DE3015057A1 - Teleobjektiv - Google Patents

Teleobjektiv

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DE3015057A1
DE3015057A1 DE19803015057 DE3015057A DE3015057A1 DE 3015057 A1 DE3015057 A1 DE 3015057A1 DE 19803015057 DE19803015057 DE 19803015057 DE 3015057 A DE3015057 A DE 3015057A DE 3015057 A1 DE3015057 A1 DE 3015057A1
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DE19803015057
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Nozomu Kitagishi
Sadahiko Tsuji
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

Description

  • Teleobjektiv Die Erfindung bezieht sich auf Teleobjektive und insbesondere auf ein Teleobjektiv, das eine neuartige Fokussiermethode verwendet und für Nahbereichs-Photographie geeignet ist.
  • Die meisten Photoobjektive werden zum Scharfstellen (Fokussieren) insgesamt verschoben, jedoch sind auch andere Fokussiermethoden in Gebrauch, bei denen entweder die vordere oder die hintere Baugruppe verschoben werden. Das Fokussieren mittels der vorderen Baugruppe hat den Vorteil, daß durch geeignete Auswahl der Brechkraftverteilung der Bereich der Verschiebung der vorderen Baugruppe zum Fokussieren gegenüber dem Bereich verringert wird, der beim Scharfstellen durch Verschieben des ganzen Objektivs benötigt wird. Es ist jedoch erforderlich, daß Abbildungsfehler der vorderen Baugruppe gut korrigiert sind, da die Abbildungsfehler ansonsten dazu neigen würden, während des Scharfstellens große Werte anzunehmen. Dagegen wird beim Scharfstellen mittels der hinteren Baugruppe, da diese in einem Raum angeordnet ist, in dem die Einfallshöhe der axialen Strahlen verringert ist, die Minimierung des Gewichtes des zum Scharfstellen verschiebbaren Bauteils erleichtert. Ferner tritt während des Scharfstellens keine Veränderung der Länge des gesamten Objektivs und nur eine geringe Verschiebung des Schwerpunktes auf.
  • Dies trägt zu einer hervorragenden Handhabung des Objektivs bei.
  • In der US-PS 4 045 128 wird ein Teleobjektiv beschrieben, bei dem das Fokussieren mittels einer Untergruppe der hinteren Baugruppe dieses Objektivs erfolgt. Wird diese Untergruppe zum Scharfstellen bei geringeren Objektweiten axial verschoben, so wird die Brennweite des gesamten optischen Systems verringert.
  • Aus diesem Grund wird der Abbildungsmaßstab bei derselben Objektweite verglichen mit den anderen Fokussiermethoden durch Verschieben des gesamten Systems oder der vorderen Baugruppe verringert. Aus der US-PS 3 854 797 ist ein Teleobjektiv bekannt, dessen hintere Baugruppe zwei Untergruppen hat, die so angeordnet sind, daß sie zum Fokussieren bei geringeren Objektweiten in entgegengesetzte Richtungen axial verschoben werden. Weiter ist aus der US-PS 4 113 357 ein Teleobjektiv bekannt, bei dem entweder die vordere Baugruppe oder die vordere Untergruppe der hinteren Baugruppe zum Scharfstellen verschiebbar ist. Betrachtet man diese herkömmlichen Teleobjektive jedoch unter dem Gesichtspunkt einer nennenswerten Erhöhung des Abbildungsmaßstabes, so liefern sie keine ausreichende Abbildungsqualität. Soll bei ungewöhnlich geringen Objektweiten scharfgestellt werden, so ergeben sich eine große Erhöhung des Verschiebungsbereichs der fokussierenden Baugruppe, eine unerwünschte Verringerung der Abbil- dungsqualität oder das Gewicht und die Größe des gesamten Linsensystems werden stark erhöht.
