DE2742513A1 - Kompaktes weitwinkel-varioobjektiv mit grosser relativer oeffnung - Google Patents

Kompaktes weitwinkel-varioobjektiv mit grosser relativer oeffnung

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DE2742513A1
DE2742513A1 DE19772742513 DE2742513A DE2742513A1 DE 2742513 A1 DE2742513 A1 DE 2742513A1 DE 19772742513 DE19772742513 DE 19772742513 DE 2742513 A DE2742513 A DE 2742513A DE 2742513 A1 DE2742513 A1 DE 2742513A1
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
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Description

PATENTANWALT H
Λ. GRUNECKER
C ^.-ING
H. KINKELDEY
OR ING
W. STOCKMAIR
OH.-ING AeEfCALTECHt
K. SCHUMANN
OR. RtR NAT CiPU-PMYS
P. H. JAKOB G. BEZOLD
DHFBtWT DR-OfM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
21. Sept. 1977
PH 12
ASAHI KOGAiOJ KOGYO KABUSHIKI KAISHA
No. 36-9, Maeno-cho 2-chome, Itabashi-ku, Tokyo, Japan
Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiν mit großer relativer
öffnung
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkel-Varioobjektiv
für eine Stehbildkamera, das klein sov/ie kompakt ist
und eine große relative öffnung bzw. ein großes
Öffnungsverhältnis hat.
In der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung,
Serial No. 794, 589 , die auf die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung übertragen v/orden ist und
auf der japanischen Patentanmeldung No. 51-52238 beruht
8Q9812/10Q4
TELEFON (OSO) 99 38 8Q
TELEX Οβ-39 3βΟ
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
wird ein extrem kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv beschrieben, bei dem es sich um ein sogenanntes Zweikomponenten-Linsensystem handelt. Bei diesem Linsensystem ist jedoch im besten Fall das Öffnungsverhältnis 1:3,5. Wegen des zunehmenden Interesses an der sog. "Available Light" Photographie, also die Möglichkeit, Aufnahmen ohne zusätzliche Lichtquelle bei dem zur Verfügung stehenden Licht zu machen, besteht ein Bedarf an "schnelleren" oder helleren Objektiven, d.h., Objektiven mit größerer relativer öffnung. Wenn die relative öffnung des in der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 794,589 beschriebenen Linsensystems erhöht werden soll, so müssen auch die Krümmungen der Linsenoberflächen verstärkt werden, um die kompakte Größe des Linsensystems beizubehalten. Als Folge hiervon würden die Aberrationen des Linsensystems verschlechtert; dies gilt insbesondere für die sphärischen Aberrationen und das Koma-Streulicht im Teleskopbereich des Linsensystems, also im Bereich längerer Brennweiten.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Weitwinkel-Varioobjektiv zu schaffen, das klein sowie kompakt ist und eine große relative öffnung hat, ohne daß die Aberrationen in unerwünschter Weise zunehmen.
Das oben erwähnte und andere Ziele der Erfindung werden durch ein Weitwinkel-Varioobjektiv erreicht, das aus einer vorderen Linsengruppe mit einer negativen resultierenden Brennweite und einer hinteren Linsengruppe mit einer positiven resultierenden Brennweite aufgebaut ist. Die vordere Linsengruppe wird mechanisch relativ zu der hinteren Linsengruppe verschoben, um die Vergrößerung des Linsensystems zu ändern, während die Brennbildebene bzw. die Bildebene bzw. die Schärfenebene
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in einer konstanten Lage gehalten wird. Die vordere Linsengruppe besteht aus vier Linsenelementen, während die hintere Linsengruppe entweder aus fünf oder sechs Linsenelementen besteht. In der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite hin ist die erste Linse eine positive Linse, deren Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die zweite Linse ist eine negative Meniskuslinse, während die dritte Linse eine bikonkave Linse ist. Die Oberflächen mit größerer Krümmung sowohl der zweiten als auch der dritten Linse sind zum Bild hin gewandt. Die vierte Linse ist eine positive Linse, deren Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die hintere Linsengruppe weist eine bikonkave Linse und ein erstes und zweites positives Linsenglied auf, die jeweils auf der Objekt- bzw. Bildseite der bikonkaven Linse angeordnet sind. Das erste positive Linsenelement enthält wenigstens zwei positive Linsen, von denen eine eine bikonvexe Linse ist. Wenn nur zwei positive Linsen verwendet werden, ist die andere Linse eine dicke positive Linse, deren Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Sonst werden zwei positive.linsen, deren Oberflächenmit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt sind, mit der bikonvexen Linse eingesetzt. Das zweite positive Linsenelement enthält zwei positive Linsen, deren Oberflächen mit größerer Krümmung zum Bild hin gewandt sind.
