DE3119439A1 - Teleobjektiv mit veraenderlicher brennweite - Google Patents
Teleobjektiv mit veraenderlicher brennweiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite beziehungsweise eine Telezoomobjektiv für eine
35irun-Stehbild- bzw. Einzelbildkamera.
Es ist bereits ein Zoomobjektiv mit einer sogenannten mechanischen
.Korrektur vorgeschlagen worden, das ein veränderliches Vergrößerungssystem, das durch drei Linsengruppen mit einer
positiven, einer negativen bzw. einer positiven Brechkraft gebildet ist, und ein Relaislinsensystem aufweist, und bei
welchem, wenn die Brennweite während eines Einstell- oder Zoomvorgangs durch eine Verschiebung der zweiten Linsengruppe
entlang der optischen Achse verändert wird, die dritte Gruppe verschoben wird, um eine Veränderung in der Lage einer Bildebene
auszugleichen, welche der Verschiebung der zweiten Linsengruppe zuzuschreiben ist.
Im allgemeinen ist eine hohe Wendigkeit erforderlich, wenn ein Zoomobjektiv dieser Art benutzt wird; jedoch ist im Hinblick
auf ihr Gewicht und ihre Größe die zur Verfügung stehende Ausführung nicht transportabel. Obwohl verschiedene Anstrengungen
bezüglich der Auslegung und Bemessung eines kompakten und leichten Zoomobjektivs gemacht worden sind, indem die Gesamtlänge
verkürzt und der Durchmesser der vorderen Linsen
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verkleinert wurde, wobei eine ausreichende Helligkeit am Randes des Bildfeldes erhalten blieb, haben sich eine Vielzahl von
Schwierigkeiten ergeben.
Beim Aufbau eines kompakten Zoomobjektiys ist die Festlegung
der Verteilung der Brechkraft auf die einzelnen Linsengruppen sehr wichtig. Mit einer Linsenanordnung kann ohne eine entsprechende
Verteilung der Brechkraft kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden. Um die Gesamtlänge des Objektivs zu
verkürzen, ist es wesentlich, daß das veränderliche Vergrößerungssystem kompakt ausgeführt wird, und daß das Relaislinsensystem
ein Telesystem ist. Es ist festgestellt worden, daß es am wirksamsten ist, den verschiedenen Linsengruppen in dem veränderlichen
Vergrößerungssystem hohe Brechkräfte zuzuordnen, wobei der zweiten oder der Variator-Linsengruppe eine höhere
Brechkraft verliehen wird, um dadurch die Verschiebungsstrecke
zu verkürzen, um auf diese Weise die Größe des veränderlichen Vergrößerungssystems zu verkleinern. In diesem Fall werden den
einzelnen Oberflächen in der zweitenLinsengruppe hohe Brechkräfte gegeben, welche im Hinblick auf eine Korrektur der
Aberrationen jedoch begrenzt werden müssen.
Wenn dagegen das Relaislinsensyste als ein Telesystem ausgebildet ist, gibt es ein Bestreben in Richtung auf eine
reduzierte Größe des Televerhältnisses und einen kleineren Wert der Petzvalsumme. Folglich muß die Anzahl der einzelnen
Linsen erhöht werden, um eine ausreichende Korrektur einer
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negativen Petzyal-Summe zu schaffen, zu der es in einem veränderlichen
Vergrößerungssystem kommt. Dies wiederum hat eine komplizierte und schwere Linsenanordnung zur Folge , wenn versucht
wird, ein kompaktes Zoomobjektiv durch Verkürzen der Gesamtlänge zu schaffen.
Die Erfindung soll daher ein Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite bzw. ein Telezoomobjektiv schaffen,· in welchem den
einzelnen Gruppen des veränderlichen Vergrößerungssystems eine richtige Brechkraftverteilung gegeben wird, um auf diese Weise
eine kompakte Anordnung mit einer vorteilhaften Korrektur von Aberrationen zu schaffen, obwohl ein vereinfachtes Relaislinsensystem
benutzt wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite bzw. einem
Telezoomobjektiv durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung besteht ein Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite bzw. ein Telezoomobjektiv aus vier Linsengruppen,
von welchen eine erste, eine zweite und eine dritte Linsengruppe zusammen ein veränderliches Vergrößerungssystem
bilden, während eine vierte Linsengruppe ein Relaislinsensystem bildet.
