DE2742513C3 - Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung - Google Patents
Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnungInfo
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
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Description
Derer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die zweite Linse ist ein negativer Meniskus, während die
dritte Linse eine bikonkave Linse ist. Die Oberflächen mit größerer Krümmung sowohl der zweiten
als auch der dritten Linse sind zum Bild hin gewandt. Die vierte Linse ist ein positiver Meniskus, dessen
Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die hintere Linsengruppe weist eine
bikonkave Linse und ein erstes und zweites positives JJnsenglicii auf, die jeweils auf der Objekt- bzw.
Bildseite der bikonkaven Linse angeordnet sind. Das erste positive Linscnglicd enthält wenigstens zwei
positive Linsen von denen eine eine bikonvexe Linse ist. Wenn nur zwei positive Linsen verwendet werden,
ist die andere Linse ein dicker positiver Meniskus, dessen Oberfläche mil größerer Krümmung zum
Objekt hin gewandt ist. Sonst werden zwei positive
Menisken, deren Oberflächen mit größerer Krümmung /um Objeki hiti gcwaiiui siiui. niii lici iiikoiivLwen
Linse eingesetzt. Das zweite positive Linscnglicd enthält zwei positive Menisken, deren Oberflächen
mit größerer Krümmung zum Bild hin gewandt sind. Das Wcitwinkcl-Varioobjcktiv nach der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich durch die im folgenden, unten angegebenen zehn Bedingungen aus. die später
im einzelnen erläutert werden sollen:
(1) 0.36 < i/V(/, · R)
< 0.42
(2) 3.4 < ./i.2/|F„|<4.5
(3) 0.5 < /4/F, < 0.65
(4) l.7</fi.7/iF„|<2.6
(5) 1.4 < rw/F._
< 2.6
(6) -2.5 < rtt,Fz
< -1.3
(7) -0.85 < r„F:
< -0.55
(8) 0.8 < rjFz
< 1.4
(9) 0.6 < rjF. <
1.0
(10) 1.75 < η
(10) 1.75 < η
Dabei bedeuten:
F„ die Brennweite der vorderen Linsengruppe;
Fh die Brennweite der hinteren Linsengruppe;
f, 2 die Brennweite der ersten Linse in der vorderen
Linsengruppe;
fx die Brennweite der bildseitigen Oberfläche der
zweiten Linse;
fh 7 die Brennweite der von der bildseitigen Oberfläche
der dritten Linse und der objektseitigen Oberfläche der vierten Linse gebildeten Luftlinse;
rI0 der Krümmungsradius der dem Bild zugewandten
Oberfläche der bikonvexen Linse in der hinteren Linsengruppe;
r„ der Krümmungsradius der objektseitigen Oberfläche
der bikonkaven Linsen in der hinteren Linsengruppe;
rb der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe;
rc der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
der positiven Linse, die sich unmittelbar hinter der bikonkaven Linse befindet;
rd der Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
der positiven Linse, die sich als zweite Linse hinter der bikonkaven Linse befindet;
η der Brechungsindex der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe bezogen auf die
(/-Linie;
/s der Abstand zwischen der vorderen Linsen-■
> gruppe und der hinteren Linsengruppe in der
Weitwinkelstellung des Varioobjektivs;
R das Brennweitenverhältnis;
l/„ die Bewegungslänge der hinteren Linsengruppe während der Brennweitenverstellung.
R das Brennweitenverhältnis;
l/„ die Bewegungslänge der hinteren Linsengruppe während der Brennweitenverstellung.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Schnittbild des ersten erfindungsgemäßen
Objektivs.