Das Weitwinkel-Varioobjektiv nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch die im folgenden, unten angegebenen zehn Bedingungen aus, wie später im einzelnen beschrieben werden soll:
809812/1004
-Jf-
(1) 0.36 < AfB/Us- R) < o.t|2
(2) 3.Ί < f1#2/|Pa| < 4.5
(3) 0.5 < fh/F < 0.65
(1) 1.7 < f6y|Fa| < 2.6
(5) Ι.ή < rlo/Fb < 2.6
(6) -2.5 < r /F. < -1.3 ,
(7) -0.85 < rb/Fb < -0.55
(8) 0.8 < rc/Fb < l.l»
(9) 0.6 < r./P. < 1.0
α D
(10) 1.75 < η
Dabei bedeuten:
1.2
6.7
die Brennweite der vorderen Linsengruppe;
die Brennweite der hinteren Linsengruppe; die Brennweite der ersten Linse in der vorderen Linsengruppe;
die Brennweite der Bildseiten-Oberfläche der zweiten Linse;
die Brennweite von der Bildseiten-Oberfläche der dritten Linse durch die Objektseiten-Oberfläche der vierten Linse; der Krümmungsradius der dem Bild zugewandten Oberfläche der bikonvexen Linse in der hinteren Linsengruppe, die sich am nächsten bei dem Bild befindet;
der Krümmungsradius der Objektseiten-Oberflache der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe;
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r^ der Krümmungsradius der Bildseiten-Oberfläche der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe;
r der Krümmungsradius der Bildseiten-Oberfläche der positiven Linse, die sich unmittelbar hin ter der bikonkaven Linse befindet;
r. der Krümmungsradius der Bildseiten-Oberfläche der positiven Linse, die sich als zweite hinter der bikonkaven Linse befindet;
η der Brechungsindex der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe (gezeigt durch die d-Linie);
£s die Länge des Raums bzw. des Abstandes zwischen der vorderen Linsengruppe und der hinteren Linsengruppe am Weitwinkel-Ende des Vario-Bereichs ;
R das Verhältnis der Vergrößerungsänderung; und
£fR die Bewegungslänge der hinteren Linsengruppe während der Änderung der Vergrößerung, also der Brennweitenverstellung.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem kompakten Weitwinkel-Varioobjektiv mit großer relativer öffnung, das als Zweikomponenten-Linsensystem mit einer vorderen Linsengruppe aufgebaut ist, die relativ zu einer hinteren Linsengruppe bewegt werden kann. Die vordere Linsengruppe besteht aus vier Linsenelementen, während die hintere Linsengruppe entweder aus fünf oder aus sechs Linsenelementen besteht. In der Reihenfolge von der Objektseite zur Bildseite ist die erste Linse eine positive Linse, deren Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die zweite Linse ist eine negative Meniskuslinse, während die dritte Linse eine
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/IO
bikonkave Linse ist. Die Oberflächen mit größerer Krümmung sowohl der zweiten als auch der dritten Linse sind zum Bild hin gerichtet. Die vierte Linse ist eine positive Linse, deren Oberfläche mit größerer Krümmung zum Objekt hin gewandt ist. Die vordere Linsengruppe, die aus der ersten, zweiten, dritten und vierten Linse besteht, hat eine negative resultierende Brennweite. Die hintere Linsengruppe hat eine positive resultierende Brennweite und weist eine bikonkave Linse sowie erste und zweite positive Linsenele mente auf, die jeweils auf der Objekt- bzw. Bildseite der bikonkaven Linse angeordnet sind. Das erste positive Linsenelement enthält wenigstens zwei positive Linsen, von denen eine eine bikonvexe Linse ist. Das zweite positive Linsenelement enthält zwei positive Linsen, deren Oberflächen mit größerer Krümmung zum Bild hin gewandt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ailsführungs beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, sche matischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht eines ersten Beispiels für ein Linsensystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A, 2B und 2C Aberrationskurven für die sphärische Aberration und die Sinusbedingung,
Fig. 2D, 2E und 2F Aberrationskurven für die sphärische und chromatische Aberration,
Fig. 2G, 2H und 21 Aberrationskurven für die Verzeichnung und
Fig. 2J, 2K und 2L Aberrationskurven des Astigmatismus des Linsensystems nach dem ersten,
in Fig. 1 gezeigten Beispiel für die 809812/1004
-—7 -
Brennweiten von 28,8 mm, 35 mm bzw. 44 mm;
Fig. 3 eine vereinfachte Querschnittsansicht eines zweiten Beispiels für ein Linsensystem nach der Erfindung; und
Fig. 4A, 4B und 4C Aberrationskurven der sphärischen Aberration und der Sinusbedingung,
Fig. 4D, 4E und 4F Aberrationskurven der sphärischen und chromatischen Aberration,
Fig. 4G, 4H und 41 Aberrationskurven der Verzeichnung, und
Fig. 4J, 4K und 4L Aberrationskurven des Astigmatismus des Linsensystems des zweiten, in Fig. 3 gezeigten Beispiels für Brennweiten von 28,8 mm, 35 mm bzw. 44 mm.