Die erste Gruppe weist ein zusammengesetztes Sammellinsensystan,
das durch eine Kombination aus einer negativen und einer posi-
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tiven oder einer positiven und einer negativen Einzellinse gebildet
ist, und eine positive Einzellinse auf, welche von der Gegenstandsseite her gesehen nacheinander in der angegebenen
Reihenfolge angeordnet sind. Die erste Linsengruppe bewegt sich während eines Einstell- oder Zoomvorgangs nicht, sondern
sie bewegt sich nur während eines Fokussier- oder Scharfeinstellvorgangs
. Somit stellt die erste Linsengruppe eine Fokussier- oder Scharfeinstell-Linsengruppe dar und hat die Aufgabe,
die Linsenanordnung achromatisch zu machen.
Die zweite Linsengruppe, welche auf der Bildseite der ersten Linsengruppe angeordnet ist, weist eine negative Linsenanordnung, die durch eine positive und eine negative' Linse gebildet,
ist, die in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind, und eine negative Einzellinse auf, die auf der Bildseite der zuerst
erwähnten Negativlinse angeordnet ist. Die zweite Linsengruppe wird während eines Einstell- oder Zoomvorgangs entlang
der optischen Achse bewegt, und dient hauptsächlich zum Ändern der Brennweite. Folglich stellt die zweite Linsengruppe
eine Variator-Linsengruppe dar.
Die dritte Linsengruppe weist eine positive Linsenanordnung auf, die durch eine negative und eine positive Linse gebildet
ist,'die miteinander verbunden-sind. Die dritte Linsengruppe
ist auf der Bildseite der zweiten Linsengruppe angeordnet, und wird entlang der optischen Achse synchron mit der Verschiebung
der zweiten Linsengruppe verschoben, wodurch eine
— 15 —
Verschiebung eines Bildfeldes korrigiert wird, welche der Verschiebung
der zweiten Linsengruppe zuzuschreiben ist, um auf diese Weise die Bildebene an einer vorgegebenen Stelle zu halten.
Folglich stellt die dritte Linsengruppe eine Ausgleichslinsengruppe dar.
Wenn die zweite Linsengruppe entlang der optischen Achse von dem auf der Gegenstandsseite liegenden Ende eines Bereichs
bewegt bzw. verschoben wird, innerhalb dessen sie verschiebbar ist, wird die dritte Linsengruppe entlang der optischen Achse
zuerst zur Bildseite hin verschoben bzw. bewegt. Eine derartige Verschiebung hört jedoch an einem vorgegebenem Punkt auf,
worauf dann die dritte Linsengruppe umkehrt und beginnt sich zur Gegenstandsseite hin zu bewegen, wenn die zweiten Linsengruppe
weiter zur Bildseite hin verschoben wird.Diese Umkehr trifft für die Verschiebung oder Bewegung der dritten Linsengruppe
zu, wenn die zweite Linsengruppe von der Bild- zur Gegenstandsseite hin verschoben wird.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, bilden die erste, die zweite und die dritte Linsengruppe zusammen ein veränderliches
Vergrößerungssystem.Die vierte Linsengruppe, die als Relaislinsensystem
dient und auf der Bildseite des veränderlichen Vergrößerungssystems angeordnet ist, weist ein Paar positiver
Linsen , deren Oberflächen eine zur Gegenstandsseite hin ausgerichtete, hohe Krümmung aufweisen, eine Negativlinse,
deren Oberfläche eine zur Bildseite hin gerichtete hohe Krümmung hat, eine positive konvexe Einzellinse und eine Negativ-
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• 4 «·
linse auf, deren Oberfläche eine zur Gegenstandsseite hin gerichtete
hohe Krümmung aufweist; alle vorerwähnten Linsen sind von der Gegenstandsseite her gesehen in der angegebenen Reihenfolge
nacheinander angeordnet. Die vierte Linsengruppe wird während eines Zoom- oder eines Fokussiervorgangs nicht bewegt.
