DE2506957C3 - Mikroskopobjektiv - Google Patents

Mikroskopobjektiv

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DE2506957C3
DE2506957C3 DE2506957A DE2506957A DE2506957C3 DE 2506957 C3 DE2506957 C3 DE 2506957C3 DE 2506957 A DE2506957 A DE 2506957A DE 2506957 A DE2506957 A DE 2506957A DE 2506957 C3 DE2506957 C3 DE 2506957C3
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lenses
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/12Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having three components only

Description

Linse Radien X Dicken und »ld 1.51633 ''Id 64,1
Abstände
R1 -0,561
L1 J1 0,486
R2 X "ld 1,51633 ''Id 64,1
— 1 345 J2 0,411
Ri
L2 2.332 J, 0,390 "id 1.74077 'id 27,8
4 J4 0.359
«5 0,885 "id 1,51633 ''id 64,1
Li J5 0,211
Rb -2.101
L4 d„ 0.378
R-,
wobei R| bis R7 die Krümmungsradien der Linsen, i/i, i/j, ds und rf(, die axialen Dicken der ersten, zweiten, drillen und vierten Linse, cl2 und J4 den Absland zwischen der ersten und zweiten Linse und den Absland zwischen der zweiten und dritten Linse, ;ii,( bis fi4(i den Brechungsindex des Glases für die J-Linie des Spektrums für die entsprechenden Linsen und vid bis ι·4ι/ die Abbezahlen der Linsen für die J-Linie bezeichnen, jeweils von der Vorderseite zur Rückseite des Objektivs gezählt.
Die Erfindung betrifft ein Mikroskopobjektiv gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Ein gatlungsgefnaßes Mikroskopobjektiv ist aus der US-PS 25 38 341 bekannt. Das zweite LinsetigÜed dieses bekannten Objektivs ist zerstreuend, wodurch das erste Linsenglied ui'.tl das dritte, als sammelnde Doppellinse ausgebildete Linsenglied beh'orgegebener Brennweite eine größere sammelnde Brechkrafl benötigen. Dies führt dazu, daß die Krümmungsradien der Linsen der geuiinnten Linsenglieder klein sein müssen, wodurch die sphärischen Abbildungsfehler zunehmen. Zusätzlich wird es schwieriger, mehrere
Linsen gleichzeitig zu schleifen und zu polieren, so daß sich der Kreis je Linse erhöht. Die numerische Apertur des bekannten Objektivs beträgt 0,25 und ist somit verhältnismäßig klein. Um die numerische Apertur des bekannten Objektivs zu Vergrößern, müßten seine Linsen sowohl größere Dicke als auch größeren Durchmesser aufweisen. Dies würde zu einem schweren und teuren Objektiv führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskopobjektiv mit einem Abbüdungsmaßstab zwischen 10 und 30 zu schaffen, das leicht und preiswert ist, eine numerische Apertur von etwa 0,4 aufweist und das Abbildungsfehler, insbesondere bei einer Wellenlänge von 6328 A ähnlich gut korrigiert wie achromatische Objektive mit einer Sehfeldzahl von 7.
Diese Aufgabe wird mit Mikroskopobjektiven gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv ist auch das zweite Linsengiied eine sammelnde Einzellinse. Fur die erste, zweite und vierte Linse können etwa gleiche, preiswerte Glassorten verwendet werden, wodurch das Objektiv besonders preiswert wird. Die gegenüber den anderen Linsen kleinere Abbezahl der dritten Linse bewirkt eine gute Korrektur von chromatischen Abbildungsfehlern.
Bei den erfindungsgemäßen Mikroskopobjektiven ist folgende Bedingung erfüllt:
0,9/ <d2 +</., +ί/4 < 1,3/ (I)
0,8/ < Rh < 1.2/ (2)
1,46 < H11, < 1.65
1.46 < H2,, < 1.65
1.46 < H4,, < 1.65
50 < i.u < 68 I (3)
50 < ,-j,, < 68
50 < r4(, < 68
'■μ < 35
Diese Bedingung ist bezüglich der Verringerung der Linsenzahl für eine Vergrößerung von etwa 10 bis 30fach wirksam und stellt eine gute Korrektur von Abbildungsfehlern, insbesondere sphärischen Abbildungsfehlern, innerhalb der Gesichtsfeldzahl 7 sicher, wenn die Brechkraft jedes Linsengliedes vergrößert wird. Wenn
30
35
d2 +d3
1,3/,
45
50
55
werden die sphärischen Abbildungsfehler iiberkorrigiert. Wenn dagegen