Für die Konstruktion eines kompakten Weitwinkel-Varioobjektivs mit großer relativer öffnung gemäß der vorliegenden Erfindung muß jede der oben angegebenen Bedingungen (1) bis (10) erfüllt werden.
Die Bedingung (1) definiert den Grundaufbau oder die Basiskonstruktion des Vario-Linsensystems, wobei die Beziehung zwischen der Lange des Raums bzw. des Abstandes zwischen der vorderen Linsengruppe und der hinteren Linsengruppe am Wei twinkel-Ende L <- des Vario-Bereichs, der Änderung R der Vergrößerung und dem Ausmaß der Bewegung der hinteren Linsengruppe Afß angegeben wird, um eine ausreichende Helligkeit, also eine große relative öffnung, trotz eines kompakten Aufbaus zu erhalten.
Wenn der Wert für fp/Uc'R) den maximalen Grenzwert von 0,42 übersteigt, läßt sich die Miniaturisierung
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27Α2513
des Linsensystems und insbesondere der vorderen Linsengruppe leicht erreichen. Um jedoch eine entsprechende und ausreichende Änderung der Vergrößerung erhalten zu können, wird die Verschiebungslänge der hinteren Linsengruppe verlängert; im Teleskop-Variobereich, also im Bereich langer Brennweiten des Vario-Bereichs, wird die Breite des auf die negativen Linsen in der hinteren Linsengruppe fallenden Lichtflusses verbreitert bzw. vergrößert. Als Ergebnis hiervon laßt sich nicht vermeiden, daß die sphärische Aberration und die Koma-Aberration sich verschlechtern.
Wenn der Wert fur ^η/(^ς·Ό kleiner als der minimale Grenzwert von 0,36 wird, so wird die Verschiebungslänge der hinteren Linsengruppe verkürzt und statt dessen die Brechkraft der vorderen Linsengruppe geschwächt, so daß die Verschiebungslänge der vorderen Linsengruppe verlängert wird; im Weitwinkel-Endbereich des Vario-Bereiches wird der Umfangs- bzw. Rand-Lichtfluß in extreme Stellungen gebracht, und zwar insbesondere von der optischen Achse getrennt, also int Abstand von der optischen Achse. Für die angestrebte Miniaturisierung ist dieses Ergebnis jedoch nicht zweckmäßig, so daß es unter diesen Bedingungen schwierig wird, das Randlicht bzw. Umfangslicht ausreichend zu nutzen und eine gute Kompensation der verschiedenen Aberrationen beizubehalten. Es wird insbesondere sehr aufwendig, ein schnelles oder helles Linsensystem zu schaffen und den Licht-Abgleich bzw. -Ausgleich in der Bildebene gut beizubehalten.
Die Bedingung (1) und die Bedingungen (2) bis (9) unterstützen einander. Die Bedingungen (2) bis (9) sind erforderlich, um die Bedingung (1) zu erfüllen und gleichzeitig die Aberrations-Kompensationen innerhalb der angestrebten Bereiche zu halten. Die Bedingungen
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(2), (3), (4) werden für die vordere Linsengruppe benötigt, um das Linsensystem zu miniaturisieren und gleichzeitig einen guten Aberrationsausgleich im Bereich der Vergrößerungsänderung beizubehalten.