In der beschriebenen Anordnung des Teleobjektivs mit veränderlicher
Brennweite gemäß der Erfindung genügen die einzelnen Linsen den folgenden Forderungen:
(1) 0,8< ^l <1,
r4
(2)
(3). 0,7 < -is— . ±-
<3
n7 - n8 f3
(4) O7K -ε^-
<075
r4
r4
r21
(5) 1 < -Al. <2
(5) 1 < -Al. <2
r22
(6) ng <1,68 , vg
>50
nl0<1/68 , V10
>50
wcbeif. die zusammengesetzte Brennweite einer i-ten Gruppe,
r. den Krümmungsradius einer i-ten Fläche, d. die axiale Dichte oder den Luftabstand zwischen einer i-ten und einer (i+1)ten
Oberfläche, η. den Brechungsindex einer i-ten Linse bezüglich
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der d-Linie des Spektrums, und v. die Abbesche Zahl einer i-ten
Linse darstellt.
Die Forderung (1) legt die Brechkraftverteilung unter den
Gruppen fest, insbesondere ein Gleichgewicht zwischen dem veränderlichen Vergrößerungssystem und dem Relaislinsensystem.
Wenn der untere Grenzwert überschritten wird, wird das veränderliche Vergrößerungssystem zu klein, wodurch eine Korrektur
von Aberrationen schwierig gemacht wird, was einer praktischen Benutzung abträglich ist. Wenn dagegen der obere Grenzwert übsrschritten
wird, wird die Gesamtlänge größer, auch wenn dadurch die Korrektur von Aberrationen leichter wird. Außerdem wird
eine Vorwärtsprojektion eines Objektivs während eines Fokus siervorgangs größer, wodurch der Durchmesser von Frontlinsen
größer wird und damit der Forderung nach einer entsprechenden Wendigkeit bzw. Lenkbarkeit entgegenläuft.
Die Forderung (2) legt eine Luftlinse in der zweiten Linsengruppe im Hinblick auf zu korrigierende Aberrationen fest und
ist wichtig, um Änderungen bei Aberrationen insbesondere während eines Einstell- oder Zoomvorgangs zu unterdrücken. Wenn
der untere Grenzwert überschritten wird, ist der untere oder Bodenteil der Bildebene zu dem Objektiv hin zum kürzerenEnde
der Brennweite hin gekrümmt, wodurch die Ausgeglichenheit der Bildebene schlechter wird, wenn die Vergrößerung geändert wird.
Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, nimmt die Verzerrung im negativen Sinn zu dem kürzeren Ende der Brennweite
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hin zu, und wenn versucht wird, dies mittels anderer Parameter auszugleichen, kann insgesamt keine Ausgeglichenheit bei den
Aberrationen erreicht werden.
Die Forderung (3) hat eine Aberration höherer Ordnung zur Folge, die an den miteinander verbundenen Flächen der dritten Linsengruppe
auftritt, wodurch dann die Aberrationen des ganzen Systems korrigiert werden. Wenn der untere Grenzwert überschritten wird, ist diese sphärische Aberration übermäßig große,und
es wird wegen der Randdicke, welche für eine maschinelle Bearbeitung einer konvexen Linse erforderlich. ist,unmöglich eine kompakte
dritte Linsengruppe zu schaffen. Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, ist diese sphährische Aberration unterd.h.
zu wenig korrigiert, wodurch es schwierig wird, Ausdrücke höherer Ordnung zu korrigieren.
Die Forderung (4) ist notwendig, um eine Korrektur von Aberrationen
zu schaffen, wenn gleichzeitig ein gutes Televerhältnis des Relais-Linsensystems erhalten bleibt.Wenn der Radius rig
kleiner wird als der untere Grenzwert, erzeugen Strahlen, welche durch den Randteil des Objektivs hindurch gehen, ein
Komastreulicht bei einem mittleren Bildwinkel, wodurch die
Leistung verschlechtert wird. Wenn der obere Grenzwert überschritten wird, wird eine Verringerung bei dem Televerhältnis
unwirksam, und es kann kein kompaktes Relaislinsensystem geschaffen
werden.
