DE3305688A1 - Varioobjektiv - Google Patents

Varioobjektiv

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DE3305688A1
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Hisashi Osaka Tokumaru
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER NAT. K. HOFFMANN · DIPU-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDOHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS . DIPL.-ING. K. GDRG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
- 10 -
38 214 p/hl
Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
Osaka-rshi, Osaka-fu / Japan
Varioobjektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv und insbesondere auf ein Varioobjektiv mit einem verbesserten Fokussiersystem.
Auf diesem Gebiet der Technik wurden verschiedene Fokussiersysteme für ein Varioobjektiv entwickelt, von denen das herkömmlichste das sogenannte Fokussiersystem ist, bei dem die vordere Linsengruppe verstellt wird, um die fokussierende Linsengruppe an der Vorderseite des Objektivs anzubringen und entlang der optischen Achse zu verschieben. Dieses Fokussiersystem wird üblicherweise für die meisten Varioobjektive verwendet, da der Verschiebeabstand der fokussierenden Linsengruppe zum Fokussieren eines identischen Fotografierabständeε im wesentlichen über den gesamten Brennweitenänderungsbereich unverändert ist.
Dieses Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe ist jedoch für ein Weitwinkel-Varioobjektiv wegen der Brechkraft und des notwendigen Verschiebeabstandes der fokussierenden Linsengruppe nicht favorisiert. Bei einem solchen Weitwinkel-Varioobjektiv, ist es entsprechend notwendig, ein anderes
BELLASTRASSE 4 . D-SOOO MÖNCHEN Θ1 · TELEFON COSOJ ©11Οβ7 · TELEX O8-2OC1 β CPATHEJ · TELEKOPIERER β183δ(
Fokussiersystem zu verwenden, wie das Fokussieren mit dem gesamten Objektiv, um das gesamte Linsensystem des Objektivs zu verschieben, oder das Fokussieren mit einer inneren Gruppe, um die innere Linsengruppe innerhalb des Objektivs zu verschieben, oder das Fokussieren mit der hinteren Gruppe, um die hinterste Linsengruppe des Objektivs zu verschieben.
Bei diesen Fokussiersystemen, die sich von dem Fokussiersystem unterscheiden, welches durch Verschieben der vordersten Linsengruppe funktioniert, ist jedoch der Verschiebeabstand, der zum Fokussieren eines identischen Objektabstandes notwendig ist, in Abhängigkeit von der Änderung der Brennweite innerhalb des Brennweitenänderungsbereiches verändert, d.h. der Verschiebeabstand sollte in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite vergrößert werden, sogar wenn der Objektabstand beibehalten wird. Beispielsweise bei diesem Fokussieren mit dem gesamten Objektiv entspricht das Verhältnis des Verschiebeabstandes für das Fokussieren bei der Einstellung auf die größte Brennweite zu dem bei der Einstellung auf die kleinste Brennweite gerade dem Quadrat des Brennweitenänderungsverhältnisses,
So erfordern diese Fokussiersysteme unvermeidbar einen Objektivfassungsmechanismus mit einer zusätzlichen Kompliziertheit dahingehend, daß einige mechanische Teile für das Kompensieren solch eines Unterschiedes des Verschiebeabstandes bei dem automatischen Ansprechen auf die Änderung der Brennweite erforderlich sind. Obwohl die Kompensation des Unterschiedes des Verschiebeabstandes alternativ durch eine elektrische Einrichtung durchgeführt werden kann, um solch eine mechanische Kompliziertheit beim automatischen Fokussiersystem zu vermeiden, bei dem die Steuerung des Verschiebeabstandes auf ein elektrisches Signal hin erfolgt, würde ein übermäßig großer Unterschied des Verschiebeabstandes für eine solche elektrische Einrichtung
hinsichtlich der Schnelligkeit des Fokussierens, der Antriebsenergie für das Fokussieren und des zu belassenden notwendigen Raumes für das Verschieben der fokussierenden Linsengruppe ungünstig sein.
Weiterhin ist insbesondere bei einem Varioobjektiv mit relativ großem Brennweitenänderungsverhältnis, welches einen großen bzw. weiten Bildfeldwinkel umfaßt, die Verfügbarkeit eines geeigneten Fokussiersystems begrenzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Varioobjektiv1mit einem neuen Fckussiersystem vorzusehen, welches Fokussiert system sich von einem solchen Fokussiersystem unterscheidet, bei dem das Fokussieren mit der vordersten Linsengruppe erfolgt. Bei dem neuen System soll das Verhältnis des Verschiebeabstandes für das Fokussieren bei der Einstellung auf die größte Brennweite zu dem bei der Einstellung auf die kleinste Brennweite extrem klein sein, beispielsweise 2 bis 3 oder weniger.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Varioobjektiv gelöst, welches eine erste Linsengruppe, deren Gesamtbrennweite während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, und eine fokussierende Linsengruppe umfaßt, die an der Bildseite der ersten Linsengruppe angeordnet und für das Fokussieren entlang der optischen Achse verschiebbar ist. Der Abbildungsmaßstab ß_ hinsichtlich der fokussieren-
den Linsengruppe ist während der Brennweitenänderung des Objektivs kontinuierlich veränderbar, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Bedingung
stets erfüllt ist, damit |ß_| entsprechend der Zunahme der Brennweite des gesamten Objektivs vergrößert wird.
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Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Varioobjektiv mit einem relativ großen Brennweitenänderungsverhältnis vorgesehen, welches einen großen Bildfeldwinkel umfaßt. Das Varioobjektiv verwendet das zuvor erwähnte neue Fokussiersystem, mit dem Merkmal, daß die erste Linsengruppe insgesamt eine negative Brechkraft hat und zumindest zwei Untergruppen umfaßt, von denen die erste ■ Untergruppe positiv ist. Weiterhin ist eine fokussierende Linsengruppe vorgesehen, die insgesamt eine positive Brechkraft hat und den Lichtstrahl an der Bildseite konvergiert. Die fokussierende Linsengruppe umfaßt drei Untergruppen. Die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe ist während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar, während die fokussierende Linsengruppe in einem Körper für das Fokussieren verschiebbar ist, ohne daß ihre Gesamtbrennweite verändert wird, wobei das Objektiv die folgende Bedingung erfüllt:
worin ß-,^ den Abbildungsmaßstab hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite des gesamten Objektivs bei der Brennweitenänderung desselben repräsentiert, wenn das Objektiv auf unendlich fokussiert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen.
Durch die vorliegende Erfindung wird, ein Varioobjektiv mit einem neuen Fokussiersystem geschaffen, welches sich von dem Fokussiersystem deutlich unterscheidet, bei dem das Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe durchgeführt wird. Der Unterschied des Verschiebeabstandes für das
Fokussieren, verursacht durch die Änderung der Brennweite, ist so klein, daß die Abweichung des Bildpunktes aufgrund der Änderung der Brennweite innerhalb der Tiefenschärfe liegt, sogar wenn ein identischer Verschiebeabstand für das Fokussieren und ein identischer Fotografierabstand für den gesamten Brennweitenänderungsbereich angenommen wird.
Das neue Fokussiersystem ist mit dem herkömmlichen Fokussiersystem, bei dem das Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe erfolgt, hinsichtlich des Verschiebeabstandes der fokussierenden Linsengruppe vergleichbar. Das neue . Fokussiersystem ist jedoch gegenüber diesem Fokussiersystem überlegen hinsichtlich der Anwendbarkeit auf ein Weitwinkel-Varioobjektiv. Durch die Erfindung wird ein Varioobjektiv mit einem relativ großen Brennweitenänderungsverhältnis vorgesehen, welches einen großen Bildfeldwinkel abdeckt, und zwar unter Verwendung des vorgenannten neuen Fokussiersystems.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines dünnen Objektivs . zum allgemeinen Erläutern der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des dünnen Objektivs
der Fig. 1 in der Nahfokussierstellüng, 30
Fig. 3 eine grafische Darstellung mit der Erläuterung eines Verhältnisses zwischen einem Wert X, der sich auf die seitliche Abbildungsgröße hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe bezieht, und einem Wert . G(X)/fp, der sich auf den Unterschied des Verschiebeabstandes für das Fokussieren bezieht, und zwar
für den Fall, daß f.ß„ > O und ß_ < -1,
Ar r
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines dünnen Objektivs und der Bewegungen dessen Linsengruppe entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 5 eine grafische Darstellung ähnlich der Fig. 3
für den Fall von fAßF > 0 und ßp> 1,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines dünnen Objektivs und der Bewegungen dessen Linsengruppe entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
15
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung bei der Einstellung auf die kleinste Brennweite,
Fig. 8a, 8b und 8c grafische Aufzeichnungen verschiedener
Aberrationen der dritten Ausführungsform bei der kleinsten Brennweite,
Fig. 9a, 9b und 9c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der dritten Ausführungsform bei
mittlerer Brennweite,
Fig. 10a, 10b und 10c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der dritten Ausführungsform bei größter Brennweite,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines dünnen Objektivs und der Bewegungen dessen Linsengruppe entsprechend einer vierten Ausführungsform der . Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Querschnittsansicht einer
fünften Ausführungsform der Erfindung bei kleinster Brennweite,
Fig. 13a, 13b und 13c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der fünften Ausführungsform bei kleinster Brennweite,
Fig. 1.4a, 14b und 14c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der fünften Ausführungsform
bei mittlerer Brennweite,
Fig. 15a, 15b und 15c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der fünften Ausführungsform bei größter Brennweite,
Fig. 16 eine schematische Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung bei kleinster Brennweite,
20
Fig. 17a, 17b und 17c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der sechsten Ausfuhrungsform bei kleinster Brennweite,
Fig. 18a, 18b und 18c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der sechsten Ausführungsform bei mittlerer Brennweite, und
Fig. 19a, 19b und 19c grafische Aufzeichnungen verschiedener Aberrationen der sechsten Ausführungsform
bei größter Brennweite.
Die nachfolgende Beschreibung ist dazu vorgesehen, jede
auf dem optischen Gebiet der Technik bewanderte Person in die Lage zu versetzen, die vorliegende Erfindung zu verwerten. Sie zeigt die beste Art zur Durchführung der
Erfindung auf. Verschiedene Abänderungen sind jedoch dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik überlassen, da allgemeine Prinzipien der Erfindung hier insbesondere dahingehend definiert sind, ein Varioobjektiv mit einem neuen Fokussiersystem vorzusehen.
Die Ableitung der besonderen Parameter der Objektivausführungsformen der hierin beschriebenen Art können unter Zuhilfenahme des Computers durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung repräsentiert die Parameter einer Kompromißbalance der annehmbaren Aberrationen bei einem leicht herstellbaren Objektiv, welches insbesondere für eine 35 mm-einäugige Spiegelreflexkamera geeignet ist. Die hierin in den Tabellen dargelegten Daten, welche nach-
1.5 folgend zu diskutieren sind, sind mehr als angemessen dahingehend, eine kompetente Person in dem optischen Gebiet in die Lage zu versetzen, die Ausführungsformen der Erfindung zu reproduzieren. In den beigefügten Zeichnungen, welche die nachfolgenden Tabellen ergänzen, sind Objektive entsprechend der vorliegenden Erfindung schematisch oder als Dünnlinsensystem dargestellt. Wie üblich, wird wie bei herkömmlichen Objektivdiagrammen angenommen, daß das Licht von links nach rechts verläuft. Infolge der großen Anzahl von verwendeten Linsenelementen sind in den Zeichnungen die Symbole für die Krümmungsradien und die Axialabstände weggelassen. Die Tabellen jedoch sehen auf angemessene Weise diese Information vor.