Die Bedingung (2) soll die Verzeichnung im Weitwinkelbereich kompensieren und gleichzeitig zur Miniaturisierung des Linsensystems beitragen. Wenn der Wert für f. «/|FJ den maximalen Grenzwert von 4,5 übersteigt, werden diese Merkmale nicht erreicht. Wenn der Wert für f, O/|FJ im Weitwinkelbereich kleiner als 3,4 wird, so fällt die Verzeichnung der Bildebene unter den angestrebten Wert; um diesen Unterwert zu kompensieren, muß beispielsweise die Brechkraft der Oberfläche der zweiten Linse erhöht werden, die dem Bild zugewandt ist. Diese Anforderung und die Kompensation der sphärischen Aberration im Teleskopbereich des Varioobjektivs widersprechen jedoch einander.
Ober dem maximalen Grenzwert der Bedingung (3) ist es unmöglich, die Koma-Aberration im Weitwinkel-Endbereich des Varioobjektivs vollständig zu kompensieren, so daß die Gesamtwirkung bzw. die Gesamtbrechkraft der vorderen Linsengruppe geschwächt wird. Dieses Ergebnis erfüllt jedoch nicht die Bedingung (1), da es die Miniaturisierung des Linsensystems verhindert.
Unter dem minimalen Grenzwert der Bedingung (3) wird f. zu klein, so daß das Linsensystem keinen großen Bildwinkel erreichen kann. Die darin erzeugte sphärische Aberration liegt über dem angestrebten Wert. Es ist äußerst schwierig, diese Aberration in den anderen Linsen zu kompensieren. Der minimale Grenzwert der Bedingung (3) kann klein sein, wenn die Blendenzahl klein
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ist, d.h., das Linsensystem ist relativ "langsam" oder "dunkel", hat also eine kleine relative öffnung, wie es beispielsweise bei einer Blendenzahl von weniger als 1:3,5 der Fall ist. Um jedoch ein schnelles oder helles Linsensystem zu erhalten, muß der Wert für fλ/ϊ\ in dem durch die Bedingung (3) vorgegebenen Bereich liegen.
Durch die Bedingung (4) soll die sphärische Aberration und die Koma-Aberration im Teleskop-Bereich des Varioobjektivs auf dem angestrebten Wert sowie die anderen Aberrationen über den gesamten Vario-Bereich in akzeptablen Grenzwerten gehalten werden. Die dem Objekt zugewandte Oberfläche der vierten Linse hat also die Funktion, starke öberwerte der sphärischen Aberration zu kompensieren, die in der dem Bild zugewandten Oberfläche der zweiten Linse und der dritten Linse insbesondere im Teleskopbereich, also im Bereich langer Brennweiten, des Vario-Bereichs erzeugt werden. Dadurch wird es möglich, die negative Brechkraft der gesamten vorderen Linsengruppe zu erhöhen, was für die angestrebte Miniaturisierung des gesamten Linsensystems wesentlich ist. Wird also der maximale Grenzwert der Bedingung (4) überschritten, so bedeutet dies, daß die Kompensationswirkung der großen positiven Brechkraft der vierten Linse verschlechtert wird. Wenn im Gegensatz hierzu fc 7/F_ unter dem mini-
D . / α
malen Grenzwert der Bedingung (4) liegt, sind die Aberrationen, die in der dem Bild zugewandten Oberfläche der dritten Linse erzeugt werden, sowie die Aberrationen, die in der dem Objekt zugewandten Oberfläche der vierten Linse erzeugt werden, zu groß, um ausgeglichen zu werden, obwohl sie dazu neigen, sich gegenseitig auszugleichen. Deshalb verschlechtern sich die sphärische Aberration und die Koma-Aberration, insbesondere im Bereich langer Brennweiten des Vario-Bereichs.
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Die Bedingungen (1), (2), (3) und (4), wie sie bei der vorliegenden Erfindung erfüllt werden müssen, überlappen teilweise die Bedingungen (1), (2), (3) und (4), wie sie in der oben erwähnten amerikanischen Patentanmeldung , Serial No. 794,589 aufgeführt werden. Um jedoch ein schnelles oder helles Linsensystem mit besserer Leistung zu erhalten, müssen jedoch auch die folgenden Bedingungen (5), (6), (7), (8), (9) und (10) in bezug auf die hintere Li η se ng r tippe erfüllt werden. Obwohl jedoch auch die Bedingungen (5), (6), (7), (8), (9) und (10) teilweise die Bedingungen überlappen, wie sie in der oben erwähnten amerikanischen Patentanmeldung, Serial !Jo. 794,589 angegeben werden, läßt sich das Linsensystem nach der vorliegenden Erfindung nur dann konstruieren, wenn alle Bedingungen der vorliegenden Erfindung gleichzeitig erfüllt worden.