π Fig. 2Λ, 2B und 2C Aberrationskurven für die
sphärische Aberration und die Sinusbedingung des ersten Objektivs,
Hg. 2D, 2E und 21' Aberrationskurven für die
sphärische und ciiiuiViiüiSciic Aberration des crsicn
-'<> Objektivs,
Fig. 2G, 2H und 21 Aberrationskurven für die
Verzeichnung des ersten Objektivs und
F i g. 2 J, 2 K und 2 L Aberrationskurven des Astigmatismus des ersten Objektivs (F i g. I) Tür die Brcnn-.'>
weiten 28,8, 35 bzw. 44;
F i g. 3 ein Schnittbild des zweiten erfindungsgemiiUcn
Objektivs.
F i g. ΪΑ, 4B und 4C Aberrationskurven der sphärischen
Aberration und der Sinusbedingung des in zweiten Objektivs,
Fig. 4D, 4E und 4F Aberrationskurvcn der sphärischen
und chromatischen Aberration des zweiten Objektivs,
Fig. 4G, 4H und 41 Aberrationskurven der Ver-S-.
zeichnung, und
F i g. 4J, 4K und 4L Aberrationskurvcn des Astigmatismus
des zweiten Objektivs (Fig. 3) für die Brennweiten 28,8, 35 bzw. 44.
Zur Erzielung eines guten Korrektionszustandes des erfindungsgemäßen Weitwinkel-Varioobjektivs
muß jede der oben angegebenen Bedingungen (I) bis (10) erfüllt werden.
Die Bedingung (1) definiert den Grundaufbau des
Vario-Objektivs, wobei die Beziehung zwischen dem
4> Abstand /s der vorderen Linsengruppe von der
hinteren Linsengruppe in der Weitwinkelstellung des Vario-Bereichs, dem Brennweitenverhältnis R und
dem Ausmaß der Bewegung der hinteren Linsengruppe I/b angegeben wird, um eine große relative öffnung
ίο trotz eines kompakten Aufbaus zu erhalten.
Wenn der Wert für /b/(/s · R) den maximalen
Grenzwert von 0,42 übersteigt, läßt sich die Miniaturisierung des Objektivs und insbesondere der vorderen
Linsengruppe leicht erreichen. Um jedoch eine ausreichende Brennweitenänderung zu erhalten, wird die
Verschiebungslänge der hinteren Linsengruppe vergrößert; in der Telestellung, also im Bereich langer
Brennweiten des Vario-Bereichs, wird die Breite des auf die negativen Linsen in der hinteren Linsengruppe
fallenden Lichtflusses vergrößert. Als Ergebnis hiervon läßt sich nicht vermeiden, daß die spärische Aberration
und die Koma größer werden.
Wenn der Wert für /b/(/s " R) kleiner als der minimale
Grenzwert von 0,36 wird, so wird die Verschiebungslänge der hinteren Linsengruppe verkürzt und
statt dessen die Brechkraft der vorderen Linsengruppe geschwächt, so daß die Verschiebungslänge der vorderen
Linsengruppe größer wird; in der Weitwinkel-
stellung des Vario-Bereichcs gelangen die Randstrahlen
in extreme Stellung, insbesondere in Abstand von der optischen Achse. Für die angestrebte Miniaturisierung
ist das jedoch nicht zweckmäßig, so daß es unter diesen Bedingungen schwierig wird, die Randstrahlen
ausreichend zu nutzen und eine gute Kompensation der verschiedenen Aberrationen beizubehalten.
Es wird insbesondere sehr schwierig, ein lichtstarkes Objektiv zu schaffen und eine gleichmäßige Beleuchtungsstärke
in der Bildebene beizubehalten.
Die Bedingung (I) und die Bedingungen (2) bis (9) tragen gegenseitig zu ihrer Erfüllung bei. Die Bedingungen
(2) bis (9) sind erforderlich, um die Bedingung (I) /u CrRiIIcIi und gleichzeitig die Aberrationskompensationen innerhalb der angestrebten Bereiche
/u halten. Die Bedingungen (2). (3). (4) werden für die vordere Linsengruppe benötigt, um das Objektiv zu
miniaturisieren und gleichzeitig einen guten Aberrationsausgleich
im Brennweitenänderungsbereich beizubehalten.
Die Bedingung (2) soll die Verzeichnung im Weitwinkelbereich kompensieren und gleichzeitig zur Miniaturisierung
des Linsensystems beitragen. Wenn der Wert für ./1.2IF0I den maximalen Grenzwert von
4.5 übersteigt, werden diese Merkmale nicht erreicht. Wenn der Wert für /i.2/| F„ | im Weitwinkelbereich
kleiner als 3.4 wird, so fällt die Verzeichnung der Bildebene unter den angestrebten Wert; um diesen
zu kleinen Wert zu kompensieren, muß beispielsweise die Brechkraft der bildseitigen Oberfläche der zweiten
Linsen erhöht werden. Diese Anforderung und die Kompensation der sphärischen Aberration im TeIebereich
des Varioobjektivs widersprechen jedoch einander.
über dem maximalen Grenzwert der Bedingung (3) ist es unmöglich, die Koma im Weitwinkelbereich
des Varioobjektivs vollständig zu kompensieren, so daß die Gesamtbrechkraft der vorderen Linsengruppc
kleiner wird. Dieses Ergebnis erfüllt jedoch nicht die Bedingung (I), da es die Miniaturisierung des Objektivs
verhindert.
I-. Λ .
wird /4 zu klein, so daß das Objektiv kein großes
Bildfeld hat. Die darin erzeugte sphärische Aberration liegt über dem angestrebten Wert. Es ist äußerst
schwierig, diese Aberration mit den anderen Linsen zu kompensieren. Der minimale Grenzwert der Bedingung
(3) kann klein sein, wenn die relative öffnung klein ist. beispielsweise kleiner als 1 : 3.5. Um jedoch
ein lichtstarkes Objektiv zu erhalten, muß der Wert für fJF„ in dem durch die Bedingung (3) vorgegebenen
Bereich üegen.
Durch die Bedingung (4) soll die sphärische Aberration und die Koma im Telebereich auf dem angestrebten
Wert sowie die anderen Aberrationen über den gesamten Brennweitenänderungsbereich in akzeptablen
Grenzwerten gehalten werden. Die dem Objekt zugewandte Oberfläche der vierten Linse hat also die
Funktion, starke Uberwerte der sphärischen Aberration zu kompensieren, die in der dem Bild zugewandten
Oberfläche der zweiten Linse und der dritten Linse insbesondere im Telebereich, also im Bereich
langer Brennweiten, des Vario-Bereichs erzeugt werden.
Dadurch wird es möglich, die negative Brechkraft der gesamten vorderen Linsengruppe zu erhöhen,
was für die angestrebte Miniaturisierung des gesamten Linsensystems wesentlich ist. Wird also der maximale
Grenzwert der Bedingung (4) überschritten, so bedeutet dies, daß die Kompensationswirkung der
großen positiven Brechkraft der vierten Linse verschlechtert wird. Wenn im Gegensatz hierzu f6j/Fa
unter dem minimalen Grenzwert der Bedingung (4) liegt, sind die Aberrationen, die in der dem Bild zugewandten
Oberfläche der dritten Linse erzeugt werden, sowie die Aberrationen, die in der dem Objekt zugewandten
Oberfläche der vierten Linse erzeugt werden, zu groß, um ausgeglichen zu werden, obwohl sie dazu
neigen, sich gegenseitig auszugleichen. Deshalb vergrößern sich die sphärische Aberration und die Koma,
insbesondere im Bereich großer Brennweiten des Vario-Bereichs.
Die Bedingung (5) dient dazu, die Verzeichnung im Weitwinkelbereich des Varioobjektivs in positiver
Richtung zu kompensieren. Die erste Linse der hinteren Linsengruppe befindet sich für die Weitwinkelstellung
im Mittelteil des Objektivs. Die Verzeichnung wird in kritischer Weise durch die Auswahl der Stellung
der Blende bestimmt. Um jedoch zu verhindern, daß Koma-Streulicht in den Oberflächen der hinteren
Linsengruppe, die dem Bild zugewandt sind, in der
Wcitwinkelstellung des Varioobjektivs erzeugt wird, und um die Blende relativ nahe bei der Bildebene
zu positionieren, ist es zweckmäßig, die Verzeichnung in die Weitwinkelstellung in positiver Richtung an
der bildseitigen Oberfläche der ersten Linse der hinteren Linsengruppe zu kompensieren.
Die Bedingung (5) soll den oben beschriebenen Effekt kompensieren. Denn eine Überschreitung des
maximalen Grenzwertes bedeutet, daß keine effektive Kompensation der Verzeichnung erhalten wird. Im
Gegensatz hierzu bedeutet ein Wert unter dem minimalen Grenzwert, daß die Bildverzeichnung im gesamten
Brennweitenänderungsbereich für die Zwecke der Kompensation dieser Aberration unter dem angestrebten
Wert liegt und es erforderlich wird, die Brechkraft der negativen, dem Objekt zugewandten Oberfläche
der negativen Linsen in der hinteren Linsengruppe zu erhöhen. Aus diesem Grund ist es schwierig,
die durch die anderen Linsen erzeugte sphärische
A i_ »:_..i
niiviiattuii z.u ivoilipcitatci CIl.
Die Bedingungen (6) und (7) beziehen sich auf die Krümmungsradien einer vorderen oder hinteren Oberfläche
der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe und sind erforderlich, um die sphärische
Aberration und die Koma im gesamten Brennweitenänderungsbereich in der gewünschten Weise auszugleichen.
Damit ist folgendes gemeint: Obwohl das Ausmaß der Bewegung der hinteren Linsengruppe
durch die Bedingung (I) definiert wird, ändern sich aufgrund dieser Bewegung die Aber:üiioncn, die durch
die Brechkraft bei jeder Brennweite erzeugt werden: da das Objektiv lichtstark ist, sind diese Aberrationen
relativ groß. Deshalb sind die beiden Bedingungen <i)
und (7) erforderlich, um die sphärische, in der bikonkaven Linse der hinteren Linsengruppe erzeugte
Aberration auf einen solchen Wert zu halten. daU es möglich ist, die sphärische Aberration durch die
anderen Linsen auszugleichen; gleichzeitig wird Koma von der ersten Linse der vorderen Linsengruppe
durch die bikonkave Linse in der hinteren Linsengruppe kompensiert.
Da der Krümmungsradius der dem Objekt zugewandten Oberfläche der bikonkaven Linse in der
hinteren Linsengruppe klein ist, nehmen über dem maximalen Grenzwert der Bedingung (6) die sphärische
Aberration und die Innenkoma bei der eesamten
ίο
Brennweilenänderung zu. Unter dem minimalen Grenzwerf ist keine ausreichende Kompensation der
Koma möglich, die bis zur bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe erzeugt wird, so daß in Verbindung
mit der Bedingung (7) die negative Brechkraft j abnimmt. Die führt zu einer Erhöhung der Petzval-Summe
und ist nachteilig für die Miniaturisierung des Linsensystems.
über dem maximalen Grenzwert der Bedingung (7)
nimmt die sphärische Aberration im Telebereich zu, in und auch die Außen-Koma steigt im gesamten
Bereich der Brennweitenänderung an. Unter dem minimalen Grenzwert der Bedingung nimmt der
Betrag der negativen Brechkraft in Verbindung mit der Bedingung (6) zu stark ab, so daß insbesondere η
die Kompensationswirkung für die Verzeichnung im Weit winkelbereich in positiver Richtung verschlechtert
wird.
Die Bedingungen (8) und (9) beziehen sich auf die Telebereich unter dem angestrebten Wert.
Die Bedingung HO) trägt Zur Erfüllung der Bedingungen (6) und (7) bei und ist gleichzeitig erforderlich,
um den Betrag der negativen Brechkraft der hinteren Linsengruppe auf einem großen Wert zu halten.
Durch Erfüllung des minimalen Grenzwertes für die Bedingung (10) ist es nicht erforderlich, die Krümmungsradien
der dem Bild zugewandten Oberflächen der negativen Linsen zu verringern. Aus diesem
Grunde ist es möglich, ein lichtstarkes Objektiv zu schaffen.
Die Erfindung soll im folgenden im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
K i g. I ein Schnittbild des ersten crfindungsgcmäßen
Objektivs. Die vordere Linsengruppe weist die Linsen L1. L1, L, und L4 auf. Die Linse L1 ist ein positiver
Meniskus, die Linse L, ein negativer Meniskus, die Linse L, eine bikonkave Linse, und die Linse L4 ein
positiver Meniskus. Die hintere Linsengruppe be
dachen der beiden positiven Linsen und sollen die sphärische Aberration im Gesamtbereich der Brennweitenänderung
in Verbindung mit den Bedingungen (6) und (7) kompensieren. Werden die beiden maximalen
Grenzwerte überschritten, so kann die sphärische Aberration nicht ausgeglichen werden. Umgekehrt
liegt unter den minimalen Grenzwerten der Bedingungen (6) und (7) die sphärische Aberration im
Objektiv I
Öffnungsverhältnis 1 :2,86 Brennweite / = 28,8 - 35.0 - 44.0
Bildwinkel 2,., = 75.2 - 64.0 - 52.3 bikonkaven Linse L7. wobei auf jeder Seite der bikonkaven
Linse positive Linsen angeordnet sind. Die positiven Linsen auf der Objektseite der bikonkaven
Linse L7 sind eine bikonvexe Linse L5 und ein dicker
positiver Meniskus Lh. Die positiven Linsen auf der Bildseite der Linse L- sind die Menisken Ls und L„.
Bei diesem Objektiv gelten die folgenden Bedingungen:
r„ = ru- rb = ru- r>
= rit>
und r, = rls.
Linse | Krümmungsradius | 73.187 | Dicke oder | = 3.60 | Brechungsindex | Abbesche |
Absland | Zahl | |||||
h | 339.741 | = 0.10 | ||||
L\ | «Ί | /I1 = | r, = 61.1 | |||
<2 = | 90.633 | = 1.60 | ||||
'': | ||||||
ri = | 19.167 | = 7.46 | ||||
L, | Jy | "> = | .·, = 40.9 | |||
-400.000 | = 1.60 | |||||
'U | ||||||
r< = | 49.487 | = 3.26 | ||||
L, | ■ | df | H, = | r, = 60.2 | ||
r» = | 34.000 | = 3.00 | ||||
df, | ||||||
T1 = | 94.650 | = 19.829 - | ||||
d- | /I4 = | .4 = 25.4 | ||||
Ir8 = | 81.015 | = 3.00 | ||||
ds | ||||||
fr«, = | -66.820 | = 2.03 | ||||
L5 . | dq | = 1.58913 | r5 = 49.7 | |||
r!O = | 21.500 | = 7.00 | ||||
dio | ||||||
94.396 | = 1.99 | |||||
U ■ | du | = 1.80610 | r6 = 50.9 | |||
-62.900 | = 4.28 | |||||
dn | ||||||
hi = | 21.928 | |||||
L1 . | dn | = 1.64000 | ■v = 23.9 | |||
r,j = | ||||||
= 1.80518 | ||||||
- 10.707 - 2.040 | ||||||
/I5 = | ||||||
«6 = | ||||||
/I7 = | ||||||
= 1.77250 | ||||||
= 1.65844 | ||||||