sind die sphärischen Abbildungsfehler unterkorrigiert. Zusätzlich bewirkt die Bedingung eine gute Korrektur des Sinusbedingung.
Des weiteren ist bei allen erfindungsgemäßen Objektiven die Bedingung 0,8/< R6 < 1,2 f erfüllt. Diese Bedingung verbilligt das Schleifen der Linse und stellt eine gute Korrektur des sphärischen Abbildungsfehlers sicher. Beim Schleifen von Linsen wird, wenn der Krümmungsradius der zu schleifenden Linse im Vergleich zu ihrem äußeren Durchmesser klein wird, die Zahl der gleichzeitig zu schleifenden Linsen klein, wodurch nur jeweils eine Linse geschliffen werden muß. Wenn R6 < 0,8/, tritt die oben beschriebene Schwierigkeit beim Schleifen auf und es wird folglich unmöglich, den Preis des Objektivs zu Verringern. Wenn dagegen R(, < lt2Jf ist, sind die sphärischen Abbildungsfehler unlerkorrigiert.
Weiter können für die erfindungsgemäßen Objektive Gläser verwendet werden, die sowohl eine geringe Dispersionskraft als auch einen geringen Brechungsindex aufweisen. Dies bedeutet eine merkliche Verbilligung der Objektive.
Beim Verwenden eines erfindungsgemäßen Objektivs genügt es, Abbildungsfehler in Betracht zu ziehen, die aufgrund von monochromatischem Licht mit einer Wellenlänge in der Größenordnung von 6328 A auftreten. Wenn das Objektiv zusammengebaut und eingestellt wird, ist es jedoch notwendig, die Einstellung auszuführen, während ein Muster mit Hilfe von von ihm durchgelassenen Licht beobachtet wird. Bei einer solchen Einstellung während des Zusammenbaus des Objektivs müssen die sphärischen Abbiidungsfehier nahe der «/-Linie (5876 A) und der e-Linie (5461 A) korrigiert werden, indem das Ansprechen der Konstruktion auf diese Wellenlängen berücksichtigt wird.
Um die sphärischen Abbildungsfehler merklich zu korrigieren, ist das dritte Linsenglied eine Doppellinse mit einer zerstreuenden, gekitteten Fläche. Zusätzlich liegen i-Ilf, rld und »v« zwischen 50 und 80, so daß für diese Linsen billige Gläser verwendet werden können. Außerdem ist rM < 35, was eine gute Korrektur von chromatischen Abbildungsfehlern bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Objektiv, die
Fig. 2A bis 2D, 3A bis 3D, 4A bis 4 D und 5A bis 5 D graphische Darstellungen verschiedener Abbildungsfehler der erfindungsgemäßen Objektive 1, 2, 3 und 4 gemäß der Fig. 1.
Das in der F i g. 1 dargestellte bevorzugte Objektiv weist drei, durch einen Luftzwischenraum getrennte T incpnolipripr /.. /., und /.,. /..· auf.
Die ersten beiden Linsenglieder L1 und L2 sind sammelnde Einzellinsen. Das dritte Linsenglied ist eine sammelnde Doppellinse, die aus einer zerstreuenden Meniskuslinse L3 und einer bikonvexen Linse L4 aufgebaut ist, wobei die beiden Linsen L3 und L4 durch eine gekittete Oberfläche Re, die zerstreuend ist, voneinander getrennt sind.
Die vier erfindungsgemäßen Objektive weisen die in den Ansprüchen 1 bis 4 enthaltenen DaU.» auf.
Bei den erfindungsgemäßen Objektiven sind die gegenstandsseitigen Oberflächen der ersten und vierten Linse L1 und L2 aus Gründen der Vereinfachung des Schleifens und der Verbilligung des Objektivs eben.
In den Fig. 2A bis 2D, 3A bis 3D, 4A bis 4D und 5 A bis 5 D sind verschiedene Abbildungsfehler der erfindungsgemäßen Objektive 1, 2, 3 und 4 dargestellt. Die Fig. 2A bis 5A zeigen die sphärische Aberration, die Fig. 2B bis 5B, die Abweichung von der Sinusbedingung, die Fig. 2C bis 5C die Astigmatismen bei Licht einer Wellenlänge von 6328 Ä, und die Fig. 2D bis 5D zeigen die Verzeichnungen bei Licht einer Wellenlänge von 6328 Ä.
Das erfindungsgemäße Objektiv weist vier Linsen L1, L2, L3 und L4. auf. Die Glassorten der einzelnen Linsen sind so gewählt, daß das Objektiv ein geringes Gewicht aufweist und weniger teuer ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Mikroskopobjektiv rait vier Linsen in drei durch Luftabstand getrennten Linsengliedem, von denen das erste Linsenglied eine positive Einzellinse und das letzte Linsengiied ein Kittglied ist, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
