DE2224429B2 - Fotografisches Objektiv - Google Patents
Fotografisches ObjektivInfo
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein auf verschiedene Objektentfernungen scharf einstellbares Objektiv, insbesondere
ein derartiges Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive.
Bereits bekannte fotografische Objektive sind so ausgebildet, daß nach Einstellung des betreffenden
Objektivs auf eine bestimmte Objektentfernung von einem Objekt auf einer senkrecht zur optischen Achse
liegenden Ebene, der Bildebene, ein möglichst scharfes , Bild oder ein beliebig weich gezeichnetes Bild erzeugt
wird.
In der Praxis gibt es viele Objekte mit unterschiedlicher
Tiefe. In einem solchen Fall ist es nicht günstig, wenn nur die Ebene, in der das Hauptobjekt liegt, scharf
abgebildet wird. Zum Beispiel gibt es Aufnahmen, bei denen ein Hauptobjekt in einer bestimmten Entfernung
in der Mitte des Objektfeldes und ein Nebenobjekt in größerer oder kleinerer Entfernung am Rand des
Objektfeldes liegen. Solche Fälle kommen bei Weitwinkelaufnahmen mit einem fotografischen Objektiv mit
verhältnismäßig kleiner Brennweite häufig vor. Wenn der Unterschied der Objektentfernung zwischen dem
Hauptobjekt und den Nebenobjekt die Schärfentiefe des fotografischen Objektivs überschreitet, wird es
schwierig, die beiden Objekte zusammen in der gewünschten Schärfe abzubilden.
Es ist unter Umständen günstig, wenn das Objektiv eine geeignete positive oder negative Bildfeldkrümmung
besitzt. Für den Fall, daß außer dem Hauptobjekt noch ein in größerem Abstand als das Hauptobjekt
liegendes Nebenobjekt fotografiert werden soll, ist es nämlich wünschenswert, daß eine zum Objektiv
konvexe Bildfeldkrümmung vorgesehen ist. Wenn ein in kleinerem Abstand als das Hauptobjekt liegendes
Nebenobjekt fotografiert werden soll, ist es wünschenswert, daß das Bildfeld konkav zum Objektiv gekrümmt
ist
Bei Weitwinkelobjektiven vom Typ umgekehrter Teleobjektive wird die Schärfentiefe am Rand des
Objektfeldes kleiner als in der Mitte, und das Bild wird im allgemeinen am Rand unscharf. Weitwinkelobjektive
des genannten Typs sind solche, die kurze Brennweiten bei langer Schnittweite besitzen. Ein Weitwinkelobjektiv
vom Typ umgekehrter Teleobjektive besitzt nämlich die Eigenschaft, daß die Bildfeldkrümmung am Bildfeldrand
bei kleiner Entfernung des Objekts zum Objektiv konvex und bei großer Entfernung konkav ist das heißt,
daß beim Weitwinkelobjektiv dieses Typs der Bildfeldkrümmungsverlauf
gerade entgegengesetzt zu dem hier gewünschten Verlauf erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv zu schaffen, das auf verschiedene Objektentfernungen
scharf einstellbar ist und dessen Bildfeldkrümmung entsprechend beliebiger unterschiedlicher
Abstände der einzelnen Objekte zum Objektiv durch optische Mittel änderbar ist, wobei die anderen
Aberrationen so gut wie unverändert bleiben sollen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein zur Einstellung der Bildfeldkrümmung veränderbarer
Luftabstand vorgesehen ist
Vorzugsweise ist das Objektiv ein Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive, und bei
Scharfeinstellung des Objektivs auf verschieden weit entfernte Objekte ist der erfindungsgemäße Luftabstand
gemäß einer bestimmten Relation in Abhängigkeit von der Objektentfernung änderbar, wobei das
Bildfeld im wesentlichen eben bleibt und wobei durch eine zusätzliche von der Objektentfernung unabhängige
Änderung des Luftabstandes die Bildfeldkrümmung änderbar ist
Entsprechend der Entfernung eines Objekts und dessen dreidimensionalem Aufbau werden Hauptobjekt
und Nebenobjekt nach der Absicht des Fotografen gewählt, und um die Schärfe der Objektbilder
regulierbar zu machen, ist zwischen den Linsengruppen des Objektivs ein Abstand belassen, dessen Änderung
die Bildfeldkrümmung, jedoch im wesentlichen nicht die anderen Aberrationen ändert; dieser Abstand kann
getrennt von der Einstellung der Objektentfernung des Linsensystems vorzugsweise manuell eingestellt werden.
Dadurch können dreidimensionale, d. h. sich auch in die Tiefe erstreckende Aufnahmeobjekte ohne Zuhilfenahme
der Schärfentiefe durchgehend scharf abgebildet werden, indem die Bildfeldkrümmung dem Objektverlauf
angepaßt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 erläutert die Bildfeldkrümmung eines Weitwinkelobjektivs vom Typ umgekehrter Teleobjektive,
F i g. 2 zeigt schematisch in Seitenansicht ein fotografisches Objektiv gemäß der Erfindung,
F i g. 3 zeigt ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Objektivs,
F i g. 4 zeigt die Bildfeldkrümmung zu einem Objekt in großer Entfernung, in mittlerer Entfernung und in
kleiner Entfernung, wobei in (a) der Fall, in dem der Abstand zwischen den Linsengruppen des Objektivs
klein ist, in (b) der Fall, in dem dieser Abstand normal, und in (c) der Fall, in dem dieser Abstand groß ist,
dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt den normalen Verlauf der Bildfläche eines bekannten Weitwinkelobjektivs vom Typ umgekehrter
Teleobjektive. Wie vorher beschrieben, befindet sich das Objekt O\ in mittlerer Entfernung, das Objekt
Oi in großer Entfernung und das Objekt Ch in kleiner
Entfernung von dem Objektiv L Bei mittlerer Entfernung des Objektis O\ erhält man ein senkrecht zur
optischen Achse liegendes ebenes Bild /1 des Objekts O\,
bei dem die Bildfeldkrümmung gut korrigiert ist. Dagegen wird das in großer Entfernung befindliche
Objekt Oi zwischen dem Bild U und dem Objektiv L als
Bild I2 abgebildet; außerdem ist dessen Bildfeldkrümmung
zum Objektiv L konkav, und der Rand des
Bildfeldes hat im Vergleich zum mittleren Teil vom BUd
/i einen relativ großen Abstand. Das Bild h des Objekts
Oj, das sich in geringer Entfernung vom Objektiv L
befindet, wird hinter dem Bild h erz äugt; seine
Bildfeldkrümmung ist in Bezug auf das Objektiv L konvex, und der Rand des Bildfeldes hat von der
Bildebene des Bildes /i ebenfalls einen größeren Abstand als der mittlere TeiL
Die Bilder h und /3 haben somit an ihren Rändern
einen besorders großen Abstand von der idealen Bildebene.
Bei der Erfindung ist das aus mehreren Linsen bestehende fotografische Objektiv L gemäß Fig.2
durch einen Luftabstand zwischen den Linsen der objektseitigen Linsengruppe L\ und der bildseitigen
Linsengruppe Li unterteilt, wobei jene die vordere Linsengruppe L\ und diese die hintere Linsengruppe Li
genannt wird. Die Abstände zwischen den Linsen der
vorderen Linsengruppe L\ wie auch dit Abstände zwischen den Linsen der hinteren Linsengruppe Li sind
dabei stets konstant gehalten. Der oben erwähnte Luftabstand wird so gewählt, daß die Aberrationen
außer der Bildfeldkrümmung durch die Änderung dieses Luftabstandes kaum beeinflußt werden, jedoch eine
erhebliche Änderung der Bildfeldkrümmung erfolgt. Objektive mit einem Luftabstand zwischen Objektivlinsen
sind bereits aus der japanischen Auslegt, schrift 9227/1963 und der japanischen Ausiegeschrift 39875/
1970 bekanntgeworden.
Um die Objektentfernung einzustellen, wird das ganze Objektiv L durch den ersten Schraubenmechanismus
H\ gegenüber der Kamera verstellt, wobei der oben
erwähnte Luftabstand, nämlich der Luftabstand zwischen der vorderen Linsengruppe L\ und der hinteren
Linsengruppe Li unverändert bleiben kann.