  • Auch die optischen Systeme für die Nahbereichsphotographie werden gewöhnlich so ausgelegt, daß sie insgesamt nach vorne zum Scharfstellen verschiebbar sind. In diesem Falle ist die Größe der Verschiebung des optischen Systems nach vorne (im folgenden Vorwärtsverschiebung) mit dem Abbildungsmaßstab über die folgende Gleichung (1) verknüpft: x' ß = - ..... (1) f Die Beziehung zwischen dem Abbildungsmaßstab und der Objektweite ist durch die Gleichung (2) gegeben: = -(1 - -1)f In diesen Gleichungen ist ß der Abbildungsmaßstab; x die Größe der Vorwärtsverschiebung aus der bei Scharfstellen bei unendlicher Objektweite eingenommenen Position; f die Brennweite des gesamten optischen Systems; und #1 der Abstand zwischen der vorderen Hauptebene des optischen Systems und dem zu photographierenden Objekt.
  • Um eine nennenswerte Erhöhung des Abbildungsmaßstabes mit derselben Vorwärtsverschiebung zu erzielen, ist deshalb die Verwendung eines kleineren Wertes von f vorteilhafter. Andererseits nimmt bei demselben Abbildungsmaßstab die Objektweite einen größeren Wert an, wenn f erhöht wird. Soll beispielsweise ein sich bewegendes Objekt wie ein Insekt photographiert oder ein großer Freiheitsgrad bei der Wahl der Stelle sichergestellt werden, bei der die Hauptlichtquelle angeordnet ist, -ist eine Erhöhung des sog. Arbeitsabstandes vorteilhaft. Soll der Abbildungsmaßstab ß = -0,5 sein, so sind im Falle eines Objektivs mit einer Brennweite von 50 mm die erforderliche Vorwärtsverschiebung und der Arbeitsabstand 25 mm bzw. 150 mm.
  • Im Falle eines Objektivs mit einer Brennweite von 200 mm sind diese Größen 100 mm bzw. 600 mm. Aus diesem Beispiel sieht man, daß die Vergrößerung des Arbeitsabstandes zu der Erfordernis führt, eine große Vorwärtsverschiebung bei dem Objektiv vorzusehen. Es ist deshalb notwendig, die axiale Länge der Fokussiersteuervorrichtung vom Schraubengewindetyp zu erhöhen oder einen langen Balgenzu verwenden. Ferner ist nachteilig, daß, wenn der Abbildungsmaßstab durch Ändern der Position des Objektivs geändert wird, die sich ergebende große Vorwärtsverschiebung nur unter Verlust eines leichten und schnellen Einstellens ausgeführt werden kann und die Halterung der Kamera aufgrund der großen Verschiebung des Schwerpunktes geändert werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Teleobjektiv zu schaffen, bei dem eine nennenswerte Erhöhung des Abbildungsmaßstabes erreicht und die minimale Objektweite verkürzt wird. Die zum Fokussieren bei kürzester Objektweite benötigte Größe der Verschiebung der zwei Linsengruppen soll reduziert werden. Auch bei Abbildung eines Objektes mit kürzestem Abstand sollen die sphärische Aberration sowie der Astigmatismus gut korrigiert sein. Eine Helligkeitsverringerung in den Randbereichen der Bildfläche bzw. eine Vignettierung, die sonst bei Verschieben der vordersten verschiebbaren Linsengruppe nach vorne auftreten, sollen verhindert werden. Ein Erhöhen des Abbildungsmaßstabes durch Erhöhen der Gesamtbrennweite des gesamten Systems soll erleichtert werden, wenn zwei verschiebbare Linsengruppen von der Position bei einer unendlichen Objektweite zum Scharfstellen bei kürzeren Objektweiten verschoben werden.
