DE3139884C2 - - Google Patents
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- G02B9/60—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only
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- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/24—Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
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- G—PHYSICS
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- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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- G02B23/2407—Optical details
- G02B23/2423—Optical details of the distal end
- G02B23/243—Objectives for endoscopes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskopobjektiv mit
einer einzelstehenden ersten, gegenstandsseitig konvexen
negativen Linse, einer einzelstehenden zweiten, gegenstandsseitig konkaven
positiven Linse, einer einzelstehenden dritten, positiven
Linse und einer vierten Linse, die als Kittglied aus einer
positiven Linse und einer negativen Linse zusammengesetzt
ist.
Aus der DE-OS 25 47 713 ist ein Endoskop dieses Aufbaus
bekannt; bei der für einen vorgegebenen Durchmesser des
Faserbündels zur Erzielung eines großen Objektivbildfeldes
notwendigen Brennweite des Endoskopobjektivs ist durch die
in dem Zwischenraum vom Objektiv und Faserbündel sich ansammelnden
Schmutzteilchen eine starke Beeinträchtigung des
Bildes gegeben, da durch die Biegung des Faserbündels immer
auch Relativbewegungen der Fasern erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beeinträchtigung
des Bildes zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Bei einem nur aus zwei miteinander verkitteten Linsen bestehenden
Endoskopobjektiv, wie es Gegenstand einer älteren,
später als DE-OS 30 29 799 veröffentlichten, Anmeldung ist,
ist schon eine plankonvexe Linse als Feldlinse dafür vorgesehen,
den Einfallswinkel des Hauptstrahles auf den Bildleiter
zu verringern, wobei Linse und Bildleiter miteinander
verkittet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung, wie sie
in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden nun anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild eines Endoskopobjektivs
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A, 2B Korrekturkurven eines ersten Objektivs nach
der Erfindung,
Fig. 3A, 3B Korrekturkurven eines zweiten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 4A, 4B Korrekturkurven eines dritten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 5A, 5B Korrekturkurven eines vierten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 6A, 6B Korrekturkurven eines fünften Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 7A, 7B Korrekturkurven eines sechsten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 8A, 8B Korrekturkurven eines siebten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 9A, 9B Korrekturkurven eines achten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 10A, 10B Korrekturkurven eines neunten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 11A, 11B Korrekturkurven eines zehnten Objektivs
nach der Erfindung,
Fig. 12A, 12B Korrekturkurven eines elften Objektivs
nach der Erfindung.
Wie Fig.1 zeigt, besitzen die erfindungsgemäßen Endoskopobjektive
ein erstes Linsenglied in Form einer gegenstandsseitig
konvexen negativen Meniskuslinse, ein zweites Linsenglied
in Form einer gegenstandsseitig konkaven positiven
Meniskuslinse, ein drittes Linsenglied in Form einer positiven
Linse, ein viertes Linsenglied in Form eines Kittglieds
aus einer positiven Linse und einer negativen Linse und
ein fünftes Linsenglied in Form einer positiven Linse.
Zur Erzielung einer guten Abbildungsleistung hat sich die
Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend
näher erläuterten Gründen als wesentlich erwiesen.
- (1) r₃≦-3f
- (2) -1,5≦r₆/r₇≦-0,5
- (3) -4,0f≦r₆≦-1,0f
- (4) -3,0f<r₄<-0,8f
- (5) 1,0f<|r₈ |<2,5f
- (6) |r₄-n₅ |<0,1
worin bezeichnen:
r₃, r₄, r₆, r₇ und r₈ die Krümmungsradien der beiden Oberflächen
des zweiten Linsenglieds, der bildseitigen
Oberfläche des dritten Linsenglieds
und der gegenstandsseitigen Oberfläche und der
Kittfläche des vierten Linsenglieds,
n₄ und n₅ die Brechzahlen der das vierte Linsenglied bildenden Linsen und
f die Brennweite des Objektivs.
