DE3026376C2 - Mechanisch kompensiertes Varioobjektiv - Google Patents
Mechanisch kompensiertes VarioobjektivInfo
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/144—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
- G02B15/1441—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive
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- Lenses (AREA)
Description
f | h | = 77,064 ~ 144,997/1:4 | (J. | 3,00 | 2<a=32° | -164° | 644 |
86,431 | (j- | 0^0 | n, 1,52542 | V| | |||
U | 180,812 | (J- | U7 | 25,4 | |||
T5 | 51,821 | (J. | 7,15 | n2 1,80518 | V2 | 70,1 | |
h | 37,630 | ds | 8,109 | n3 1,48749 | |||
-750,150 | 2,00 | ~ 27,579 | 63,4 | ||||
r8 | -640,000 | U1 | 4,26 | n< 1,61800 | V4 | ||
U | 34,040 | d* | 140 | 63,4 | |||
Γιο | - 40,350 | d9 | 2,T5 | η j 1,61800 | V5 | 25,4 | |
U\ | 51,2CO | d,o | 22,851 | n6 1,80518 | V6 | ||
Γ12 | -2335459 | 4,50 | ~ 1,401 | 58,4 | |||
Γ|3 | 107,650 | d|2 | 1,50 | n7 „64250 | V7 | 25,4 | |
U* | - 33,299 | d,3 | 3,585 | n8 1,80518 | V8 | ||
- 63,102 | du | 2,79 | ~ 5,564 | 65,9 | |||
Ut | 44,962 | d.5 | 244 | η, Ι40048 | V9 | ||
Ui | -1774,426 | d,6 | 2,65 | 70,1 | |||
U» | 23,000 | 9,70 | nl0 1,48749 | VlO | |||
Γ|9 | 37,630 | 2,31 | 40,9 | ||||
Γ20 | 180,000 | d,, | 12,55 | n„ 1.80610 | Vn | ||
21,730 | d20 | 3,50 | 53,0 | ||||
52,000 | n12 1,64850 | VI2 | |||||
-299,940 |
wobei /die Brennweite und 2ω das Bildfeld ist und
η ... γ2ι die Krümmungsradien der jeweiligen Linsenoberfläche, d\... dm die Dicken der Linsen oder
deren Luftabstände, n\... Π\2 die Brechungsindizes
der jeweiligen Linsen für die d-Linie, v\ ...v\2 die
Abbeschen Zahlen der Linsen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisch kompensierbares Varioobjektiv entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Varioobjektive sollen häufig bis in den Telebereich hinein einstellbar sein und ein Varioverhältnis von etwa
:2 aufweisen, damit sie für unterschiedliche Verwendungszwecke komptakt ausgebildet werden können.
Um das gesamte Varioobjektiv möglichst klein zu halten, ist man bestrebt, die Brechkraft jeder Einzellinse
groß zu machen. Bei bekannten Linsenkonstruktionen wurde, um dies zu vermeiden, die Anzahl der Linsen
S
Flächenteilkoeffizient nach Seidel des Ob
jektivs gemäß der Datentabelle des Patentanspruchs
S'
Seidelkoeffizient an der entsprechenden
des Patentanspruchs abweichende Objektiv
(der Querstrich über eine Größe bedeutet Mittelwertbildung durch Summation der
entsprechenden Werte für alle Linsen flächen und Division durch die Anzahl der
5 und 5' sind für A= 1 und die jeweilige tatsächliche
Blendenlage zu rechnen.
blemlos berechnen und stimmen hinsichtlich des allgemeinen Linsenaufbaus und in der Art der
Korrektur der Bildfehler dritter Ordnung mit dem Varioobjektiv gemäß dem Patentanspruch offensichtlich im wesentlichen überein, wodurch auch im
wesentlichen äquivalente Mittel zur Korrektion der Bildfehler höherer Ordnung gegeben sind.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Varioobjektivs in der Einstellung für den Normalbereich und
Fig.2A, 2B und 2C Aberratungskurven in der Einstellung für das größte Bildfeld, für eine Zwischeneinstellung und die Teleeinstellung des Varioobjektivs.