  • Ferner soll die Scharfeinstellung dadurch leicht und schnell sein, daß die Empfindlichkeit des Fokussier-Steuermechanismus bei Scharfstellen auf ein im Unendlichen liegendes Objekt niedriger ist als beim Scharfstellen bei einer kürzeren Objektweite. Das wirksame axiale Strahlenbündel soll normiert werden, wenn sein Durchmesser beim Fokussieren variiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1B eine Linsen-Schemazeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels des Teleobjektivs, wenn es bei unendlicher Objektweite scharfgestellt ist ("Unendlichstellung"); Fig. 1B eine Ansicht des Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab 1 scharfgestellt ist; Fig. 2A bis 2G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingungen, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 1 gezeigten Objektivs bei Unendlichstellung; Fig. 3A bis 3G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingungen, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 1 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,1 scharfgestellt ist; Fig. 4A bis 4G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 1 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,5 scharfgestellt ist; Fig. 5A bis 5G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 1 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab 1 scharfgestellt ist; Fig. 6A eine Linsen-Schemazeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Teleobjektivs bei Unendlichstellung; Fig. 6B die entsprechende Linsenstellung des Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,5 scharfgestellt ist; Fig. 7A bis 7G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingungen, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 6 gezeigten Objektivs bei Unendlichstellung; Fig. 8A bis 8G Diagramme der sphärischen Aberration, - der Sinusbedingungen, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 6 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,1 scharfgestellt ist; Fig. 9A bis 9G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 6 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,5 scharfgestellt ist; Fig. lOA eine Linsen-Schemazeichnung einer dritten Ausführungsform des Teleobjektivs bei Unendlichstellung; Fig. 1OB die entsprechende Zeichnung des Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,5 scharfgestellt ist; Fig. 11A bis 1lG Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig; 10 gezeigten Objektivs bei Unendlichstellung; Fig 12A bis 12G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 10 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab O,i scharfgestellt ist; Fig. 13A bis 13G Diagramme der sphärischen Aberration, der Sinusbedingung, des Astigmatismus, der Verzeichnung und der lateralen Aberration des in Fig. 10 gezeigten Objektivs, wenn es bei einem Abbildungsmaßstab von 0,5 scharfgestellt ist.
  • Die Fig. 1A, 6A und 1OA zeigen drei unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Teleobjektivs in Unendlichstellung, d. h. wenn es af ein im Unendlichen liegendes Objekt scharfgestellt ist. Eine erste Linsengruppe I hat eine positive Brechkraft und ist zum Scharfstellen auf der Objektseite axial verschiebbar angeordnet. Eine zweite Linsengruppe II hat eine negative Brechkraft und ist in einer mittleren Position gleichzeitig mit und in entgegengesetzter Richtung zu der ersten Linsengruppe verschiebbar angeordnet. Eine stationäre Linsengruppe III hat eine positive Brechkraft und ist auf der Bildseite angeordnet. P bezeichnet die Oberfläche eines photoempfindlichen Materials.
  • Die hinterste Linse in der bewegbaren ersten Linsenrupe I hat eine zu der Vorderseite konvexe Meniskusform und dient zur Verbesserung der Bildqualität des Teleobjektivs mit einer vergleichsweise langen Brennweite, die während des Scharfstellens erniedrigt wird.
  • Fig. 1B zeigt die Linsenstellung, wenn bei einer solchen Objektweite scharfgestellt ist, daß der Abbildungsmaßstab 1 ist. Die Fig. 6B und 1OB zeigen die Linsenstellungen der entsprechenden Teleobjektive, wenn der Abbildungsmaßstab 0,5 ist. Wie aus jedem Figurenpaar ersichtlich ist, wird bei abnehmender Objektweite die erste verschiebbare Linsengruppe I nach vorne verschoben, während die zweite verschiebbare Linsengruppe II nach hinten verschoben wird. In diesem Zusammenhang soll angemerkt werden, daß es vorteilhaft ist, die aus der zweiten verschiebbaren Linsengruppe II und der stationären Linsengruppe III zusammengesetzte Brennweite unabhängig von der Verschiebung der zweiten verschiebbaren Linsengruppe II negativ zu machen.
  • Bei einem langen Objektiv, das den Bereich von Unendlicheinstellung bis zur Nahbereichsphotographie abdeckt, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Größe S1 der Verschiebung der ersten verschiebbaren Linsengruppe I zu der Größe S2 der Verschiebung der zweiten verschiebbaren Linsengruppe die Bedingung Q*7< llSll < 1.4 i2I erfüllt, und daß die Brechkraftverteilung hierfür geeignet gewählt wird.