Wenn die Bildfeldkrümmung des Linsensystems L bei der wie oben bestimmten Obiekttntfernung geändert
werden soll, wird nur die vordere Linsengruppe L\ durch den zweiten Schraubenmechanisimis //2 gegenüber der
hinteren Linsengruppe Li verstellt Die Bildfeldkrümmung kann dadurch wesentlich geändert werden. Das
Maß der Änderung kann auf der Mattscheibe des Suchers beobachtet werden, damit der Fotograf die
gesuchte Einstellung ermitteln kann.
Bei der Erfindung ist es also erforderlich, die manuelle
Bewegung des zweiten Schraubenmechanismus Hi innerhalb eines gewissen Bereichs bei Stillstand des
ersten Schraubenmechanismus H\ in einer beliebigen Stellung zu ermöglichen.
In Fig.3 ist ein Objektiv vom Typ umgekehrter
Teleobjektive nach der Erfindung gezeigt. Dieses Objektiv ist ein Weitwinkelobjektiv, dessen Brennweite
F= 1.0, dessen Öffnungsverhältnis 1 : 2JS, dessen Bildwinkel
2ω = 84° und dessen hintere Brennweite 1.51 ist
und das aus acht Linsengliedern mit insgesamt zehn Linsen aufgebaut ist
Im folgenden sind die Konstruktions'iaten eines erfindungsgemäßen Objektivs aufgeführt
Im folgenden sind die Konstruktions'iaten eines erfindungsgemäßen Objektivs aufgeführt
Dabei kann der Luftabstand du eingestellt werden. X sei das Maß der Verschiebung des gesamten Objektivs
bei der Scharfeinstellung, λ sei der noch in geeigneter Weise einstellbare Teil der Verstellung des Luftabstandes
d\ 1 bei beliebig eingestellter Objektentfernung des ganzen Objektivs. Die nachfolgende Tabelle zeigt
mögliche Werte eines solchen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles:
Krümmungsradien | 1.7129 |
r\ = | 0.8413 |
r-i = | 4.4440 |
-10.3810 | |
1.0555 | |
h = | 0.5744 |
0.8031 | |
0.5307 | |
''s = | 1.5825 |
r<> = | -0.6718 |
'Ίο = | - 14.3678 |
'Ίι = |
Abstände der
Linsenflächen
Linsenflächen
Brechzahlen
Abbe'sche
Zahlen
Zahlen
</, = 0.08
d2 =0.2992
d} = 0.1234
d4 = 0.009
d5 = 0.08
db = 0.1283
d-i =· 0.07
dg = 0.1764
d9 = 0.2406
dn, = 0.07
du = 0.233 -\x + a
= 1.6000
N2 = 1.6230
N3 = 1.6204
W4 = 1.6204
V5 = 1.7400
N. = 1.5407
v, = 64.2
v, = 58.1
ν, = 60.3
v4 = 60.3
V5 = 37.5
v„ = 47.2
Fortsetzung | 22 24 429 | = 1.6935 | 6 | Abbe'sche | |
5 | Krümmungsradien | Zahlen | |||
= 1.7330 | |||||
/■,2 = 5.6018 | V7 = 53.4 | ||||
/·ΐ3 = -0.6979 | »Ϊ =28.2 | ||||
Abstände der Brechzahlen | = 1.7050 | ||||
/·|4 = 1.5841 | Linscnflächen | ||||
/·._, = -1,5124 | rf, 2 = 0.1654 N-, | ν, = 54.8 | |||
= 1.6000 | |||||
r]b = -0.7001 | rf, 3 = 0.062 /V8 | ||||
r„ = -6.9343 | rfi4 = 0.11 | V10 = 64.2 | |||
;,g = -1.1029 | rf, 5 = 0.107 /V9 | ||||
rf,,, = 0.007 | |||||
rf, 7 = 0.105 N10 | |||||
Der Luftabstand du bei dieser Ausführung ist, wie die Beziehung
dn = 0,233 - X- X + a
zeigt, eine Funktion von X und öl. Diese Formel
bedeutet, daß der Luftabstand du, anders als der frei wählbare Verstellweg λ in Abhängigkeit vom Verschiebeweg
X der hinteren Linsengruppe bei Scharfeinstellung des Objektivs zum Zwecke der Korrektur der in
Abhängigkeit von der Objektentfernung veränderlichen Bildfeldkrümmung automatisch verkleinert wird.