Die Bedingung (5) dient dazu, die Verzeichnung im Weitwinke1 -Endbereich des Variobereichs in positiver Richtung zu kompensieren. Die erste linse der hinteren Linsengruppe befindet sich am VIe i twi nke 1 -Lndbere i ch im Mittelteil des Linsensystems. Die Verzeichnung wird in kritischer Weise durch die Auswahl der Stellung der Blende bestimmt. Um jedoch zu verhindern, daß Koma-Streulicht in den Oberflechen der hinteren Linseη gruppe, die dem Bild zugewandt sind, am Ue i twi nkel ende dec, Vario-Bereichs erzeugt wird, und um die Blende relativ nahe bei der Bildebene zu positionieren, ist es zweckmäßig, die Verzeichnung im Weitwinkel-Endbereich in positiver Richtung in der- 0Ό =?rf 1 -iιh a. der ersten linse n^r hinteren Linsengruppe zu kompensieren, die dem Bild zugewandt ist,
Die Bedingung (5) soll effektiv den oben beschriebenen Effekt kompensieren. Denn eine Überschreitung des maximalen Grenzwertes bedeutet, daß die effektive Kompensation der Verzeichnung nicht erhalten wird. Im Gegen-
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satz hierzu bedeutet ein Wert unter dem minimalen Grenzwert, daß die Bildverzeichnung im gesamten Bereich der Vergrößerungsänderung für die Zwecke der Kompensation dieser Aberration unter dem angestrebten Wert liegt und es erforderlich wird, die Brechkraft der negativen, dem Objekt zugewandten Oberflächen der negativen Linsen in der hinteren Linsengruppe zu erhöhen. Aus diesem Grund ist es schwierig, die durch die anderen Linsen erzeugte sphärische Aberration zu kompensieren.
Die Bedingungen (6) und (7) beziehen sich auf die Krümmungsradien einer vorderen oder hinteren Oberfläche der bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe und sind erforderlich, um die sphärische Aberration und die Koma-Aberration im gesamten Bereich
in/
der Vergrößerungsänderung der gewünschten Weise auszugleichen. Damit ist folgendes gemeint: Obwohl das Ausmaß der Bewegung der hinteren Linsengruppe durch die Bedingung (1) definiert wird, ändern sich aufgrund dieser Bewegung die Aberrationen, die durch die Brechkraft bei jeder Brennweite erzeugt werden; da das Linsensystem schnell oder hell ist, sind diese Aberrationen relativ groß. Deshalb sind die beiden Bedingungen (1) und (7) erforderlich, um die sphärische, in der bikonkaven Linse der hinteren Linsengruppe erzeugte Aberration auf einen solchen Wert zu halten, daß es möglich ist, die sphärische Aberration durch die anderen Linsen auszugleichen bzv/. ihr entgegen-zuwirken; gleichzeitig wird die linke Koma-Aberration von der ersten Linse der vorderen Linsengruppe durch die bikonkave Linse in der hinteren Linsengruppe kompensiert und ausgeglichen.
Da der Krümmungsradius der dem Objekt zugewandten Oberfläche der bikonkaven Linse in der hinteren Lin-
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sengruppe klein ist, nehmen über dem maximalen Grenzwert der Bedingung (6) die sphärische Aberration und die innere Koma-Aberration bei der gesamten Vergrößerungsänderung zu. Unter dem minimalen Granzwert ist keine ausreichende Kompensation der Koma-Aberration möglich, die bis zur bikonkaven Linse in der hinteren Linsengruppe erzeugt wird, so daß in Verbindung mit der Bedingung (7) die negative Brechkraft abnimmt. Dies führt zu einer Erhöhung der Petzval-Summe und ist nachteilig für die Miniaturisierung des Linsensystems .
Ober dem maximalen Grenzwert der Bedingung (7) nimmt die sphärische Aberration im Teleskop-Bereich zu, und auch die Außen-Koma-Aberration steigt im gesamten Bereich der Vergrößerungsänderung an. Unter dem minimalen Grenzwert der Bedingung nimmt die negative Brechkraft in Verbindung mit der Bedingung (6) zu stark ab, so daß insbesondere die Kompensationsv/irkung für die Verzeichnung am Weitwinkel-Endbereich in positiver Richtung verschlechtert wird.