In den Tabellen, die sich auf die dritte, fünfte und sechste Ausführungsform beziehen, ist der Krümmungsradius offenbart und mit den Buchstaben r versehen, und zwar mit einem Index entsprechend der konsekutiven Flächen der Linsenelemente von links nach rechts, wobei das (-)-Zeichen Flächen anzeigt, die zur Objektseite konkav sind, während die Flächen ohne ein Zeichen zur Objektseite konvex sind. Die Axialabstände sind mit dem Buchstaben d bezeichnet, und zwar
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wiederum mit einem Index, welcher den Axialabstand in der Folge von links nach rechts bezeichnet. Die Axialabstände umfassen sowohl die Dicke der Linse als auch die Luftabstände. Diesbezüglich sind die Werte der Axialabstände zwischen den Linsenelementen entsprechend in den Tabellen relativ zu den Werten des Krümmungsradius positioniert/ um anzuzeigen, ob der Axialabstand ein Luftabstand oder eine Linsendicke ist. Hinsichtlich jedes veränderlichen Luftspaltes sind drei Werte entsprechend der kleinsten, der mittleren und der größten Brennweite in dieser Ordnung angegeben. Die Tabellen sehen für jede Ausführungsform die kleinste, "die mittlere und die größte Brennweite und die Gesamtlänge des Objektivs für die jeweiligen Brennweiten in der entsprechenden Ordnung vor, und die F-Zahl auf dieselbe Weise, da sie von der Brennweite abhängt. Der Brechungsindex ist mit N und die Abbe-Zahl mit ν bezeichnet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Varioobjektiv mit einem neuen Fokussiersystem vorgesehen, welches eine erste Linsengruppe (A) aufweist, die zumindest zwei Untergruppen mit einem dazwischen befindlichen ersten veränderlichen Luftraum umfaßt. Die Gesamtbrennweita der ersten Linsengruppe ist in Übereinstimmung mit dem Verändern des ersten veränderlichen Luftraumes während der Veränderung der Brennweite veränderbar. Weiterhin weist das neue Fokussiersystem eine Fokussierlinsengruppe (F) auf, welche auf der Bildseite der ersten Linsengruppe (A) angeordnet und entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite verschiebbar ist, um ein näheres Objekt zu fokussieren. Der Abbildungsmaßstab 8F hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe (F) ist während der Veränderung der Brennweite kontinuierlich mit folgender Bedingung veränderbar:
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die stets erfüllt ist, so daß |ßp| entsprechend der Vergrößerung der Brennweite des gesamten Objektivs zunimmt.
Fig. 1 repräsentiert ein Dünnlinsensystem einer bestimmten Brennweite innerhalb des Brennweitenbereiches für das allgemeine Erläutern des Varioobjektivs gemäß der Erfindung , worin A eine erste Linsengruppe mit einer Brennweite f. , F eine fokussierend,e Linsengruppe mit der Brennweite f_, angeordnet an der Bildseite der ersten Linsengruppe A mit einem dünnen Linsenabstand e 1, und B eine Linsengruppe, mit einer Brennweite f_ repräsentiert, welche im allgemeinen
JB
an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe F mit einem dünnen Linsenabstand e~ angeordnet ist und in einem besonderen Fall weggelassen werden kann. Die Brennweiten fA, f„ und f_ können sich während der Veränderung der Brennweite des Objektivs jeweils verändern. Vorausgesetzt, daß fdie Brennweite,des gesamten Objektivs repräsentiert, gibt LB die hintere .·Schnittweite und ß„ und 3ß die Abbildungsgröße für die fokussierende Linsengruppe F bzw. die Linsengruppe B an, und zwar den nachfolgenden Gleichungen folgend:
el - C 1 • ( ι - fF + ( ι - t (2)
e2 * ( 1 ) fB (3)
LB ** 3B ) (4)
Hinsichtlich der Gleichung {1) sollte während der Veränderung der Brennweite des Objektivs zumindest einer der Werte f._ , ß_ und ß_ bzw. f_ , f_ und f_ ändern.
A Γ . D Ά. Z D
Fig. 2 repräsentiert eine Lage des Objektivs der Fig. 1, bei dem dieses auf ein Objekt in einem Abstand S-, gemessen von der ersten Linsengruppe A mittels Verschieben der
fokussierenden Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite um ΔΧ fokussiert wird. In diesem Fall resultieren folgende Gleichungen, vorausgesetzt daß β ' und ß_' den Abbildungsmaßstab der ersten Linsengruppe A bzw. für die fokussierende Linsengruppe F in der Lage der Fig. 2 darstellen:
S1= ( l'-^)fA " · ' . (5) ■ ex + ΔΧ - ( 1 - ßA')£A + (1 -^ )fp <6) e2 - ΔΧ = ( 1 - ßp')fF + (1 - -^- )fB (7)
-j 5 Hinsichtlich der hinteren Schnittweite LB hält ebenso eine identische Gleichung der Gleichung (4) gut für den Fall der Fig. 2.
Hinsichtlich der Fragen dahingehend, ob die obengenannten Werte jeweils positiv oder negativ sind, hat der Wert f in der Gleichung (1) positiv zu sein, da er die Brennweite des gesamten Objektivs repräsentiert, während die Brennweiten f,. , f_ und f_ und die Abbildungsmaßstäbe B7.", ß,,, ß-_"
Άσο Α γ Ji
und ß_ allgemein positiv oder negativ mit den nachfolgend addierten Einschränkungen sein können. Eine Relation β " ' f_ < 0 resultiert nämlich praktisch hinsichtlich der Gleichung (5), da S. positiv sein muß. Weiterhin resultiert aus der Gleichung (4) (1 - ß_ ) fß > 0 , da LB positiv sein muß. Jeder Abbildungsmaßstab ist im allgemeinen positiv, wenn der Objektpunkt und der Bildpunkt auf derselben Seite der in Frage kommenden Linsengruppe sich befinden, während der Abbildungsmaßstab negativ ist, wenn Objekt-und Bildpunkt auf entgegengesetzten Seiten der in Frage kommenden Linsengruppe'liegen. Hinsichtlich der dünnen Linsenabstände e^ und e2 sollte festgestellt werden, daß ein negativer Wert hinsichtlich der Lage des Hauptpunktes der Linsengruppe möglich ist. Schließlich ist der Verschiebeabstand ΔΧ für das Fokussieren positiv, wenn die fokussierende Linsengruppe
zur Bildseite verschoben wird, während er negativ ist, wenn ein Verschieben zur Objektseite erfolgt, was aus Fig. 2 verständlich ist.
Durch Subtrahieren der Gleichung (7) von der Gleichung (3) erhält man folgende Gleichung:
x Γ
welche wie folgt, vereinfacht werden kann:
ΔΧ = AßF · fF
worinr.Aßp ~ ^p ~ ; F * i
Andererseits ergibt sich durch Subtrahieren der Gleichung (2) von der Gleichung (6) und durch Einstellen des Resultates bei der Verwendung der Gleichung (8) folgende Gleichung:
λ r ü_ ·^ β ^_ I O .,,.ι "i JLjD *-· y * *»
Unbeachtet, daß ß." * f < 0 ist, bedeutet die Gleichung (9), daß ßp · SF" >1 ist, wenn ΔΧ > 0 und Βρ · ßF" < 1 ist, wenn ΔΧ <0. In anderen Worten bedeutet dies, daß die fokussierende Linsengruppe F für das Nahfokussieren in Richtung auf die Bildseite verschoben wird, wenn |ß |>1,
und in Richtung auf die Objektseite wenn|B„i < 1
• ··
a ··
- 22 -
Entsprechend Fig. 2 kann der Fotografierabstand D nach dem Nachfokussieren durch folgende Gleichung wiedergegeben werden:
D = S1 + ex + e2 + LB . 05
Durch Ersetzen und Verwenden der Gleichungen (2) bis (5), wobei die Gleichung (9) durch Ersetzen der Gleichung (5) in Betracht gezogen wird, wird die obengenannte Gleichung in die nachfolgende Gleichung (10) umgewandelt:
f (D-Q) iX = P (10)
dl,
/
2 -
+ ( 2 - ßB -' -i- ) fg (12)
worin: . v- V f * 2fA
V-i - JL • ) f
+ ( 2 - ß«
Hierbei sollte festgestellt werden, daß die folgende Annäherung bei Verwendung der Gleichung (9) angenommen wird, um die Gleichung (10) zu erhalten, und zwar unter der Annahme, daß Δβ_ <<ß„:
Γ Γ
0Γ (*ρ + ΔβΕ> ^B/ +Δβρ?ρ
wie aus der Gleichung (11) verständlich ist, würde die Gleichung (10) unendlich, wenn ß_2 = 1. Daher wird di nachfolgende Diskussion auf den Fall beschränkt, daß
Die obige Gleichung (10) repräsentiert ein Grundverhältnis des Verschiebeabstandes ΔΧ zum Fotografierabstand D, bei dem die Werte P und Q dazugehören. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Gleichung (10) einer Funktion einer Hyperbel mit P und Q als relative Parameter entspricht. Wenn P oder Q sich während der Veränderung der Brennweite des Objektivs ändern, so würde sich der Verschiebeabstand ΔΧ sogar dann ändern, wenn der Fotografierabstand· D unverändert ist. Daher ist es zum Reduzieren des Unterschiedes des Verschiebeabstandes ΔΧ in Abhängigkeit von der Änderung der Brennweite des gesamten Objektivs notwendig, die Änderung von P und Q während der Änderung der Brennweite des Objektivs klein zu halten.
Eine Berücksichtigung der Gleichungen (11) und (12) ergibt, daß die Änderung von P einen größeren Einfluß auf den Unterschied des Verschiebeabstandes ΔΧ während der Veränderung der Brennweite des Objektivs hat als die Änderung des Wertes Q, da der Wert P sich im wesentlichen in Übereinstimmung einer Quadratfunktion der Brennweite fÄ der ersten Linsengruppe A ändert und im Gegensatz dazu der Wert Q im wesentlichen entsprechend einer Lineärfunktion der Brennweite f,. Daher ist es ganz wirksam, besonders die Änderung des Wertes P während der Veränderung der· Brennweite des Objektivs zu reduzieren, und zwar für den Zweck der Kleinhaltung des Unterschiedes des Verschiebeabstandes in Abhängigkeit von der Änderung der Brennweite des gesamten Objektivs während der Änderung der Brennweite des Objektivs.
Somit wird die Diskussion zunächst darauf gerichtet, wie während der Änderung der Brennweite des Objektivs die Änderung des Wertes P zu reduzieren ist. Bei Berücksichtigung der Gleichung (11) ist zuerst festzustellen, daß der Wert P.gehalten wird, wenn f. und 3_ während der Änderung der Brennweite des Objektivs unverändert sind. In diesem Fall wird nur ßo für das Ändern der Brennweite f während
der Änderung der Brennweite des Objektivs geändert, was aus der Gleichung (1) verständlich ist, was zum herkömmlichen Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe äquivalent ist. Daher kann dieser Fall nicht für die Erfindung angenommen werden. Es müssen somit andere Wege zum Reduzieren der Änderung des Wertes P versucht werden.
