DE3020934C2 - Weitwinkel-Varioobjektiv - Google Patents
Weitwinkel-VarioobjektivInfo
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- G02B15/142—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only
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Description
relative Öffnung 1 : 3,5
/ = 36-68
2 w = 64°-34,7°
/ = 46,6-0,4
/ = 36-68
2 w = 64°-34,7°
/ = 46,6-0,4
hierin bedeuten
r den Krümmungsradius der einzelnen Lin
senflächen,
d die axialen Linsendicken bzw. Luftabstän
de zwischen den Linsengliedern,
ν und η die Abbe-Zahl bzw. den Brechungsindex jeder Linse,
sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert,
f die Objektiv-Brennweite
den Luftabstand zwischen Vorder- und Hintergruppe und
(\ die Brennweite der Vordergruppe.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weitwinkel-Varioobjektiv
der im Oberbegriff des Anspruches 1 und 2 angegebenen Art.
Ein solches Varioobjektiv mit dem gleichen allgemeinen Linsenaufbau ist aus der JP-OS 135 750/1977
(= US-PS 41 55 629) oder DE-AS 27 50 342 bekannt.
Bei einem für den Weitwinkelbereich vorgesehenen Varioobjektiv, das aus einer zerstreuenden Vordergruppe
und einer sammelnden Hintergruppe aufgebaut ist, ist die Korrektion der einzelnen Aberrationen und
deren Änderungen als Folge der Brennweitenverstellung selbstverständlich wichtig. Es sollte zudem das
gesamte Linsensystem aus Gründen einer einfachen Handhabbarkeit kompakt ausgebildet werden. Aus der
JP-OS 1 35 658/1978 ist bekannt, daß die Gesamtlänge des Objektivs ein Minimum wird, wenn die Objektiv-Brennweite
dem Betrage nach gleich der Brennweite der zerstreuenden Linsengruppe wird, und daß die
Gesamtlänge größer wird, wenn die Objektiv-Brennweite hiervon nach oben oder unten abweicht. Deshalb
ist nach der JP-OS 1 32 360/1978 als die Bedingung für einen kompakten Objektivaufbau vorgesehen, daß der
Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Linsengruppe so eingestellt wird, daß er in den brennweiten-Änderungsbereich
des Objektivs fällt, oder auf einen Wert eingestellt wird, der sehr dicht bei der maximalen
Objektiv-Brennweite liegt. Jedoch ist ein solches Objektiv generell so konzipiert, daß es einen vergleichsweise
kurzbrennweitigen Bereich überdeckt, so daß die maximale Objektiv-Brennweite nicht groß ist, wodurch
die Brechkraft der zerstreuenden Vordergruppe unvermeidlich recht groß wird. Um die hieraus resultierende
Korrektionslast zu verringern, wurde in einem solchen Objektiv zu dem HilfsmiUel einer vergleichsweisen
großen Dicke der beiden Linsengruppen gegriffen. Dies geht aber auf Kosten der Kompaktheit des Objektivs.
Das Weitwinkel-Varioobjektiv nach der DE-AS 27 50 342 hat ein Brennweitenänderungsverhältnis zwi
sehen 1,66 :1 und 1,837 :1, ein maximales Bildfeld von
52° bis 54" und eine sich im Brennweitenänderungsbereich von 1 :3,5 bis 1 :4,5 ändernde relative Öffnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Objektiv der bekannten Art zu schaffen, bei dem, ohne auf das
Hilfsmittel einer vergleichsweisen großen Dicke jeder Linsengruppe zurückgreifen zu müssen, ein höheres
Brennweitenänderungsverhältnis, nämlich ein solches von 1,86 :1 bis 1,89 :1, ein größeres maximal nutzbares
Bildfeld, nämlich ein solches von 64°, und eine im gesamten Brennweitenänderungsbereich konstante relative
öffnung von 1 :3,5 bei kompaktem Aufbau und gutem Korrektionszustand realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Objektiv der bekannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 bzw. im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Nachstehend sind die beiden erfindungsgemäßen Weitwinkel-Variobjektive anhand der Zeichnung näher
erläutert; es zeigen
F i g. 1 und 2 den Linsenaufbau des ersten bzw. zweiten Objektivs, je in Schnittansicht, und
F i g. 3A bis 3E und 4A bis 4E den Korrektionszustand des ersten bzw. zweiten Objektivs.
