sind.
Der zentrale Zwischenraum in dem Objektiv, d.h. der Raum zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe, also zwischen den Flächen R8 und R9 ist ausreichend groß, um darin einen Umlenkspiegel 15 anordnen zu können, wie es Fig. 4 zeigt. Bei den dargestell-
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ten Beispielen hat der Zwischenraum eine Länge, die etwa dem 0,9-fachen der Objektiv-Brennweite gleich ist. Der Winkel dieses ebenen Spiegels kann einstellbar sein. Vorzugsweise ist der Spiegel um eine Achse O schwenkbar angeordnet, die in der Ebene des Spiegels und senkrecht zur Ebene der Fig. 4- steht. Auch die vordere Linsengruppe I ist um diese Achse O schwenkbar. Ein nicht dargestellter Antrieb bekannter Art verbindet den Spiegel 15 und die vordere Linsengruppe I in solcher Weise, daß der Spiegel 15 in der gleichen Richtung, jedoch mit der halben Winkelgeschwindigkeit wie die Linsengruppe I geschwenkt wird. Die hintere ■Linsengruppe II ist in Bezug auf eine feste Bildposition P, welche von einer Photokathode eingenommen werden kann, stationär gehalten. Diese Anordnung erlaubt es, die Blickrichtung des GesamtObjektivs, beispielsweise in der Elevation, durch eine Schwenkbewegung der vorderen Linsengruppe I und des Spiegels 15 zu verändern, wie es durch die in Fig. 4· gestrichelt dargestellte weitere Position dieser Teile angedeutet ist, ohne daß dabei eine Veränderung des Ortes der Bildebene eintritt.
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Claims (11)

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1. Objektiv mit einer vorderen und einer hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe (I) eine Linse (2), die aus einem positiven Element (3) aus Kronglas und einem damit verkitteten negativen Element (4) aus Flintglas, dessen Brechungsindex und Dispersion bedeutend höher sind als diejenigen des Kronglases, "besteht sowie ein weiteres positives Element (6) aus Kronglas und ein weiteres negatives Element (7) au3 Flintglas umfaßt, deren Brechungsindices etwa einander gleich, deren Dispersionen jedoch in der Weise verschieden sind, daß das Flintglas eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für Eot aufweist.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechungsindices n~ und n, sowie die Konstringenzwerte Vf und V^ der Flint- bzw. Kronglaselemente der Linse (2) den folgenden Beziehungen genügen:
20 <^ Vk - Vf ^. 30.
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3. Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechungsindices n~ und n, sowie die Konstringenzwerte Vf und V, des weiteren Flint- bzw. Kronglas-Elementes (6, 7) den folgenden Beziehungen genügen:
- 0,02 <Cnv - n- <£-+ 0,08 4,5 < Vk - vf.
4. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Krön- und Flintglas-Elemente (6, 7) ebenfalls zu einer Linse (5) verkittet sind.
5· Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe (I) wenigstens eine zusätzliche Einzellinse (1, 13, 14-) umfaßt.
6. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe (II) eine aus verkitteten Elementen bestehende Sammellinse (8) und eine nahe der Bildebene angeordnete Zerstreuungslinse (9) zur Bildfeldebnung umfaßt.
7· Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der hinteren Linsengruppe (II) ein Spalt befindet, in dem ein Strahlenkombinationsprisma (10) angeordnet ist.
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8. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe (I, II) eine Einrichtung zum Umlenken des das Objektiv durchlaufenden Lichtstrahles angeordnet ist.
9· Objektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umlenken des Lichtstrahles einen verstellbaren ebenen Spiegel (15) umfaßt.
10. Objektiv nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe (I) und der Spiegel (15) um eine in der Ebene des Spiegels liegende Achse (O) schwenkbar sind und eine Einrichtung vorhanden ist, die ein Verschwenken des Spiegels mit der halben Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der vorderen Linsengruppe bewirkt.
11. Objektiv, im wesentlichen vom Petzval-Typ, mit einer vorderen und einer hinteren Linsengruppe, von denen die vordere eine Linse umfaßt, die aus einem positiven Element aus Kronglas und einem damit verkitteten negativen Element aus Flintglas besteht, das einen bedeutend höheren Brechungsindex und eine bedeutend höhere Dispersion aufweist als das Kronglas, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe (I) zur genannten Linse (2) benachbart ein weiteres positives Element (6) aus Kronglas und ein weiteres negatives Element (7) aus Flintglas aufweist, deren Gläser im wesentlichen den gleichen Brechungsindex, jedoch unterschiedliche Dispersionen besitzen, derart, daß das Flintglas eine positive Abweichung der relativen Teildispersion für Eot aufweist.
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