n₄ und n₅ die Brechzahlen der das vierte Linsenglied bildenden Linsen und
f die Brennweite des Objektivs.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv ist eine konkave Meniskuslinse
mit der konvexen Fläche gegenstandsseitig als erstes
Linsenglied vorgesehen, um ein großes nutzbares Bildfeld
von etwa 2×60° zu erhalten. Weiterhin ist es durch diese
Ausbildung des ersten Linsenglieds möglich, ein auf das
an der Rückseite dieses Linsenglieds angeordnete optische
System (d. h. an der der Gegenstandsseite gegenüberliegenden
Seite) fallendes Lichtstrahlbündel klein zu halten und damit
auch den Durchmesser des zweiten, dritten, vierten und fünften
Linsenglieds. Weiterhin kann durch die Ausbildung des
ersten Linsenglieds als negative Linse mit großer Krümmung
und konkaver Oberfläche die Petzvalsumme klein gehalten
werden, und dadurch kann selbst bei einem Bildfeld von ungefähr
2×60° die Bildfeldkrümmung korrigiert werden.
Das zweite Linsenglied ist als gegenstandsseitig konkave
Meniskuslinse ausgebildet, um sphärische Aberration zu korrigieren.
Um die sphärische Aberration zu korrigieren, sollte
der Krümmungsradius r₃ der gegenstandsseitigen Oberfläche
dieser Linse der Bedingung (1) genügen. Wenn abweichend
von der Bedingung (1) r₃<-3f ist, wird die Ausbiegung der
sphärischen Aberration groß.
Das dritte Linsenglied ist auf beiden Oberflächen konvex,
um den unzureichend korrigierten Astigmatismus zu korrigieren,
der auftritt, da das erste Linsenglied als negative
Meniskuslinse mit großer Krümmung der konkaven Oberfläche
ausgebildet ist. Sie dient ferner zur Korrektur von sphärischer
Aberration. Dieses dritte Linsenglied ist besonders
wirksam in einem Objektiv des Typs, in dem eine negative
Meniskuslinse mit großer Krümmung der konkaven Oberfläche
als erstes Linsenglied verwendet wird, um das Bildfeld groß
zu machen, wie es bei dem erfindungsgemäßen Objektiv der
Fall ist. Weiterhin ist es wesentlich, daß die bildseitige
Oberfläche des dritten Linsenglieds und die gegenstandsseitige
Oberfläche des vierten Linsenglieds der Bedingung (2)
genügen. Dabei sollte der Krümmungsradius r₆ der bildseitigen
Oberfläche des dritten Linsenglieds für sich der Bedingung
(3) genügen. Diese Bedingungen (2) und (3) sind Bedingungen,
die wesentlich sind, die Ausbiegung der sphärischen Aberration
gering zu halten und Koma zu korrigieren. Insbesondere
ist die Erfüllung der Bedingung (2) wichtig zur Vermeidung
von Koma. Das heißt, wenn r₆/r₇ kleiner ist als der untere
Grenzwert -1,5, wird die Queraberration des außeraxialen
Strahlenbündels außerhalb vom Hauptstrahl negativ, und wenn
r₆/r₇ nicht kleiner ist als -0,5, wird die außeraxiale Queraberration
positiv. In beiden Fällen ergibt sich Koma durch
beträchtliche Unsymmetrie. Die Bedingung (3) beinhaltet,
daß r₆ immer einen negaitven Wert besitzt. Dies ist wesentlich,
da die bildseitige Oberfläche des dritten Linsenglieds
mit ihrer Form dazu dient, daß eine Oberfläche zur Blende
konkav ist, wobei die Blende zwischen dem ersten Linsenglied
und dem zweiten Linsenglied angeordnet ist, so daß eine ausreichende
Korrektur der betreffenden Aberration erreicht
wird, und daß außeraxiale Lichtbündel symmetrisch werden.