Entsprechend der eingangs erwähnten JP-OS 1 35 750/1977 gilt für den Luftabstand d zwischen der
ersten zerstreuenden Linse und der sammelnden Meniskuslinse der zerstreuenden Vordergruppe, daß die
Bedingung
<0,25
(A)
erfüllt ist, wobei FA die Brennweite der Vordergruppe ist. Hierdurch kann eine Korrektion der Änderung der
sphärischen Aberration und der Bildfeldkrümmung ermöglicht und gleichzeitig ein kompakter Objektivaufbau
erreicht werden. Es wurde für das aus der JP-OS 1 35 750/1977 bekannte Objektiv gefunden, daß trotz
des vergleichsweise großen Wertes für d das Objektiv kompakt ist, es wurde aber auch ersichtlich, daß ein
kompakteres Objektiv geschaffen werden kann, wenn dieser Luftabstand über die untere Grenze der
Bedingung (A) hinaus verringert werden kann. Wählt man d klein, so rühren die in beträchtlichem Umfang
erzeugte sphärische Aberration und Bildfeldkrümmung von der starken negativen Brechkraft der Vordergruppe
her. Wenn dann die Brechkraft der Vordergruppe zur Verringerung ihrer Korrektionslast kleiner gemacht
wurde, würde es möglich sein, die Baulänge des Objektivs kleiner zu machen. Was in diesem Fall aber zu
beachten war, ist die durch die Schwächung der Brechkraft der Vordergruppe verursachte Änderung
der Gesamtlänge, weil dies möglicherweise die Wirkung einer verringerten Baulänge, die durch die Verringerung
der Baulänge der zerstreuenden Linsengruppe erzielt wird, aufheben würde. Deshalb wird nachstehend auf
analytischem Wege die Änderung der Gesamtlänge untc-sucht. Hierbei bedeuten:
F1 die Brennweite der zerstreuenden Vordergruppe,
F2 die Brennweite der sammelnden Hintergruppe,
■ DP den Abstand zwischen den Hauptebenen der beiden Linsengruppen bei Einstellung auf maximale
Brennweite,
F die maximale Objektiv-Brennweite und
BF die Schnittweite bei Einstellung auf maximale Brennweite.
Fi ist als Parameter angenommen.
DPund ßFkönnen dann durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
(SSF)
DP=Fy + F2-
Fx F2
Da die Gesamtlänge L gegeben ist durch L= DP+ BF
erhält man folgenden Ausdruck für die Variation von L:
15
BF=F2-
F2-F2
FltF.
\ OF1 )
Wenn diese nach F, partiell differenziert werden, 20 Aus Gleichungen 1, 2 und 3 ergibt sich deshalb
erhält man folgende Ausdrücke: für das Objektiv
- 2>* (SSF) **>* (SSF)
Man findet daher, daß, wenn der Absolutwert von F1 (<0) erhöht wird, die Gesamtlänge L, der Abstand
DP und die Schnittweite BF sämtlich monoton abnehmen. Das Resultat zeigt, daß bei einem Objektiv,
für das
1 -
>o
Hierin bedeuten
D den Luftabstand zwischen der Sammellinse und der
unmittelbar vor dieser gelegenen Linse, /"1 die Brennweite der zerstreuenden Vordergruppe,
R den Krümmungsradius der hintersten Linsenfläche in der sammelnden Hintergruppe.
gilt, wenn die Brechkraft der zerstreuenden Vordergruppe für dieselbe Brennweite geschwächt wird, die
Gesamtlänge monoton abnimmt. Aus dem Umstand, daß die Gesamtlänge ein Minimum wird, wenn der
Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Linsengruppe gleich der Brennweite des Objektivs ist, ergibt
sich also eine Kompaktheitsbedingung, die von der üblichen Bedingung dahingehend abweicht, daß es
vorzuziehen ist, die Brennweite der zerstreuenden Vordergruppe auf eine Brennweite im Brennweitenänderungsbereich
oder etwa hierauf einzustellen.