ss Das dargestellte Objektiv besteht aus einer ortsfesten ersten Linsengruppe (die als Fokussierlinsengruppe
dienen kann), einer beweglichen zweiten Variator-Linsengruppe, einer dritten Kompensationslinsengruppe
und einer ortsfesten vierten Linsengruppe, wobei das
(1) fw< f\<
1,4/V,
(2) 0,18 fw < e,' < 03 fw,
(3) 0,35 fw < IhI
< 0,5 fw, h 0, und
(4) 0,15 /r< ej < 0,3 fr
(4) 0,15 /r< ej < 0,3 fr
wobei ei' und ej die Hauptebenenabstände zwischen
den Linsengruppen, d. h. jeweils zwischen der ersten
und zweiten Linsengruppe und zwischen der zweiten aufrechterhalten werden könnte. Dies bedeutet, daß die
und dritten Linsengruppe in der Einstellung auf das Aberrationskompensation in vorteilhafter Weise durchgrößte Bildfeld sind, f\ und f2 die Brennweiten der ersten geführt wird,
und zweiten Linsengruppe darstellen und fw die Hinsichtlich Bedingung (1) gilt, daß, wenn die untere
Objektivbrennweite in der Einstellung auf das größte 5 Grenze Oberschritten wird, das Auftreten einer
Bildfeld und h die Objektivbrennweite in der Telestel- chromatischen Aberration, einer sphärischen Aberra-
lung ist Die erste Linsengruppe besteht von der tion und von Komafehlern erhöht wird, während beim
Objektivseite her gesehen aus einem positiven Menis- Überschreiten der oberen Grenze die Brechkraft auf
kus U mit positiver Brechkraft an der Objektseite, der zweiten Linsengruppe liegt, um ein geeignetes
einem negativen Meniskus L2 mit negativer Brechkraft io Varioverhältnis aufrecht zu erhalten, was für ein
an der Bildseite und einer positiven Linse £.3 mit Gleichgewicht der Aberrationskompensation nicht
positiver Brechkraft an der Objektseite. Die beiden vorteilhaft ist.
Linsen L2 und L3 bilden ein Kittglied. Die zweite Hinsichtlich Bedingung (2) gilt, daß durch Festsetzung
Linsengruppe besteht von der Objektseite her gesehen des unteren Grenzwertes ein Bildpunkt der ersten
aus einer negativen Linse La mit starker negativer ts Linsengruppe in geeigneter Weise in der Nähe der
Brechkraft an der Bildseite, einer Bikonkav-Linse L5 und ersten Hauptebene der zweiten Linsengruppe festge-
einer positiven Linse Lt, wobei die Linsen Ls und L* ein legt wird. Diese Beziehung ist günstig für die
Kittglied bilden. Die dritte Linsesigruppe enthält von Aberrationskompensation, da die Brechkraft der ersten
der Objektseite her gesehen eine Bikonvex-Linse L7 und Linsengruppe dann nicht besonders groß gemacht zu
einen negativen Meniskus Lg, wobei die beiden Linsen 20 werden brauchL Oberhalb der oberen Grenze wird die
ein Kittglied bilden. Die vierte Linsengruppe besteht aus Baulänge des Objektivs vergrößert, was für dessen
einer positiven Linse Lg mit objektseitig konvexer Miniaturisierung nicht günstig ist
Fläche, einem positiven Meniskus Lw mit objektseitig Bezüglich Bedingung (3) gilt, daß die o^ere Grenze
konvexer, stark gekrümmter Linsenfläche, einer negati- erforderlich ist, um die Kompaktheit aufrecht zu
ven Linse Ln mit stark brechender Fläche an der 25 erhalten. Die untere Grenze gestattet die Aufrechter-
Bildseite und einer positiven Linse Ln mit stark haltung der Aberrationskompensation und ist insbeson-
brechender, konvexer Fläche an der Objektseite. Das dere erfoHerlich, um die Änderung des Astigmatismus
Objektiv erfüllt die folgenden Bedingungen: bei verschiedenen Brennweiteneinstellungen zu verringern.
(5) v' "*" V3
> 65s -30 Die untere Grenze der Bedingung (4) wird festgeigt,
2 ' um einen geeigneten Bewegungsraum für die zweite
Linsengruppe unter den vorausgehend erwähnten
(6) v2<30, Bedingungen (1), (2) und (3) aufrecht zu erhalten,
während die obere Grenze der Bedingung (4) festgelegt
._. /i] + «3 - . , 35 wird, um die Durchmesser der dritten und vierten
' ' 2 ' ' Linsengruppe nicht übermäßig zu vergrößern.
Der jeweilige Aufbau jeder Linsengruppe und die (8) fl2>l,7, Bedingungen (5) bis (13) werden nur näher erläutert.
