DE3119439C2 - Vario-Teleobjektiv - Google Patents

Vario-Teleobjektiv

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DE3119439C2
DE3119439C2 DE3119439A DE3119439A DE3119439C2 DE 3119439 C2 DE3119439 C2 DE 3119439C2 DE 3119439 A DE3119439 A DE 3119439A DE 3119439 A DE3119439 A DE 3119439A DE 3119439 C2 DE3119439 C2 DE 3119439C2
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Yoshisato Higashikurume Tokio/Tokyo Fujioka
Atsushi Yokosuka Kanagawa Kawamura
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/144Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
    • G02B15/1441Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive

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Abstract

Ein Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite weist vier Linsengruppen auf, nämlich von der Gegenstandsseite her eine Fokussier- oder Scharfeinstell-Linsengruppe, die während eines Einstell- oder Zoomvorgangs ortsfest bleibt, aber während eines Fokussiervorgangs verschieblich ist und als Ganzes eine positive Brechkraft hat, eine Variator-Linsengruppe mit insgesamt negativer Brechkraft, die während eines Zoom- oder Einstellvorgangs entlang der optischen Achse verschoben und zum Ändern der Brennweite benutzt wird, eine Ausgleichslinsengruppe, welche insgesamt eine positive Brechkraft hat und welche während eines Zoomvorgangs entlang der optischen Achse bewegt wird, um eine Bildebene an einer vorgegebenen Stelle zu halten, wenn sie sich bei einer Verschiebung der zweiten Linsengruppe ändert und ein Relaislinsensystem, welches während eines Fokussier- oder eines Zoomvorgangs ortsfest bleibt.

Description

negativen Variator aus zwei negativen Linsen und einer positiven Linse, einen zur Brennweitenverslcllung längs der optischen Achse verschiebbaren, positiven Kompensator aus einem positiven Linsenglied mit einer negativen Linse und einer positiven Linse und ein Relais-Linsensystem aus zwei positiven Linsen, deren Oberfläche eine starke, zur Objektseite hin gewandte Krümmung haben, einer negativen Linse, einer positiven Linse und einer negativen Linse auf. Dabei erfüllt die positive Frontlinsengruppe die folgende Bedingung:
0,8 < /·,//<, < 1,5
während das Relais-Linsensystem die folgenden Bedingungen erfüllt:
n9 < 1,68, M> > 50
πιο < 1.68, «ίο > 50
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tele-Vario-Objektiv der angegebenen Gattung zu schaffen, das bei Aufrechterhaltung einer hohen optischen Leistung durch Verringerung der Zahl der erforderlichen Linsen einen kompakten Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit dem Vario-Teleobjektiv nach der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Bei dem erfindungsgemäßen Tele-Vario-Objektiv weist der Variator ein negatives Linsenglied, das aus einer positiven Linse und einer damit verbundenen, negativen Linse besteht, sowie eine negative, einzelne Linse auf, die auf der Bildseite des negativen Linsengliedes angeordnet ist. Die Berührungsfläche der beiden Linsen ist zur Objektseite hin konkav.
Im Gegensatz hierzu befindet sich bei dem bekannten Vario-Teleobjektiv eine einzelne, negative Linse vor JI einem Linsenglied aus einer negativen Linse und einer positiven Linse, wobei die Berührungsfläche zur Objektseite hin konvex ist. Dieser Unterschied in der räumlichen Anordnung der Linsen des Varialors führt zu unterschiedlichen Brechkraft-Verteilungen sowie zu unterschiedlichen Brennweiten-Bereichen.
Beim Variator des erfindungsgemäßen Variator-Teleobjektives befindet sich der Hauptpunkt der hinteren Linse um 3 mm näher zur Objektseite hin als der Hauptpunkt der hinteren Linse bei dem Vario-Teleobjektiv nach der US-PS 40 94 586. Deshalb kann ein bestimmter Zwischenraum zwischen den beiden Tele-Linsengliedern der zweiten und dritten Linsengruppe aufrechterhalten werden, wodurch sich wiederum eine bessere Vergrößerungswirkung des Variators und des Kompensators ergibt.
Als Ergebnis hiervon kann das Zwischen-Brennweiten-Vergrößerungsverhältnis (ausgedrückt durch ]/fmm · fmax/U) auf 1.1 erhöht werden, wodurch wiederum eine Verringerung der Brennweite des Relais-Linsensystems und damit die Fertigung eines kompakten Vario-Teleobjektivs möglich werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Vario-Objektiv sind die Linsen in dem Kompensator so miteinander verbunden, daß Aberrationen höherer Ordnung auftreten können. Deshalb definiert das Merkmal g) des Kennzeichens eine Bedingung, die solche Aberrationen auf einem akzeptablen Pegel hält.
Eine gute Korrektur der Aberrationen wird durch die Bereiche gewährleistet, die durch die Bedingungen i) definiert werden. Die angegebenen Grenzwerte sind auf die unterschiedlichen, räumlichen Anordnungen der Linsen in dem Relais-Linsensystem zurückzuführen, das, wie erwähnt, aufgebaut ist, aus zwei positiven Linsen, deren Oberflächen eine starke, zur Objektivseite hin gewandte Krümmung haben, einer negativen Linse, einer positiven Linse sowie einer negativen Linse, deren Oberfläche zur Objektseite hin stark gekrümmt ist. Da die Oberfläche der ersten, negativen Linse des Relais-Linsensystems eine starke, zur Bildseite hin gerichtete Krümmung hat und dieses Relais-Linsensystem die Bedingungen i) erfüllt, wird der auf die hintere, negative Linse fallende Lichtstrahl durch die vorher angeordnete, positive Linse konzentriert, d. h., der Strahlqucrschnit' wird verkleinert so daß die hintere, negative Linse sehr klein gemacht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die dieses Linsenglied passierende Lichtmenge nicht für einwandfreie Aufnahmen ausreicht.
so Die Bedingung a 3) legt die Brechkraftverteilung zwischen den Linsengruppen I und IV fest und gewährleistet insbesondere die Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes zwischem dem Variator und dem Relais-Linsensystem. Wird der untere Grenzwert unterschritten, so wird der Variator zu klein, d. L, die Korrektur von Aberrationen wird erschwert; wird dagegen der obere Grenzwert überschritten, so vereinfacht sich zwar die Korrektur von Aberrationen, die Gesamtlänge des Vario-Teleobjektivs erhöht sich jedoch. Außerdem müssen Frontlinsen mit größerem Durchmesser verwendet werden, wodurch der angestrebte, kompakte Aufbau beeinträchtigt wird.
Die Bedingung im Merkmal f) definiert eine Luftlinse im Variator in bezug auf die zu korrigierenden Aberrationen; sie ist wichtig, um Änderungen der Aberrationen während der Verstellung der Brennweite zu unterdrücken. Wird der untere Grenzwert unterschritten, so wird im unteren Brennweitenbereich der untere Teil der Bildebene zum Objektiv hin gekrümmt, wodurch bei der Brennweitenverstellung die einwandfreie Abbildung beeinträchtigt wird. Bei Oberschreiten des oberen Grenzwertes gibt es im unteren Brennweitenbereich weitere Verzerrungen.
Die Bedingung im Merkmal g) führt zu Aberrationen höherer Ordnung, die an den miteinander verbundenen Flächen des Variators auftreten, wodurch jedoch die Aberrationen des Gesamtsystems korrigiert werden. Bei Unterschreitung des unteren Grenzwertes wird die sphärische Aberration sehr stark; wegen der Randdickc, die für die maschinelle Bearbeitung einer konvexen Linse erforderlich ist, kann der Variator nicht verkleinert werden. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes reicht die Korrektur der sphärischen Aberration nicht aus, wodurch es schwierig wird, Aberrationen höherer Ordnung zu korrigieren.
Durch die erste Bedingung des Merkmals i) wird eine Korrektur von Aberrationen bei gleichzeitiger Auf-
rcchterhaltung eines guten Tele-Verhältnisses des Relais-Linsensystems gewährleistet. Wird der Radius ng kleiner als der untere Grenzwert, so erzeugen die durch die Randbereiche der Linsen verlaufenden Lichtstrahlen Koma-Streulicht beim mittleren Bildwinkel, was zu einer Verschlechterung der Leistung des Vario-Teleobjektivs führt. Bei Überschreiten des oberen Grenzwertes wird die Verringerung des Tele-Verhältnisses unwirksam, d. h., es ist kein kompakter Aufbau des Relais-Linsensystems mehr möglich.
Die zweite Bedingung des Merkmals i) definiert eine Grundeigenschaft des Vario-Teleobjektivs, die auf den folgenden Überlegungen beruht: Es entsteht eine Luftlinse zwischen der positiven und der negativen Linse des Relais-Linsensystems, wodurch eine gute Korrektur der Aberrationen möglich ist. Bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes sind die sphärischen Aberrationen unterkorrigiert, d. h., sie nehmen zu, während bei Überschreiten des oberen Grenzwertes die sphärische Aberration zu stark wird.
Die Bedingungen im Merkmal d 5) dienen schließlich zur Korrektur der Petzval-Summe, die zu klein werden kann und damit die Gesamtleistung des Vario-Teleobjektivs beeinträchtigt. Überschreitet der Brechungsindex den oberen Grenzwert, so wird die Petzval-Summe zu klein oder gar negativ; dadurch ist keine zufriedenstellende Korrektur des Astigmatismus in der Meridional-Richtung mehr möglich. Außerdem führt dies zu einer Beschränkung der Abbeschen Zahl, wodurch die chromatische Aberration minimal wird, die bei kleinem TeIe-Verhältnis entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Ansicht des optischen Aufbaus einer ersten Ausführungsform eines Vario-Teleobjektivs, F i g. 2 eine Darstellung des optischen Aufbaus einer weiteren Ausführungsform eines Vario-Teleobjektivs, F i g. 3 eine Ansicht des optischen Aufbaus einer weiteren Ausführungsform eines Vario-Teleobjektivs und
F i g. 4 (A) bis 4 (C), 5 (A) bis 5 (C) und 6 (A) bis 6 (C) zeichnerische Darstellungen der verschiedenen Aberrationen der Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3.
Nachstehend werden drei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, in welchen vorausgesetzt ist, daß sich die zusammengesetzte Brennweite /des Varioobjektivs in einem Bereich von 71,4 bis 147 änderbar ist bei einer relativen Öffnung von 1 :4,0. In F i g. 1 ist der Aufbau einer ersten Ausführungsform dargestellt, in welcher mit Bezugszeichen I, II, III und IV eine erste, eine zweite, eine dritte bzw. eine vierte Gruppe bezeichnet sind. In F i g. 2 und 3, in welchen eine zweite bzw. eine dritte Ausführungsform dargestellt sind, sind mit dem Bezugszeichen I bis IV ebenfalls die erste bis vierte Gruppe bezeichnet. Mit Bezugszeichen r\ bis Γ2ζ ist der Krümmungsradius der einzelnen Linsenoberflächen bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen d\. bis cfo wie beim Stand der Technik die axialen Abstände zwischen benachbarten Linsenoberflächen bezeichnet sind. Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, sind in den Fig. 2 und 3 die Bezugszeichen λ und c/, weggelassen. In Fig. 1 sind mit Bezugszeichen Li bis Lu die einzelnen Linsen bezeichnet, wobei die /-te Linse mit dem Bezugszeichen L1 bezeichnet ist. Auch die Bezeichnung der einzelnen Linsen ist in den F i g. 2 und 3 weggelassen.
ΐ
ι
45 I 50 Ausführungsform 1 (Fi g. 1) = 100. /3 = 71,400 :4,0 31 19 147,000 439 1,67270 Vi 1
ί 71,4 < /< 147; 1 2,836 - 85, Z4 = 30,350 E
/i = 141,195 25,140 1,664 1,61272 V2
55 3,785 94,274 4,747
I 5 η = 45.578 £/,=
ϊ
i 60 = 287,848 d2 = 2,00 JIl = 1,58913 V3 = 32,17 I
j
Ξ 65 Γ3 = 71.713 di = 6,50 π2 = = 58,58 I
8
Ϊ = —974,528 d4 = 0,10 1,78472 Vt,
/•5 = -776,784 ds = 4,00 π3 = 1,69680 Vs = 61,25
1 15 /Ts = -39,912 de = variabel
ΐ
S /■7 = 59,749 C7 = 3,80 πΑ = 1,69680 = 25,70 Ι
5
i rs = -50,859 C8 = 1,50 Π5 = = 55,46 §
I 20
rs = 165,681 C9 = 2,88 1,67270 V1 I
I
no = 52,618 Cio = 1,50 Λ6 = 1,51823 η = 55,46 f
;
J 25 ni = 25.730 C,, = variabel 1.
i
I η 2 = -101,761 C12 = 1,50 U1 = 1,51633 V3 = 32,17 I
I i
I /·|3 = 42,825 C13 = 5,20 /?8 = = 58,96 I
I 30 I
η 4 = 256,174 Cl4 = variabel 1,51633 ViO
1 i
S η 5 = 26,650 Cl5 = 3,80 iJ9 = = 64,15 I
I I
I 35 η 6 = 47,901 C,6 = 0,10 1,75520 Vu I
j I
η 7 = 267,210 C17 = 4,30 /JlO = = 64,15 I
j I;
j η 8 = 24.809 C18 = 7,48 1,60717 Vi2 ί
j 40 I
i
η 9 = 41.372 Cl9 = 3,56 /JlI = = 27,56 f
1 1
/"20 = -32,367 C2o = 8,10 1,63854 νη 1
i
/"21 = -24,809 C2, = 4,84 /J12 = = 40,36 I
r
Γ22 = -162,783 C22 = 4,61 Ij
Veränderlicher Abstand f
Γ23 f 1,50 πη = = 55,46 I
ds 102,449 I
Ci 0 19050 I
j dn 15,498 I
2,213
! I
j
r
ί J LJj
I
J E
ι I
( I
'r
Ausführungsform 2 (F i g. 2)
71,4 ^ fS 147; 1 :4,0 πι = 1,61272 v, = 58,58
/", = 100, h = = 85, /4 = 94,274
η = 135,746 /72 = 1,67270 V2 = 32,17
di = 6,30
r2 = -76,800
d2 = 2,20
r3 = 500,000 /73 = 1,58913 η = 61,25
d3 = 0,10
r4 = 87,155
d4 = 4,00
r5 = -583,829 /74 = 1,78472 Va = 25,70
ds = variabel
r6 = —776,784 /75 = 1,69680 V5 = 55,46
d6 = 3,80
Π = -39,912
d7 = 1,50
r8 = 59,749 /76 = 1,69680 V6 = 55,46
d8 = 2,88
r9 = -50,859
d9 = 1,50
Πο = 165,681 /77 = 1,67270 lh = 32,17
dio = variabel
m =52,618 /78 = 1,51823 η = 58,96
du = 1,50
Π 2 = 25,730
di 2 = 5,20
/-,3= -101,761 /79 = 1,51633 V3 = 64,15
du = variabel
r\A = 48,107
di4 = 3,80
ns 509,683 /7io = 1,51633 vw = 64,15
di5 = 0,10
γ, β = 29,336
die = 4,30
Π 7 = 46,202 /7,, = 1,75520 Vu = 27,53
du = 10,39
γ, β = -267,210
d,8 = 3,56
;·,9 = 27,163 /7i2 = 1,60717 Vn = 40,36
dig = 7,74
/20 = 42,629
d20 = 4,84
r2i = —29,086 /7i3 = 1,63854 P]3 = 55,46
d2, = 4,65
1-22 = -23,705
d22 = 1,50
Γ23 93,340
Veränderlicher Abstand
/ 71,40 102,449 147,0
d5 2,629 18,843 30,143
dio 25,140 15,498 1,664
du 8,796 2,224 4,758
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Ausführungsform 3 (F i g. 3)
71,4 ί 147; /i = 100, h =
η = 139,073 r2 = -76,188 r3 = 521,120 r4 = 85,191 r5 = -647,477 r6 = -1347,387 Π = -41,465 /S = 57,285 r9 = -50,391 no= 176,105 /-,, = 51,821 Π 2 = 24,940
/Ϊ3 101,940
/■η = 48,054 /·, 5 = 156,159 Π 6 = 19.664 Π? = 31,396 Π β = 154,692 Π 9 = 21,920 Πο = 31,084 γ2ι = -27,453 m = -19,659 Γ23 = —121,730 Veränderlicher Abstand
ds
rfio
du
7,14
2.635 25,177
8,785
85, /4 = 94,274
rf, = 6,30 rf2 = 2,20 rf3 = 0,10 rf, = 4,00 ds = variabel rf6 = 3,80 rf? = 1,50 rf8 = 2,88 rf9 = 1,50 rf,o = variabel du = 1,50 rfi2 = 5,20 rf, 3 = variabel rf, 4 = 3,80 rf,5 = 0,10 rf, 6 = 4,30 rf, 7 = 6,47 rf, 8 = 3,56 rf, 9 = 4,88 rf20 = 4,84 rf2, = 3,08 rf22 = 1,50
102,449
18,849
15,535
2,213
147,0 30,149 1,701 4,747
Λι = 1,61272 Jl2 = 1,67270
Λ3 = 1,58913
nA = 1,78472 /25 = 1,69680
/J6 = 1,69680
/J7 = 1,67270 /38 = 1,51823 /79 = 1,51633 /3,o = 1,51633 /3,, = 1,75520 /7,2 = 1,60717 /3,3 = 1,63854
V1 = 58,58 i/2 = 32,17
η = 61,25
Mi = 25,7 Vs = 55,46
V6 = 55,46
^7 = 32,17 Vi = 58,96
W) = 64,15 V\o = 64,15 ^, = 27,53 Vn = 40,36 !1-13 = 55,46
Die sich auf die erste Ausführungsform beziehenden Aberrationen sind zeichnerisch in den F i g. 4 (A) bis 4 (C)
60 dargestellt; die sich auf die zweite Ausführungsform beziehenden Aberrationen sind zeichnerisch in F i g. 5 (A)
bis 5 (C) dargestellt, und die sich auf die dritte Ausführungsform beziehende Aberrationen sind zeichnerisch in
F i g. 6 (A) bis 6 (C) dargestellt. In den F i g. 4 bis 6 entsprechen Kurven A einer Brennweite F= 71,4, Kurven B
einer Brennweite / = 102,449 und Kurven C einer Brennweite /= 147. Mit AM, dS ist die meridionale bzw. die
sagittale Abweichung des Brennpunktes abhängig vom Bildfeld bezeichnet. Wie dargestellt, sind Aberrationen in
65 vorteilhafter Weise bei jeder Ausführungsform über den ganzen Brennweitenbereich korrigiert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vario-Teleobjektiv
a) mit einer zur Scharfeinstellung dienenden, positiven Frontlinsengruppe (I) aus a 1) einem Linsenglied mit einer negativen Linse (L\) und einer positiven Linse (Lf) und a 2) einer positiven Linse (L3),
a 3) wobei die positive Frontlinsengruppe (I) die folgende Bedingung erfüllt:
0,8 < /1//4 < 1,5
b) mit einem zur Brennweitenverstellung längs der optischen Achse verschiebbaren, negativen Varialor (I I) aus
b 1) zwei negativen Linsen und
b 2) einer positiven Linse,
c) mit einem zur Brennweitenverstellung längs der optischen Achse verschiebbaren, positiven Kompensator (III) aus
c 1) einem positiven Linsenglied (Li, Ls) mit einer negativen Linse (Lt) und einer positiven Linse (Ls), und
d) mit einem Relais-Linsensystem (IV) aus
d 1) zwei positiven Linsen (Ls, L10), deren Oberflächen eine starke, zur Objektseite hin gewandte
Krümmung haben,
d 2) einer negativen Linse (Lw),
d 3) einer positiven Linse (L\2) und
d 4) einer negativen Linse (Ϊ.13), deren Oberfläche zur Objektseite hin eine starke Krümmung hat, d 5) wobei das Relais-Linsensystem (IV) die folgenden Bedingungen erfüllt:
/79 < 1,68, j*i > 50
Πιο < 1,68, «Ίο > 50
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
e) der Variator (II) weist, ausgehend von der Objektseite,
el) ein negatives Linsenglied aus einer positiven Linse (La) und einer negativen Linse (L5) und ' e 2) eine negative Linse (L$) auf;
f) die Krümmungsradien der einander zugewandten Linsenflächen des negativen Linsengliedes (L\, Ls) und der negativen Linse (L$) erfüllen die folgende Bedingung:
0,8 < I r8/r9 I < 1,5;
g) der Kompensator (III) erfüllt die folgende Bedingung:
0,7 < rn/[{n7-ns) ■ /3] < 3;
h) das Relais-Linsensystem (IV) weist eine negative Linse (Ln) auf, deren Oberfläche eine starke, zur
Bildseite hin gerichtete Krümmung hat; und
i) das Relais-Linsensystem (IV) erfüllt die folgenden Bedingungen:
0,1 < /-,θ/Α < 0,5;
1 < Γ2\/Γ22 < 2,
wobei
Fi = die Gesamtbrennweite der /-ten Linsengruppe, |
r, = den Krümmungsradius der /-ten Linsenfläche,
d, — die axiale Dicke bzw. den Luftspalt zwischen der /-ten und der (i + l)-ten Linsenfiäche,
n, = den Brechungsindex der /-ten Linse bei der d-Linie des Spektrums und
Vi = die Abbesche Zahl der /-ten Linse bedeuten.
2. Vario-Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktions-Daten, wobei / die Objektiv-Brennweite darstellt:
71,4
/, = 100,
r, = 141,195
r2 = 45,578
η = 287,848
r4 = 71,713
Π = -974,528
r6 776,784
r7 = -39,912
γ8 = 59,749
γ9 = -50,859
/•,ο = 165,681
γ,, = 52,618
r, j = 25,730
r,3 = -101,761
γη = 42,825
Γ|5 = 256,174
Π 6 = 26,650
γ, 7 = 47,901
γ,8 = 267,210
|9 = 24,809
Γ2ο = 41,372
/-2Ι 32,367
γ22 = -24,809
γ23 = -162,783
147; 1 :4,0
h = 85,
U = 94,274
d, = 2,00 d2 = 6,50 d3 = 0,10 d4 = 4,00 d5 = variabel d6 = 3,80 d7 - 1,50 d8 = 2,88 d9 = 1,50 dio = variabel du = 1,50 d|2 = 5,20 di 3 = variabel di4 = 3,80 di5 = 0,10 die = 4,30 d,7 = 7,48 d,8 = 3,56 d,9 = 8,10 d20 =·· 4,84 d2) = 4,61 d22 = 1,50 iJi = 1,67270
n2 = 1,61272
n3 = 1,58913
/74 = 1,78472
λ5 = 1,69680
n6 = 1,69680
ηΊ = 1,67270
fl8 = 1,51823
n9 = 1,51633
n,o = 1,51633
/in = 1,75520
/Ji2 = 1,60717
fli3 = 1,63854
und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind: V1 = 32,17 V2 = 58,58
r3 = 61,25
vA = 25,70 ^a = 55,46
P6 = 55,46
V1 = 32,17 ^8 = 58,96
V9 = 64,15 .νιο = 64,15 Vn = 27,56 V\ 2 = 40,36 Vi3 = 55,46
dm
du
71,400
2,836
25,140
8,785
102.44C
19,050
15,498
2,213
147,000
30,350
1,664
4,747
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
3. Vario-Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Konstruktions-Daten, wobei ι die Objektiv-Brennweite darstellt:
71,4 < fS 14/; 1
/i = 100, h =
r, = 135,746
Π = -76,800
r3 = 500,000
Z4 = 87,155
r5 = -583,829
r6 776,784
Π = -39,912
rs = 59,749
r9 = -50,859
Πο = 165,681
Λι = 52,618
Π 2 = 25,730
A3 = -101,761
Π 4 = 48,107
r, a = -509.683
r,6 = 29,336
m = 46,202
/-J8 = -267.210
r,9 = 27,163
r20 = 42.629
r2I = -29,086
r22 = -23,705
/23 = -93340
:4,0
85, U = 94,274
d\ = 6,30 d2 = 2,20 d3 = 0,10 d, = 4,00 eis = variabel d6 = 3,80 d7 = 1,50 dg = 2,88 £/9 = 1,50 c/io = variabel du = 1,50 d]2 = 5,20 di 3 = variabel dH = 3,80 di 5 = 0,10 die = 4,30 du = 10,39 di β = 3,56 di 9 = 7,74 Cf20 = 4,84 d2i = 4,65 d22 = 1,50 /7, = 1,61272 m = 1,67270
/23 = 1,58913
nA = 1,78472 /J5 = 1,69680
n6 = 1,69680
m = 1,67270 /J8 = 1,51823 n9 = 1,51633 /J10 = 1,51633 /j„ = 1,75520 /j,2 = 1,60717 /J13 = 1,63854
und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind:
d\o
71,40
2,629
25,140
8,796
102,449
18,843
15,498
2,224
147,0
30,143
1,664
4,758
Vt = 58,58 V2 = 32,17
V3 = 61,25
ve, = 25,70 Vs = 55,46
V6 = 55,46
V7 = 32,17 Vg = 58,96
V9 = 64,15 νιο = 64,15 Vu = 27,53 Vn = 40,36 Vn = 55,46
65
: Fa, = 94,274 102,449 147,0 1,61272 Konstruktions-Daten, wobei / Frontlinsengruppe aus einem US-PS 40 94 586 hervor und weist eine zur ! i . 18,849 30,149 einer positiven Linse, weiterhin einen zur Brennweitenverstellung Linsenglied mit einer negativen Linse und ! 25 § C1 = 6,30 /3, = 15,535 1,701 1,67270 längs der optischen Achse verschiebbaren, 5;
;'
2,213 4,747 5 j I C2 = 2,20 /32 = ■t
&
Vi = 58,58 S C3 = 0,10 1,58913 30 1 V1 = 32,17 10 I C4 = 4,00 /33 = I I ds = variabel 1,78472 1 % vz = 61,25 I 35 J C6 = 3,80 /34 = 1,69680 15 1 I' \ I C7 = 1,50 /35 = i Va = 25,7 ι i C8 = 2,88 1,69680 I 40 1 V5 = 55,46 20 ι f C9 = 1,50 /36 = ! 1 Cio = variabel 1,67270 V6 = 55,46 45 1 Cn = 1,50 /37 = 1,51823 I i C12 = 5,20 ns = I Vj = 32,17 1 dn = variabel 1,51633 50 I vs = 58,96 I Ci 4 = 3,80 /39 = I 55 S Ci5 = 0,10 1,51633 i V9 = 64,15 die = 4,30 πιο = j 60 I Ci 7 = 6,47 1,75520 j νιο = 54,15 C|8 = 3,56 i3ii = 65 1 Ci 9 = 4,88 1,60717 Vn = 27,53 1 C2o = 4,84 /Ji2 = C2i = 3,08 1,63854 Vi1 = 40,36 C22 = 1,50 /3l3 = und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind: f 71,4 Vn = 55,46 cfe 2,635 C,o 25,177 Cn 8,785 Die Erfindung betrifft ein Vario-Teleobjektiv der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Solche Vario-Teleobjektive werden insbesondere in Verbindung mit Kleinbild-Kameras, im aligemeinen Spiegelreflexkameras, eingesetzt Ein Vario-Teleobjektiv der angegebenen Gattung geht aus der Scharfeinstellung dienende, positive 31 19 439 4. Vario-Teleobjektiv nach Anspruch !,gekennzeichnet durch die folgenden die Objektiv-Brennweite darstell 71,4 = f= 147; 1 :4,0 F1 = 100, F3 = 85, Π = 139,073 r2 76,188 r3 = 521,120 /•4 = 85,191 r5 647,477 r6 = -1347,387 Π = -41,465 r8 = 57,285 r9 = -50,391 /ϊο = 176,105 T11 = 51,821 r, 2 = 24,940 Π 3 101,940 /•,4 = 48,054 Π 5 = 156,159 /-,β = 19,664 η 7 = 31,396 /·, g = 154,692 γ,9 = 21,920 T20 = 31,084 γ2, 27,453 T22 = -19,659 γ23 = -121,730
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US4372654A (en) 1983-02-08

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