  • Wird die obere Grenze dieser Ungleichung überschritten, so bewirkt die übermäßige Verschiebung der ersten verschiebbaren Linsengruppe, daß die sphärische Aberration und der Astigmatismus sich in sehr großem Ausmaß ändern und die Bildqualität bei Naheinstellungs-Photographie herabgesetzt wird. Ferner tritt bei Nahbereichs-Photographie durch die Erhöhung des Abstan- des der ersten verschiebbaren Linsengruppe I von der Blende ein großer Verlust an Helligkeit in den Randbereichen des Bildrahmens und eine Beschneidung des Strahles auf, der die Ecken des Bildrahmens erreicht. Wird dagegen die untere Grenze der Ungleichung überschritten, so bewirkt die übermäßige Verschiebung der zweiten verschiebbaren Linsengruppe II, daß die Gesamtbrennweite des Objektivs bei Nahbereichs-Einstellung so verkürzt wird, daß dies der notwendigen Erleichterung der Nahbereichs-Photographie widerspricht.
  • Im allgemeinen ist die Größe der Vorwärtsverschiebung des fokussierenden Bauteils in etwa proportional zu dem Abbildungsmaßstab. Bei einem Objektiv, das einen so ausgedehnten Bereich des Abbildungsmaßstabes von nahezu unendlich kleinen Werten bis zu so großen Werten wie 0,5 oder 1 abdeckt, wird deshalb, wenn der Fokussier-Steuermechanismus so aufgebaut ist, daß das Verhältnis des Drehwinkels des Entfernungseinstell rings zu der Summe der Strecken, über die die beiden verschiebbaren Linsengruppen verschoben werden, im gesamten Fokussierbereich konstant gehalten wird, die Fokussiersteuerung in dem Bereich normaler Photographie so empfindlich, daß durch geringes Drehen des Entfernungseinstellrings die Objektweite, auf die scharfgestellt ist, wesentlich geändert wird, so daß elne exakte Einstellung der Fokussierung nur sehr schwer durchzuführen ist.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, kann man die Steuernuten, die die Verschiebung der beiden verschiebbaren Linsengruppen steuern, so ausbilden, daß die Größen der Verschiebung der ersten und der zweiten verschiebbaren Linsengruppe relativ zu dem Drehwinkel des Entfernungseinstellrings bei normaler Photographie und bei Nahbereichs-Photographie unterschiedlich sind.
  • Fig. 14 zeigt eine Abwicklungsfläche der Steuerhülse für ein Teleobjektiv, das bei Abbildungsmaßstäben zwischen unendlich kleinen Werten und 0,5 scharfgestellt werden kann. Eine Steuernut C1 steuert die axiale Verschiebung der ersten verschiebbaren Linsengruppe II, eine Steuernut C2 die axiale Verschiebung der zweiten verschiebbaren Linsengruppe II. In die Steuernuten C1 und C2 greifen nicht gezeigte Steuerstifte ein, die sich radial von der entsprechenden Linsenfassung erstrecken. Jede der Steuernuten C1 und C2 hat zwei so ausgebildete Abschnitte unterschiedlicher Steilheit, daß bei normaler Photographie mit einem Objekt im unendlichen oder bei üblichen Abständen die Größe der Verschiebung jeder verschiebbaren Linsengruppe I, II im Verhältnis zu einem bestimmten Drehwinkel der Steuerhülse kleiner wird, und beim Scharfstellen auf ein Objekt min einem geringeren Abstand die relative Größe der Verschiebung der verschiebbaren Linsengrupper größer wird.
  • Bei der in Fig. 14 gezeigten Steuerhülse (bzw.