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Die Forderung (5) stellt ein Hauptmerkmal der Erfindung dar. In der Praxis gibt es ein Telezoomobjektiv, welches ein Relaislinsensystem
des Ernostartyps benutzt und in welchem eine positive Linsenanordnung, welche am weitesten rückwärts angeordnet
ist, in eine positive und in eine negative Linse aufgeteilt ist, so daß der Durchmesser der hinteren Linse verkleinert
werden kann, und die Schnittweite verringert werden kann, um dadurch ein hohes Leistungsvermögen zu schaffen,
während gleichzeitig das Televerhältnis verbessert wird. Der Zweck der Forderung (5) besteht darin, eine Luftlinse festzulegen,
die zwischen der positiven und der negativen Linse im Hinblick auf zu korrigierendeAberrationen ausgebildet wird. Wenn
der untere Grenzwert überschritten wird, ist die sphärische Aberration unter- d. h. zu wenig korrigiert und nimmt zu, während
die sphärische Aberration übermäßig groß wird, wenn der obere Grenzwert überschritten wird.
Die Forderung (6) bezieht sich auf das Relaislinsensystem, um die Petzval-Summe zu korrigieren, welche übermäßig klein
werden kann. Wenn der Brechungsindex den oberen Grenzwert überschreitet, wird die Petzval-Summe zu klein oder wird negativ,
wodurch es dann schwierig wird, eine zufriedenstellende Astigmatismus-Korrektur in der s Meridionalrichtung zu
schaffen. Außerdem führt dies zu einer Beschränkung der Abbeschen Zahl, wodurch die chromatische Aberration auf ein
Minimum gebracht wird, welche erzeugt wird, wenn das TeIe-
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Verhältnis auf einen kleinen Wert unterdrückt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer optischen Anordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung?
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer optischen Anordnung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer optischen Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform derErfindung;
und
Fig. 4(A) bis 4(C), 5(A) bis 5(C) und 6(A) bis 6(C) zeichnerisch
verschiedene Aberrationen bezüglich der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen.
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*y λ
Nachstehend werden drei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben,
in welchen vorausgesetzt ist, daß sich die zusammengesetzte Brennweite f des Zoomobjektivs in einem Bereich ändert,
der durch Ungleichungen 71,4 < f < 147 festgelegt ist,
und F/4,0 ist. In Fig.-1 ist der Aufbau einer ersten Ausführungsform
dargestellt, in welcher mit Bezugszeichen I, II, III und IV eine erste,eine zweite, eine dritte bzw. eine vierte
Gruppe bezeichnet sind. In Fig. 2 und 3, in welchen eine zweite bzw. eine dritte Ausführungsform dargestellt sind, sind mit
dem Bezugszeichen I bis IV ebenfalls die erste bis vierte Gruppe bezeichnet. Mit Bezugszeichen r.. bis r«_ ist der Krümmungsradius
der einzelnen Linsenoberflächen bezeichnet, während mit dem Bezugszeichen d.. bis d22 wie beim Stand der Technik die
axialen Abstände zwischen benachbarten Linsenoberflächen bezeichnet
sind. Um die zeichnerische Darstellung zu vereinfachen, sind in den Fig. 2 und 3 die Bezugszeichen r. und d. weggelassen.
In Fig. 1 sind mit Bezugszeichen L1 bis L13 die einzelnen
Linsen bezeichnet, wobei die i-te-Linse mit dem Bezugszeichen L. bezeichnet ist. Auch die Bezeichnung der einzelnen Linsen
ist in den Fig. 2 und 3 weggelassen.
Ausführungsform 1 (Fig. 1)
71,4 < f < 147, F/4,0 f1 = 100, f3 =85 , f4 = 94,274
T1 = 141,195
d1 =2,00 n.j = 1/67270 V1 = 32,17
- 22 -
r2 = 45,578
d2 = 6,50 n2 = 1,61272 V2 = 58,58
r3 = 287,848
d3 = 0,10
r4 = 71,713
d4 = 4,00 n3 = 1,58913 V3 = 61,25
r5 = -974,528
dj. = variabel
rc = -776,784
0
0
dg = 3,80 n4 = 1,78472 V4 = 25,70
r? = -39,912
d? =1,50 n5 =1,69680 V5 = 55,46
r8 = 59,749
dg = 2,88
rg = -50,859
dg = 1,50 rig = 1,69680 Vg = 55,46
r10 = 165,681
d10 = variabel
rn = 52,618
dn = 1,50 n7 = 1,67270 V7 = 32,17
r12 = 25,730
d1o = 5,20 nQ =1,51823 vQ =58,96
r13 = -101,761
d.. 3 = variabel
r14 = 42,825
r14 = 42,825
d14 = 3,80 ng = 1,51633 vg =64,15
- 23 -
= 256,174
= 26,650
d15 = 0,10
d,t = 4,30
r17 = 47,901
d17 = 7,48
r18 = 267,210
d1Q = 3,56 n10 = 1,51633
= 64,15
= 1,75520 V11 = 27,56
r19 = 24,809
=.8,10
= 41,372
d20 =4,84
r21 = -32,367
d21 = 4,61
23
-24,809
d,
-162,783
-162,783
=1,50 = 1,60717 V12 = 40,36
= 1,63854 ν-, = 55,46
Veränderlicher Abstand
f | 71,400 | 102,449 | 147,000 |
d5 | 2,836 | 19,050 | 30,350 |
d10 | 25,140 | 15,498 | 1,664 |
d13 | 8,785 | 2,213 | 4,747 |
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ft M « «f m
Ausführungsform 2 (Fig. 2)
71,4 < f < 147 , F/4,0
fi = 100 , f3 = 85 , f4 = 94,274
r., = 135,746
r2 = -76,800
r3 = 500,000
r4 = 87,155
r5 =-583,829
= 6,30 n1 = 1,61272 V1 = 58,58
d2 = 2#20 n2 = 1,67270 V2 = 32,17
d3 = 0,10
d4 = 4,00 n3 =1,58913 V3 = 61,25
d,- = variabel
= -776,784
r? = -39,912
r8 = 59,749
d6 =3,80 n4 =1,78472 vß = 25,70
d =1,50 n5 = 1,69680 V5 = 55,46
dg = 2,88
r9 = -50,859
dg =1,50 n6 =1,69680 V5 = 55,46
r10 = 165,681
d10 = variabel
!T11 = 52,618
d = 1,50 n7 =1,67270 v? = 32,17
r12 = 25,730
d = 5,20 n8 =1,51823 vg = 58,96
- 25 -
r13 = -101,761
d.. 3 = variabel
r14 = 48,107
r15 =.-509,683
r15 =.-509,683
= 3,80 ng = 1,51633
= 0,10
r1c = 29,336
ι ο
ι ο
= 46,202
α-, = 4,30
r18 = -267,210
rig = 27,163
= 42,629
r21 = -29,086
d21 = 4,65
= -23,705
d22 - 1,50 r23 = -93,340
Veränderlicher Abstand V9 = 64,15
= 1,51633 V1n = 64,15
=-10,39
= 3,56
- 7,74
d20 = 4,84 n12 = 1,60717
= 1,75520 V11 = 27,53
>12 = 40,36
= 1,63854 v1o = 55,46
f 71,40 | 102,449 | 147,0 |
ας 2,629 | 18,843 | 30,143 |
dj0 25,140 | 15,498 | 1,664 |
d13 8,796 | 2,224 | 4,758 |
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Ausführungsform 3 (Fig. 3)
71,4 < f ^ 147 , F/4f0
f1 = 100, f3 = 85 , f4 = 94,274
= 139,073
r2 = -76,188
d1 = 6,30· ' U1 = 1,61272 vq = 58,58
d2 = 2,20 n2 = 1,67270 V2 = 32,17
r3 = 521,120
r4 = 85,191
d3 = 0,10
= 4,00 n3 =1,58913 V3 = 61,25
r5 = -647,477
d,- = variabel
r, = -T347,387 ο
d6 =3,80 n4 = 1,78472 V4 = 25,7
r7 = -41,465
d? =1,50 n5 =1,69680 V5 =55,46
r8 = 57,285
dg = 2,88
r9 = -50,391
dg = 1,50 n6 =1,69680 vg = 55,46
r10 = 176,105
din = variabel
r = 51,821 11 dn = 1,50 n7 = 1,67270 v? = 32,17
r12 = 24,940
d12 = 5,20 rig = 1,51823 Vg = 58,96
- 27 -
311 3439
r13 = -101,940
cL 3 = variabel
r14 = 48,054
d14 =3,80 ng = 1,51633
r15 = 156,159
d,c = 0,10
= 64,15
r16 = 19,664
= 4,30