Wenn jedoch r₆ kleiner ist als der untere Grenzwert -4,0f
in der Bedingung (3), wird die Wirkung der zur Blende konkaven
bildseitigen Oberfläche des dritten Linsengliedes zu schwach,
und die Symmetrie geht verloren. Wenn andererseits r₆ nicht
größer ist als -1,0f, wird ebenso wie wenn Bedingung (1)
nicht erfüllt ist, eine große Ausbiegung des Randteils der
sphärischen Aberration auftreten, und infolgedessen wird
es schwierig, diese Aberration zu kompensieren. Weiterhin
ist es auch bezüglich des zweiten Linsenglieds, aus dem
gleichen Grund wie bei der Bedingung (3) erläutert, notwendig,
daß der Krümmungsradius r₄ der bildseitigen Oberfläche
der Bedingung (4) genügt. Wenn nämlich r₄ den unteren Grenzwert
-3,0f unterschreitet, geht die Symmetrie des außeraxialen
Lichtstrahlbündels verloren, und wenn der obere Grenzwert
-0,8f überschritten wird, wird die Ausbiegung der sphärischen
Aberration groß, und es wird schwierig, diese Aberration
auszugleichen. Da die bildseitige Oberfläche des zweiten
Linsenglieds näher zur Blende liegt als die bildseitige
Oberfläche des dritten Linsenglieds, ist sie noch wirksamer.
Insoweit besteht ein Unterschied hinsichtlich der Bedingungen
(3) und (4).
Das vierte Linsenglied ist besonders wesentlich zur Korrektur
chromatischer Aberration und zur Korrektur axialer und außeraxialer
Queraberration höherer Ordnung. Für die Korrektur
chromatischer Aberration sollte der Krümmungsradius r₈ der
Kittfläche des vierten Linsenglieds der Bedingung (5) genügen
und die Brechzahlen n₄ und n₅ der beiden das vierte Linsenglied
bildenden Linsen sollten der Bedingung (6) genügen.
Diese Bedingungen stehen in Bezug aufeinander und dienen
dazu, die chromatische Längsaberration und den Farbvergrößerungsfehler
zu korrigieren und auszugleichen. Wenn
|n₄-n₅ | von dem durch die Bedingung (6) gegebenen Bereich
abweicht, wird die Brechkraft der Kittfläche so klein, daß
die chromatische Aberration nicht korrigiert werden kann.
In gleicher Weise wird, wenn |r₈ | den oberen Grenzwert 2,5f
der Bedingung (5) überschreitet, die Brechkraft der Kittfläche
so klein, daß die Korrektur der chromatischen Aberration
schwierig wird. Wenn andererseits |r₈ | den unteren Grenzwert
1,0f unterschreitet, wird die Brechkraft der Kittfläche
so stark, daß chromatische Aberration überkorrigiert wird.
Weiterhin dient die Bedingung (5) nicht nur zur Korrektur
von chromatischer Aberration, sondern auch zur Korrektur
von axialer und außeraxialer Queraberration höherer Ordnung.
Dies ist sehr wirksam bei einem Objektiv, dessen Bildfeld
groß ist, wie es bei dem Objektiv nach der vorliegenden
Erfindung der Fall ist, und bei dem die Zahl der Linsenglieder
nicht so groß ist wie in einem fotografischen Objektiv.
Wenn der obere oder der untere Grenzwert der Bedingung (5)
über- bzw. unterschritten wird, ist es kaum möglich, die
oben erwähnten Queraberrationen zu korrigieren. In dem Fall,
daß das Endoskopobjektiv vor einem Glasfaserbündel verwendet
wird, wie bei der vorliegenen Erfindung vorgesehen, ist
es zweckmäßig, die bildseitige Oberfläche des fünften Lisnenglieds
eben auszubilden und diese Linsenfläche mit dem Glasfaserbündel
zu verkitten.
Das fünfte Linsenglied des erfindungsgemäßen Objektivs ist
eine Feldlinse, die die Hauptstrahlen nahezu parallel zur
optischen Achse macht. Ein Charakteristikum des Glasfaserbündels
ist dessen geringe Durchlässigkeit für einen unter
einem großen Winkel auftreffenden Strahl. Aus diesem Grunde
ist eine Endoskopobjektiven die Blende normalerweise an der
Stelle des frontseitigen Brennpunktes der ganzen an der
Bildseite der Blende liegenden Linsengruppe angeordnet.