  • Nockenhülse) ändern sich die Steilheiten der beiden Steuernuten (bzw. Nockennuten). Ein Teleobjektiv mit einer vergleichsweise kurzen Brennweite kann jedoch eine davon abweichende Form der Steuerhülse haben, wie sie in Fig. 15 oder 16 gezeigt ist; hierbei ist eine der beiden Steuernuten C1 und C2 so ausgebildet, daß sich die Steilheit in den beiden Abschnitten so ändert, daß sich die Rate der Steuerstiftverschiebungen zwischen den beiden Abschnitten ändert.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die Steuernuten und die Steuerstifte gemeinsam so verwendet, daß sie die beiden verschiebbaren Linsengruppen verschieben. Jedoch kann eine der beiden verschiebbaren Linsengruppen, deren Verschiebungsgröße sich nicht ändert, durch Innen- und Außengewinde verschoben werden. Auch dann, wenn sich die beiden verschiebbaren Linsengruppen in ihrer Verschiebungsgröße nicht ändern, können beide Linsengruppen mittels Gewinde verschoben werden.
  • Wie bereits erwähnt, soll die Änderung des effektiven Strahles beim Fokussieren mit der Änderung der Blendenöffnung korreliert sein. In diesem Zusammenhang muß erklärt werden, daß, wenn sich die relative Lage der Blende zu der Filmebene nicht ändert und die erste Linsengruppe von der Blende wie bei dem Ausführungsbeispiel weg verschoben wird, es erforderlich ist, daß der nutzbare Durchmesser der ersten verschiebbaren Linsengruppe groß genug ist, um die effektive Blendenzahl auch bei Naheinstellung nicht zu ändern. Im allgemeinen führen jedoch das Erfordernis der Kompaktheit des Objektivs sowie weitere Gründe zu der Unmöglichkeit einen ausreichend großen effektiven Durchmesser der ersten verschiebbaren Linsengruppe vorzusehen. Obwohl die beschriebene Fokussiermethode weniger empfindlich hierfür ist, da die Größe der Verschiebung der ersten Linsengruppe geringer als bei herkömmlichen Fokussiermethoden ist, bei denen allein das vordere Bauteil verschiebbar ist, kann die zusätzliche Größe der Verschiebung, da der maximal mögliche Abbildungsmaßstab vergrößert ist, nicht vernachlässigt werden. Wie schematisch in den Fig. 17 und insbesondere 18 gezeigt ist, bestimmt der effektive Durchmesser der ersten verschiebbaren Linsengruppe den maximalen axialen Strahl so, daß der nutzbare Strahl in der Blendenebene kleiner als der maximale Durchmesser der Blende ist.
  • Deshalb ergibt sich ein Bereich, in dem die Helligkeit trotz Schließen der Blende von der vollen Öffnung ungeändert bleibt. Hieraus ergeben sich photographische Situationen, in denen die Belichtungssteuerung unrichtig ist. Fig. 17 zeigt die Begrenzung des Lichtstrahles, der bei Unendlichstellung des Objektivs durch die volle Blendenöffnung durchtritt. Fig. 18 zeigt die Begrenzung des Strahles, der aufgrund des effektiven Durchmessers der ersten verschiebbaren Linsengruppe durchtreten kann, wenn bei einer geringeren Objektweite scharfgestellt ist. Ist der Durchmesser der ersten verschiebbaren Linsengruppe so groß, daß die Begrenzung des tatsächlich durchtretenden Strahls die gestrichelte Linie ist, so wird die Blendenzahl nicht geändert. Wenn die erste Linsengruppe nach vorne verschoben wird, ist das Ergebnis im wesentlichen dasselbe, als wenn die erste Linsengruppe auf einen geringeren Durchmesser so verringert würde, daß die geneigten Strahlen, denen die Blende den Durchtritt an Punkten zwischen den gestrichelten und den durchgehenden Linien in Fig. 18 erlaubt, die Grenze des Gesichtsfeldes bestimmen. Das Schließen der Blende ist nicht länger wirkungsvoll für das Einstellen der Helligkeit des axialen Strahles.