In anderen Worten bedeutet dies, daß zur Lösung der Aufgäbe der Erfindung f_ oder ß„ während der Änderung der Brennweite des Objektivs geändert werden sollten. Dies bedeutet, daß die Änderung des Wertes P während der Änderung der Brennweite des Objektivs nicht reduziert werden kann, ohne daß fA und ß zusammenwirkend damit während der Änderung der Brennweite des Objektivs geändert werden. So wird ein erstes Ergebnis erreicht, welches die Erfindung charakterisiert, und zwar:
i) sowohl die Brennweite fA der ersten Linsengruppe A als auch der Abbildungsmaß stab ß_, hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F müssen während der Änderung der Brennweite des Objektivs variabel sein, wenn es gewünscht wird, die Änderung des Wertes P während der Änderung der Brennweite des Objektivs zu reduzieren. Wenn weiterhin der Wert f_2 «ß 2 im Zähler der rechten Seite der Gleichung (11) unter Betracht gezogen wird, wird verständlicherweise erzielt, daß f 2 ·β 2 entsprechend der Zunahme der Brennweite f zunimmt, da es natürlich ist, mittels der Zunahme von fAp in Übereinstimmung mit der Gleichung (1) f zu vergrößern. Dies bedeutet, daß der Nenner (ß a - 1) der Gleichung (11) ebenso entsprechend der Zunahme der Brennweite f vergrößert werden muß, wenn die Änderung des Wertes P in Abhängigkeit von f reduziert werden soll. Für diesen Zweck sollte |ß_,| entsprechend der Zunahme der Brennweite. f vergrößert werden, wenn |ß_| > 1. Alternativ
sollte Iß_ J entsprechend der Zunahme der Brennweite f reduziert werden, wenn |ß_| < 1. Der letztere Fall von |ß_,| < 1 ist jedoch ein unvernünftiger Fall dahingehend, daß die Abbildungsgröße hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F entsprechend der Zunahme der Brennweite f reduziert wird, was hinsichtlich eines allgemeinen Erfordernisses der Zunahme des möglichen Änderungsverhältnisses der Brennweite am Entwurf eines Vari-oobjektives nicht bevorzugt ist. So werden ein zweites und drittes Ergebnis erzielt, die die vorliegende Erfindung charakterisieren:
ii) Ein Zustand Iß_I > 1 muß immer während der Änderung der Brennweite des Objektivs erfüllt sein, wenn es gewünscht ist, die Änderung des Wertes P während der Änderung der Brennweite des Objektivs zu reduzieren und
iii) |ß I muß entsprechend der Zunahme der Brennweite des Objektivs vergrößert werden, wenn es gewünscht ist, die Änderung des Wertes P während der Änderung der Brennweite des Objektivs zu reduzieren.
Um praktisch die vorgenannten Resultate zu realisieren, muß die erste Linsengruppe A zumindest zwei Untergruppen mit einem ersten dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfassen, wodurch die Gesamtbrennweite f_ durch Änderung des ersten variablen Luftraumes während der Änderung der Brennweite des Objektivs variabel ist. Weiterhin kann die Änderung von ßp während der Änderung der Brennweite des Objektivs praktisch dadurch realisiert werden, daß die fokussierende Linsengruppe F während der Änderung der Brennweite des Objektivs entlang der optischen Achse bewegt wird, oder daß alternativ eine andere Linsengruppe B an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe F positioniert wird und solch eine Linsengruppe B während der Änderung der Brennweite des Objektivs entlang der optischen Achse bewegt wird.
Die vorgenannten Ergebnisse (i) bis (iii) resultieren aus der analytischen Betrachtung der Gleichung (11). Bei einer direkten Betrachtung teilt die Gleichung (11) jedoch mit, daß der Unterschied des Verschiebeabstandes in Abhängigkeit von der Änderung der Brennweite des gesamten Objektivs wirksam reduziert wird/ wenn ein Wert
· \fßp2 - 1 :
selbst im wesentlichen während der Änderung der Brennweite im wesentlichen aufrechterhalten wird.
Nun wird die Diskussion auf eine weiterentwickelte Aufgabe der vorliegenden Erfindung fortgesetzt, um es möglich zu machen, einen identischen Verschiebeabstand für das Fokussieren eines identischen Fotografierabstandes unabhängig von der Änderung der Brennweite des gesamten Objektivs zu erhalten. Um diese Aufgabe der Erfindung zu lösen, sollten die beiden folgenden Bedingungen während der Änderung der Brennweite des Objektivs im Hinblick auf die obigen Gleichungen (10) bis (12) erfüllt sein:
P= konstant (14)
Q = konstant (15).
Wenn eine der obigen Gleichungen (14) und (15) nicht während der Änderung der Brennweite des Objektivs erfüllt sind, würde die durch die Gleichung (10) repräsentierte Hyperbel ihre Form in Übereinstimmung mit der Änderung der Brennweite des Objektivs ändern, um eine Differenz des Verschiebeabstandes zu verursachen. P kann positiv oder negativ sein in Übereinstimmung .mit |ß | >. 1 bzw. |β-|< 1, was aus Gleichung (11) verständlich ist.
Beim Diskutieren darüber, wie die Bedingungen (14) und (15) während der Änderung der Brennweite des Objektivs realisiert werden können, wird zunächst die Bedingung (14) untersucht, da der Wert P, wie bereits zuvor erwähnt, eine größere Bedeutung hat. Aus der Gleichung (11) und der Bedingung (14) resultiert die folgende Bedingung:
"-F2R-2
. . X-. , P ·ρ j
,...ρ S= Ά £ ■ = konstant (16)
"" ßF 2 - 1. '
Um diese Bedingung (16) zn erfüllen, ist der Fall, nur ß_ zu ändern, wobei f_ und ß beibehalten werden, um f entsprechend der Gleichung (1) zu ändern, ausgeschlossen, da dieser Fall dem herkömmlichen Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe entspricht, wie dies bereits zum Ausdruck gebracht wurde. Weiterhin ist der Fall des Beibehaltens von f j. zum Erfüllen der Bedingung (16) unmöglich, ohne daß ßw beibehalten wird, woraus das herkömmliche Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe resultiert.
So sollte, um die Bedingung (16) auf eine andere Weise zu • erfüllen als durch das Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe, f- während der Änderung der Brennweite des Objektivs geändert werden, was bedeutet, daß ß_ während der Änderung der Brennweite des Objektivs geändert werden sollte. Wie bereits bemerkt wurde., ist das Ändern von ß_ während der Änderung der Brennweite des Objektivs möglich, indem die fokussierende Linsengruppe F während der Änderung der Brennweite des Objektivs stationär gehalten und die Linsengruppe B bewegt wird, oder ebenso gut die fokussierende Linsengruppe F selbst während der Änderung der Brennweite des Objektivs bewegt wird.
Das Erfordernis, die Bedingung (16) zwischen der kleinsten und der größten Brennweite des Objektivs zu erfüllen, bedeutet , daß:
2 β 2
AW * PFW
FT
vorausgesetzt, daß fAW und ßFW die Brennweite der ersten Linsengruppe A bzw. den Abbildungsmaßstab bezüglich der fokussierenden Linsengruppe F bei der kleinsten Brennweite repräsentiert, bei der das System auf unendlich fokussiert ist, und vorausgesetzt, daß f,._ und ß__ solche bei der größten Brennweite repräsentiert, wenn das Objektiv auf unendlich fokussiert ist. Die obige Gleichung kann wie folgt modifiziert werden:
AT Ί
• Λ ^TT J
AW
1 -
■ 1
(17)
'FW
Bei Berücksichtigung der Gleichung (17) ist ein Verhältnis fAT > f_w vernünftig, da die Brennweite fA praktisch entsprechend der Zunahme der Brennweite f während der Änderung der Brennweite des Objektivs vergrößert wird. Daher wird das folgende Verhältnis von der Gleichung (17) abgeleitet: ·■- ■
Daher wenn
•ι _
1 -
FT
wenn
1 >
.2 > 1^
> I6FtI
(18) ; und
(19)
worin die Zeichen (+ oder -) von ß_,w und ß__ einander identisch sind.
Die Verhältnis (18), welches den Abbildungsmaßstab ßp erläutert, wird in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite F während der Veränderung der Brennweite des Objektivs reduziert. Dies ist jedoch ohne die Forderung der Zunahme des Brennweitenveränderungsverhältnisses aufgegeben worden. Im Gegensatz dazu ist das Verhältnis (19), welches erläutert, daß der Abbildungsmaßstab ß_ entsprechend der Zunahme der Brennweite f während der Änderung der ' Brennweite des Objektivs vergrößert wird, begünstigt hinsichtlich der Forderung der Zunahme des Brennweitenänderungsverhältnisses. So wird das Verhältnis (19) entsprechend der vorliegenden Erfindung als notwendige Bedingung zum Erzielen der Bedingung (14) bevorzugt. Es sollte festgestellt werden, daß das Verhältnis (19) die bereits erwähnten Ergebnisse ii) und iii) der vorliegenden Erfindung bescheinigt.
Weiterhin sagt die Gleichung (11), daß P nahezu gleich f^2 wird, wenn ß_ >> 1 ist, um ß 2 - 1 = ß 2 zu machen. Dies
r r r
bedeutet, daß die Bedingung (14) nicht erfüllt werden kann, ohne daß f_ konstant ist, was dem Fall des herkömmliehen Fokussierens mit der vorderen Linsengruppe entspricht.. So sollte ßp2 nicht von 1 unterschiedlich sein. In anderen Worten bedeutet dies, daß Iß FwI < 2 erforderlich ist.
Die Diskussion wird nun hinsichtlich des Untersuchens der Bedingung (15) bezüglich dem Wert Q fortgesetzt. Die Gleichung (12) kann unter Ausnutzung der Gleichung (11) und des Verhältnisses (19) hinsichtlich ß_ ausgerichtet
werden:
35
- 30 -
2 -
05 .JL
+ 2
F r' . ."· j
♦ 2ί,*(2-β8-^-) % ""I worin das Verbundzeichen (+) negativ (-) ist, wenn f.-ß- > 0 und positiv, wenn f-s'B- < 0. Die Gleichung (20)
Ar Ar
macht es möglich, zu wissen, wann die Bedingung (15) erfüllt ist. Entsprechend der Gleichung (20) ist Q allgemein gesehen eine Funktion von f_,, fß, ß_ und ß_. Für den Zweck der effektiven Analyse repräsentiert sich die Gleichung (20), wenn angenommen wird, daß f_, f_ und
Γ Ct
ß_ während der Änderung der Brennweite des Objektivs hinsichtlich Q als eine Funktion G(ßp) von nur B- konstant sind;
20
stant sind; ■ χ F_
F
<■ ß - + 2 { 'JjL
XjT
))|e 2
F
-.1 + 1 - — fF )2
G(ßp) = - f
T
+ 2 2
F
- ( 21)
.+ 2f F - (
Obwohl die Gleichung (21) offensichtlich aussagt, daß die Bedingung (15) nicht unter der vorgenannten Annahme erfüllt werden kann, gemäß der fp, f_ und ßß während der Änderung der Brennweite des Objektivs konstant sind, ist es sinnvoll und wertvoll, die Gleichung (21) weiter zu untersuchen. Eine Definition dahingehend, daß
X2 - ßF 2 - 1 j (22)
kann die Gleichung (21) wie folgt modifizieren:
' "1— " ' ■ j—
1F 1
G(X) = + fp
X2 + 1
+ C 2-.BB -^) fB (23)
wobei X als positiv angenommen wird, da die Gleichung (23) hinsichtlich X=Q symmetrisch ist, und wobei das Verbundzeichen ( + ) vor f_ negativ ist, wenn 3p > 1 und positiv, wenn βρ < - 1.