Wenn jedoch die Blende an dieser Stelle liegt, wird negative
Verzeichnung erzeugt. Insbesondere wird im Falle eines Objektivs
mit so großem Bildfeld wie bei dem erfindungsgemäßen
Objektiv, die negative Verzeichnung so stark, daß das Objektiv
nicht den Anforderungen für den praktischen Einsatz solcher
Endoskope genügt. (Nebenbei: die Verzeichnung, die in der
Praxis kein Problem darstellt, liegt bei ungefähr -50%).
Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Objektiv die Blende
in einem Bereich angeordnet, in dem eine praktisch zulässige
Verzeichnung gegeben ist, und deshalb ist eine positive
Linse als fünftes Linsenglied so vorgesehen, daß der Einfallswinkel
der Strahlen auf das Glasfaserbündel nahezu
0 ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektiv ist die bildseitige
Schnittweite so klein, daß die Bildebene nahe dem Objektiv
liegt. Da eine Feldlinse dort angeordnet ist, ist die Bildebene
so nahe an der Linsenoberfläche, daß Schleifspuren
oder Schmutzteilchen auf dieser Linsenoberfläche im Endoskop
mitbeobachtet werden. Dies ist unerwünscht. Daher ist eine
plankonvexe Linse als fünftes Linsenglied vorgesehen, die
an der Planseite mit dem Glasfaserbündel verkittet ist,
so daß keine Beschädigung oder dergleichen auftreten kann
und daß Schmutz oder dergleichen nicht in das System gelangen kann.
Die erfindungsgemäßen Objektive 1 bis 11 haben die nachstehend
in den Tabelle 1 bis 11 aufgeführten Daten.
In den Tabellen bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
Claims (14)
1. Endoskopobjektiv mit einer einzelstehenden ersten, gegenstandsseitig konvexen
negativen Linse, einer einzelstehenden zweiten, gegenstandsseitig
konkaven positiven Linse,
einer einzelstehenden dritten, positiven Linse und einer vierten Linse, die
als Kittglied aus einer positiven Linse und einer negativen
Linse zusammengesetzt ist, gekennzeichnet
durch ein plankonvexes Linsenglied als fünfte Linse,
dessen bildseitig liegende Planfläche mit dem Bildaufnahmeende
eines Glasfaserbündels verkittet ist.
2. Endoskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Erfüllung der folgenden Bedingungen:
- (1) r₃≦-3f
- (2) -1,5≦r₆/r₇≦-0,5
- (3) -4,0f≦r₆≦-1,0f
- (4) -3,0f<r₄<-0,8f
- (5) 1,0f<|r₈ |<2,5f
- (6) |n₄-n₅ |<0,1
worin bezeichnen:
r₃, r₄, r₆, r₇ und r₈ die Krümmungsradien der beiden
Oberflächen des zweiten Linsenglieds, der bildseitigen Oberfläche
des dritten Linsenglieds und der gegenstandsseitigen
Oberfläche und der Kittfläche des vierten Linsenglieds,
n₄ und n₅ die Brechzahlen der das vierte Linsenglied bildenden Linsen und
f die Brennweite des Objektivs.
n₄ und n₅ die Brechzahlen der das vierte Linsenglied bildenden Linsen und
f die Brennweite des Objektivs.
3. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet
durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 1
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
4. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 2
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
5. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 3
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
6. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 4
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
n₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
7. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 5
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
8. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 6
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
9. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 7
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
n₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
10. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 8
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
11. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 9
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
12. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 10
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
n₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
13. Endoskopobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
Tabelle 11
worin bezeichnen:
r₁ bis r₁₁die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
Sdie Blende,
d₁ bis d₁₁die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen (d₂ ist der Luftabstand zwischen
der bildseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds
und der Blende und d₃ der Luftabstand
zwischen der Blende und der bildseitigen Oberfläche
des zweiten Linsenglieds),
n₁ bis n₆die Brechzahlen der Linsen,
ν₁ bis ν₆die Abbe-Zahlen der Linsen,
fdie Brennweite des Objektivs,
sdie Entfernung von der ersten Linsenoberfläche
zum Objekt,
NAdie bildseitige numerische Apertur,
IHdie Bildhöhe und
2wdas Bildfeld.
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