  • Um dies zu vermeiden wird es vorgeschlagen eine Mechanismus M vorzusehen, der den Durchmesser der voll geöffneten Blende in Abhängigkeit von dem Entfernungseinstellring R steuert. Mit einem solchen Mechanismus wird beim Fokussieren die Blende automatisch auf einen Durchmesser geschlossen, der mit dem des effektiven Strahls bei der Blendenposition übereinstimmt, so daß ein Widerspruch zwischen der aktuellen Blende und dem tatsächlichen Strahl bei großen Abbildungsmaßstäben vermieden wird. Angemerkt soll werden, daß die Blende auf einen bestimmten Blendenwert ohne Inanspruchnahme des Mechanismus M geschlossen werden kann.
  • Durch den Einbau des vorstehend beschriebenen Merkmals ergibt sich der Vorteil, daß die Kompaktheit durch Verringerung des Durchmessers der ersten verschiebbaren Linsengruppe erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß die nicht axialen Strahlen zur Erhöhung der Abbildungsqualität ausgeblendet werden können.
  • Um die Erhöhung der Abbildungsqualität weiter zu erleichtern, kann neben der die Blendenzahl bestimmenden Blende eine zweite Blende angeordnet werden, die axial beim Fokussieren so verschiebbar ist, daß sich diese Blende, wenn sich die zweite Linsengruppe nach vorne bewegt, ebenfalls nach vorne bewegt.
  • Die Vorteile der beschriebenen Erfindung werden im folgenden mit einem numerischen Beispiel näher belegt.
  • Mit fl, f2 und f3 sollen die Brennweiten der ersten und der zweiten verschiebbaren Linsengruppe bzw. der stationären Linsengruppe bezeichnet werden. e1 und e2 sind die Abstände zwischen den Hauptpunkten der ersten und der zweiten verschiebbaren Linsengruppe bzw.
  • zwischen denen der zweiten verschiebbaren Linsengruppe und der stationären dritten Linsengruppe. Das beschriebene Teleobjektiv ist dann charakterisiert durch: f1 = 119.33316 f2 = -86.45656 el = 42.8 f3 = 143.29756 e2 = 55.5 Im folgenden sollen vier verschiedene Beispiele für die Fokussierung des Objektivs bei geringeren Objektweiten beschrieben werden, und zwar Fokussieren durch (1) Bewegen der ersten und der zweiten Linsengruppe I und II in entgegengesetzten Richtungen zueinander, (2) durch Verschieben des gesamten Objektivs, (3) durch Verschieben nur der ersten Linsengruppe I nach vorne und (4) durch Verschieben nur der zweiten Linsengruppe II nach hinten. Für jede dieser Einstellmöglichkeiten wurde für zwei bestimmte Werte der Größe der Verschiebung d die Brennweite f, die Objektweite #1 und der Abbildungsmaßstab ß ausgerechnet und in der folgenden Tabelle zusammengestellt
    d 1 2 3 4
    f 189.2 197.4 197.1 192.0
    10mm #1 -885.3 -4095.6 -1618.6 -1614.3
    ß -0.272 -0.051 -0.139 -0.135
    f 173.1 197.4 196.7 182.2
    20mm #1 -496.0 -2146.5 -906.2 -866.5
    ß -0.536 -0.101 -0.277 -0.266
    Die Tabelle zeigt, daß bei dem beschriebenen Teleobjektiv die Größe der Verschiebung der fokussierenden Linsengruppe, die notwendig ist um einen bestimmten Abbildungsmaßstab zu erzielen, bei weitem am geringsten ist. Ferner liegt die Größe der Veränderung der Brennweite zum Herstellen eines bestimmten Abbildungsmaßstabes bei der Fokussiermethode (1) zwischen den Werten bei der Fokussiermethode (3) und (4). Bei en beschriebenen Teleobjektiv kann eine Verlängerung der Brennweite und eine Vergrößerung des Abbildungsmaßsta bes mittels einer verringerten Größe der Verschiebung erreicht werden. Die Verschiebung des Schwerpunktes während des Scharfstellens ist kleiner als bei dem Verfahren, bei dem die zweite Linsengruppe nach hinten bewegt wird.