= 1,51633 V1n = 64,15
r17 = 31,396
CL-, =-6,47
r18 = 154,692
= 3,56
= 1,75520 V11 = 27,53
rig = 21,920 =31,084
= 4,88
d20 = 4'84 n12 = 1'60717
r21 = -27,453
= 3,08
= 40,36
r22 = -19'659
= 1,50
= 1,63854 V1- = 55,46
r23 = -121,730 Veränderlicher Abstand
f | 7,14 | 102,449 | 147,0 |
d5 | 2,635 | 18,849 | 30,149 |
d10 | 25,177 | 15,535 | 1,701 |
d13 | 8,785 | 2,213 | 4,747 |
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Die sich auf die erste Ausführungsform beziehenden Aberrationen
sind zeichnerisch in den Fig. 4(A) bis 4(C) dargestellt;
die sich auf die zweite Ausführungsform beziehenden Aberrationen
sind zeichnerisch in Fig. 5(A) bis 5(C) dargestellt, und die sich auf die dritte Äusführungsform beziehende Aberrationen
sind zeichnerisch in Fig. 6(A) bis 6(C) dargestellt. In den Fig. 4 bis 6 entsprechen Kurven A einer Brennweite
f = 71,4, Kurven B einer Brennweite f = 102,449 und Kurven C
einer Brennweite f = 147. MitΛ M ist die meridionale Brennlinie
und mitüS ist die sagittale Brennlinie bezeichnet.
Wie dargestellt, sind die Aberrationen in vorteilhafter Weise bei jeder Ausführungsform über den ganzen Brennweitenbereich
korrigiert.
Ende der Beschreibung
• - 29 -
Claims (4)
- PatentansprücheM. !Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite, mit einem veränderlichen Vergrößerungssystem, ge kennzeichnet durch eine erste Linsengruppe (I), welche sich während eines Zoom- oder Einstellvorgangs nicht bewegt, sondern sich nur während einer Fokussierung oder Scharfeinstellung bewegt, insgesamt eine positive Brechkraft hat und als Fokussiergruppe dient, durch eine zweite Linsengruppe (II), mit einer insgesamt negativen Brechkraft, die als Variator-Linsengruppe dient und entlang der optischen Achse während eines Zoomvorgangs verschiebbar angeordnet ist, wobei die zweite Linsengruppe (II) hauptsächlich zum Ändern der Brennweite verwendet wird, durch eine dritte Linsengruppe (III) , die insgesamt eine positive Brechkraft hat, um als Ausgleichslinsengruppe zu dienen, und die (III) entlang der
VII/XX/Ktz Telegramme: «(089)988272 BERGSTAPFPATENT München 988273 TELEX: 988274 0524560 BERG d 983310 Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850 (BLZ 70020011) SwiU Code: HYPO DF. MM Baycc Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808(BLZ 70010080)optischen Achse während eines Zoomvorgangs verschiebbar angeordnet ist, um eine Bildebene an einer vorgegebenen Stelle zu halten, wenn diese bei der Verschiebung der zweiten Linsengruppe (II) verschoben wird, wobei die ersten bis dritten Linsengruppen (I bis III) in der genannten Reihenfolge von der Gegenstandsseite her gesehen nacheinander angeordnet sind, und durch ein Relaislinsensystem , das durch eine vierte Linsengruppe (IV) gebildet ist, welche auf der Bildseite des veränderlichen Vergrößerungssystems angeordnet ist und welches während des Scharfeinstell- und Zoomvorgangs ortsfest bleibt, wobei die erste Linsengruppe (I) ein zusammengesetztes Sammellinsensystem (L1 , L2) , das durch eine Kombination aus einer negativen und einer positiven oder einer positiven und einer negativen Einzellinse gebildet ist, und eine positive Einzellinse (L-.) aufweist, welche Linsen alle in der genannten Reihenfolge von der Gegenstandsseite her gesehen angeordnet sind, wobei die zweite Linsengruppe (II) ein negatives Linsensystem, das durch eine positive und eine negative Linse gebildet ist, die miteinander verbunden sind, und eine negative Einzellinse aufweist, welche Linsen alle in der genannten Reihenfolge von der Gegenstandsseite her gesehen angeordnet sind, wobei die dritte Linsengruppe (III) ein positives Linsensystem (L^, L„) aufweist, das durch eine negative (L7) und eine positive Linse (Lg) gebildet ist, die miteinander verbunden sind, und wobei die vierte Linsengruppe (IV) ein Paar positiver Linsen (Lg/ L1n). deren Oberflächen eine hohe}zu der Gegenstandsseite hin gerichtete Krümmung aufweisen, eine negative Linse, derenOberfläche eine hohe, zu der Bildseite hin ausgerichtete Krümmung aufweist, eine positive Einzellinse und eine negative Einzellinse aufweist, deren Oberfläche eine hohe zu der Gegenstandsseite hin gerichtete Krümmung aufweist, wobei alle Linsen der vierten Gruppe (IV) in der genannten Reihenfolge von der Gegenstands- zur Bildseite hin angeordnet sind, und wobei die einzelnen Linsen den folgenden Forderungen genügen:(D 0,8 f
£4<1,5 f3 (2) 0,8 <Ι-Ι <1f5 (3) η 7 <Γ12 (4) U , / η7 - η8 (5) 0,1 < Γ19 - <0,5 1 f4 - <2 < r21
r22(6) n9 <1768, vg >50wobei f. die zusammengesetzte Brennweite einer i-ten Gruppe, r^ den Krümmungsradius einer i-ten Fläche, d. die axiale Dicke oder den Luftabstand zwischen einer i-ten und einer (i+1)-ten Oberfläche, nA den Brechungsindex einer i-ten Linse bezüglich der d-Linie des Spektrums und ν. die Abbesche Zahl einer i-ten Linse darstellt. - 2. Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Brennweite des Teleobjektivs mit f bezeichnet ist, und die verschiedenen Parameter folgendermaßen festgelegt sind:71,4 <: f < 147 F/4,0 f1 = 100 f3 =85 f4 = 94,274r.j = 141,195d1 = 2,00 n1 = 1,67270 V1 = 32717r2 = 45,578d2 = 6,50 n2 = 1,61272 V2 = 58,58 r3 = 287,848do = 0,10r4 = T.1'713r5 = -974,528r, = -776,784= 4,00 n3 = 1,58913 V3 = 61,25_ = variabeld6 = 3,80 n4 ='1,78472 V4 = 25,70 r7 = -39,912d7 = 1,50 n5 = 1,69680 V5 =55,46 r8 = 59,749d8 = 2,88
rg = -50,859dQ = 1,50 n, ='1,69680 v, = 55,46 y ο οr10 = 165,681d1Q = variabel= 52,618d = 1,50 n7 = 1,67270 v? = 32,17r12 = 25,730d12 = 5,20 ng = 1,51823 Vg = 58,96r13 = -101,761825 d 13 = variabel = 42. ,174 d 14 = 3,80 = 256 d 15 = 0,10 ng = 1,51633 vg = 64.1515r-, = 26,650I Or17 = 47,901= 4,30 n10 = 1,51633 V10 = 64,15d17 = 7,48r18 = 267,210d18 = 3,56 nn = 1,75520 V^ = 27,56r19 = 24,809Cl19 = 8,10 r20 = 41,372λ = 4,84 n19 =1,60717 V19 = 40,36r21 = -32,367d21 = 4'61r22 ~ ~24'd22 =1,50 n13 =1,63854 V13 =55,46r23 = -162,783und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind;Vf ·f 71 ,400 102 ,449 147, 000 d5 2 ,836 19 ,050 30, 350 d10 25 .140 15 ,498 1, 664 d13 8 ,785 2 ,213 4, 747 - 3. Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Brennweite des Teleobjektivs mit f bezeichnet ist und die verschiedenen Parameter folgendermaßen festgelegt sind:71,4 < f < 147 F/4,0 f1 =100, f3 =85, f4 = 94,274r1 = 135,746= 6,30ro = -76,800 r_ = 500,000r. = 87,155d2 = 2,20=0,10d4 = 4,00= -583,829xc = -776,784= variabel3,80= 1,61272.= 58,58n2 = 1,67270 V2 = 32,.17 n3 = 1,58913 V3 = 61,25 n4 =1,78472 V4 = 25,70r7 = -39,912 r8 = 59,749 = -50,859d9 = 1,50r10 = 165,681n5 =d7 = 1,50 n5d8 = 2,88= 1,69680 V5 = 55,46 = 1,69680 vg = 55,46d.. n = variabel= 52,618= 1,50 n7 =1,67270 v? = 32,17r12 =25,730 r13 = -101,761=5,20 n8 = 1,51823 Vg = 58,96d1-, = variabelr14 =48,107I14 = 3,80 ng= -5097683d15 = 0,10= 29,336d16 =4,30r17 = 46,202 = -267,210= 27,163= 1,51633 vg = 64,15=1,51633 V10 =64,15= 10739= 3,56 Xi11 =1,75520 V11 = 27,53= 7,74r20 = 42,629"21 = -29,086r22 = -23,705r23 = -93,340.d20 = 4,84d21 = 4,65 d22 = 1,50= 1,60717 v1o = 40,36n13 = 1,63854= 55,46und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind:
f 71,40 102,449 147/0 d5 .. 2,629 18,843 30,143 ·· dio 25,140 15,498 1,664 d13 8,796 2,224 4,758 - 4. Teleobjektiv mit veränderlicher Brennweite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Brennweite des Teleobjektivs mit f bezeichnet ist und die verschiedenen Parameter folgendermaßen festgelegt sind:71,4 < f < 147 P/4,0 f1 = 100 , f3 = 85 , f4 =94,274= 139,073= 6,30 η., = 1,61272 ν.,=58,58r2 = -76,188 r3 = 521,120 r4 = 85,191 r5 = -647,477d9 = 2,20 η, = 1,67270 V2 = 32,17= 0,10d4 = 4,00 n3 = 1,58913= variabel= 61,25rc = -1347,387= 3,80 η.= 1,78472V4= 25,7r7 = -41,465 r8 = 57,285 r9 = -50,391 r10 =176,105 u = 51,821r12 = 24,940 = -101,940d7 = 1,50 n5 = 1,69680V5 = 55,46= 2,88dg = 1,50 η6 = 1,69680V6 = 55,46= variabel= 1,50 n7 = 1,67270= 5,20= variabel= 1,51823V7= 32,17V8 = 58,96r14 = 48,054d14= 3,80 n9 = 1,51633V9 = 64,15- 10 -r15 = 156,159 = 19,664 = 31,396 = 154,692r19 = 21,920r20 = 31,084r21 = -27,453r22 = ~19'65915 = 0,10= 4,30 n10 = 1,51633 V10 = 64,15Cl1- = 6,47= 3,56= 1,75520 V11 = 27,53dl9' = 4,88don =4,84 n19 = 1,60717 V10 = 40,36Zt\J I £m I Ztd21 = 3,08d00 = 1,50 n-, = 1,63854 V1-. = 55,46Z» Z* IJ ι jr23 = ~121'730und veränderliche Abstände folgendermaßen festgelegt sind
f 71,4 102,449 147,0 d5 2,635 18,849 30,149 d10 25,177 15,535 1,701 d13 8,785 2,213 4,747 - 11 -
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DE3119439C2 DE3119439C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=13263945
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1981
- 1981-05-11 US US06/262,652 patent/US4372654A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-05-15 DE DE3119439A patent/DE3119439C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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JPS6119013B2 (de) | 1986-05-15 |
DE3119439C2 (de) | 1986-08-28 |
US4372654A (en) | 1983-02-08 |
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