Durch Ausstattung der ersten Linsengruppe mit zwei
v4 + v5 40 Menisken L\ und Li ist es möglich, die Änderung des
W ϊ >60, Astigmatismus bei der Brennweiteneinstellung, sowie
durch Verkitten der Linsen L2 und L3 zu verringern und
(10) ν <30 ^'e Aoerrationsänderung wird stabilisiert. Diese Wir-
' kung ist insbesondere in der Telestellung bemerkens-
(JJ) n.-iu>0\ 45 wert- Durch die Bedingungen (5) und (6) wird die
' '· restliche chromatische Aberration insbesondere in der
+ n Telestellung verringert. Die Bedingungen (7) und (8)
(12) ■ < 1,6, werden benötigt, um ein Negativwerden der Petzval-
schen Summe zu verhindern.
so Da die erste Linsengruppe eine positive Linsengrup-
so Da die erste Linsengruppe eine positive Linsengrup-
(13) nu > 1,/, pe jsti jst es erwünscht, eine negative Linse entgegenge
setzten Vorzeichens benachbart der vorausgehenden
(14) 0,2/^<Γ|9<0,35/»-, und Linsengruppe anzuordnen, um die Koma und den
Farbvergrößerungsfehler der zweiten Linsengruppe 55 einzusteMen. Zu diesem Zweck werden die negativen
Linsen L4 und Ls auf der Objektseite in der zweiten
wobei /Ji, W2... nl2 und V1,V2...V12 die Brechungsindizes Linsengruppe angeordnet. Durch Verkitten dar Linsen
und die Abbeschen Zahlen der jeweiligen Linsen sind, L5 und L6 wird die Aberrationsänderung als Folge des
r,9 der Krümmungsradius der 19. Linsenoberfläche von Veränderns der Brennweite stabilisiert. Die Bedingunder
Objektseite und d,9 der Abstand auf der Bildseite der 60 gen (9) und (10) werden benötigt, um das Auftreten einer
mit /Ϊ9 bezeichneten Linsenoberfläche ist. chromatischen Aben jtion der zweiten Linsengruppe so
Die Bedingungen (1), (2), (3) und (4) werden nunmehr klein wie möglich zu halten. Zweck der Bedingung (11)
beschrieben. Diese vier Bedingungen sind für einen ist, die Änderung der sphärischen Aberration, der Koma
geeigneten Grundaufbau, mit dem die Kompaktheit des und des Astigmatismus beim Verändern der Brennweite
Objektivs gewährleistet ist, erforderlich, wobei insbe- 65 zu verringern.
sondere durch Einhaltung der Bedingung (2) das In der dritten Linsengruppe wird durch die Verkit-
gewünschte Varioverhältnis auch bei verschiedenen tung eine Behebung de.·, Farbfehlers bewirkt.
Brechkräften der ersten und zweiten Linsengruppe In der vierten Linsengruppe wird durch die
Brechkräften der ersten und zweiten Linsengruppe In der vierten Linsengruppe wird durch die
Anordnung der positiven Linsen L» und Lw ein
Linsentyp geschaffen, bei dem die Petzvalsche Summe positiv ist. Insbesondere tragen die Bedingungen (12)
und (13) hierzu bei. Die Bedingungen (14) und (15)
werden benötigt, um die Bildfeldkrümmung des Objektivs in geeigneter Weise aufrecht zu erhalten.
Oberhalb der oberen Grenzen beider Bedingungen hat die Bildfeldkrümmung die Tendenz positiv zu werden
und unterhalb der unteren Grenzen derselben wird sie oft negativ.
Ein Ausführungsbeispiel eines Objektivs, welches den vorausgehend aufgeführten Bedingungen genügt, wird
nachfolgend angegeben, bei dem insbesondere der Astigmatismus auf dem erzielbaren Mindestwert gehalten
wird und die Gesamtlänge (Baulänge + hintere Schnittweite) einschließlich der Möglichkeit für die
hintere Schnittweite etwa das 3,6fache der Länge der Diagonalen des Bildfeldes, nämlich 43,2 mm im Ausführungsbeispiel,
beträgt. Das Objektiv ist somit äußerst
Linsen, nämlich drei Linsen in der ersten Linsengruppe, drei Linsen in der zweiten Linsengruppe, zwei Linsen in
der dritten Linsengruppe und vier Linsen in der vierten Linsengruppe.
Das Ausführungsbeispiel wird nunmehr anhand nachfolgender Datentabelle erläutert. Es bezeichnet f
die Brennweite, 2ω das Bildfeld, η ... R2\ sind die
Krümmungsradien der jeweiligen Linsenflächen, d\ ... dx, die Linsendicken oder die Luftabstände der Linsen.
n,... /j2i die Brechungsindizes der jeweiligen Linsen für
die d-Linie, V]... Vn die Abbeschen Zahlen der Linsen.
fw die Objektivbrennweite in der Einstellung auf das größte Bildfetd, /V die Objektivbrennweite in der
Telestellung, /Ί die Brennweile der ersten Linsengruppe,
(ι die Brennweite der zweiten Linsengruppe und ei stellt
die Entfernung zwischen den Hauptebenen der ersten und zweiten Linsengruppcdar.