= 1.84666 | ||||||
= 3.59
= -350.000 | 27 42513 | Brechungsindex | 12 | |
π | = -31.044 | Abbesche | ||
[•'ortsetzimg | Dicke oder | I8 = 1.58267 | Zahl | |
= -250.000 | Absland | |||
ι* = 46.4 | ||||
= - 28.889 | J15 = 2.60 | |||
Linse Krümmungsradius | = -43.732 | I1, = 1.51633 | ||
33.912 | J16 = 0.10 | |||
Γι, | = 157.549 | n, = 64.1 | ||
=-- - 23.777 | (Z17 = 3.16 | |||
= 85.124 | ||||
19.829 | ||||
Mf, | 11.787 | |||
1.528 | ||||
Im, | ||||
MH | ||||
Fh | ||||
fl.2 | ||||
h | ||||
Jh.I | ||||
I | ||||
R | ||||
Die Fig. 2A bis 2L zeigen die Aberrationskurven r>
Objektiv im wesentlichen durch den Ersatz des ein-
für das in F i g. I dargestellte Objektiv bei ver- zelnen, dicken positiven Meniskus L1 nach F i g. I
schiedenen Brennweiten innerhalb des Vario-Bereichs. durch zwei positive Menisken L6 und L1. Bei diesem
In Fig. 3 ist ein zweites Objektiv dargestellt. Das zweiten Objektiv gilt:
zweite Objektiv unterscheidet sich von dem ersten r„ = r15, rb = r16, rc = r18, rd = r20.
Objektiv 2
öfmungsverhältnis 1 :2,86
Brennweite / = 28,8 ~ 35.0 - 44.0
Bildwinkel 2,„ = 75.4° ~ 64.0° ~ 52.3:
Brennweite / = 28,8 ~ 35.0 - 44.0
Bildwinkel 2,„ = 75.4° ~ 64.0° ~ 52.3:
Linse Krümmungsradius | L2 | »"3 = | L3 | r5 = | L6 | W = | L1 | I rI4 = | 75.683 | Dicke oder | = 3.50 | Brechungsindex | = 1.77250 | Abbesche | I |
Abstand | Zah | ||||||||||||||
Im = | η = | r6 = | fM3 = | = 0.10 | = 61.1 | ||||||||||
»1 = | 1I - | ||||||||||||||
\r~i = | 87.044 | = 1.60 | = 1.77250 | ||||||||||||
L4 J | d2 | ||||||||||||||
U = | 19.287 | = 7.52 | = 40.9 | ||||||||||||
di | H2 = | ||||||||||||||
|> = | -346.012 | = 1.60 | = 1.51633 | ||||||||||||
J4 | |||||||||||||||
I MO = | 50.380 | = 3.44 | = 55.4 | ||||||||||||
J5 | H3 = | ||||||||||||||
33.891 | = 3.00 | ||||||||||||||
d6 | |||||||||||||||
91.382 | = 19.379 - | = 25.4 | |||||||||||||
J7 | H4 = | '4 ' | |||||||||||||
84.091 | = 3.00 | ||||||||||||||
J8 | |||||||||||||||
-66.231 | = 2.03 | = 49.7 | |||||||||||||
J9 | = 1.58913 | ''S | |||||||||||||
22.400 | = 2.90 | ||||||||||||||
J.0 | |||||||||||||||
39.960 | = 1.51 | = 49.7 | |||||||||||||
du | = 1.80610 | ''6 | |||||||||||||
36.477 | = 2.40 | ||||||||||||||
J.2 | |||||||||||||||
90.848 | = 2.00 | = 64.1 | |||||||||||||
Jl3 | = 1.63854 | 1*7 | |||||||||||||
J14 | |||||||||||||||
= 1.80518 | |||||||||||||||
- 10.1427 - 1.3672 | |||||||||||||||
/I5 = | |||||||||||||||
"β ■ | |||||||||||||||
n-, | |||||||||||||||
L10 | r19 = | -61.633 | 27 42 51 | 3 | 14 | |
13 | ^20 = | 22.259 |
Brechungsindex Abbesche
Zahl |
|||
Fortsetzung | Fa = |
Dicke oder
Abstand |
||||
-336.917 | nB = 1.84666 ■* = 23.9 | |||||
fil = | J15 = 4.27 | |||||
k = | -34.268 | |||||
Linse Krümmungsradius | /6.7 = | J16 = 3.56 | ||||