Das Konstruktionsprinzip, das den beiden erfindungsgemäßen Objektiven zugrunde liegt, beruht deshalb auf
folgende Wirkungen, wenn die Brechkraft der zerstreuenden Vordergruppe herabgesetzt wird: Die eine ist die
Verringerung der Gesamtlänge, die von der verringerten Korrektionslast herrührt und eine Ausbildung der
Vordergruppe mit vergleichsweise kleiner Baulänge ermöglicht und die andere ist die Verringerung der
Baulänge. Im einzelnen ist es deshalb notwendig, daß die Brennweite der zerstreuenden Gruppe das 1,12fache
der maximalen Objektiv-Brennweite oder mehr beträgt. Demgemäß ist bei den beiden Objektiven der Erfindung
der Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Linsengruppe größer als das l,12fache der maximalen
Objektiv-Brennweite, wobei die zerstreuende Linsengruppe nur eine Sammellinse besitzt und wobei zudem
das Objektiv folgende Bedingungen erfüllt:
l/i I
(D
65 Bedingung (I) ist dabei aus der DE-AS 27 50 342 bekannt.
Im einzelnen kann, wenn der Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Linsengruppe in der
Größenordnung des l,12fachen der maximalen Objektiv-Brennseite
ist, der Abstand D klein gemacht werden, damit die Aberrationen gut auskorrigiert werden,
während gleichzeitig ein kompakter Aufbau realisiert wird. Wenn jedoch D, wie in Bedingung (I), klein
gemacht wird, wird die Korrektionswirkung der Verzeichnung durch die Sammellinse in der zerstreuenden
Vordergruppe reduziert. Es wird daher unvermeidlich, auch die sammelnde Linsengruppe mit einer
Verzeichnungskorrektionswirkung entsprechend Bedingung (II) zu versehen. Hinsichtlich der Bedingung (I)
gilt bei einem Überschreiten deren oberer Grenze, daß die Gesamtlänge zunimmt und der Durchmesser für ein
anzusetzendes Filter ebenfalls größer wird. Hinsichtlich der Bedingung (II) gilt bei einem Überschreiten deren
oberer Bedingung, daß eine Überkorrektion von Verzeichnung und sphärischer Aberration auftritt,
während bei einem Unterschreiten der unteren Bedingung eine konkave Fläche auf der Objektseite
vorhanden sein wird, wodurch die Wirkung der Verzeichnungskorrektion in der Hintergruppe verringert
und ein guter Korrektionszustand schwierig wird.
Bei einem Varioobjektiv, bei dem wie bei den vorliegenden Varioobjektiven die Brennweitenänderung
bewirkt wird durch Verschieben der zerstreuenden Vordergruppe und der sammelnden Hintergruppe,
leuchtet ein, daß das Objektiv leicht kompakt gemacht werden kann, wenn das Brennweitenänderungsverhältnis
klein gemacht wird.
Bei den erfindungsgemäßen Objektiven wird nun die Brechkraft der negativen Linsengruppe kleiner ge-
macht, um die Baulänge des Objektivs kleiner zu machen und die Bedingungen(1) und (II) zu erfüllen,
wodurch ein Objektiv mit hohem Brennweitenänderungsverhältnis, gleichwohl aber mit kompaktem
Aufbau und ausgezeichneter Abbildungsleistung erhalten wird.
Beim ersten, in F i g. 1 dargestellten Objektiv umfaßt die zerstreuende Vordergruppe G\ von der Objektivseite
aus zwei zerstreuende Meniskuslinsen L\ und L2 mit je
konvexer Vorderfläche und eine sammelnde Meniskuslinse L1 mit gleichfalls konvexer Vorderfläche. Die
sammelnde Hintergruppe G2 umfaßt von der Objektseite
her eine bikonvexe Linse U mit stärker gekrümmter Vorderfläche, eine Sammellinse L5 mit stärker gekrümmter
Vorderfläche, eine bikonkave Zerstreuungslinse L& mit stärker gekrümmter Hinterfläche, eine
sammelnde Meniskuslinse L7 mit konvexer Hinterfläche und eine sammelnde Meniskuslinse Lg mit konvexer
Vorderfläche. Wenn dieses Objektiv im Brennweitenbereich von 37 mm bis 69 mm als Objektiv für eine
einäugige 35 mm-Spiegelreflex-Kamera verwendet
wird, betragen der Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Vordergruppe 83,3 mm und die Gesamtlänge
bei Einstellung auf maximale Brennweite 105,3 mm. Das Objektiv gestattet auch die Verwendung
eines Filters eines Durchmessers von 48 mm auf der Objektseite.