Objektiv
r..
Γιη
Γιη
Γ= 77,064 86,431 180,812
51,821 37,630
-750.150
- 640,000
34.040
- 40.350 51,200
-2 335,559 107,650
- 33.299
- 6J,iö2 44,962
- I 774,426 23.000 37.630 180.000 21,730
52,000
- 299.940
Iw= 77.064 f, = 144,997 f, - 91,467
f, =-32,005
~ 144,997/1:41
d, d2 d,
d<
d, d* d,
dm
ü|.< du
dp d,s
3,00
0,20
1,37
7.15
8,109
2.00
4,26
1.50
2.75 22,851 ·
4,50
1,50
3,585 ■
2.79
2,54
2,65
9,70
2.31 12,55
3,50
2<y=32°~ 16,5° η, 1,52542 ν, 64,5
n2 1,80518 n3 1.48749
- 27.579
η, 1.6Ι8ΟΟ
η, 1.61800 n„ 1.80518
- 1.401
η. 1.64250 η, 1.80518
- 5,564
n„ 1.50048
η,0 1.48749 η,, 1,80610
e,'= 17,685 ε,'= 30,461
nl2 1.64850 ν,2 53.0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv, bestehend aus einer bei der Brennweitenverstellung ortsfesten Linsengruppe mit einer einzelstehenden positiven Linse und einem aus einer negativen Linse mit bildseitig zerstreuender Räche und einer positiven Linse mit objektseitig sammelnder Fläche aufgebauten Kittglied, einer Variatorlinsengruppe mit einer negativen einzelstehenden Linse mit bildseitig zerstreuender Räche und einem aus einer bikonkaven Linse und einer positiven Linse aufgebautem Kittglied, einer Kompensatorlinsengruppe mit einem aus einer bikonvexen Linse und einer negativen Linse aufgebauten Kittglied, sowie einer bei der Brennweitenverstellung ortsfesten Linsengruppe mit einer einzelstehenden positiven Linse mit objektseitig sammelnder Linsenfläche, einer zweiten einzelstehenden Linse, einer dritten einzelstehenden, ;«sgativen Linse und einer vierten, einzelstehenden, positiven Linse,gekennzeichnetdurch folgende Konstruktionsdatenvergrößert, was aber ebenfalls nachteilig ist.Diese unerwünschte Vergrößerung der Anzahl der Linsen wird bei dem gattungsgemäßen, aus der DE-OS 28 17 633 bekannten Varioobjektiv vermieden. Jedoch sind die Konstruktionsdaten dieses bekannten Varioobjektivs nicht so, daß eine möglichst geringe Baulänge gewährleistet istDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Varioobjektiv so weiterzubilden, daß bei guten Abbildungs-Eigenschaften eine möglichst geringe Baulänge gewährleistet ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Varioobjektiv entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöstMit dem Objektiv gemäß der Datentabelle des Prtentanspruchs sind auch Objektive offenbart, deren Korrektionszustand mit dem Korrektionszustand des Objektivs gemäß der Datentabelle des Patentanspruchs in Bezug auf die Bildfehler dritter Ordnung imwesentlichen übereinstimmt, wobei für jeden dieser Fehler zumindest folgende Bedingung erfüllt ist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3026376C2 true DE3026376C2 (de) | 1982-11-18 |
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ID=13961313
Family Applications (1)
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JPS58157726A (ja) * | 1982-03-11 | 1983-09-19 | Shin Etsu Chem Co Ltd | 固形薬剤用腸溶性コ−テイング剤組成物 |
JP2558454B2 (ja) * | 1987-02-06 | 1996-11-27 | 旭光学工業株式会社 | コンパクトなズ−ムレンズ |
US5376384A (en) * | 1992-12-23 | 1994-12-27 | Kinaform Technology, Inc. | Delayed, sustained-release pharmaceutical preparation |
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JP4994796B2 (ja) * | 2006-11-14 | 2012-08-08 | キヤノン株式会社 | ズームレンズ及びそれを有する撮像装置 |
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-
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- 1980-07-11 DE DE3026376A patent/DE3026376C2/de not_active Expired
- 1980-07-14 US US06/167,960 patent/US4331389A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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JPS5612614A (en) | 1981-02-07 |
GB2056108B (en) | 1984-02-08 |
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JPS597363B2 (ja) | 1984-02-17 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |