DE3227439C2 - Teleobjektiv - Google Patents

Teleobjektiv

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DE3227439C2
DE3227439C2 DE3227439A DE3227439A DE3227439C2 DE 3227439 C2 DE3227439 C2 DE 3227439C2 DE 3227439 A DE3227439 A DE 3227439A DE 3227439 A DE3227439 A DE 3227439A DE 3227439 C2 DE3227439 C2 DE 3227439C2
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lenses
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    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Abstract

Das Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung enthält eine erste sammelnde Linsengruppe aus einem positiven, einem negativen und einem positiven Linsenglied, eine zerstreuende Linsengruppe aus zwei negativen Kittgliedern und eine zweite sammelnde Linsengruppe aus einem positiven, einem negativen und einem positiven Linsenglied. Erfindungsgemäß erfolgt die Fokussierung unter Aberrationskorrektur durch Verschiebung der beiden negativen Linsenglieder in der zerstreuenden Linsengruppe und die zweite Linsengruppe ist als Ganzes entlang der optischen Achse verschieblich jeweils unter Veränderung der relativen Luftabstände. Zur Fokussierung auf ein nahes Objekt werden die beiden negativen Linsen zur Bildseite verschoben unter Veränderung des relativen Luftabstandes in der zerstreuenden Linsengruppe, wobei gleichzeitig mit Aberrationenkorrektur die zweite sammelnde Linsengruppe verschoben wird. Es werden die folgenden Bedingungen erfüllt: (Formel)

Description

JP-OS 1 39 732/50 (älteres Beispiel 1)
JP-OS 1 34 425/53 (älteres Beispiel 2)
JP-OS 17 723/49 (älteres Beispiel 3).
Von diesen Objektiven ist das nach dem älteren Beispiel 1 ein Objektiv, bei dem nur ein Linsenglied in der hinteren Linsengruppe verschieblich ist. Das ältere Beispiel 2 ist ein Objektiv, in dem zwei oder mehr Linsenglieder beweglich sind unter Beibehaltung des relativ hohen Luftabstandes dazwischen. Das ältere Beispiel 3 ist ein Objektiv mit einer Ausgleichsverschiebevorrichtung, bei dem zwei Linsenglieder beweglich sind, wobei der relative Luftabstand zwischen diesen Linsengliedern variabel ist und eines der Linsenglieder Aberrationskorrektur-Funktion besitzt.
Diese älteren Beispiele mit Innenfokussierungssystemen haben zufriedenstellende Bedienbarkeit. da die zur Fokussierung zu verschiebenden Linsenglieder geringes Gewicht besitzen und nur um geringe Strecken verschoben werden. Weiterhin haben diese älteren Beispiele es möglich gemacht, die Objektive auf Gegenstände zu fokussieren in einer Nahentfernung, bei der die photographische Vergrößerung ungefähr '/10 beträgt. Jedoch haben die Objektive mit Innenfokussierungssystemen den gemeinsamen Nachteil, daß sie beträchtliche Variationen der Aberrationen bei der Fokussierung zulassen und es somit schwierig machen, eine stabile Bildgüte frei von Variationen der Aberrationen im Bereich von der Entfernung Unendlich bis in den Nahbereich aufrechtzuerhalten; sie liefern vielmehr schlechtere Bilder, wenn sie auf den Nahbereich fokussiert werden, obgleich sie bei der Fokussierung auf die Entfernung Unendlich zufriedenstellende Bilder liefern. Von diesen älteren Beispielen ergeben sich beim Beispiel 1 beträchtliche Variationen der Aberrationen, wenn das bewegliche Linsenglied, das selbst Aberrationen hervorruft, zur Fokussierung verschoben wird. Das ältere Beispiel 2 betrifft ein Objektiv, dessen Grundauibau aus einer sammelnden Linsengruppe, einer zerstreuenden Linsengruppe und einer sammelnden Linsengruppe in dieser Reihenfolge von der Gegenstandsseite aus besteht, wobei die Fokussierung durch Verschiebung der zerstreuenden Linsengruppe insgesamt erfolgt. Im Falle eines solchen Objektivs kann die Variation der Aberrationen nicht ausreichend unterdrückt werden, obwohl in gewissem Umfang durch Wahl einer geeigneten Kombination von Linsenformen eine Unterdrückung der Variation der Aberrationen möglich ist. Dabei ist man gezwungen, mehr oder weniger Abbildungsleistung für Aufnahmen in der Entfernung Unendlich, die häufig in der Praxis vorkommen, zu opfern, um bei Nahaufnahmen einen ausreichenden Korrektionszustand insbesondere bezüglich der Bildebenencharakteristik aufrechtzuerhalten. Der Ausdruck »Bildebenencharakteristik« hat die nachstehend erläuterte Bedeutung.
Die optimale außeraxiale Bildfläche ist hauptsächlich durch die Bildfeldkrümmung bestimmt, während die optimale paraxiale Bildfläche durch sphärische Aberration bestimmt ist. Eine Bildebene, die von der Mitte bis zum Randbereich zufriedenstellend ist, kann durch Korrektur der Aberrationen derart erreicht werden, daß die beiden Bildflächen zusammenfallen. Es ist jedoch praktisch auch erforderlich, den auf Koma und dergleichen zurückzuführenden Einfluß mitzuberücksichtigen. Beispielsweise hängt es von Koma und dergl. ab, ob die außeraxiale Bildebene vorzugsweise auf der positiven oder negativen Seite der paraxialen Bildebene liegt, wenn die optimale außeraxiale Bildebene nicht mit der optimalen paraxialen Bildebene zusammenfallt. Es ist daher, basierend auf der Gesamtbetrachtung, bezüglich Koma und dergl. wünschenswert, daß die Bildebenen so genau
wie möglich zusammenfallen Mit Verbesserung der »Bildebenencharakteristik« ist daher das zuvor erwähnte möglichst genaue Zusammenfallen der Bildebenen gemeint
Im Fall des ältere* Beispiels 3 können die Variationen von sphärischer Aberration und paraxialer chromatischer Aberration nicht ausreichend auf ein Minimum herabgesetzt werden, obwohl sie verringert werden können durch geeignete Wahl der Brechungsindizes und der Abbe-Zahlen der in den fokussierenden Linsengruppen enthaltenen Linsenglieder und anderer Parameter. Eine Veränderung der Luftabstände zur Korrektur der Aberrationen kann die Variation der sphärischen Aberration unterdrücken, kann aber nicht zur Korrektur von Astigmatismus dienen.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, können Objektive, die für eine Fokussierung durch Verschiebung von ίο einem oder zwei beweglichen Linsengliedern eingerichtet sind, den Randteil und den zonalen Anteil von sphärischer Aberration unterdrücken, ermöglichen aber kaum, eine zufriedenstellende Bildebenencharakteristik für alle Objekte in der Entfernung Unendlich und im Nahbereich zu erhalten. Infolgedessen ist die Wirksamkeit bei der Fokussierung auf ein Objekt im Nahbereich, bei der die Vergrößerung Vio beträgt, nahezu unbedeutend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleobjektiv großer relativer Öffnung anzugeben, bei dem mit der Fokussierung für Nahaufnahmen auch eine Aberrationenkorrektur gewährleistet wird. Dies wird erreicht durch Ausbildung der Objektive der im Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 7 genannten Art gemäß den im Kennzeichen eines der Ansprüche 1 bis 7 aufgeführten Konstruktionsdaten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Teleobjektivs,
Fig. 2 bis 4 Korrekturkurven eines ersten Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 5 bis 7 Korrekturkurven eines zweiten Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 8 bis 10 Korrekturkurven eines dritten Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 11 bis 13 Korrekturkurven eines vierten Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 14 bis 16 Korrekturkurven eines fünften Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 17 bis 19 Korrekturkurven eines sechsten Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 20 bis 22 Korrekturkurven eines siebten Teleobjektivs nach der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv mit großer relativer Öffnung besitzt eine erste sammelnde Linsengruppe I. eine zerstreuende Linsengruppe II und eine zweite sammelnde Linsengruppe III, wie Fig. 1 zeigt. Die erste sammelnde Linsengruppe I enthält in der Reihenfolge von der Gegenstandsseite aus eine positive Linse, eine positive Linse, eine negative Linse und eine positive Linse. Die zerstreuende Linsengruppe Il enthält zwei negative Kittglieder und ist mit geringem Luftabstand zur ersten sammelnden Linsengruppe 1 angeordnet. Die zweite sammelnde Linsengruppe III enthält in der Reihenfolge von der Gegenstandsseite aus eine positive Linse und ein Kittglied aus einer negativen und einer positiven Linse. Das erfindungsgemäße TeIeobjektiv ist daher zur Fokussierung durch Verschiebung der beider, negativen Linscngücdcr in der zerstreuenden Linsengruppe und der zweiten sammelnden Linsengruppe insgesamt entlang der optischen Achse eingerichtet unter Änderung der relativen Luftabstände jeweils so, daß durchgehend zufriedenstellende Bilder vor allen Objekten bei der Entfernung Unendlich bis zu Nahaufnahmen erhalten werden.
In dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv sind die beiden beweglichen Linsenglieder in der zerstreuenden Linsengruppe jeweils nicht als Einzellinsen, sondern als Kittglied ausgebildet, und die beiden Linsen in den Kittgliedern haben jeweils unterschiedliche Brechungsindizes und Abbe-Zahlen, um sphärische Aberration, Astigmatismus, Koma und chromatische Aberration, die auftreten, wenn die Linsenglieder verschoben werden, aul ein Minimum herabzusetzen. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Teleobjektiv die Bildfeldwölbung (Petzval-Summe) für alle Objekte in einem Bereich von Unendlich bis zum Nahbereich herabsetzen. Wenn nur eines dei beiden beweglichen Linsenglieder in der zerstreuenden Linsengruppe als Einzellinse und nicht als Kittgliec oder als Doppellinse ausgebildet wäre, müßte zumindest entweder die Stabilität oder die Ebenheit der Bildfläche bei der Fokussierung geopfert werden, was bedeuten würde, daß die Güte des Objektivs unzureichenc wäre zur Gewährleistung einer Abbildung hoher Qualität. Aus diesem Grunde ist jedes der beweglichen Lin senglieder in der zerstreuenden Linsengruppe als ein Kittglied oder als Doppelglied aus zwei Einzehinsen aus gebildet.
Um die Bildebenencharakteristik für ein Objekt in der Entfernung durch Herabsetzen der Petzval-Summe und des Astigmatismus auf ein Minimum weiter zu verbessern, ist bei dem Objektiv nach der Erfindung vorgesehen, die zweite sammelnde Linsengruppe mit positiver Brechkraft in zwei Linsenglieder, nämlich ein positives und ein negatives, zu unterteilen und dort jeweils eine ausreichende Differenz in den Brechungsindizes die ser beiden Linsenglieder vorzusehen. Weiterhin ist zur gleichzeitigen Korrektur von chromatischer Längsaber ration und vom Farbvergrößerungsfehler, die bei der Ausbildung der zweiten sammelnden Linsengruppe in dei oben beschriebenen Weise auftreten können, das negative der beiden unterteilten Linsenglieder aufgebaut aui einer negativen Linse und einer positiven Linse. Die zweite sammelnde Linsengruppe besteht daher aus eine positiven Linse, einer negativen Linse und einer positiven Linse, angeordnet in dieser Reihenfolge.
Falls die erste sammelnde Linsengruppe aus drei Linsengliedern bestehen würde, wären im allgemeinen zwe positive und ein negatives Linsenglied zu verwenden. Bei einem solchen Linsenaufbau wäre es jedoch erforder lieh, ein Glasmaterial mit einem hohen partiellen Dispersionsverhältnis und einer hohen Abbe-Zahl für di( Äquivalenzwerte der beiden Linsenglieder zu verwenden, um das Sekundärspektrum in einem solchen TeIe objektiv großer Öffnung wie bei dem erfindungsgemäßen zu korrigieren. Ein soches Glasmaterial hat jedocl· einen niedrigen Brechungsindex, wodurch sphärische Aberration und Petzval-Summe unvermeidlich erhöh wurden. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Objektiv in der ersten sammelnden Linsengruppe ein weitere; positives Linsenglied hinzugefügt, so daß diese sich aus vier Linsengliedern zusammensetzt; und ein ziemlich hoher Brechungsindex wird für das zugefügte positive Linsenglied gewählt, um sphärische Aberration und Petz
val-Summe auf ein Minimum herabzusetzen und chromatische Aberration gut zu korrigieren.
Es sei nun erläutert, weshalb beim Anspruch 6 zwei Linsenglieder und eine Linsengmppe verschieblich sind zur Fokussierung unter Veränderung der Luftabstände.
Wenn ein Innenfokussierungssystem angewendet wird, variieren die Aberrationen bei der Fokussierung. Um stabile Verhältnisse in allen Fokussierungsbereichen zu erhalten, ist es notwendig, die Variationen von zumindest sphärischer Aberrationen, Astigmatismus und chromatischer Aberration auf möglichst enge Bereiche zu begrenzen und, wenn sphärische Aberration ein wenig variiert, Astigmatismus in genügendem Maße entsprechend der Variation der sphärischen Aberration auszugleichen.
Ein Innenfokussierungssystem, bei dem nur ein oder zwei Linsenglieder verschoben werden wie bei den früheren Vorschlägen, ist höchstens imstande, sphärische Aberration und chromatische Aberration zu korrigieren, nicht jedoch in ausreichendem Maße Astigmatismus, wenn das Objektiv auf ein Objekt im Nahbereich fokussiert wird. Bei einem Fokussierungssystem, bei dem nur die zerstreuende Linsengmppe zur Bildseite verschoben wird, obwohl sie auch überkorrigiert werden könnte bei entsprechender Wahl der Differenz in den Brechungsindizes zwischen den Kittgliedern oder den Doppelgliedern aus Einzeilinsen sowie bei Wahl des Einfallswinkels der Paraxialstrahlen. Jedenfalls kann ein Fokussierungsystem dieses Typs kaum die Variationen der Aberrationen in einem solchen Ausmaß herabsetzen, daß sie zufriedenstellend konstant sind in einem Bereich von der Entfernung Unendlich bis zum Nahbereich.
Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße Objektiv so ausgelegt, daß es die Variation hauptsächlich von sphärischer Aberration unterdrückt mit Änderung des Luftabstandes zwischen den beiden Linsengliedern in der zerstreuenden Linsengmppe und die Variation hauptsächlich von Astigmatismus verhindert mit Änderung des Luftabstandes zwischen der zweiten sammelnden Linsengmppe und der zerstreuenden Linsengmppe.
Durch eine solche Ausbildung, bei der mindestens zwei Linsenglieder und eine Linsengmppe verschiebbar sind und die Fokussierung durch Verändemng der Luftabstände bezüglich der Linsenglieder und der Linsengmppe erfolgt, hat es die vorliegende Erfindung möglich gemacht, ein Objektiv hoher Abbildungsleistung anzugeben, das nur geringe Variationen der Aberrationen im Bereich von der Entfernung Unendlich bis zum Nahbereich hervorruft, indem die Vergrößerung in der Größenordnung von '/10 liegt. Das erfindungsgemäße Objektiv ermöglicht fotografische Aufnahmen mit guter Abbildungsleistung auch noch, wenn auf eine Entfernung fokussiert wird, die kleiner ist als die Entfernung, bei der die Vergrößerung '/io beträgt.
Zur Fokussierung eines Objektivs dieses Aufbaus auf kürzere Entfernung unter voneinander unabhängiger Verschiebung der beiden Linsenglieder in der zerstreuenden Linsengmppe und der zweiten sammelnden Linsengruppe werden die beiden Linsenglieder zur Bildseite hin verschoben.
Die Abbildungsleistung kann noch weiter verbessert werden, da die Objektive den folgenden Bedingungen genügen:
(1) 0,08 < n5 - nb
(2) IO<v8-v?<45
/J"<0-55/
darin bezeichnen
(3) 0,4/< (-1 + JLY < 0,55/
\/5 Jb J
n5 und /if, die Brechungsindizes der beiden Linsen des gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengmppe angeordneten Kittglieds,
V7 und vs die Abbe-Zahlen der beiden Linsen des bildseitig in der zerstreuenden Linsengmppe angeordneten Kittglieds,
/5 die Brennweite des gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengmppe angeordneten Kittglieds,
/;, die Brennweite des bildseitig in der zerstreuenden Linsengmppe angeordneten negativen Linsenglieds,
/ die Brennweite des Objektivs.
Nun sei die Bedeutung der oben erwähnten Bedingungen (1) bis (3) näher erläutert.
Die Bedingung (1) grenzt die Differenz im Brechungsindex zwischen den beiden Linsen (positiv und negativ) des beweglichen Linsenglieds ein, das auf der Gegenstandsseite in der zerstreuenden Linsengmppe angeordnet ist. Wenn die Differenz im Brechungsindex größer als der untere Grenzwert der Bedingung (1) ist, ist es möglich, die Unterkorrektion von sphärischer Aberration und das Anschwellen des zonalen Anteils der sphärischen Aberration zur negativen Seite und die Variationen des Astigmatismus usw. auf ein Minimum herabzusetzen, wenn das Objektiv auf ein Nahobjekt fokussiert wird. Dieser Effekt ist bedeutsamer als der, der durch die Wahl einer großen Differenz im Brechungsindex zwischen zwei Linsen der beweglichen Linsengmppe an der Bildseite erreicht werden kann.
Die Bedingung (2) grenzt die Differenz in den Abbe-Zahlen zwischen der positiven und der negativen Linse des an der Bildseite in der zerstreuenden Linsengmppe angeordneten beweglichen Linsenglieds ein. Durch Wahl einer großen Differenz in der Abbe-Zahl zwischen den beiden Linsen des bildseitig angeordneten beweglichen Linsenglieds entsprechend dieser Bedingung, ist es möglich, die Variation des Farbvergrößerungsfehlers, die hervorgerufen wird, wenn das bewegliche Linsenglied verschoben wird, auf ein Minimum herabzusetzen und die Tendenz zur Überkorrektur des randseitigen Bereichs der g-Linie von sphärischer Aberration zu verringern. Wenn die Differenz in den Abbe-Zahlen von dem durch die Bedingung in (2) gegebenen Bereich
abweicht, variiert der Farbvergrößerungsfehler beträchtlich, und es ergeben sich andere unerwünschte Effekte.
Die Bedingung (3) betrifft die Brechkräfte der beiden Linsenglieder der zerstreuenden Linsengruppe. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung überschritten wird, werden unerwünschte Einzelformen von Aberrationen hervorgerufen. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (3) unterschritten wird, werden die Verschiebewege zur Fokussierung unerwünscht größer.
Folgende Bedingungen tragen dazu bei, eine noch bessere und stabilere Abbildungsleistung zu erhalten:
(4) 0,08 < n7 - /i8
(5) 0.1 < n9 - «,ο
(6) 10 < V), - V10
darin bezeichnen:
n7 und /I8 die Brechungsindizes der beiden Linsen des bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten beweglichen Linsenglieds,
η, den Brechungsindex des gegenstandsseitig in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten positiven Linsenglieds,
«ίο den Brechungsindex des in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten negativen Linsenglieds,
v,o die Abbe-Zahl des in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten negativen Linsenglieds,
ν, ι die Abbe-Zahl des bildseitig in der zweiten sammelnden Linsengruppe angeordneten positiven
Linsenglieds.
Die Bedingung (4) betrifft die Differenz der Brechungsindizes der beiden Linsen des bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten beweglichen Linsenglieds. Da die beiden Linsen des bildseitig angeordneten beweglichen Linsenglieds zusammen größere Brechkraft besitzen als die beiden Linsen des
gegenstandsseitig angeordneten beweglichen Linsenglieds, sind die erstgenannten Linsen wirksamer für die Herabsetzung der Petzval-Summe auf ein Minimum. Wenn die Differenz in den Brechungsindizes von dem durch die Bedingung (4) gegebenen Rahmen abweicht, wird die Petzval-Summe unerwünscht vergrößert. Weiterhin wird durch die Wahl eines großen Brechungsindizes für die positive Linse und eines kleinen Brechungsindizes für die negative Linse in dem bildseitig angeordneten beweglichen Linsenglied durch die Einhaltung der Bedingung (4) erreicht, daß die Variation der Aberrationen auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenn das Objektiv auf ein Nahobjekt fokussiert wird. Demgegenüber kann nur ein geringerer Effekt erreicht werden, wenn das bewegliche Linsenglied an der Gegenstandsseite in der gleichen Weise ausgebildet wird.
Die Bedingung (5) betrifft den Brechungsindex der zweiten sammelnden Linsengruppe, um sowohl Petzval-Summe als auch Astigmatismus gut zu korrigieren. Wenn der Brechungsindex der zweiten sammelnden Linsengruppe von dem durch die Bedingung (5) gegebenen Rahmen abweicht, wird die Petzval-Summe unangemessen hoch, und Astigmatismus kann nicht gut korrigiert werden. Eine bessere Korrektur des Astigmatismus darüber hinaus könnte durch Wahl einer größeren Differenz nu -ni0 zwischen der negativen Linse und der positiven Linse des Kittglieds in der zweiten sammelnden Linsengruppe zusätzlich zur Erfüllung der Bedingung (5) erreicht werden.
Die Bedingung (6) betrifft die Abbe-Zahlen der zweiten sammelnden Linsengruppe, um den Ausgleich von chromatischer Längsaberration mit chromatischer Queraberration bei der Entfernung Unendlich zu erleichtern. Wenn V| ι - ν!0 von dem durch die Bedingung (6) gegebenen Rahmen abweicht, wird zwar die chromatische Längsaberration, nicht aber in adequater Weise der Farbvergrößerungsfehler ausgeglichen.
Zusätzlich ist es wirkungsvoller für einen adequaten Ausgleich der beiden Arten von chromatischen Aberrationen, wenn eine größere Differenz v9 - v10 zwischen den Abbe-Zahlen des gegenstandsseitig angeordneten positiven und des negativen Linsenglieds in der zweiten sammelnden Linsengruppe gewählt wird.
Die erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 7 haben die nachstehend in den Tabellen 1 bis 7 aufgeführten Daten.
Tabelle 1 84,4449 ά. = O, 5,7732 η, = 1,60311 O3 v, = 60,70
η = -274,92110 d2 = 14,4594 0,2058 14,8416
r2 = 46,2913 d3 = 15,8887 8,2474 n2 = 1,49700 11,7612 v2 = 81,61
Γ; = 318,5034 d* = 19,8499 2,8866 5,7373
'4 = -735,4117 d5 = 3,2990 H3 = 1,64769 v3 = 33,80
'5 = 43,7536 db - 1,2367
52,4491 di = 6,1856 /74 = 1,49700 V4 = 81,61
η = 584,2215 rf8 = Di
- 78,4683 rf9 = 2,8866 /I5 , 1,78590 V5 =44,18
η, = - 41,7171 rfio- 2,886t n6 = 1,51823 v6 = 58,96
no = 51,8208 *■- D2
433,9990 du = 3,2990 /I7 = 1,74950 V7 - 35,27
f|2 = - 55,2372 du = 2,4742 /I8 = 1,51633 v8 = 64,15
η,- 33,7825 du = D3
*Ί4 = 56,4859 rf.,- 3,2990 n9 = 1,77250 v, = 49,66
O 5 = - 47,7808 d,- 1,2538
η β ■■·■= - 42,3250 rf,,= 1,2371 /I10= 1,60342 V10 = 38,01
n,- 29,2522 dn- 2,8866 n,i = 1,58913 V11 = 60,97
..- -127,8522
100 2i.· = 10,2° /s = -72,9
/ = -109,3 (i + —Υ' =42 1,73
/6 = Objektabstand O2 /
OO 4,9616 100
3050 5,7852 100,1402
990 7,0214 98,7274
19
Tabelle 2 = 83,1647 d, = 6,8041 "1 = 1,60311 v, = 60,70
η = = -279,9293 di = 0,2058
= 47,5582 d2 = 7,4227 "2 = 1,49700 V; = 81,61
: 172,7366 dA = 2,8866
-543,0752 rf5 = 3,2990 «3 = 1,64769 Vj = 33,80
47,8211 ck = 2,4743
58,4210 rf7 = 5,3608 «4 = 1,49700 V4 = 81,61
-415,0663 4 = Dx
r* = - 80,3192 d, = 3,5876 "5 = 1,74950 V5 = 35,27
- 42,4378 di0 = 2,8866 «6 = 1,51633 v„ =64,15
10 = 53,9175 du - A
Γ\ j ~ 580,1772 rf, 2 = 3,5052 «7 = 1,78590 V7 = 44,18
/"ρ ~ - 53,8577 rfL, = 2,4742 "8 = 1,51823 V8 = 58,96
13 = 34,0644 rfM = Di
14 = 54,0398 rf, 5 = 3,2990 «9 = 1,77250 v„ = 49,66
15 = - 44,9532 di6- 1,2538
I* = - 39.7583 J-I T271
"17 - lyi.-»» ι
"10 = 1,60342 ν,,, = 38,01
17 = 32,3847 rf, 8 = 2,8866 "11 = 1,58913 ν,, = 60,97
Is = -187,5967
19 = 100
-114,9
2^= 10,2°
V/5 fj
/5
4,90
= -73,7
/ =
k =
Objektabstand D, D2 Di /
OO
3050
990
16,1901 3,5167
17,6499 4,3414
21,4322 6,8157
15,4577
12,3489
5,2680
100
100,0148
98,5827
20
69,3417
- 291,6597
32 27 439 /ι, = 1,60311 Vl = 60,70 5
46,8848 n2 = 1,49700 V2 = 81,61 10
Tabelle 3 190,0616 d] = 7,4227
d2 = 0,2021
η =
η =
- 498,7464 ώ = 6,8041 n3 = 1,64769 V3 = 33,80 15
0 = 43,0165
55,7931
d, = 2,8866 /74 = 1,49700 V4 = 81,61 20
/4 = -2099,8307 d5 = 3,2990 25 I
η = - 87,5570 4 = 2,4739
di = 5,3608
«5 = 1,80440 V5 = 39,58
rh =
=
- 44,4242 dg = D, /I6 = 1,51633 V0 = 64,15 30