Da die Gleichung (23) zwei Verbundzeichen ( + ) und ( + ) umfaßt und somit diese Gleichung eine extrem komplexe Gleichung ist, wird es als angemessen angenommen, die Gleichung (23) in die folgenden vier Fälle aufzuteilen, ■ klassifiziert entsprechend dem Wert für fA·* ßp und dem Wert für ßp. Weiterhin wird in den nachfolgenden vier -Fällen der Ausdruck
< 2 - 6B -
in der Gleichung (23) für den Zweck der Vereinfachung vernachlässigt. Nämlich:
( I ) wenn f Ä ßp > 0 und ßp < - 1
- 32 -
I ) wenn f g > ρ und ß > 1,
G(X) = fp ( HE ) wenn ·
G(X) = f_i 2 +
;. < O und ßp. < - 1.
χ2 + 2 (It)X+ 2 - (£)2
1F'
+ ι
und
(17) --wenn fÄßw. < O und ß^ > 1 ,
X* + 2
G(X)
2 -
Hinsichtlich der Frage, ob fp positiv oder negativ ist, werden die folgenden Schlüsse gezogen. Für den Pall (I) sollte, fp positiv sein, da die notwendige Annahme für den Fall (I), daß ßp < -1 ist, bei dem Erfordernis von fA < 0 unmöglich ist, wenn fp negativ ist. Andererseits sollte für den Fall (II) f negativ sein, daß ^ > 1 unmöglich ist, ohne daß innerhalb des Objektivs einmal ein reales Bild gebildet wurde, wenn f positiv ist. Schließlich ist in den Fällen (III) und (iv) f < 0 und fp > 0, wenn ähnliche Betrachtungen wie in den Fällen (I) und (II) vorgenommen werden. Weiterhin sollte im Zusammenhang mit den Fällen (Hl) und (IV) festgestellt werden, daß die Brennweite f der Linsengruppe B unvermeidbar positiv zu machen ist, da in diesen Fällen fAßp negativ ist, wobei der Abbildungsmaßstab 3ß hinsichtlich einer solchen der Linsengruppe B in Übereinstimmung mit der Gleichung (1) negativ ist.
Insbesondere hinsichtlich des Falls (I) repräsentiert die Fig. 3 das Verhältnis von G(X)/f_ zu X mit ver-
Jb
schiedenen Werten für die Parameter \f?"/f„. Entsprechend Fig. 3 hat G(X)/fF einen extremen Wert bei ungefähr X = 1, d.h. ß_ = -\f~2· Daher verursacht eine Änderung von ß_, während der Änderung der Brennweite des Objektivs in-
nerhalb eines begrenzten Bereiches, einschließlich ß„ = - ifz, eine minimale Änderung von G(ß_,) , d.h. die minimale Änderung von Q.
Aus der vorgenannten Diskussion hinsichtlich der Tatsache, daß die obige Diskussion auf einer in Betracht zu ziehenden Annäherung basiert, ist zu schließen, daß ß , welches der minimale Wert für ß_, im Hinblick auf das bereits erwähnte Ergebnis iii) ist oder das Verhältnis (19) praktisch die folgende Bedingung erfüllen muß:
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß ein übermäßig großer Wert für I β | unangemessen ist. Dies entspricht dem bereits erwähnten Erfordernis, gemäß dem |3FW! < 2.
Obwohl die Änderung von G(X)/f„ neben dem extremen Wert in Übereinstimmung mit der Zunahme des Parameters entsprechend Fig. 3 größer wird, wird die Änderung von G(X) selbst nicht so groß in Abhängigkeit von der Änderung des Parameters ^p7fF, da G(X) proportional zu fp ist, was für einen identischen Wert von P in Übereinstimmung mit der Zunahme des Parameters /"p/f_ abnimmt. Ein übermäßig
Jc
kleiner Wert für fp ist jedoch unangemessen hinsichtlich der Aberrationsberichtigung eines Varioobjektivs.
Die nachfolgende Tabelle 1 repräsentiert eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem paraxialen Bereich/ bestimmt in Übereinstimmung mit dem obengenannten Fall (I), bei dem die Linsengruppe B weggelassen wurde und bei dem der Parameter ^TT/fp wie folgt ausgewählt wurde:
=1 - (24)
Bei der ersten Ausführungsform werden die Werte f.., f™, f TT, fam/ β^ητ und &„„ auf die nachfolgende Weise bestimmt, wobei f und f die Brennweite des gesamten Objektivs in der Lage der kleinsten und der größten Brennweite repräsentieren. Nämlich vorausgesetzt, daß:
f =28
£W ^'
fT = 135 und
die Gleichung (1) bestimmt, daß
fAW = - 23.333
Weiterhin bestimmen die Gleichungen (11), (13) und (23), daß
fp = 42.212, und
ßFT = - 3.35,
und die Gleichung (1) bestimmt, daß fAT = - 40.299.
1) Tabelle 1 54 .056
(Ausführungsbeispiel 92 .866
(W) fw = 28 · -23.
fAW 42:, .333 e- 31 .978
fF .212 LBw 115 .576
(M) fM - 60 -34
f AM 42 .522 . e
fF · .212: LB
(T) fT = ,135
-40.299
ei 14.514
. f„ 42.212
183.618
Tabelle 2
Verschiebeabstand der . Fotografierabstand (m) fokussierenden Linsengruppe (mm)
fw=28 ^60 V135
0.2 . 9.11 9.02 9.07
0.5 · 3.77- 3.69 3.72
1.0 1.99 1.91 1.94
1.5 1.40 1.31 1.35
2.0 1.11 1.02 1.05 30
2.5 0.93 . 0.84 0.87
3.0 0.82 0.72 0.75
3.5 0.74 0.64 0.67
4.0 ■ ' .0.68 0.57 0.61
In der Tabelle 1 repräsentiert f die Brennweite des gesaraten Systems bei der Einstellung auf mittlere Brennweite. fÄM repräsentiert die Brennweite der ersten Linsengruppe A bei Einstellung auf mittlere Brennweite. e-iW/ e1M und e.. repräsentieren den dünnen Linsenabstand zwischen der ersten Linsengruppe A und der fokussierenden Linsengruppe F bei der Einstellung auf kleine, mittlere bzw, große Brennweite. LB.., LB und LB_ repräsentieren die hintere Schnittweite bei der Einstellung auf die kleinste, die mittlere und die längste Brennweite.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ändert sich die Brennweite f_ der ersten Linsengruppe A zusammen mit der Änderung der Brennweite des Objektivs. Dies bedeutet, daß die erste Linsengruppe A zumindest zwei Untergruppen umfassen muß, wobei ein erster veränderbarer Luftraum vorgesehen ist, welcher für das Ändern der gesamten Brennweite der ersten Linsengruppe A zu verändern ist. Fig. 4 zeigt eine praktische Objektivkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels, als Dünnlinsensystem und mit den Linsenbewegungen. Daher weist das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung praktisch eine erste Linsengruppe A mit einer total negativen Brechkraft auf, welche Linsengruppe von der Objektseite zur Bildseite hin gesehen eine erste positive üntergruppe A und eine zweite negative Untergruppe A umfaßt, wobei ein erster variabler Luftraum dazwischen angeordnet ist, der während der Brennweitenänderung des Objektivs geändert wird. Weiterhin ist eine Fokuss-ierlinsengruppe F positiver Brechkraft vorgesehen, welche während der Brennweitenänderung des Objektivs bewegt wird. So sind zumindest drei unabhängige Komponenten entsprechend der Erfindung notwendig.
Die Tabelle 2 zeigt die Änderung des Fotografierabstandes D im Verhältnis zum Verschiebeabstand der fokussierenden Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite bei kleinster,
mittlerer und größter Brennweiteneinstellung für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Tabelle 2 zeigt einen Fehler beim Fotografierabstand für einen identischen Verschiebeabstand, insbesondere bei der Einstellung auf die kleinste Brennweite. Dieser Fehler wird verursacht durch die Änderung des Wertes Q während des Fokussierens und durch die Annäherung (13), da P während der Brennweitenänderung bei dem ersten Ausführungsbeispiel konstant gehalten wird. Solch ein Fehler ist jedoch bemerkenswert klein, was zum Ausdruck bringt, daß die vorliegende Erfindung erfolgreich die Differenz des Verschiebeabstandes für das Fokussieren reduziert.
Pig. 5 zeigt das .Verhältnis von G(X)/f„ zu X hinsichtlich des Falles (II). Fig. 5 besagt, daß G(X) monoton in Übereinstimmung mit der Zunahme von X zunimmt, da f„ in diesem Fall negativ ist. Entsprechend Fig. 5 ist jedoch eine genaue Entscheidung praktisch unmöglich, wenn ßpw nahezu 1 gewählt wird, da der positive Fehler infolge der Annäherung (13) bemerkenswert ist.
Die Tabelle 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem paraxialen Bereich, bestimmt in Übereinstimmung mit dem obigen Fall (II) , bei dem die Linsengruppe B weggelassen wurde und der Parameter \[l?/f und der minimale Abbildungsmaßstab ßp wie folgt gewählt wurden:
P .
ι ϊ · · · ■
Tabelle
('Ausführungsbeispiel 2) 23
-42
.333
.212
e1 W 16 .298
(W) fw »..28
fAW
(M) fM *=60
(T)
fAM 34 .522
fF ' -42 .212
fT = 135
fAT 40 .299
f·. -42 .212
8.442
16.598 31.152
10.68.8 99.194
20 Verschiebeabstand der fokussierenden Linsengruppe (mm)
Tabelle
Fotografierabstand (m)
0.5
l.O"
2.0
3.0
4.0
f W=28 fM=60 ,66 f,
3 .69 3. 88 3
1 .92 1. 99 1.
1 .03 0. 69 1.
0 .74 0. 54 0.
0 .60 0. 0.
r=135
.72
.93
.04
.75
60
Fig. 6 repräsentiert eine praktische Objektivkonstruktion des zweiten Äusführungsbeispiels der Erfindung mit Darstellung eines Dünnlinsensystems und der Linsenbewegungen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 weist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung praktisch eine erste Linsengruppe A einer total positiven Brechkraft auf, welche Linsengruppe von der Objektseite zur Bildseite gesehen eine erste negative Untergruppe A_ und eine zweite positive Untergruppe A__ mit einem dazwischen befindlichen ersten va'riablen Luftraum umfaßt, um den Wechsel der Gesamtbrennweite f der ersten Linsengruppe A während der Brennweitenänderung des Objektivs zu realisieren. Weiterhin ist eine fokussierende Linsengruppe F einer negativen Brechkraft vorgesehen, welche während der Brennweitenänderung des Objektivs bewegt wird.
Tabelle 4 zeigt die Änderung des Fotografierabstandes D im Verhältnis zum Verschiebeabstand der fokussierenden Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite für die jeweiligen Brennweiteneinstellungen hinsichtlich des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es ist verständlich, daß der Fehler im Fotografierabstand in Abhängigkeit von der Brennweite f hinsichtlich eines identischen Verschiebeabstandes auch zum zweiten Ausführungsbeispiel bemerkenswert klein ist.
Hinsichtlich der Fälle (III) oder (IV) ist ein Ausführungsbeispiel ebenso bei gleicher Konstruktionsweise wie bei den Fällen (I) oder (II) möglich. In diesen Fällen sollte jedoch festgestellt werden, daß die Linsengruppe B notwendig ist, und ß_ und f_ hinsichtlich einer solchen Linsengruppe B gegeben sein müssen.