Die Bedingungen (8) und (9) beziehen sich auf die Krümmungsradien der dem Bild zugewandten Oberflächen der beiden positiven Linsen und sollen die sphärische Aberration im Gesamtbereich der Vergrößerungsänderung in Verbindung mit den Bedingungen (6) und (7) kompensieren. Werden die beiden maximalen Grenzwerte überschritten, so kann die sphärische Aberration nicht ausgeglichen werden. Umgekehrt liegt unter den minimalen Grenzwerten der Bedingungen (6) und (7) dieAphärische Aberration im Teleskop-Bereich unter dem angestreb ten Wert.
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Die Bedingung (10) trägt zur Erfüllung der Bedingungen (6) und (7) bei und ist gleichzeitig erforderlich, um die negative Brechkraft der hinteren Linsengruppe auf einem großen Wert zu halten. Durch Erfüllung des minimalen Grenzwertes für die Bedingung (10) ist es nicht erforderlich, die Krümmungsradien der dem Bild zugewandten Oberflächen der negativen Linsen zu verringern. Aus diesem Grunde ist es möglich, ein schnelles oder helles Linsensystem zu schaffen, also ein sog. "lichtstarkes" Linsensystem.
Die Erfindung soll im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf zwei Beispiele erläutert werden, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch das erste Beispiel; die vordere Linsengruppe weist die Linsen L-, ^- ~ «L 3 und L. auf. Die Linse L. ist eine positive Linse, die Linse L~ eine negative Meniskuslinse, die Linse L3 eine bikonkave Linse, und die Linse L4 eine positive Linse. Die hintere Linsengruppe besteht aus fünf Linsen, und zwar im einzelnen aus einer bikonkaven Linse L7, wobei auf jeder Seite der bikonkaven Linse positive Linsen angeordnet sind. Die positiven Linsen auf der Objektseite der bikonkaven Linse L7 sind eine bikonvexe Linse L5 und eine dicke positive Linse Lß. Die positiven Linsen auf der Bildseite der Linse L7 sind die Linsen Lg und Lg. Bei diesem Beispiel gelten die folgenden Bedingungen:
Vr13' rb=r14' rc = r16 und rd = r18·
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Öffnungsverhältnis 1:2,86 Brennweite f = 28 ,8~'35 .(W 44.0 Bildwinkel 2ω=75.2ο'"^' 64.0°^ 52.3
Linse Krümmungs Die ke oder 3.00 ΔΓΒ=11. Brechungs 58913 Abbe ' sehe
radius Abs tand 2.03 R=I. index Zahl
C '-, = 73.187
Ll X dl = 3.60 7.00 η, =1. ν =61.1
J. C *P = 339.741 J. 1.99 1 80610 1
C. ά0 = 0.10 4.28
C S = 90.633 d. 3-59
L2 \ = 19.167 ä3* 1.60 Πρ=1. 64000 v2=40.9
C dll = 7.46 2.60
0.10
V =-400.000 4 3.16
L3 ν = 49.487 d5 = I.60 η-, = 1. 80518 v3=60.2
0 dfi = 3.26 2.040
(r 'v = 34.000 D
L4 ίΓ /
•ρ, = 94.65Ο
3.00 1^=1. 77250 v1| = 25.4
O dn =19.829 ^10. 707 ^
Ir
f
ν r
Q = 81.015 O
L5 dQ = η,-=1. 65844 vc=49.7
j C
C
10= -66.820 9
dTD =
5 5
F
a
',,= 21.500 J. U 84666
L6 Fb xx Ci11= IV=I. v.=50.9
fl 12= 94.396
, .,= -62.900
XX
d12=
D O
L7 f4 4= 21.928 d13= η7=1. 58267 v?=23.9
-L " dl4 = 51633
nc=-35O.OOO
L8 15
16= "31·0^
n7=-250.000
d15=
dl6=
η8=1. v8=46.4
L9 17
l8= -28.-889
d17- η9 = 1. v9=64.1
=-43.732 829
= 33.912 787
2=157.549 528
=-23.777
7= 85.124
809812/1004
Die Fig. 2A bis 2L zagen die Aberrationskurven für das in Fig. 1 dargestellte Beispiel bei verschiedenen Brennweiten innerhalb des Vario-Bereichs.