fr» = | /, = | -384.302 | n9 = 1.62045 «, = 38.1 | |||
·/» = | J17 = 2.60 | |||||
-27.879 | ||||||
R = | -43.961 | J18 = 0.10 | ||||
34.141 | λ,ο = 1.51633 I10 = 64.1 | |||||
164.560 | J19 = 3.16 | |||||
-23.926 | ||||||
rn — | 82.515 | |||||
19.379 | ||||||
r = | 11.802 | |||||
1.528 | ||||||
Die F i g. 4A bis 4 L zeigen die Aberrationskurven für das in F; g. 3 dargestellte Objektiv bei verschiedenen
Brennweiten innerhalb des Vario-Bereiches.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Weitwtnkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung mit einer negativen vorderen Linsengruppe und einer positiven hinteren Linsengruppe, bei welchem die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander verschiebbar sind, d adurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe aus vier Linsen und die hintere Linsengruppe aus fünf Linsen besteht, wobei die10 Linsen in der Reihenfolge von der Objektseite her ein positiver Meniskus (L1), ein negativer Meniskus (L2) eine bikonkave Linse (L3), ein positiver Meniskus (L4), eine bikonvexe Linse (L5), ein dicker positiver Meniskus (L6), eine bikonkave Linse (L7) und zwei positive Menisken (L8 und L9) sind, und wobei die Krümmungsradien T1 bis r18, die Dicken oder Abstände dt bis dn, die Brechungsindizes ;/, bis ;?9 und die Abbesche Zahlen π bis i-q.jie folgenden Werte haben:Öffnungsverhältnis 1 :2,86
Brennweite / = 28.8 ~ 44.0
Bildfeldwinkel 2.» = 75.2° ~ 52.3Linse Krümmungsradius 73.187 Dicke oder 3.60 Brechungsindex Abbescbe i.5 =-■ 49.7 Abstand Zahl lh = 339.741 0.10 L1 d, = n, = 1.58913 I1 = 61.1 U = 90.633 1.60 i.6 = 50.9 d2 = \r3 = 19.167 7.46 L2 d3 = n2 = 1.80610 .■2 = 40.9 U = -400.000 1.60 i7 = 23.9 J4 = h = 49.487 3.26 L3 ds = n3 = 1.64000 i3 = 60.2 U - 34.000 3.00 .•g = 46.4 d6 = [Tl = 94.650 19.829 - L4. d-j = /I4 = 1.80518 i4 = 25.4 Ir8 = 81.015 3.00 i9 = 64.1 da = - 2.040 (veränderbar) \r9 = -66.820 2.03 Ls d9 = «5 = 1.77250 I »Ίο = 21.500 7.00 d\o = fll = 94.396 1.99 L6 du = n6 = 1.65844 Ir12 = -62.900 4.28 J12 = fr,3 = 21.928 3.59 L1 d\\ = /I7 = 1.84666 Ir14 = -350.000 2.60 "14 = fl5 = -31.044 0.10 Lh dl5 = /I8 = 1.58267 Jr16 = -250.000 3.16 d\6 — [r17 = -28.889 L9 d„ = /I9 = 1.51633 K18 = - 2. Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung mit einer negativen vorderen Linsengruppe und einer positiven hinteren Linsengruppe, bei welchem die vordere und die hintere Linsengruppe relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe aus vier Linsen und die hintere Linsengruppe aus sechs Linsen besteht, und daß die Linsen in der Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite ein positiver Meniskus (L1), ein negativer Meniskus (L2), eine bikonkave Linse (L3), ein positiver Meniskus (L4), eine bikonvexe Linse (L5), zwei positive Menisken (L6) und (L7), eine bikonkave Linse (L8) und zwei positive Menisken (L9) und (L10) sind, wobei die Krümmungsradien r, bis r20, die Dicken oder Abstände dt bis dl9, die Brechungsindizes nt bis n10 und die Abbesche Zahlen ^1 bis >·10 die folgenden Werte haben:
ί
Γ
Ί27 42 513
3 4d2 = Ir3 = 87.044 dA = Ir5 = -346.012 d6 = [T1 = 33.891 «10 = iru = 22.400 d\2 = fr,3 = 36.477 J
«14 =fr., = -61.633 j
«16 =[Tn = -336.917 dia = ir19 = - 384.302 = 3.50 π, = 1.58913 ι·, = 61.1 it öffnungsverhältnis 1:2,86 L2 d3 = L3 I ds - U d-, - I) d — L1 dl3 = L8 d„ = L9 d„ = L1O \ d19 = vr Brennweite / = 28,8 ~44.0 Ir4 = 19.287 [r6 = 50.380 L = 91.382 Jr12 = 39.960 rI4 = 90.848 rls = 22.259 r18 = -34.268 [r20 = -27.879 = 0.10 Γ Btldfeldwinkel 2,„ = 75.4" ~52.3° \ ° .
Ua —Die Erfindung betrifft ein Weitwinkel-Varioobjektiv <r9 = 84.091 großer relativer öffnung mit einer negativen vorderen = 1.60 /I2 = 1.80610 ι·, = 40.9 L5 d9- Linsengruppe und einer positiven hinteren Linsen r10 = -66.231 gruppe, bei welchem die vordere und die hintere = 7.52 *
Linse Krümmungsradius Dicke oder Brechungsindex Abbesche
Abstand ZahlLinsengruppe relativ zueinander verschiebbar sind. fr, = 75.683 Aus der DE-OS 2601 499 ist ein aus zwei relativ = 1.60 (I3 = 1.63854 V3 = 55.4 L1 \ dx = zueinander bewegbaren Linsengruppen bestehendes \r2 = 338.844 Weitwinkelobjektiv mit einem öffnungsverhältnis von = 3.44 1 : 2,8 und einem Bildfeld von 2 χ 32,3° bekannt. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein = 3.00 n4 = 1.80518 »-4. = 25.4 Weitwinkel-Varioobjektiv zu schaffen, das kompakt ist, ein großes Bildfeld sowie eine große relative öff = 19.379 ~ 1.3672 (veränderbar) K. nung hat, ohne daß die Aherrationen in unerwünschter Weise zunehmen. = 3.00 n5 = 1.77250 >·5 = 49.7 *~ = 2.03 , = 2.90 n6 = 1.77250 .·6 = 49.7 = 1.51 . 2.40 M7 = 1.51633 ι- = 64.1 = 2.00 4.27 n8 = 1.84666 »s = 23.9 ■ 3.56 2.60 /J9 = 1.62045 >■<, = 38.1 0.10 3.16 B10 = 1.51633 vl0 = 64.1 55 Diese Aufgabe wird durch Ausbildung der Weit- winkel-Varioobjeküve der bekannten Art gemäß der im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. der im Kenn zeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Datentabelle gelöst. 60 Die vordere Linsengruppe wird relativ zur hinteren Linsengruppe verschoben, um die Vergrößerung des Linsensystems zu ändern, während die Bildebene in einer konstanten Lage gehalten wird. Die vordere Linsengruppe besteht aus vier Linsen, während die 65 hintere Linsengrupp? entweder aus fünf oder sechs Linsen besteht. In der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite hin ist die erste Linse ein positiver Meniskus, dessen Oberfläche mit grö-
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