Die F i g. 4(a) bis 4(c) zeigen die Bildfeldschalen des Objektivs nach Fig.3. Die strichlierte Linie zeigt
jeweils die meridionale Bildfläche (Bildfeldschale), die ausgezogene Linie die sagittale Bildfläche (Bildfeldschale)
und die strichpunktierte Linie die mittlere Bildfläche (des Objektivs bei verschiedenen Einstellungen der
Bildfeldkrümmung und jeweils unterschiedlicher Objektentfernung). Das Objektiv ist nach allen F i g. 4(a) bis
4(c) auf ein Objekt in der mittleren Entfernung von D=36,4 / scharf eingestellt. Demgemäß liegt die
Gauß'sche Bildebene des Objektes in der Entfernung D= 36,4 /so, daß sie mit der Ordinate in den Fig.4(a)
b-ε 4(c) zusammenfällt.
F i g. 4(b) zeigt die Bildfeldschalen bei einem Luftabstand zwischen den Linsengruppen L,, La von
dx χ = 0,223 f(X= 0,03 f, Oi = O).
Unter dieser Bedingung wird das ebene Objektfeld in der Entfernung D= 36,4 / auf der Bildebene scharf
abgebildet, da die mittlere Bildfläche für D= 36,4/ nahezu eben ist, wie die strichpunktierte Linie zeigt. Da
der Achsenbiildpunkt des Objekts in der Entfernung D=36 4/ auf der Abszisse bei Null liegt, liegt der
Achsenbildpunkt eines Objektes in der Entfernung D- oo bei ungefähr —0,03 f, während der Achsenbildpunkt
eines Objektes in der kleineren Entfernung von D= 20 /bei ungefähr +0,03 /liegt. Wie aus den für die
Objektentfernungen D= oo und D= 20 / geltenden strichpunktierten Linien (mittlere Bildfläche) zu ersehen
ist, wird das Bild der Objekte in der Entfernung D= oo
und D= 20 /nicht auf der Bildebene fokussiert
F i g. 4(a) zeigt die Bildfeldschalen bei einem Luftabstand zwischen den Linsengruppen L1, La von
du =0,197 / (λ = 0,03 f, χ= -0,026 f). Die strichpunktierte
Linie für die mittlere Entfernung von D= 36,4 / zeigt, daß die mittlere Bildfläche für D= 36,4 /entlang
der Ordinate, d. h. mit zunehmendem Bildwinkel ω von der idealen Bildebene abweicht Im Gegensalz dazu
nähert sich die für die Entfernung D= 20 / geltende mittlere Bildfläche der idealen Bildebene entlang der
Ordinate mit steigendem Bildwinkel ω an. Deshalb wird ein Objekt in der Entfernung D= 36,4 / auf der
Bildebene in deren mittlerem Bereich und ein Objekt in der Entfernung D= 20 / auf der Bildebene in deren
Randbereich scharf abgebildet Das heißt, das konkave Objektfeld wird unter der Bedingung von F i g. 4(a) auf
der Bildebene scharf abgebildet
F i g. 4(c) zeigt die Bildfeldschalen bei einem Luftabstand zwischen den Linsengruppen L,, Li von
du = 0,257 /(A=0,03 f, «= +0,034 /jl Aus den entsprechenden
Betrachtungen wie zu Fig.4(a) ist zu erkennen, daß unter der Bedingung von Fig.4(c) ein
konvexes Objektfeld auf der Bildebene scharf abgebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auf verschiedene Objektentfernungen scharf einstellbares Objektiv, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Einstellung der Bildfeldkrümmung veränderbarer Luftabstand (du) vorgesehen
ist
2. Weitwinkelobjektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Scharfeinstellung des Objektivs auf verschieden weit entfernte Objekte der Luftabstand
(du) gemäß einer bestimmten Relation in Abhängigkeit von der Objektentfernung änderbar ist, wobei
das Bildfeld im wesentlichen eben bleibt, und daß durch eine zusätzliche, von der Objektentfernung
unabhängige Änderung des Luftabstandes (du) die Bikifeldkrümmung änderbar ist
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