In Fig. 3 ist ein zweites Beispiel dargestellt. Das zweite Beispiel unterscheidet sich von dem ersten Beispiel im wesentlichen durch den Ersatz der einzelnen, dicken positiven Linse L7 nach Fig. 1 durch zwei postive Linsen Lg und L7. Bei diesem zweiten Beispiel gilt:
ra=r15' rb=r16' rc=r18' rd=r20'
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-χ-J*
Öffnungsverhältnis 1:2,86 Brennweite f=28,8~ 35.(W44.0 Bildwinkel 20=75.4°^64.0°~52.3
Linse Krümmungs Di eke oder = 3.50 ί
S
Brechungs Abbe'sche 1
radius Abstand Af index Zahl
- 75.683 = 0.10
Ll 1 R η.. =1.58913 νΊ=6ΐ.
1 U2 » 338.844 1 = I.60 1 9
C. d? = 7-52 809812
P = 87.044 d
L2 = 19.287 d3 = 1.60 n2 =1.80610 v2=40. 4
P
vr.
O =-346.012 = 3.44
P =1.63854 v?=55.
5 O = 50.380 0 = 3.00 5., 4
P d. =19.379 *
10 = 33.891 D
L4 P1 = 91.382 d7 = 3.00 n^ =1.80518 vn=25. 7
do = 2.03 10.1427 1^ I.3672
{" = 84.091 O
L5 Im = -66.231 d9 = 2.90
= 1.51
n^.=1.77250 v5=49. 7
Ρ*
tri6
(I1n
P7
vriR :
= 22.400 IU = 2.40 1
L6 Io = 39.960 dn
di?
= 2.00 ng =1.77250 v6=49.
ί Γιο: = 36.477 Xd
L7 19 = 90.848 d13 = 4.27
= 3.56
n^ =1.51633 v7=64. 9
lr20 = d, 1,
Fa = -61.633 14 = 2.60 1
L8 Pb = 22.259 di5
dl6
= 0,10 n8.=1.84666 v8=23.
=-336.917 XO
L9 1.2 = -34,268 d17 = 3.I6 ng =1.62045 v9=38. 1
dl8
f6.7 =-384.302 d1Q
L1n η =1.51633 v,n=64.
IU = -27.879 IU 10
=-43.961 =19.379
= 34.141 B=11.802
=164.560
= 1.528
=-23.926
= 82.515 /1004
Die Fig. 4A bis 4L zeigen die Aberrationskurven für das in Fig. 3 dargestellte Beispiel bei verschiedenen Brennweiten innerhalb des Vario-Bereiches.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv mit großer relativer Öffnung, das aus zwei Komponenten mit einer vorderen Linsengruppe aufgebaut ist, die_ in bezug auf eine hintere Linsengruppe relativ bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Linsengruppe aus vier Linsenelementen und die hintere Linsengruppe aus fünf Linsenelementen besteht, wobei die Linsenelemente in der Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite eine positive Linse (L-), eine negative Meniskuslinse (L2)» eine bikonkave Linse (L3), eine positive Linse (L,), eine bikonvexe Linse (Lr), eine dicke positive Linse (Lg), eine bikonkave Linse (L7) und zv.oi positive Linsen (Lg) und (Lq) sind, und wobei die Krümmungsradien
bis r,
die Dicken oder Abstände d. bis
1I " ' J ' 18
die Brechungsindizes n. bis nQ und die Abbe'sche Zahlen'/. bis V^ die folgenden Bedingungen erfüllen
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TELEFON (G8O)
Telex oe-asaao
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPrEReR
Öffnungsverhältnis 1:2,86 Brennweite f=28.8^-44.0 Bildwinkel 2CJ= 75,2° ^ 52.3°
Linse
Krümmungsradius
Dicke oder Abstand
r2 =
r3 =
r4 =
73.187
339.7^1
90.633
19-167
-400.000
r6 =
r7 =
rr„ =
rio=
rl6=
r17=-
34.000
94.650
81.015
-66.820
21.500
94.396
-62.900
21.928
350.000
-31.044
250.000
-28.889
U1 = 3.60 d2 = 0.10 d3 = 1.60 du = 7.46 d5 = 1.60 d6 = 3-26 d? = 3-00 dg =19.829 d9 = 3.00 d10- 2.03 dxl= 7.00 d12= 1.99 d13- 4.28
Ci1H= 3·59 d = 2.60
dl6= 0.10
dn7= 3.16 Brechungs- Abbe'sche index Zahl
n,=l.58913 ν =61.1 n2=l.80610