h = 60,3373
2187.0425
d9 = 3,5876 /I7 = 1,74950 V7 = 35,27 35
«j = - 51,3497 </„, = 2,8866 /I8 = 1,51454 V8 = 54,69 40
no = 31,5584 du= D2
dtl = 3,5052
■'π =
r\i =
50,3768 dv = 2,4742 /I9 = 1,77250 V9 = 49,66 45
η 3 = - 52,4982 t/u = Oj
n4 = - 45,4461 rf, 5 = 3,2990 W10= 1,60342 ViS = 38,01 50
ns = 29,4799 rf.6 = U2545 /in = 1,58913 VlI = 60,97
r\b = - 183,9024 dr= 1,2371 JJ
n? = 100
- 88,9
rf, s = 2,8866 fs = -88,2 ·
,27
60
ns = Objektabstand D3 /■
η? = OO
3050
990
2u'= 10,2° 16,4049
13,3720
7,2363
100
100,0338
98,2672
65
/ -
fb =
O1 O2
14,7204 3,8581
16,1043 4,6829
19,7658 5,9200
21
Tabelle 4 67,6668 rf, = 7,8350 «I = 1,60311 ν, = 60,70
r\ = -249,6781 d2 = 0,2019
r-i = 46,1550 di = 6,3918 «2 = 1,49700 v: = 81,61
O = 201,1326 rf, = 3,0928
h = -397,5636 d5 = 3,0928 "3 = 1,64769 V3 = 33,80
rs = 42,9978 db = 2,8864
h = 66,2145 d-, = 4,9485 "4 = 1,49700 V4 = 81,61
Λ = 3864,6596 d» = D]
Λ! = -109,1493 d9 = 3,5876 "5 = 1,70154 V5 = 41,21
'9 = - 46,5350 rf10 = 2,8866 "6 = 1,49831 v„ = 65,03
Ίο = 111,3747 du = D2
Ίι = 437,1910 d]2 = 3,5052 "7 = 1,58144 v7 = 40,75
Ί2 = - 56,9916 du = 2,4742 "8 = 1,49831 V8 = 65,03
Ί.ι = 30,3914 rfM = Dy
Ί4 = 98,7285 d]5 = 3,0928 "9 = 1,77250 wj = 49,66
Ί5 = - 36,9204 dlb = 1,2368
Ί6 = - 34,1713 d„ = 1,2371 «10 = 1,60342 v,o = 38,01
Ί7 = 27,4803 dn = 3,0928 «11 = 1,73400 v„ = 51,49
Ί8 = -239,0432
Ί9 = 100 2w = 10,2° /s = -152,6
/ = - 74,1 (-L + -LY'=49,8
V/5 ft J
!8
/6 = Objektabstand D] D2 D3 /
OO
3050
990
14,2136 3,3715
15,7089 4,1971
20,3641 4,1971
17,8557
14,7113
9,2309
100
99,9831
98,4309
22
Tabelle 5 71,1487 4 = öl 7,4227 "1 = 1,60311 v, = 60,70
O = -304,2733 d2 = 14,2165
15,9715
20,1703
0,2021
45,9101 4- 6,7216 «2 = 1,49700 v2 = 81,61
O - 232,0865 4 - 3,0928
; -777,1552 ds = 3,0928 "3 = 1,63980 v3 = 34,48
's = 39,8462 db = 2,8863
'i " 52,5987 d-, - 5,0309 «4 = 1,49700 V4 = 81,61 .
h = 573,8540 d D
's = -100,2201 * = 3,5876 "S = 1,73400 V5 = 51,49
/9 = - 51,9273 4 ο = 2,8866 «6 = 1,46450 v6 = 65,94
Oo = 75,8864 4. = D2
Oi = 670,3402 3,5052 "7 = 1,68893 V7 = 31,08
03 = - 71,3273 </|3 = 2,4742 «8 = 1,49831 V8 = 65,03
03 = 30,9974 du = D3
O-i = 76,0739 4,- 3,0928 «9 = 1,77250 v, = 49,66
05 = - 39,7415 4«- 1,2372
06 = - 36,8061 rfp- 1,2371 «10 = 1,60342 νιο = 38,01
07 = 28,3367 3,0928 "11 = 1,67790 ν,, = 55,33
0« = -232,1710
09 = 100 2w = 10,2° /5 = -120,6
/ - - 81,6 v/TH -— Υ" =4, 8,67
/6 - Objektabstand Ö3 /
OO
3050
990
3,3732
3,7856
4,6103
18,1452
15,3584
9,7171
100
99,9926
98,6202
23
72,7504 32 27 439 n, = 1,60311 O3 v, = 60,70
-245,9035 18,4734
15,0454
10,5827
Tabelle 6 47,2477 di = 7,6289 /I2 = 1,49700 v2 = 81,61
Ί = 189,6996 d2 = 0,2019
'2 = -370,9012 d} = 6,3918 /J3 = 1,64769 V3 = 33,80
'3 = 46,0426 </4 = 3,0928
'4 = 61,6026 d5 = 3,0928 /I4 = 1,49700 V4 = 81,61
'5 = -657,3048 db = 2,8865
-100,7581 dy = 5,1546 /I5 = 1,58144 V5 = 40,75
'7 = - 38,1598 ds = Di /I6 = 1,49831 V6 = 65,03
'8 = 64,6174 d9 = 3,5876
'9 = 496,3340 dig = 2,8866 /I7 = 1,77250 V7 = 49,66
Ίο = - 47,8045 du = D2 /I8 = 1,49831 V8 = 65,03
Ίι = 31,0905 du = 3,5052
m- 68,4992 du = 2,4742 n9 = 1,77250 V9 = 49,66
'13 = - 58,7903 dlA = D3
'14 = - 55,9273 </15 = 3,2990 /7,0= 1,60342 V10 = 38,01
'15 = 29,0038 (Z16= 1,2368 /i„ = 1,69680 V11 = 55,52
'16 = -708,7012 dn = 1,2371
'17 = 100 du = 2,8866 fs = -87,5
'18 = -117,5 ,15
'19 = Objektabstand 2tv = 10,2° /
f ~ OO
3050
990
(t+t)"i=5° 100
99,2804
97,4664
ft = Oi O2
14,2136 3,3715
15,2907 4,1963
20,2491 3,3715
24
64,7809 32 27 439 π, = 1,60311 V| = 60,70
- 294,1265
Tabelle 7 46,7129 rf, = 7,4227 H2 = 1,49700 V2 = 81,61
η = 165,2799 rf, = 0,2018
*2 = - 430,2552 rf3 = 6,8041 H3 = 1,64769 V} = 33,80
Ii = 41,6846 rf, = 2,8866
/4 = 57,1426 rf5 = 3,2990 «4 = 1,49700 Va = 81,61
r5 = -1693,4893 dt, = 2,4741
rb = - 92,0511 rf7 = 5,3608 U5 = 1,80440 V5 = 39,58
Λ = - 46,4336 df, = Z), If6 = 1,51633 V(, = 64,15
r* = 70,1068 rf9 = 3,5876
r·) = 587,6749 rf,,, = 2,8866 W7 = 1,74950 V? = 35,27
no = - 51,8366 rf,, - D2 «s = 1,51454 = 54,69
η ι = 29,6134 rf,, = 3,5052
η 2 = 48,4709 rf,, = 2,4742 n„ = 1,77250 W) = 49,66
^13 = - 56.7397 rf,4 = Z)3
/"n = - 51,4269 rf, 5 = 3,2990 D10= 1,60342 VlO = 38,01
ns = 27,7018 rf,,, = 1,2367 η,, = 1,58913 VlI = 60,97
n<> = - 366,8054 rf,, = 1,2371
n? = 100
- 88.0
rf, 8 = 2,8866 fs = -100,5
,92
ns = Objektabstand D} /■
η» = OO
3050
990
2m· = 10,2°
V./5 Λ /
17,7216
14,4709
9,6792
100
99,7843
97,9641
J ~
Λ =
/;, D2
14,2425 3,3530
15,4313 4,1777
20,2231 3,3530
25
In den Tabellen 1 bis 7 bezeichnen
r\ bis η, die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d] bis ^18 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/j| bis η,, die Brechungsindizes,
ν, bis ν, ι die Abbe-Zahlen der Linsen,
/ die Brennweite des Objektivs,
fs die Brennweite des gegenstandsseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittglieds,
/6 die Brennweite des bildseitig in der zerstreuenden Linsengruppe angeordneten Kittglieds.