Beim zweiten, in Fig.2 dargestellten Objektiv umfaßt die zerstreuende Linsengruppe d, von der
Objektseite aus, drei zerstreuende Meniskuslinsen Lu L2
und L2' mit je konvexer Vorderfläche und eine Sammellinse L1 mit gleichfalls konvexer Vorderfläche.
Die sammehide Hintergruppe G2 umfaßt, von der
Objektseite aus, eine bikonvexe Linse U mit stärker gekrümmter Vorderfläche, ein sammelndes Linsendu- j5
blett Ls mit stärker gekrümmter Vorderfläche, eine
Bikonkavlinse U mit stärker gekrümmter Hinterfläche, eine sammelnde Meniskuslinse L7 mit konvexer Hinterfläche
und eine sammelnde Meniskuslinse L8 mit konvexer Vorderfläche. Wenn das Objektiv im Brennweitenbereich
von 36 mm bis 68 mm als ein Objektiv für eine einäugige 35 mm-Spiegelreflex-Kamera benutzt
wird, dann betragen der Absolutwert der Brennweite der zerstreuenden Vordergruppe 81,04 mm und die
Gesamtlänge auf der Teleseite 104,5 mm, wobei es auch ermöglicht ist, ein Filter eines Durchmessers von 48 mm,
das auf der Objektseite angesetzt ist, zu verwenden.
Die numerischen Daten der beiden Objektive sind in den nachstehenden Tabellen wiedergegeben. Dort
bedeuten
r den Krümmungsradius jeder Linsenfläche,
d die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände
zwischen aufeinanderfolgenden Linsen und
μ. und η die Abbe-Zahl bzw. den Brechungsindex, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend
μ. und η die Abbe-Zahl bzw. den Brechungsindex, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend
durchnumeriert, ferner
f die Objektiv-Brennweite und
f die Objektiv-Brennweite und
/ den Luftabstand zwischen der Vordergruppe
und der Hintergruppe.
Der Korrektionszustand bei der kleinsten, einer mittleren und der größten Brennweite der beiden
Objektive ist der aus F i g. 3 und 4 ersichtliche.
Erstes Objektiv:
r | 108.5 | d | V | π | |
1 | 30.253 | 2.5 | 39.5 | 1.80454 | |
2 | 115.83 | 5.5 | |||
3 | 49.749 | 1.6 | 44.9 | 1.744 | |
4 | 38.3 | 2.6 | |||
5 | 117.05 | 4.1 | 28.4 | 1.79504 | |
6 | 33.125 | I | |||
7 | -159.7 | 4.2 | 60.3 | Ü62041 | |
8 | 26.82 | 2,65 | |||
9 | 131.5 | 7 | 60.3 | 1.62041 | |
10 | - 70.1 | 1.15 | |||
11 | 22.088 | 5.7 | 28.4 | 1.79504 | |
12 | - 49.749 | 3.15 | |||
13 | - 27.45 | 3.9 | 40.8 | 1.79631 | |
14 | 63.03 | 0.1 | |||
15 | 136.434 | 2 | 40.8 | 1.79631 | |
16 | relative Öffnung 1 : 3,5 | ||||
/ : | |||||
2w : | |||||
/ = | |||||
= 37-69 | |||||
= 62°-34° | |||||
= 41.4-0.1 | d | V | π | ||
Zweites Objektiv: | |||||
r |
98.38
3!
68.274
35.7
63.36
54.8
35.21
73.869
39.2
-131.135
-131.135
22.305 -170
82.75
-111.578
-111.578
19.3
- 44.728
- 44.728
36.254 61.695
1.5
1.6
2.6
1.6
2.5
4.1
2.6
6.05
1.25
1.1
5.35
3.05
3.9
r\ 1 V.l
1.95
38.3 55.6 40.8 28.4 60.3
60.3 35.6
34
60.3
41.9
relative Öffnung 1 : 3,5 / = 36-68
2h> = 64°-34.7°
/ = 46.6-0.4
2h> = 64°-34.7°
/ = 46.6-0.4
1.65128 1.6968
1.79631 1.79504 1.62041
1.62041 1.62588
1.79886 1.62041 1.66755
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.1
5.35
3.05
3.9
0.1
1.95
34
60.3
41.9
1.79886 1.62041 1.66755
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20321026U DE20321026U1 (de) | 1980-06-03 | 2003-09-16 | Membrantrennvorrichtung für Kläranlagen |
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ID=13451139
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