Wie bereits nach der Aufstellung der Gleichung (21) festgestellt wurde, ist ein gewisser Fehler unter der Annahme inhärent, daß f„, ß« und f^ während der Brennweitenveränderung des Objektivs konstant sind. Die Resultate der vorgenannten Diskussionen hinsichtlich der Beispiele (I) und (II) sind hinsichtlich dieser Tatsache konsistent. Eine Frage, ob solch ein Fehler tolerierbar ist oder nicht, hängt jedoch von der Aufgabe der Konstruktion eines Varioobjektivs ab. In anderen Worten bedeutet dies, daß ein Objektiv veränderbarer Brennweite oder ein Autofokus-Objektiv nicht ein Aufrechterhalten des Verschiebeabstandes während der Brennweitenänderung des Objektivs erfordert. Sogar das Resultat eines bemerkenswerten Reduzierens der Differenz des Verschiebeabstandes für das Fokussieren ist eher zufriedenstellend als tolerierbar, da solch ein Objektiv, welches gemäß der Erfindung konstruiert ist, beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Abnahme des notwendigen .absoluten Schiebeabstandes hat, um einen nächstliegenden Gegenstand innerhalb des gesamten Brennweitenänderungsbereiches zu fokussieren, und die Lage des fokussierenden Linsenelementes dichter am Kamerakörper, wodurch die Antriebskraft des Fokussierens erzeugt wird, sowie die bemerkenswert reduzierte Differenz des Verschiebeabstandes in Abhängigkeit von der Änderung der Brennweite während der Brennweitenänderung.
Entsprechend der Erfindung wird es jedoch weiterhin angestrebt, den obengenannten Fehler zu beseitigen, damit ein Varioobjektiv mit einem neuen Fokussiersystem geschaffen werden kann, welches mit dem System vergleichbar ist, bei dem das Fokussieren mit der vorderen Linsengruppe erfolgt.
Die obengenannte Diskussion vermittelt die Lehre, daß der Fehler weiterhin dadurch reduziert werden kann, daß die Werte f„, ß_, und f_. während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar gemacht werden, welche Werte im Zusammenhang mit der vorstehenden Diskussion als konstant angenommen wurden. In anderen Worten bedeutet dies, daß fp veränderbar gemacht wird, wenn die Linsengruppe B weggelassen wird, und daß zumindest einer der Werte f_,
B- und f_ veränderlich gemacht wird, wenn die Linsengruppe B angenommen wird. Da letzterer Fall nur als eine Erweiterung des vorherigen Falles zu betrachten ist, wird der vorherige Fall des Änderns von f_ während des Fokussierens nachfolgend als repräsentativer Fall diskutiert.
Zurück bezugnehmend auf Fig. 3 wird die Kurve von G(X)/fp, die allein in Übereinstimmung mit der Zunahme von X zunimmt, d.h. [$ I , in Richtung auf 0 verschoben, wenn \fp"/fF durch Reduzierung von f„ erhöht wird. Wenn daher fp in Übereinstimmung mit der Zunahme von X reduziert wird, wird der Wechsel von G(X)/f'reduziert. Dies bedeutet, daß der Wechsel von G(X) ebenso dadurch reduziert wird, daß fp in Übereinstimmung mit der Zunahme von X reduziert wird, da G(X) proportional zu f_ ist. So ist zu schließen, daß der Unterschied des Verschiebeabstandes weiterhin reduziert wird, wenn f in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite f des gesamten Objektivs reduziert wird.
Die vorstehende Erläuterung bezieht sich jedoch auf eine grobe Diskussion, da der Minimalwert für|ßp| nahe 1 liegt und erwartet wird, daß der Fehler infolge der Annäherung (13) einen beträchtlichen Einfluß hat. Daher wird auf angemessene Weise angenommen, daß der vorstehende Schluß für das erste Ausführungsbeispiel bestätigt wird. Wenn
- 42 -
nämlich die Parameter des ersten Ausführungsbeispiels für die größte Brennweiteneinstellung dadurch modifiziert werden, daß die Brennweite f_ der fokussierenden Linsengruppe bei der Einstellung auf die größte Brennweite (fT = 135) auf das 0,85-fache des entsprechenden Wertes in der Einstellung der mittleren Brennweite (fM = 60) reduziert wird, werden die folgenden Parameter erhalten:
" Tabelle 5
(Ausführungsbeispiel 1')
.(T) fT = 135 -40 .299
fAT 35 .88
V
e ' 6.291 fw' 35.88 T1
LB ' 156.083
» = 0.85fp
Entsprechend den modifizierten Parametern in Tabelle 5 sind die Fotografierabstände für die jeweiligen Verschiebeabstände in der Einstellung für die größte Brennweite (f_, = 135) alle identisch mit denen der Einstellung bei mittlerer Brennweite (f =60) der Tabelle 2.
Mittels Änderung der Brennweite der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs ist es paraxial möglich, einen identischen Verschiebeabstand für das Fokussieren auf einen identischen Fotografierabstand anzunehmen, und zwar unabhängig von der
Änderung der Brennweite des gesamten Systems. Wenn dies gewünscht wird, muß die fokussierende Linsengruppe praktisch in zumindest zwei Untergruppen mit einem dazwischen befindlichen veränderlichen Luftraum aufgeteilt werden, welcher dazu geändert wird, die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe während der Brennweitenänderung des Objektivs zu ändern.
Bei der Konstruktion eines Varioobjektivs mit in Betracht gezogener Aberrationskorrektur hat das Objektiv ein Dicklinsensystem. Bei einem solchen Dicklinsensystem oder dicken Linsensystem sollte der Abstand zwischen den Hauptpunkten betrachtet werden, sowie die Tatsache, daß die Annäherung - (13) nicht weiter für gut gehalten wird. Die vorstehende Diskussion hinsichtlich des Dünnlinsensystems ist jedoch auch fundamental zutreffend für das Dicklinsensystem. In anderen Worten bedeutet dies, daß es ebenso beim Dicklinsensystem möglich ist, die Differenz des Verschiebeabstandes mittels Änderung von zumindest f_, ß_ und fR zu reduzieren.
Die folgende Tabelle 6 repräsentiert ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches als Dicklinsensystem konstruiert ist, bei dem die Aberrationskorrektur in Betracht gezogen wurde.
(Ausführungsbeispiel 3) f = 35.9
Krümmungsradius -421.934 95.238 -125.494 44.007 92.826 50.831 15.535 -121.921 39.172 24.167 87.082 -29.809 -279.569 137.815 -51.858 44.253 -54.054 1432.541 25.986 177.655 -69.722 29.064 -466.446 -27.993 41.201 -470.241
r17
r20
r21
22
23
-44-
Tabelle
70.0 % 102.7 Axialabstand · Brechi
3I
2.000 6.000 0.150 3.800 1.000 1.200 4.348 1.200 0.500 2.800 3.000
Cl12 1.200
Cl13 17.679
d14 3.500·
d15 0.150
d16 3.700
d17 1.200
N2
N-
17.474
N. 4
N1-5
* « · WW v- ,1 Abbezahl (VC
F
NO.
= 4. Vl 25.43
ing sindex : (Nd) V2 .54
1, .80518 V3 47.
1, .69100
1, .78831 V4 51.
2] ..529 V5 61.
1. .75450 .75
1. 62135 .32
.57
,28
d,n d,,
N-
7.212 NQ
NQ 9
10 1.84666
1.62135
1.500.
1.51680
1.53241
1.80518
d,o 11.781^3.89.1^1.000
Xb d1Q 4.150
x9
d,n d91 d,o
5.116
4.600 ■
2.800 3.431 0.200 5.721 N11 1.60565
lx
N10 1.80741
12
N1- 1.51728
13
N1. 1.51763
14
23.88
61.28
vo 64.12 8
vQ 51.54 9
V1n 25.43 10
V11 37.81
10
12
31.59
V1-. 69.56 13
vlyI 53.47 14
= 91.226 ^ 89.344 ^ 84.796
- 45 -
Hinsichtlich des dritten Ausführungsbeispiels lauten die Brennweite f , und die Parameter ^~ρ" und \pp"/£ hinsichtlich der Brennweite f wie folgt:
£ ' ■36 Tabelle 7 «WM P/fF
.9 33 fF · · { .32 1.34
.0 32 .94 49 .07 1.53
35 .7' .93 52 .64 1.60
70 .94 52
102
Wie aus der Tabelle 7 verständlich ist, wird der Wert für den Parameter ψ~Ρ eher durch einen geringfügigen Wert entsprechend der Änderung der Brennweite im Gegensatz zur Bedingung (14) der den paraxialen Bereich betreffenden Diskussion geändert. So ist eine derartige geringfügige Änderung für \/"p für das Dicklinsensystem praktikabel. Jedoch ist die Änderung von ^F so geringfügig, daß das Erfordernis durch die Bedingung (14) grundsätzlich wahr ist, d.h. \fp wird auch im Dicklinsensystem während der Brennweitenveränderung des Objektivs im wesentlichen beibehalten. Wie die Tabelle 7 weiterhin lehrt, ist der praktikable Bereich für^"p~/f eines Varioobjektivs mit einem Brennweitenänderungsverhältnis von ungefähr 3 wie folgt:
0.5. <\ΠΓ/ f < 2.5
Figur 7 repräsentiert eine schematische Querschnittsansicht des dritten Ausführungsbeispiels. Fig. 8 - 10 zeigen die zugehörigen Aberrationskurven. Entsprechend Fig. 7 entspricht das dritte Ausführungsbeispiel einem Varioobjektiv mit einer ersten Linsengruppe A mit negativer Brechkraft, welche erste Linsengruppe A eine vorderste positive Untergruppe A_ und eine negative Untergruppe A umfaßt. Zwischen den Untergruppen A1 und A13. befindet sich ein erster variable! Luftraum. Die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe A ist in Übereinstimmung mit der Änderung des ersten variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs variabel. Außerdem ist eine fokussierende Linsengruppe F mit positiver Brechkraft vorgesehen, die auf der Bildseite der ersten Linsengruppe A angeordnet ist und ein Paar von positiven Untergruppen F1 und F1- mit einem zweiten variablen Luftraum dazwischen umfaßt. Die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe F ist in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs variabel, wobei die fokussierende Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite entlang der optischen Achse für das Fokussieren eines näher liegenden Objekts verschoben wird, wobei der zweite variable Luftraum beibehalten wird. Weiterhin ist ein dritter Luftraum zwischen der ersten Linsengruppe A und der fokussierenden Linsengruppe F vorgesehen, der während der Brennweitenänderung des Objektivs variabel ist.
Die nachfolgende Tabelle 8 repräsentiert die Bildebenenabweichung bei der kleinsten und der mittleren Brennweite von der Bildebene bei der größten Brennweite, wenn der Verschiebeabstand bei der größten Brennweite als üblich angenommen wird.
Tabelle 8
Fotografier- yerschiebeabstand der Fo- , Bildebenenabweichung .(mn) abstand (m) kussierlinsengruppe bei
f = 102.7 (ram) f = 35.88 f = 70.0
50.0' 0.056 ' -0.004 -0.002
20.0 . 0.139 · -0.009 -0.004
15O 0.186 -0.012 -0.006
10·0 " 0.279 -0.016 -0.009
7·0 0.399 -0.021 -0.011
5·0 0.561 -0.027 -0.015
4·0 0.703 . -0.031 -0.017
3·0 0.942 . -0.034 -0.020
2·5 1.135 -0.035 -0.020
2·0 1.428 -0.032 -0.020
-1·' 1.689 -0.024 -0.016
λ·51.923 -0.015 -0.010
Es ist aus Tabelle 8 offensichtlich, daß die Abweichungen der Bildebene bei Einstellung auf die kleinste und die mittlere Brennweite von der bei Einstellung auf die größte Brennweite so klein sind, daß sie von der Brennpunkttiefe abgedeckt werden. Daher kann ein identischer Verschiebeabstand für einen identischen Fotografierabstand angenommen werden, und zwar unabhängig von der Änderung der Brennweite bei dem dritten Ausführungsbeispiel, welches mit dem herkömmlichen Fokussieren unter Verwendung der vorderen Linsengruppe vergleichbar ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein neues Fokussiersystem entsprechend der Erfindung möglich f/ welches mit dem Fokussiersystem unter Verwendung der vorderen Linsengruppe vergleichbar ist. Es ist jedoch leicht, solch ein neues Fokussiersystem in ein Fokussiersystem abzuändern, bei dem das Verhältnis des Verschiebeabstandes bei größter Brennweite auf das bei kleinster Brennweite hinsichtlich eines identi· sehen Fotografierabstandes ungefähr 2 bis 3 beträgt. Solch eine Abänderung liegt natürlich innerhalb des ümfanges der
Erfindung, da das bemerkenswert kleine Verhältnis, wie ungefähr 2 bis 3 hinsichtlich des Verschiebeabstandes, nicht nur in einem Autofokus-Varioobjektiv oder einem Objektiv mit variabler Brennweite tolerierbar, welches hinsichtlich der Existenz des Unterschiedes des Verschiebeabstandes selbst indifferent ist, jedoch eher vorteilhaft im Vergleich mit einem Fokussiersystem ist, bei dem das Verhältnis des Verschiebeabstandes eben dem Quadrat des Brennwextenänderungs-Verhältnisses entspricht. Dieser Vorteil nimmt zu, wenn der Brehnweitenänderungsverhältnis zunimmt. Weiterhin wird ein gewisser tolerierbarer Unterschied im Verschiebeabstand, welcher absichtlich links besteht, als bevorzugt für die Aberrationskorrektur erwartet.
Fig. 11 repräsentiert ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Dünnlinsensystem, welches eine erste Linsengruppe A negativer Brechkraft mit einer vordersten positiven Untergruppe A1 und einer negativen Untergruppe Αχ_, zwischen welchen Untergruppen ein erster veränderlicher Luftraum gebildet ist, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe A in Übereinstimmung mit der Änderung des ersten variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, eine fokussierende Linsengruppe F positiver Brechkraft, die sich an der Bildseite der ersten Linsengruppe A befindet und entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite zum Fokussieren eines näherliegenden Objektes verschiebbar ist, und eine andere Linsengruppe B umfaßt, die an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe F angeordnet ist und eine erste negative Untergruppe B1 und eine zweite positive Untergruppe B11 mit einem dazwischen befindlichen variablen Luftraum aufweist, wobei die gesamte Brennweite der anderen Linsengruppe B in Übereinstimmung mit der Änderung des anderen variablen Luftraumes während
der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist.
Das Konstruktionskonzept des vierten Ausführungsbeispiels ist wie folgt. Obwohl ein Brennweitenänderungsverhältnis von ungefähr 3 möglich ist, ist im Fall des dritten Ausführungsbeispiels ein noch größeres Brennweitenänderungsverhältnis relativ schwer zu realisieren, indem die Bewegung der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs übermäßig vergrößert würde, um die notwenige Änderung für ß„ zum Ändern von f zu realisieren, was für die Herstellungstoleranzen unvorteilhaft ist. Diesbezüglich ist das vierte Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Linsengruppe B gekennzeichnet, die erheblich an der Zunahme des Brennweitenänderungsverhältnisses infolge der Änderung von ß_,, erzeugt durch die veränderbare Brennweite f während der Brennweitenänderung des Objektivs zur Reduzierung der notwendigen Bewegung der fokussierenden .Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs mittels Einsparung der Änderung von ßp partizipieren kann. Siehe Gleichung (1).
Das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart eine andere Konstruktion zum Vergrößern des Brennweitenänderungsverhältnisses, insbesondere in einem Brennweiten-Veränderungsbereich, der einen breiten Bildfeldwinkel abdeckt. Entsprechend Fig. 12 und 16 sieht das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel jeweils ein Varioobjektiv mit relativ großem Brennweitenänderungsverhältnis vor, welches einen großen Bildfeldwinkel abdeckt. Dieses Varioobjektiv umfaßt von der Objektseite zur Bildseite gesehen eine erste Linsengruppe A negativer Brechkraft, die zumindest eine vorderste positive Untergruppe A3. und eine negative Untergruppe A11 mit einem dazwischen befindlichen ersten variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamtbrennweite fA der ersten Linsengruppe A in
Übereinstimmung mit der Änderung des ersten variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist. Weiterhin umfaßt dieses Varioobjektiv eine fokussierende Linsengruppe F positiver Brechkraft, um den Lichtstrahl an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe F zu konvergieren. Die fokussierende Linsengruppe F weist drei Untergruppen F , F11 und F111 auf. Zwischen den Untergruppen F und F ist ein zweiter variabler Luftraum ausgebildet. Ein dritter variabler Luftraum ist zwischen den Untergruppen F11 und F1-- ausgebildet. Die Gesamtbrennweite
f_ der fokussierenden Linsengruppe F ist in Übereinstimmung r
mit der Änderung des zweiten und dritten variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar. Der zweite und dritte variable Luftraum werden nach dem Verschieben der fokussierenden Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite zum Fokussieren eines näherliegenden Objektes beibehalten. Dabei ist der Abbildungsmaßstab 3F hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe während der Brennweitenänderung des Objektivs kontinuierlich veränderbar/ so daß Ig I in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite f des gesamten Systems vergrößert wird. Das Objektiv erfüllt die folgende Bedingung:
-2-<ftpw·
worin ß„w den Abbildungsmaßstab hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F bei der kleinsten Brennweite des gesamten Objektivs beim Ändern der Brennweite des Objektivs repräsentiert, wenn das Objektiv auf unendlich fokussiert wird.
Weiterhin ist ein vierter Luftraum zwischen der ersten Linsengruppe A und der fokussierenden Linsengruppe F ausgebildet, der während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist.
Bei der Konstruktion und der Auslegung eines Varioobjektivs des relativ großen Brennweitenänderungsverhältnisses, das einen großen Bildfeldwinkel umfaßt, ist es notwendig, eine vorderste positive Komponente hinsichtlich des optischen Betriebsverhaltens auf der Seite großer Brennweite und hinsichtlich der Herstellungstoleranz vorzusehen. Dies führt zu der vordersten positiven Untergruppe A1 des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels. Weiterhin ist die negative Brennweite der ersten Linsengruppe A auf die kürzere Brennweite favorisiert, die erforderlich ist, einen großen Bildfeldwinkel zu realisieren. So umfaßt die erste Linsengruppe A des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels jeweils zumindest die zweite Untergruppe A__ einer negativen Brechkraft an der Bildseite der ersten Untergruppe A1, um die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe A negativ zu machen. Solch eine Linsengestaltung entspricht im allgemeinen den vorgenannten Fällen (I) oder (IV). Der Fall (IV) erfordert jedoch die zusätzliche Linsengruppe B einer positiven Brechkraft, um den divergierenden Lichtstrahl, welcher von der fokussierenden Linsengruppe F abgegeben wird, zu konvergieren, welches der Linsengestaltung des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels widerspricht. So werden das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel auf den Fall (I) gerichtet, welches im Verhältnis zur Fig. 3 erläutert wird, und bei dem gilt 3F < -1.
Nach dem praktischen Fokussieren wird jedoch |3p| in Übereinstimmung mit der Abnahme des Fotografierabstandes beim Varioobjektiv reduziert, welches die negative erste Linsengruppe A und die positive fokussierende Linsengruppe F umfaßt, wobei 8p < -1 immer über den gesamten Brennweitenänderungsbereich erfüllt ist. Wenn daher 3„tT , dessen absoluter
r W
Wert das Minimum des insgesamt möglichen 3„ innerhalb des
Brennweitenänderungsbereiches ist, beim Fokussieren auf unendlich übermäßig dicht bei -1 liegt, würde ß„ sofort -1 erreichen, und zwar als Resultat eines geringfügigen Fokussierens in Richtung auf ein näherliegendes Objekt, was dazu führt, daß der Wert von P unendlich wird. Dadurch wird ein weiteres Fokussieren unmöglich. Daher sollte β w die folgende Bedingung erfüllen, um ein Fokussieren auf einen praktikablen dichteren Fotografierabstand zu sichern:
Weiterhin ist das Endergebnis des praktikablen Bereiches für 3πΓΤ mit dem bereits erwähnt)
FW
in Betracht gezogen, wie folgt:
für 3πΓΤ mit dem bereits erwähnten Erfordernis von|3_,rJ <2
xi W r W
Das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel nimmt die Gestaltung des Reduzierens der Brennweite f_ der fokus-
sierenden Linsengruppe F in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite f des gesamten Systems während der Brenn-Weitenänderung des Objektivs für den Zweck der Minimierung der Änderung des Verschiebeabstandes an. Zum Ändern der Brennweite fF der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs, muß die fokussierende Linsengruppe F im allgemeinen zumindest zwei üntergruppen mit einem dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfassen. Eine fokussierende Linsengruppe F, bestehend aus nur zwei Untergruppen, würde jedoch bei einem Varioobjektiv mit großem Brennweitenänderungsverhältnis, welches einen großen Bildfeldwinkel abdeckt, unzufriedenstellend sein. Wenn nämlich die Brechkräfte von solchen zwei Unter-
gruppen positiv und negativ sind, würde die Gesamtbrennweite f„ der fokussierenden Linsengruppe F nicht mehr wirksam geändert werden, da die Brechkraft der negativen Untergruppe hinsichtlich des Erfordernisses von ßFW < -1.05
schwach sein sollte. Wenn andererseits die Brechkräfte der beiden Untergruppen beide positiv sind, würde die Bewegung der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs nicht mehr wirksam bei einem Varioobjektiv mit großem Brennweitenänderungsverhältnis reduziert, und zwar infolge der unzureichenden Verschiebung des Hauptpunktes der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennwextenänderung des Objektivs. Es wäre nicht möglich, ein kompaktes Varioobjektiv zu konstruieren, obwohl die gesamte Brennweite f vorteilhaft durch Verteilen gleicher Kräfte auf die beiden positiven Untergruppen und durch Ändern des Luftraumes dazwischen geändert werden kann. So ist es bei dem Varioobjektiv mit großem Brennweitenänderungsverhältnis, welches einen großen Bildfeldwinkel umfaßt, für die fokussierende Linsengruppe F notwendig, drei Untergruppen mit zwei dazwischen befindlichen variablen Lufträumen zu umfassen. Beim Konstruieren der fokussierenden Linsengruppe F mit drei Untergruppen ist es empfehlenswert, daß die fokussierende Linsengruppe F, von der Objektseite zur Bildseite gesehen, aus einer ersten positiven Untergruppe F1, einer zweiten negativen Untergruppe F und einer dritten positiven Untergruppe F__T besteht. Die Konstruktion bzw. die Gestaltung ist insbesondere dahingehend wirksam, sowohl die Veränderung der Brennweite fp als auch das
Verschieben des Hauptpunktes der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennwextenänderung des Objektivs zu vergrößern, was hinsichtlich des Erfordernisses der Reduzierung des Unterschiedes des Verschiebeabstandes zum Fokussieren und Reduzieren der notwendigen Bewegung der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennwextenänderung favorisiert sind.