  • Drei Beispiele spezieller Teleobjektive wurden berechnet. In den nachstehenden Tabellen sind die numerischen Daten für die Krümmumgsradien R, die axialen Dicken und Abstände D zusammen mit der Abbezahl #d und den Brechungsindizes Nd für die verschiedenen Linsenelemente angegeben. Die Brennweite ist auf 100 mm normiert.
  • Beispiel 1 Brennweite t - 100 Bildwinkel 2# - 12.350 Blendenzahl = 1:4.0 Abbildungsmaßstab ß = 0.- -1.OX R D vd Nd 1 48.068 3.290 70.10 1.48749 2 -746.918 0.101 1.
  • 3 37.358 2.024 30.10 1.69895 4 22.056 5.062 70.10 1.48749 5 159.043 3.821 1.
  • 6 18.191 2.024 38.00 1.72342 7 16.497 D7 1.
  • 8 -72.392 1.265 70.10 1.48749 9 51.498 1.648 1.
  • 10 -137.953 2.024 37.20 1.83400 11 -35.673 1.012 70.10 1.48749 12 48.844 D12 1.
  • 13 127.841 1.265 25.40 1.80518 14 53.848 2.024 55.50 1.69680 15 -73.034 Nahbereich D7 = 43.7838 D12 = 4.7219 Abbildungsfehler dritter Ordnung
    Ober-
    L T SA CM AS PT DS
    fläche
    Nr.
    1 0.01187 -0.00530 1.98373 -0.88630 0.39599 0.68179 -0.48154
    2 0.00674 -0.01181 0.88512 -1.54991 2.71399 0.04387 -4.82920
    3 0.02681 -0.00635 -0.16486 0.03906 -0.00925 1.10121 -0.25876
    4 -0.04987 0.03225 -1.81104 1.17126 -0.75749 -0.37936 0.73524
    5 0.00590 -0.01072 1.01704 -1.84648 3.35234 -0.20606 -5.71216
    6 0.03115 -0.01051 -0.40857 0.13784 -0.04650 2.30745 -0.76278
    7 -0.03082 0.00964 -0.03505 0.01096 -0.00343 -2.54430 0.79731
    8 -0.00974 0.01224 -4.88417 6.13861 -7.71522 -0.75270 10.26575
    9 -0.00250 -0.00407 0.01384 0.02254 0.03670 -0.63638 -0.97653
    10 -0.01069 0.02222 -0.38624 0.80271 -1.66823 -0.32963 4.15205
    11 0.02234 -0.02304 2.45610 -2.53319 2.61270 0.35605 -3.06194
    12 -0.00400 -0.00343 -0.13908 -0.11922 -0.10220 -0.67096 -0.66277
    13 0.00361 0.02347 -0.00088 -0.00576 -0.03746 0.34889 2.02213
    14 -0.01142 -0.01512 -0.02034 -0.02694 -0.03568 -0.06570 -0.13427
    15 0.00950 -0.00792 1.57015 -1.30901 1.09130 0.56227 -1.37856
    Gesamt -0.00110 0.00152 0.07574 0.04615 -0.17245 0.11646 -0.28605
    L: Longitudinale Chromatische Aberration T: Transversale Chromatische Aberration SA:Sphärische Aberration CM:Koma AS: Astigmatismus PT: Petzval-Summe DS: Verzeichnung Beispiel 2 f = 100 F/4.0 2# = 12.35° ß = 0.~ -0.5X R D #d Nd 1 75.061 4.000 63.40 1.61800 2 -59.869 2.054 1.
  • 3 -50.082 1.400 26.60 1.76182 4 -285.675 0.250 1.
  • 5 68.510 3.000 63.40 1.61800 6 -185.718 D6 1.
  • 7 -52.534 1.250 66.10 1.49388 8 51.928 1.868 1.
  • 9 -69.542 2.250 25.40 1.80518 10 -23.953 1.250 60.70 1.60311 11 60.351 D11 1.