    / = 1,0, N. A. = 0,4, [i = 24,92.Y
    Linse Radien
    Dicken und Abslände
    L1
    L1
    L3
    R1 oo
    di 0,6376 R1 -0,6053
    d2 0,2623 R3 co
    d, 03195 R+ -1,7969
    di 0.5483 R5 2,0655
    ds 0,1074 R6 0,8774
    4 0,4897 R7 -4,5120
    wobei R, bis R7 die Krümmungsradien der Linsen, d\, dz, ds und rfh die axilen Dicken der ersten, zweiten, dritten und vierten Linse, d2 und c/4 den Abstand zwischen der ersten und zweiten Linse und den Abstand zwischen der zweiten und der dritten Linse »u bis ;i4li die Brechungsindizes des Glases für die (/-Linie des Spektrums für die zugehörigen Linsen und vld bis >·4ί( die Abbezahlen der Linsen für die (/-Linie bezeichnen, jeweils von nu 1,51633 ru 64,1
    n2i 1,51633
    /I31, 1,74077
    ii4J 1,51633
    ΐ'2ί 64.1
    ι·3ί 27,8
    ι·*, 64,1
    der Vorderseite zur Rückseite des Objektivs gezählt.
  2. 2. Mikroskopobjektiv mit vier Linsen in drei durch Luflabstand getrennten Linsengliedem, von denen das erste Linsengiied eine positive Einzellinse und das letzte Linsengiied ein Kittglied ist, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten :
    / = 1,0, N. A. = 0,4, ,: = 24,42 X
    Linse Radien γ Dicken und π, 1,51633 '■υ 64,1 Abstände R, -0,6117 L1 (/, 0,6046 η Rz 1,51633 rM 64.1 d2 0.2492 R, -1,6790 L2 i/, 0,3037 "2J Rx 2,6723 1,74077 '•.w 27.8 dx 0.5202 R, 0,9532 1,51633 ■ι« 64,1 L, (/, 0.1716 "3,/ Rf, - 2,5604 Lx df, 0.3976 «4ί R,
    wobei R| bis R7 die Krümmungsradien der Linsen, du d3i ds und d,, die axialen Dicken der ersten, zweiten, dritten und vierten Linse, d2 lind r/4 den Abstand zwischen der ersten und zweiten Linse Und den Abstand zwischen der zweiten und dritten Linse, ;i,,, bis ;i4l/ die Brechiingsindizes des Glases für die (/-Linie des Spektrums für die entsprechenden Linsen i'i,/ bis i'4l, die Abbezahlen der Linsen
    b5 für ijie (/-Linie bezeichnen, jeweils von der Vorderseite zur Rückseite des Objektivs gezählt.
  3. 3, Mikroskopobjektiv mit viel" Linsen in drei durch Luftabsland getrennten Linscnglicdern, von denen das erste Linsenglied eine positive Einzellins« und das letzte Lindcnglied ein Kiltglied ist, gekennzeichnet durch folgende Konslrtiktions* daten:
    / = 1,0, N, A. = 0,4, fi = 24,
    Linse Radien L2 R* L3 R6 QO Dicken und "Id 1,51633 ''Id 64,1 Abstände R* Ri -0,5814 J1 0,4707 R-, R5 00 "3d 1,51633 ''ld 64,1 J2 0,3696 -1,3724 'Ud J3 0,3087 2,9667 1,74077 '•'id 27,8 J4 0,5039 0,9685 1,51633 'Ud 64,1 J5 0,1744 -2,1257 J6 0,3212
    wobei R1 bis R7 die Krümmungsradien der Linsen, du J3, ds und db die axialen Dicken du· ersten, zweiten, dritten und vierten Linse, d2 und J4 den Abstand zwischen der ersten und zweiten Linse und den Abstand zwischen der zweiten und dritten Linse, n bis /i4d die Brechungsindizes des Glases für die J-Linie des Spektrums für die entsprechenden Linsen und r1<f bis i'4li die Abbezahlen der Linsen, für die J-Linie bezeichnen jeweils von der Vorderseite zur Rückseite des Objektivs gezählt.
  4. 4. Mikroskopobjektiv mit vier Linsen in drei durch Luftabstand getrennten Linsengliedern, von denen das erste Linsenglied eine positive Einzellinse und das letzte Linsenglied ein Kittglied ist, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
    /=1,0, RA. = 0,35, W. D. = 0,164, ,1 = U,50X
DE2506957A 1974-02-21 1975-02-19 Mikroskopobjektiv Expired DE2506957C3 (de)

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DE2506957A1 DE2506957A1 (de) 1975-09-04
DE2506957B2 DE2506957B2 (de) 1979-05-17
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US3989317A (en) 1976-11-02
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