So können die Merkmale des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels zusammengefaßt charakterisiert werden:
a) die Brechkraft der fokussierenden Linsengruppe ist positiv;
b) der Abbildungsmaßstab ßp hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F ändert sich kontinuierlich während dem Fokussieren, so daß | ß„ | in Übereinstimmung mit der Brennweite F des gesamten Objektivs zunimmt;
C) der Abbildungsmaßstab ßpw hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F bei der Einstellung auf kleinste Brennweite mit auf unendlich fokussierten Objektiv liegt innerhalb des folgenden Bereiches:
-2. <
d) die fokussierende Linsengruppe F umfaßt drei Untergruppen mit zwei variablen Lufträumen dazwischen, die für das Ändern der Gesamtbrennweite f„ der fokussierenden Linsengruppe F während der Brennweitenänderung des Objektivs zu verändern sind;
e) die fokussierende Linsengruppe wird in Richtung auf die Bildseite in einem Körper mit zwei variablen Lufträumen verschoben, die für das Fokussieren eines näherliegenden Objektes beibehalten werden;
f) der Lichtstrahl ist auf der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe F konvergierend;
g) die erste Linsengruppe A, die sich auf der Objektseite der fokussierenden Linsengruppe F befindet, hat eine negative Brechkraft;
h) die erste Linsengruppe A umfaßt zumindest eine vorderste positive Untergruppe und eine negative Untergruppe mit zumindest einem variablen Luftraum, der zum Ändern der Gesamtbrennweite f der ersten Linsengruppe A während der Brennweitenänderung des Objektivs zu verändern ist.
Es ist unnötig zu sagen, daß ein Fokussieren auf einen
gewünschten minimalen Fotografierabstand unmöglich sein würde, wenn die obere Grenze der Bedingung von c) überschritten wird, während die Änderung von f während der Brennweitenänderung des Objektivs unzureichend sein würde, in der Erzielung des Varioobjektivs entsprechend der Erfindung fehlzugehen, wenn die untere Grenze derselben Bedingung unterschritten wird.
Die folgende Tabelle 9 repräsentiert die Konstruktionsparameter des zuvor diskutierten fünften Äusführungsbeispiels der Erfindung, bei dem das Verhältnis des Verschiebeabstandes für einen identischen fotografischen Abstand ungefähr 2 ist.
330568S:=-. -: :"-. .Χ.·;
NACHGEREICHTI
(Ausführunqsbeisniel S) Tafaelle "f * 28.8 "\, 60.0 -v
Krümnungsradius · Axialabstand 107.240 61.126
r3 1404 .138
r4 44 .311
r5 65 .821
r6 49 .256
τη 15 .985
-332 .034
r10
C12
C13
r15
r16
r19
22 23
r25
r26
r28
C29
32.393 23.249 -728.040 -52.445 45.243 57.322 394.907 36.606 16.869 -118.573 45.195 -70.704 -52.263 -16.611 66.755 -206.857 -38.717 205.366 -24.092 -21.225 -69.232
4IO 3Il 12 »13
3IS
17 318
21
*23 »24
"27
28 131.5 PNo<* 3.6 λ, 4.2 λ, 4.63
Brechungsindex' (Nd) Abbezahl (vd)
V1 23.88 V2 54.75
V3 57.07
V4 ·.· 49.77
V5 49.77
V6 25.43
V7 ' 49.77
V8 54.75
V9 23.88 V10 61.11
V11 61.11
V12 25.43 V13 49.77
V14 64.12 V15 54.75 V,, 25.43
2 .000 ·. Ni 1.64666. m • . N15 1.80518
8 .000 N.2 · 1.69100 1.77250
0 .120 N16 - 1.500
3 .500 " N3 · 1.67000 797 * 119 1.51680
0 .600 ^ 21.385 Λ. 39.068
1 .200 N4 1.77250 1.69100
7 .000
1 .100 N5.- 1.77250 1.80518
2 .000 .506
3 .800 N6 1.80518
. 1 .500
Γ .100 N7 1.77250
20 .202 ~ 9.974 ' \> 2.000
2 .200 N8 1.69100
0 .120
1, .500 Ng 1.84666
6, .500 >io 1.58913
0, .120
3. .200 Nll 1.58913
1. .200 ^ 7.643 ^- 14.934
3. .000 d12
1. ,100 N13
15. 234 *v. 8.791 λ
3. 500 «14
0. 120 ·
6. 500
1. 424
1. 400
109.
Tabelle 10
f -23 fA .. β F . . 35 fF (F 1. /fF
28 .8 -33 .26 -1. 24 .47 1. 11
" 60 .0 -52 31 39.46 2. 25
131 .5 .16 -1. 81 27 .93 39.80 08
.01 -2. 53 .23 56.64
Tabelle 11
Fotografierab
stand (m)
Verschiebeabstand der fokussierenden Linsen-
VP^ ' (mm) ■
. f = 60.0 f = 131.5
-f = 28.8 . 0.032 0.064
50.0 . 0.031 0.053 0.107
30.0 0.052 0.080 0.160
20.0 Q.079 0.106 0.213
15.0 0.105 - 0.160 0.320
10.0 0.158 0.229 0.456
7.0 0.228 0.322 0.638
5.0 0.322 0.404 0.796
4.0 0.406 0.541 1.059
3.0 0.550 0.653 1.269
2.5 0.669 • 0.822 1.582
2.0 0.852 0.974 1.857
1.7 1.020 1.111 2.100
1.5 1.175
- 58 Tabelle 12
λ Fotografierab-
* stand (m)
Bildebenenabweichung (mm) f =. .60.0. .
50.0 ... f .= 28.8 -0.004
30.0 -0.002 -0.006
20.0 -0.004 -0.009
15.0 -0.005 -0.011
10.0 -0.007 -0.015
7.0 -0.009 -0.020
5.Q -0.012 -0.023
. 4.0 -Ö.015 -0.024
3.0 -0.016 -0.022
2.5 -0.016. -0.016
2.0 -0.014 -0.001
1.7 -0.009 ■ 0.018
1.5 -0.001 0.039
0.009
Es sollte festgestellt werden, daß die zweite Untergruppe F__ bei dem fünften Ausführungsbeispiel in Tabelle 9 während der Brennweitenänderung des Objektivs stationär bleibt. Fig. 12 zeigt die schematische Querschnittsansicht des fünften Ausführungsbeispieles. Fig. 13 bis 15 zeigen die zugehörigen Aberrationskurven für die jeweiligen Brennweiteneinstellungen. Die Tabelle 10 zeigt die Werte f , ß , \fv und >Jl?/fp für die Änderung der Brennweite f.
Tabelle 11 zeigt den Verschiebeabstand der fokussierenden Linsengruppe F in Richtung auf die Bildseite für die jeweilige Brennweiteneinstellung, woraus sich ergibt, daß das Verhältnis des Verschiebeabstandes zwischen der kleinsten und der größten Brennweiteneinstellung ungefähr 2 ist.
Die Tabelle 12 repräsentiert die Bildebenenabweichung bei der kleinsten und bei der mittleren Brennweiteneinstellung, wenn ein 0,55-facher Verschiebeabstand der Einstellung auf die größte Brennweite und ein 0,52-facher Verschiebeabstand bei der Einstellung auf die größte Brennweite angenommen wird. Die Tabelle 12 besagt, daß die Abweichung der Bildebene bei kleinster oder mittlerer Brennweite von der bei der größten Brennweite innerhalb der Brennpunkttiefe liegt, wenn ein Verschiebeabstand des 0,55- oder 0,52-fachen des Verschiebeabstandes bei größter Brennweite angenommen wird .
j NAC/HGERE1CHT
(Ausführunosbeispiel 6)q
- 60 -
Tabelle 13
131.5 FNo.* 3.6
4.3 5.0
Krümungsradius
ΊΟ
e12 Ί3 Ί4 r15
Ί7-
Ί8
C19
r20
r21
r22
C23
^24
r28 r29 ■*3Ö
151.922
75.884
6237.910
39.584
52.025
40.307
17.719
-147.765
-66.964
36.734
25.771
472.543
-56.807
51.639
104.369
-103.704
47.729
20.201
-97.798
39.409
-94.078
-75.491
-19.616
41.966
-206.856
-36.148
3576.025
-24.056
-22.233
-42.663
*d
Axialabstand
2.000 7.500 0.120 4.000 0.600 1.200 7.500 2.500 1.100 2.000 3.500 1.800 1.100 25.014 2.500 0.120 1.500 8.000 0.120 4.000 1.200 3.500 1.100
Ί0 1Il 12
14
317 1IS
ho
hl hl 23 ,Brechungsindex (Nd)... Abbezahl(vä)
>25
»26
J28
H-1.84666
1.69100
1.67000
25.100 λ, 34.600
1.77250
N8
11.987
10
11
1.75000
1.75450
1.75000
1.77250
■υ 2.000
1.69100
1.84666
1.58913
1.58913
Ί2
9.166 λ, 22.565
"13 «14
22.865 «υ 14.899
4.000 0.120 6.500 1.501 1.400 Ί5
16
118.360
N17 129.833 1.80518
1.77250
λ, 1.500
1.51680
1.51680
1.84666 129.346
23.88 54.75
57.07 49.77
25.14 51.57
25.14 49.77 54.75
23.88 61.11
61.11
25.43 49.77
64.12 64.12 23.88
- 61 Tabelle 14
f -23 fA. 3 P ... 42 fF . 39 P 0 .93
28 .8 -31 .26 -1. 24 36 .32 37 .46 1 .03
60 .0 -37 .76 -1. 89 25 .17 38 .44 1 .53
131 .5 .00 -3. 55 .18 .56
Tabelle 15
Fotografier
abstand (m)
Verschiebeabstand der fokus-
sierenden Linsengruppe bei
Bildebenenabweichunq (n f = 60.0
-f = 131.5 . " (ram) f = 28.8 -0.004
50.0 0.030 0.001 -0.007
30.0 0.050 0.001 -0.011
20.0 0.074 0.002 -0.014
15.0 0.099 0.003 -0.021
10.0 0.149 0.005 -0.030
7.0 0.214 0.007 -0.040
5.0 0.301 0.011 -0.049
4.0 0.377 0.015 -0.062
3.0 0.505 0.023 -0.072
2.5 0.608 0.031 -0.085
2.0 0.765 0.043 -0.094
1.7 0.904 0.057 -0.101
1.5 1.030 0.070
3305638
Die Tabelle 13 zeigt die Konstruktionsparameter des zuvor diskutierten sechsten Ausführungsbeispiels, bei dem ein Varioobjektiv mit einem Pokussiersystem erhalten wird, welches mit dem Fokussiersystem vergleichbar ist, das mit einer vorderen Linsengruppe arbeitet. Fig. 16 zeigt die schematische Querschnittsansicht des fünften Ausführungsbeispiels, während Fig. 17 bis 19 die zugehörigen Aberrationskurven für die jeweiligen Brennweiten zeigen. Die Tabelle 14 zeigt die Werte für fA, β , f ,>{""]? und
vTF/f^ für die Änderung der Brennweite f.
Die Tabelle 15 zeigt die Bildebenenabweichung bei der Einstellung auf die kleinste und die mittlere Brennweite hinsichtlich des Verschiebeabstandes der größten Brennweite, wobei die Abweichungen der Bildebene der Einstellung auf die kleinste und die mittlere Brennweite von der bei der Einstellung auf der größten Brennweite innerhalb der Brennpunkttiefe liegt, was mit dem herkömmlichen Fokussiersystem vergleichbar ist, bei dem das Fokussieren mit einer vorderen Linsengruppe vorgenommen wird.