Die Korrekturkurven der einzelnen Objektive sind in Fig. 2 bis Fig. 22 dargestellt. Fig. 2 zeigt die Korrekturkurve des Objektivs 1 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich. Fig. 3 die Korrekturkurven des Objektivs 1 bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr V30) und Fig. 4 die Korrekturkurven des Objektivs 1 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr V10).
Fig. 5 zeigt die Korrekturkurven des Objektivs 2 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich, F i g. 6 die Korrekturkurven des Objektivs 2 bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr 1Ao) und Fig. 7 die Korrekturkurven des Objektivs 2 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr Vio).
Fig. 8 zeigt die Korrekturkurven des Objektivs 3 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich, F i g. 9 die Korrekturkurven des Objektivs 3 bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr 1Ao) und Fig. 10 die Korrekturkurven des Objektivs 3 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr '/ίο).
Fig. 11 zeigt die Korrekturkurven des Objektivs 4 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich, Fig. 12 die Korrekturkurven des Objektivs 4 bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vsrgrößerung ungefähr V30) und Fig. 13 die Korrekturkurven des Objektivs 4 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr Vio).
Fig. 14 zeigt die Korrekturkurven des Objektivs 5 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich, Fig. 15 die Korrekturkurven des Objektivs S bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr '/30) und Fig. 16 die Korrekturkurven des Objektivs 5 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr %).
Fig. 17 zeigt die Korrekturkurven des Objektivs 6 bei Fokussierung auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich, Fig. 18 die Korrekturkurven des Objektivs 6 bei Fokussierung auf ein in der Entfernung 3050 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr 1Ao) und Fig. 19 die Korrekturkurven des Objektivs 6 bei Fokussierung auf ein in einer Entfernung von 990 Längeneinheiten angeordnetes Objekt (Vergrößerung ungefähr '/ίο).
Die Korrekturkurven der Objektive 4 bis 7 wurden mit einem hinteren Filter aus einer planparallelen Platte mit einer Dicke von einer Längeneinheit bestimmt, wobei der Brechungsindex 1,51633 und die Abbe-Zahl 64,1 betrug und das Filter an der in Fig. 1 angegebenen Stelle angeordnet war.
Bei den Objektiven 4,5 und 6 wurden große Werte von n,, - /i|Ogewählt zur Herabsetzung der Petzval-Summe und aus anderen Gründen.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 Patentansprüche:
1. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruptfe, von denen zumindest eine ein negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschieblichen zweiten Linsengruppe aus zwei Linsengliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Kittglied enthaltenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
r2 = -274,92110 r3 = 46,2913 rA = 318,5034 r5 = -735,4117 rb = 43,7536 r-, = 52,4491 /8 = 584,2215 ,, = - 78,4683 T10 = - 41,7171 /·,, = 51,8208 rn = 433,9990 rn = - 55,2372 r,4 = 33,7825 ζ·,., = 56,4859 η6 = - 47,7808 r„ = - Ί2,325Ο rn = 29,2522 /■„ = -127,8522
rf, = 5,7732 d2 = 0,2058 d3 = 8,2474 dA = 2,8866 d5 = 3,2990 clb = 1,2367 dn = 6,1856 dt - D1
d9 = 2,8866 rfio = 2,8866 du = D2
dn = 3,2990 rfu = 2,4742 dIA = Z)3
rf, 5 = 3,2990 rfi6 = 1,2538 rf,7= 1,2371 rf„ = 2,8866
n, = 1,60311 v, = 60,70
n2 = 1,49700 v2 = 81,61
n3 = 1,64769 v3 = 33,80
/I4 = 1,49700 V4 = 81,61
«5 = 1,78590
/I6 = 1,51823
«7 = 1,74950
n8 = 1,51633
/I10= 1,60342
n,,= 1,58913
V5 = 44,18
V6 = 58,96
v7 = 35,27
v8 = 64,15
«, = 1,77250 v, = 49,66
νιο = 38,01 V1, = 60,97
/ = 100
2»v= 10,2°
Objektabsland O1 O1 /)3 f
14,4594 4,9616 14,8416 100 ,
3050 15,8887 5,7852 11,7612 100,1402
990 19,8499 7,0214 5,7373 98,7274 darin bezeichnen:
r, bis /|9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d, bis rf,g die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
η ι bis nn die Brechzahlen,
ν, bis vn die Abbe-Zahlen und
/ die Brennweite des Objektivs.
2. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zumindest eine ein negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschiebiichen zweiten Linsengruppe aus zwei Linsengliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Kittglied enthaltenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 2
/·, = 83,1647
T1 = -279,9293
r, = 47,5582
λ4 = 172,7366
r5 = -543,0752
r6 = 47,8211
r: = 58,4210 rs = -415,0663 Λ, = - 80,3192
r,„ = - 42,4378
/-,, = 53,9175
rn = 580,1772
η, = - 53,8577
Π 4 = 34,0644
γ,, = 54,0398
r„, = - 44,9532
r,- = - 39,7583
/·,„ = 32,3847
r„ = -187,5967
/ = 100
rf, = 6,8041 d2 = 0,2058 rf3 = 7,4227 d4 = 2,8866 ds = 3,2990 <4 = 2,4743 d-, = 5,3608 rf8 = £>,
</, = 3,5876 rf,o = 2,8866 rf,,= D2
rf,2 = 3,5052 rf,3 = 2,4742
rf|4 = D3
rf, 5 = 3,2990 rf,«= 1,2538 rf,7 = 1,2371 rfig = 2,8866
Iw= 10,2°
λ, = 1,60311 v, = 60,70
n2 = 1,49700 v2 = 81,61
«3 = 1,64769 V3 = 33,80
= 1,49700 V4 =81,61
/J5 = 1,74950
n6 = 1,51633
= 35,27
= 64,15
n7 = 1,78590 v7 = 44,18
8 = 1,51823 ν8 = 58,96
ng = i,77250 Vg = 49,66
/J10 = 1,60342 ν,ο = 38,01
W11 = 1,58913 vM = 60,97
Objektabsland
darin bezeichnen:
D\
16,1901
17,6499
21,4322
3,5167 4,3414 6,8157
15,4577 12,3489 5,2680
100
100,0148 98,5827
r, bis η9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
«1 bis rf|8 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
«ι bis «11 die Brechzahlen,
Vi bis V|| die Abbe-Zahlen und
/ die Brennweite des Objektivs.
10
15
20
25
30
35
40
45
50
3. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zumindest eine ein negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschieblichen zweiten Linsengruppe aus zwei Linsengliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Kittglied enthaltenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
SO
Tabelle 3
/·, - 69,3417
r2 = - 291,6597
O = 46,8848
Λ, = 190,0616
/5 = - 498,7464
/·„ = 43,0165
r-i = 55,7931
/8 = -2099,8307
r9 = - 87,5570
r,o = - 44,4242
/·,, = 60,3373
ru = 2187,0425
ri3 = - 51,3497
/Ϊ4 = 31,5584
/Ϊ5 = 50,3768
/■„, = - 52,4982
rxl = - 45,4461
rlg = 29,4799
r19 = - 183,9024
rf, = 7,4227 rf2 = 0,2021 d3 = 6,8041 rf4 = 2,8866 d5 = 3,2990 <4 = 2,4739 f/7 = 5,3608 d» = D\ d9 = 3,5876 rf10 = 2,8866 du= D2 dn = 3,5052 rf, 3 = 2,4742 dH = D3 dl5 = 3,2990 dlt= 1,2545 d„ = 1,2371 i/is = 2,8866
Λ, = 1,60311 ν, = 60,70
n2 = 1,49700 v2 = 81,61
= 1,64769
/J4 = 1,49700
/J5 = 1,80440
/J6 = 1,51633
/J7 = 1,74950
/J8 = 1,51454
/J9 = 1,77250
η,ο= 1,60342
nil = 1,58913
= 33,80
=81,61
v5 = 39,58 V6 = 64,15
v7 = 35,27 v8 = 54,69
ν, = 49,66
V10 = 38,01 v„ = 60,97
/ = 100
2w= 10,2°
ί;
;>■■■
darin
η bis
d\ bis
N1 bis
Vi bis
/
Objektabstand £>i 32 27 439 D3 / 5
14,7204
3050 16,1043
990 19,7658
D2 16,4049
13,3720
7,2363
100
100,0338
98,2672
10
15
3,8581
4,6829
5,9200
diesen, X)
bezeichnen:
T1I) die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\i die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
«ii die Brechzahlen,
Vn die Abbe-Zahlen und
die Brennweite des Objektivs.
Ϊ5
':
.;
JO
,',■ J5 > j
■ϊ
40
(.■'
ίν.
45
I 50 55 60 t>5 ί 7
4. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zum negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschieblichen zweiten Linsengruppe au gliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Ki tenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
10
20 25 30
40 45 50 55 60 ft?
Tabelle 4 67,6668 rf, = 7,8350 «i = 1,60311 V1 = 60,70 r\ = -249,6781 rf, = 0,2019 ri = 46,1550 rf, = 6,3918 /I3 = 1,49700 V, = 81,61 O = 201.1326 rf4 - 3,0928 γα = -397,5636 rfj = 3,0928 /I3 = 1,64769 V, = 33,80 rs = 42,9978 rf, - 2,8864 's = 66,2145 ^ = 4,9485 /I4 = 1,49700 V4 = 81,61 Λ = 3864,6596 rf D '8 = -109,1493 rf, = 3,5876 /I5 = 1,70154 = 41,21 λ> = - 46,5350 rfio = 2,8866 /I6 = 1,49831 V6 = 65,03 'Ίο = 111,3747 rf,,= D2 η ι = 437,1910 rfn = 3,5052 /I7 = 1,58144 V- = 40,75 r,- - 56,9916 ^u = 2,4742 /I8 = 1,49831 Vs = 65,03 r\> = 30,3914 rf.4 = D3 'Ή = 98,7285 rf,5 = 3,0928 /I9 = 1,77250 V9 = 49,66 Λ 5 = - 36,9204 rf,,,= 1,2368 /"ι« = - 34,1713 rf|7 = 1,2371 /1,0= 1,60342 v,o = 38,01 /•ρ = 27,4803 rf|« = 3,0928 /ι ι, = 1,73400 VlI = 51,49 -239,0432 100 Iw = 10,2° /· =
Objektabstand Dj D2 O3 /
14,2136 3,3715 17,8557 100 5
15,7089 4,1971 14,7113 99,9831
20,3641 4,1971 9,2309 98,4309
darin bezeichnen:
η bis rl9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
a', bis dig die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/I1 bis H11 die Brechzahlen,
V| bis V|! die Abbe-Zahlen und
/ die Brennweite des Objektivs. 15
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zumindest eine ein negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierang verschieblichen zweiten Linsengruppe aus zwei Linsengliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Kittglied enthaltenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 5
/·, = 71,1487
τ2 = -304,2733
r3 = 45,9101
.-4 = 232,0865
A5 = -777,1552
r6 = 39,8462
/■7 = 52,5987
A8 = 573,8540
A9 = -100,2201
A10 = - 51,9273
A11 = 75,8864
A12 = 670,3402
A13 = - 71,3273
A14 = 30,9974
rls =
r,7 =
r„ =
r„
76,0739
- 39,7415
- 36,8061 28,3367
-232,1710
/ = 100
dx = 7,4227 d2 = 0,2021 d3 = 6,7216 d4 = 3,0928 d5 = 3,0928 d6 = 2,8863 rf7 = 5,0309 ds = Z)1 d9 = 3,5876 rfio = 2,8866 du = D2 d]2 = 3,5052 du = 2,4742 rf,4 = Z)3 rf, 5 = 3,0928 du = 1,2372 rfl7- 1,2371 d]S = 3,0928
2 iv = 10,2°
Λ, = 1,60311 v, = 60,70
n2 = 1,49700
n5 = 1,73400
n6 = 1,46450
n-, - 1,68893
«8 = 1,49831
= 81,61
«3 = 1,63980 V3 = 34,48
n4 = 1,49700 v4 = 81,61
V5 = 51,49
V6 = 65,94
v7 = 31,08
v8 = 65,03
η, = 1,77250 v, = 49,66
/I10 = 1,60342 V10 = 38,01
η,, = 1,67790 vM = 55,33
10
Objektabstand D\ D2 X>3 /
14,2165 3,3732 18,1452 100 5
•3050 15,9715 3,7856 15,3584 99,9926
990 20,1703 4,6103 9,7171 98,6202 darin bezeichnen:
r\ bis r19 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis dn die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n, bis /Jn die Brechzahlen,
Vi bis Vn die Abbe-Zahlen und
/ die Brennweite des Objektivs. 15
11
6. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zum negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschieblichen zweiten Linsengruppe au; gliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Ki tenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 6
r, = 72,7504
T1 = -245,9035
r} = 47,2477
r4 = 189,6996
r5 = -370,9012
r6 = 46,0426
Π = 61,6026
rg = -657,3048
r9 = -100,7581
r,o = - 38,1598
r,, = 64,6174
rn = 496,3340
r,3 = - 47,8045
rI4 = 31,0905
ri5 =
r]b
r18 =
r„ =
68,4992
- 58,7903
- 55,9273 29,0038
-708,7012 100
dt = 7,6289 d2 = 0,2019 d} = 6,3918 rf4 = 3,0928 d5 = 3,0928 d6 = 2,8865 d7 = 5,1546 </8 = D1 d9 = 3,5876 dl0 = 2,8866 du= D1 dn = 3,5052 dn - 2,4742
</i4 - Ό3
rfls = 3,2990 di6 = 1,2368 rf,7= 1,2371 dit = 2,8866
2w = 10,2°
n, = 1,60311 v, = 60,7C
n2 = 1,49700 v2 = 81,61
n3 = 1,64769
n5 = 1,58144
/J6 = 1,49831
η-, = 1,77250
n8 = 1,49831
33,8C
n4 = 1,49700 V4 = 81,61
v5 = 40,75
V5 = 65,03
v7 = 49,66
v8 = 65,03
n9 = 1,77250 v9 = 49,66
/Z10= 1,60342 V10 = 38,01
λ,, = 1,69680 v„ = 55,52
12
Objektabstand D| D2 Oj f
14,2136 3,3715 18,4734 100 5
15,2907 4,1963 15,0454 99,2804
20,2491 3,3715 10,5827 97,4664
darin bezeichnen:
Λ| bis /·|9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d\ bis d\i die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
«ι bis «ii die Brechzahlen,
ν, bis ν, ι die Abbe-Zahlen und
/ die Brennweite des Objektivs. 15
13
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7. Teleobjektiv mit einer aus vier Linsen bestehenden ersten Linsengruppe, von denen zumindest eine ein negatives Linsenglied ist, einer zur Fokussierung verschieblichen zweiten Linsengruppe aus zwei Linsengliedern, von denen zumindest eines negative Brechkraft besitzt und einer zumindest ein Kittglied enthaltenden dritten Linsengruppe, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 7
/·, = 64,7809
r2 = - 294,1265 Ο = 46,7129 r4 = 165,2799 r5 = - 430,2552 rb = 41,6846 rn = 57,1426 /8 = -1693,4893 r, = - 92,0511 r,o = - 46,4336 r,, = 70,1068 η, = 587,6749 ru = - 51,8366 η4 = 29,6134 r,5 = 48,4709 r16 = - 56,7397 r,7 =· - 51,4269 rn = 27,7018 /■„ = - 366,8054 / = 100
dx = 7,4227 d2 = 0,2018 rf3 = 6,8041 dA = 2,8866 d5 = 3,2990 db = 2,4741 dn = 5,3608 ds = D1 d9 = 3,5876 dia = 2,8866 du = D2 dn = 3,5052 dX3 = 2,4742 dlA = Di dls = 3,2990 d]b = 1,2367 d„ = 1,2371 dxs = 2,8866
2w = 10,2°
η, = 1,60311 ν, = 60,70
n2 = 1,49700 v2 = 81,61
= 1,64769 V3 = 33,80
/I4 = 1,49700 V4 = 81,61
/is = 1,80440
n6 = 1,51633
/I7 = 1,74950
/I8 = 1,51454
H10= 1,60342
η,, = 1,58913
v5 = 39,58
v6 = 64,15
v7 =35,27
v8 = 54,69
/I9 = 1,77250 v„ = 49,66
V10 = 38,01 V11 = 60,97
14
Objektabstand D\ D7 Di,
14,2425 3,3530 17,7216 100 3050 15,4313 4,1777 14,4709 99,7843 990 20,2231 3,3530 9,6792 97,9641 darin bezeichnen: η bis /1I9 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen, dt bis di8 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, /;, bis /Zn die Brechzahlen, ν, bis Vi1 die Abbe-Zahlen und / die Brennweite des Objektivs.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Teleobjektiv der im Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 7 genannten Art.
Neuerdings werden große Öffnungsverhältnisse und hohe Abbildungsleistung insbesondere auch für Nahaufnahmen selbst für Teleobjektive mit Brennweiten in der Größenordnung von 200 bis 300 mm gewünscht. Weiter werden Objektive gewünscht, die leicht im Gewicht sind und einfach zu fokussieren.
Als ein Beispiel für einen früheren Versuch, diesen Bedürfnissen zu genügen, sei ein Objektiv genannt, das Linsen enthält, die aus einem Glasmaterial mit besonders niedriger Dispersion (hohe Abbe-Zahl) hergestellt sind und ein Innenfokussierungssystem verwendet, das die Fokussierung durch Verschiebung bestimmter Linsen im Linsensystem bewirkt. Das Innenfokussierungssystem kann bei verschiedenen Objektivtypen angewendet werden.
Als Beispiele von Objektiven mit Innenfokussierungssystemen seien genannt:
DE3227439A 1981-08-12 1982-07-22 Teleobjektiv Expired DE3227439C2 (de)

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JP56125218A JPS5827115A (ja) 1981-08-12 1981-08-12 大口径比望遠レンズ

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DE3227439A1 DE3227439A1 (de) 1983-03-03
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US4457595A (en) 1984-07-03
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JPS6314326B2 (de) 1988-03-30

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