n3=l.64000 v3=60.2
11^=1.80518 vlj=25.4 2.040 (variable)
η-=!.77250 ν =49.7 n6=l.65844
n„=l.84666 v„=23.9 n8=l.58267 vg=46.4 ng=l.51633 v9=64.1
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2. Kompaktes Weitwinkel-Varioobjektiv mit großer relativer öffnung, das aus zwei Komponenten mit einer vorderen I insengruppe aufgebaut ist, die in bezug auf eine hintere Linsengruppe relativ bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Linsengruppe aus vier Linsenelementen und die hintere Linsengruppe aus sechs Linsenelementen besteht, und daß die Linsenelemente in der Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite eine positive Linse (L1), eine negative Meniskuslinse (Lp), eine bikonkave Linse (L3), eine positive Linse (L.), eine bikonvexe Linse (L5), zwei positive Linsen (Lg) und (L7), eine bikonkave Linse (Lg) und zwei positive Linsen (Lg) und (Lin) sind, wobei die Krümmungsradien r.| bis r20, die Dicken oder Abstände d. bis d.g, die Brechungs i ndi zes n. bis n1f) und die Abbe'schen Zahlen V . bis V.Q die folgenden Bedingungen erfUllen:
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Öffnungsverhältnis 1:2,86 Brennweite f=28.8'ν'44.0 Bildwinkel 2<y = 75.4o~^ 52.3°
Linse Krümmungsradius Dicke oder Brechungs- Abbe'sche
Abstand Index Zahl
Ll Γ = 75.683
= 338.8HH
dl = 3.50 nr =1.58913 V1=OLl
d2 = 0.10 L2 Γ3 = 87-OHH
= 1?.287
d3 = 1.60 fi2 .=1.806l0 V2=HO.9
d. = 7.52 (IV =-3H6.012 H L0 j 5 dR = 1.60 ΠΑ...-1.63851» v,=55.H 3 ^6 = 50.380 5 - 0 hu LH Ir« = 33.891
- 91.382
d6
d7
— J . MM
= 3.OO
rijj =1.805l8 v1}=25.H
8 d8
do
=19.379 * I.3672 (variable)
T
Xj _
P
Vr1n
= 8H.091 9 = 3.00 n& .=1.77250 νς=Η9.7
5 10 = -66.231 din rr, , - 2.03 {
Ir1,
= 22.HOO dll
L6 12 = 39.960 dT? = 2.9O ng .=1.77250 v6=H9.7 lrlH Lc.
d13
diH
= 1.51
L7 trl6 = 36.H77
= 90.8H8
14
d15
d..
= 2.Ho
= 2.00
n^. =1.51633 v„=6H.l
L8 f'lT = -611633
= 22.259
IO
(J.,
= H. 27
- 3.56
ng =1.8H666 v8=23.9
L„ lrl8 =-336.917 17
di R
= 2.60 η» =1.620H5 ν =38.1
9 Γ19
I ro«:
= -3H.268 Io - 0,10 j j
=-38H.3O2 d19 L10 = -27.879 = 3.16 nlo=l.51633 vlo=6H.l
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DE2742513A 1976-09-22 1977-09-21 Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung Expired DE2742513C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51114289A JPS594683B2 (ja) 1976-09-22 1976-09-22 小型で明るいワイドズ−ムレンズ

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2742513A1 true DE2742513A1 (de) 1978-03-23
DE2742513B2 DE2742513B2 (de) 1979-01-18
DE2742513C3 DE2742513C3 (de) 1979-09-20

Family

ID=14634112

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DE2742513A Expired DE2742513C3 (de) 1976-09-22 1977-09-21 Weitwinkel-Varioobjektiv großer relativer öffnung

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JP (1) JPS594683B2 (de)
DE (1) DE2742513C3 (de)
GB (1) GB1589855A (de)

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US4157212A (en) 1979-06-05
JPS5339759A (en) 1978-04-11
DE2742513B2 (de) 1979-01-18
GB1589855A (en) 1981-05-20
DE2742513C3 (de) 1979-09-20
JPS594683B2 (ja) 1984-01-31

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