Was die Änderung des Abbildungsmaßstabes hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe F während des Nachfokussierens bei der Einstellung auf die kleinste Brennweite anbetrifft, so zeigen das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel die folgenden Werte. Hinsichtlich des fünften Ausführungsbeispiels beträgt die Brennweite f bei kleinster Brennweite f=28.8 35.47 (Tabelle 10). Der Verschiebeabstand zum Fokussieren eines Fotografierabstandes von 1,5m bei kleinster Brennweite f=28.8 beträgt 1.175 (Tabelle 11). Daher beträgt die Änderung des Abbildungsmaßstabes ß 1.175/ 35.47=0.033. So wird der Abbildungsmaßstab ß„ bei der kleinsten Brennweite f=28.8 von -1.24 bis -1.207 beim Nachfokussieren auf 1,5m geändert. Andererseits beträgt beim sechsten Ausführungsbeispiel die Brennweite f_ bei
der kleinsten Brennweite f=28.8 42.32 (Tabelle 14). Der gemeinsame Verschiebeabstand zum Fokussieren eines Fotografierabstandes von 1,5 m beträgt 1.030 (Tabelle 15) Daher beträgt die Änderung des Abbildungsmaßstabes ß 1.030/42.32=0.024. So wird der Abbildungsmaßstab ß_ bei der kleinsten Brennweite f=28.8 beim Nahfokussieren auf 1,5 m von -1.24 auf -1.216 geändert.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPl_,-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. K-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    38 214 p/hl
    Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
    Osaka-shi, Osaka-fu / Japan
    Varioobjektiv
    Patentansprüche
    1. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (A) mit zumindest zwei Untergruppen (A-, A j), zwischen denen sich ein variabler Luftraum befindet, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe (A) in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, und durch eine fokussierende Linsengruppe (F), die an der Bildseite der ersten Linsengruppe (A) angeordnet ist, und zwischen sich und der ersten Linsengruppe einen Luftraum bildet, welcher während der Brennweitenänderung zwischen der ersten Linsengruppe (A) und der fokussierenden Linsengruppe (F) veränderbar ist, wobei die fokussierende Linsengruppe (F) entlang der optischen Achse für das Fokussieren verschiebbar ist und der Abbildungsmaßstab (ß ) hinsichtlich der fokussierenden
    Linsengruppe (F) während der Brennweitenänderung des Objektivs mit einer Bedingung
    Ιβ,Ι > 1
    kontinuierlich veränderbar ist, indem diese Bedingung stets erfüllt ist, so daß |ß_| in Übereinstimmung mit der Zunahme der Brennweite des gesamten Objektivs vergrößert wird.
    2.'Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die fokussierende Linsengruppe (F) während der Brennweitenänderung entlang der optischen Achse bewegbar ist, um kontinuierlich den Abbildungsmaßstab ß_ hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe (F) zu ändern.
    15
    3. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine andere Linsengruppe (B) aufweist, die an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe (F) angeordnet ist, und daß die andere Linsengruppe (B) während der Brennweitenänderung des Objektivs entlang der optischen Achse bewegbar ist, um kontinuierlich den Abbildungsmaßstab (ß„) hinsichtlich der fokussierenden Linsengrup-* pe (F) zu ändern.
    4. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wert
    im wesentlichen während der Brennweitenänderung des Objektivs beibehalten wird, vorausgesetzt, daß fÄ die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe repräsentiert. "
    • · β
    5. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die fokussierende Linsengruppe (F) zumindest zwei Untergruppen (F_, F--) mit einem anderen dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, und daß die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe (F) in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes der fokussierenden Linsengruppe während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist.
    i ■ · '
    6. Varioobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Objektiv die' folgende Bedingung erfüllt:
    worin ist: ßpw der Abbildungsmaßstab hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite des gesamten Objektivs bei der Brennweitenänderung des. Objektivs, wenn das Objektiv auf unendlich'fokussiert wird.
    7. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe insgesamt eine negative Brechkraft hat und eine vorderste positive Untergruppe (A_) aufweist, daß die fokussierende Linsengruppe (F) insgesamt eine positive Brechkraft hat, um den Lichtstrahl an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe zu konvergieren, daß die fokussierende Linsengruppe drei Untergruppen (F1, EV-, F___) mit zwei variablen Lufträumen aufweist, die sich zwischen den Untergruppen befinden, daß die gesamte Brennweite der fokussierenden Linsengruppe (F) in Übereinstimmung mit der Änderung der beiden variablen Lufträume der Fokussierlinsengruppe während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, während die beiden variablen Lufträume
    der Fokussierlinsengruppe beim Verschieben der Fokussierlinsengruppe in Richtung auf die Bildseite für das Fokussieren eines näherliegenden Objektes· beibehalten werden, und daß das Objektiv die folgende Bedingung erfüllt:
    worin ist: ß„w der Abbildungsmaßstab hinsichtlich der fokussierenden Linsengruppe bei der kleinsten Brennweite des gesamten Objektivs bei der Brennweitenänderu'ng desselben, wenn das Objektiv auf unendlich fokussiert wird.
    8. Varioobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die drei Untergruppen (F_, F__, F111) der fokussierenden Linsengruppe von der Objektsei te -,zur Bildseite aus einer ersten positiven Untergruppe, einer zweiten negativen Untergruppe und einer dritten positiven Untergruppe besteht.
    9. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (A) negativer Brechkraft mit einer vordersten positiven Untergruppe (A^) und einer negativen Untergruppe (A11) mit dazwischen befindlichen variablem Luftraum, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe (A) in Übereinstimmung mit der Änderung des dazwischen befindlichen variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, und durch eine fokussierende Linsengruppe (F) einer positiven Brechkraft, die an der Bildseite der ersten Linsengruppe (A) angeordnet ist und ein Paar von
    positiven Untergruppen (F1, ftt) mit einem anderen dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, 35
    wobei die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe (F) in Übereinstimmung mit der Änderung des
    betreffenden variablen Luftraumes der fokussierenden Linsengruppe (F) während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, und daß die fokussierende Linsengruppe (F) für das Fokussieren des näher liegenden Objektes entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite verschiebbar ist, wobei der veränderliche Luftraum der Fokussierlinsengruppe beibehalten wird.
    "■ 0. Varioobjektiv nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
    -421.934 25.986 = 35.9 — 6 2.000 - 102.7 "W ·
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    3305688 25.43 ■· 6ll28 * i j 69.56
    * 70.0 λ FNo. - 4.1 i , 53.47 i 95.238 177.655 Axialabstand 6.000 Brechungsindex 1.69100 (MT Äbbe-Zahl (vä) ! 54.75 . 37.81 I f L Krümmungsradius -125.494 -69.722 0.150 N1 64.12 JT- X X . X 1 . 44.007 29.064 3.800 N2 1.78831 V2 47.32 , 31.59 ro i. dm 2 92.826 -466.446 1.000 Ί u 21.529 . 51.54 r, z> • 3 50.831 -27.993 άΔ 1.200 N- 1.75450 51.57 , 25.43 r. 41.201 4 j 4 15.535 4.348 17.474 " Nr1- -470.241 _> 5 -121.921 dG 1.200 N4 1.62135 Vu 61.28 O H 6 39.172 0.500.· / 7 • 24.167 dR 2.800 N5 1.84666 23.88 O D _) 8 87.082 3.000 9 r29.809 1.200 ' Nß 1.62135 r,» XU O O 10 -279.569 17.679 -ν 1.500. r-n XX Jj. 137.815 O1- 3.500 N- 1.51680 V7 r,, XZ / XZ -51.858 d-n 0.150 7.212 λ» rT3 XJ 13 44.253 3.700 NR 1.53241 Vß x4 O '- O 14 -54.054 1.200 1.80518 Γης XD 1432.541 d 11.781 «υ NQ 1.000 VQ - Xo y y Xb Ö17 4.150 1.60565 Xl Xv JL/ 5.116 3.891 «u r1R Xo 4.600 N1, 1·. 80741 V1. JT1Q xy XX X. xy 2.800 ZU 3.431 N1, 1.51728 V1. r~. XZ 0.200 . ZZ 5.721 1.51763 d-, N1, V1. ^•« Zj 13 X. «24 r24 eU« ZD X* r26
    Σά = 91.226 'u 89.344 »v 84.796
    11. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (A) negativer Brechkraft, die eine vorderste positive Untergruppe (A-) und eine negative Untergruppe (A11) mit einem dazwischen befindliehen variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe (A) in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist und durch eine fokussierende Linsengruppe (F) einer positiven Brechkraft, die sich an der Bildseite der ersten Linsengruppe befindet und eine erste positive Untergruppe (F-), eine zweite negative Untergruppe (F-r-r) und eine dritte positive Untergruppe (F __) mit zwei dazwischen befindlichen variablen Lufträumen umfaßt, einer zwisehen der ersten und zweiten Untergruppe und der andere zwischen der zweiten und dritten Untergruppe, wobei die Gesamtbrennweite der fokussierenden Linsengruppe (F) in Übereinstimmung mit der Änderung der beiden variablen Lufträume der fokussierenden Linsengruppe während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, wobei die fokussierende Linsengruppe für das Fokussieren auf ein näherliegendes Objektiv entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite verschiebbar ist und dabei die beiden variablen Lufträume beibehalten werden.
    12. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (A), die zumindest zwei Untergruppen (A-, A-j) mit einem dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, durch eine fokussierende Linsengruppe (F), die sich an der Bildseite der ersten Linsen-
    gruppe (A) befindet und für das Fokussieren entlang der optischen Achse verschiebbar ist, und durch eine andere Linsengruppe (B), die sich an der Bildseite der fokussierenden Linsengruppe befindet und zumindest zwei Untergruppen (B1, B1-) mit einem anderen dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamtbrennweite der anderen Linsengruppe (B) in Übereinstimmung mit der Änderung des anderen variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist.
    13. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (A) mit negativer Brechkraft, welche eine vorderste positive Untergruppe (AT) und eine negative Untergruppe (A11) mit einem dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe (A) in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist und durch eine fokussierende Linsengruppe (F) mit einer positiven Brechkraft, die an der Bildseite der ersten Linsengruppe (A) angeordnet und während der Brennweitenänderung des Objektivs bewegbar ist, wobei die fokussierende Linsengruppe (F) weiterhin für das Fokussieren auf ein näherliegendes Objekt entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite weiter · · verschiebbar ist.
    14. Varioobjektiv, gekennzeichnet durch
    eine erste Linsengruppe (A) mit einer positiven Brechkraft, die eine vorderste negative Untergruppe (AT) und eine positive Untergruppe (A11) mit einem dazwischen befindlichen variablen Luftraum umfaßt, wobei die Gesamt-
    brennweite der ersten Linsengruppe (A) in Übereinstimmung mit der Änderung des variablen Luftraumes während der Brennweitenänderung des Objektivs veränderbar ist, und durch eine fokussierende Linsengruppe (F) einer negativen Brechkraft, die an der Bildseite der ersten Linsengruppe (A) angeordnet und während der Brennweitenänderung des Objektivs bei sich änderndem Luftraum zwischen der ersten Linsengruppe (A) und der fokussierenden·-Linsengruppe (F) bewegbar ist, wobei die fokussierende Linsengruppe (F) weiterhin für das Fokussieren auf ein näherliegendes Objekt entlang der optischen Achse in Richtung auf die Bildseite weiter verschiebbar ist.
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