  • 12 184.454 1.250 25.40 1.80518 13 31.489 5.000 49.60 1.77250 14 -49.163 Nahbereichs-Einstellung D6 = 23. 4562 Dll = 8.0482 Beispiel 3 f = 100 F/4.0 2# = 12.35° ß = 0.~ - 0.5X R D #d Nd 1 49.178 3.500 53.90 1.71300 2 -3447.931 0.100 1.
  • 3 37.103 4.250 53.90 1.71300 4 -526.460 0.382 1.
  • 5 -321.772 1.500 26.60 1.76182 6 49.104 4.269 1.
  • 7 19.552 2.000 35.80 1.66446 8 16.425 D8 1.
  • 9 -103.727 2.250 38.00 1.72342 10 -22.829 1.064 60.70 1.60311 11 208.160 5.419 1.
  • 12 -1590.663 1.333 42.80 1.56732 13 29.947 D13 1.
  • 14 -17.951 1.250 28.50 1.72825 15 -21.581 2.500 1.
  • 16 66.671 3.250 53.90 1.71300 17 -61.480 Nahbereichs-Einstellung D8 = 19.1026 D13 = 13.2308

Claims (5)

  1. Einstellung auf Nahein- | Unendlich Stellung D7 5.208 43.7838 D12 24.009 4.7219 8. Teleobjektiv gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste verschiebbare Linsengruppe (I) aus Elementen (R1 bis R6), die zweite verschiebbare Linsengruppe (II) aus Elementen (R7 bis R11) und die feststehende Linsengruppe aus Elementen (R12 bis R14) besteht, wobei die einzelnen Elemente folgende Daten haben: Brennweite f = 100 Bildwinkel 2# = 12,350 Blendenzahl = 1:4,0 Abbildungsmaßstab ß = 0. -0,5X Krümmungsr. Axiale Dicke und Abbezahl Brechungs-R und Abstand D #d index Nd 1 75.061 4.000 63.40 1.61800 2 -59.869 2.054 1.
    3 -50.082 1.400 26.60 1.76182 4 -285.675 0.250 1.
    5 68.510 3.000 63.40 1.61800 6 -185.718 D6 1.
    7 -52.534 1.250 66.10 1.49388 8 51.928 1.868 1.
    9 -69.542 2.250 25.40 1.80518 10 -23.953 1.250 60.70 1.60311 11 60.351 D11 1.
    12 184.454 1.250 25.40 1.80518 13 31.489 5.000 49.60 1.77250 14 -49.163 Einstellung Naheinauf Unendlich stellung D6 8.338 23.4562 D11 14.095 8.0482 9. Teleobjektiv gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste verschiebbare Linsengruppe (I) aus Elementen (R1 bis R8), die zweite verschiebbare Linsengruppe (II) aus Elementen (R9 bis R13) und die feststehende Linsengruppe aus Elementen (R14 bis R17) besteht, wobei die einzelnen Elemente folgende Daten haben: Brennweite f = 100 Bildwinkel 2# # = 12,350 Blendenzahl = 1:4,0 Abbildungsmaßstab ß = 0. -0,5X Krümmungsr. Axiale Dicke Abbezahl Brechungs-R... und Abstand D #d index Nd 1 49.178 3.500 53.90 1.71300 2 -3447.931 0.100 1.
    3 37.103 4.250 53.90 1.71300 4 -526.460 0.382 1.
    5 -321.772 1.500 26.60 1.76182 6 49.104 4.269 1.
    7 19.552 2.000 35.80 1.66446 8 16.425 D8 1.
    9 -103.727 2.250 38.00 1.72342 10 -22.829 1.064 60.70 1.60311 11 208.160 5.419 1.
    12 -1590.663 1.333 42.80 1.56732 13 29.947 D13 1.
    14 -17.951 1.250 28.50 1.72825 15 -21.581 2.500 1.
    16 66.671 3.250 53.90 1.71300 17 -61.480 Einstellung Nanemauf Unendlich stellung D8 11.051 19.1026 D13 24.230 13.2308
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JPS55140810A (en) 1980-11-04

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