DE2322303A1 - Super-weitwinkelobjektiv fuer einaeugige spiegelreflexkameras - Google Patents

Super-weitwinkelobjektiv fuer einaeugige spiegelreflexkameras

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DE2322303A1
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Nobuo Yamashita
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives

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Description

Super-Weitwinkelobjektiv für einäugige Spiegelreflexkameras
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Super-Weitwinkel-Objektiv des Retrofokus-Typs von kleiner Bauweise mit einem Öffnungsverhältnis von 1:3»5 und einem Bildwinkel bis zu 100
Ein zur Verwendung in einäugigen Spiegelreflexkameras bestimmtes Weitwinkelobjektiv weist einen »wischen dem Objektiv und der Oberfläche eines Films angeordneten reflektierenden Spiegel auf, so daß eine eine gegebene länge übersteigende hintere Brennweite (rückwärtige Schnittweite) erforderlich ist. Bildet man das Objektiv mit kurzer Brennweite, d.h. mit großem Bildwinkel aus, so wird bei einem Objektiv des Retrofokus-Typs im allgemeinen die hintere Brennweite kurz. Um eine lange hintere Brennweite zu erzielen, muß das vordere Zerstreuungslinsenglied des Objektivs einen ausreichend großen Abstand vom hinteren Sammellinsenglied haben, oder diese vorderen und hinteren Linsenglieder müssen jeweils oine ausreichend hohe Brechkraft besitzen. Folgt man bei der Konstruktion der erstgenannten Möglichkeit, so erhält man ein Objektiv von großer Gesamtlänge, während sich im anderen Fall ein Objektiv von großer Bauweise ergibt.
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Bei Objektiven des Rabrofokus-Typs vermag im allgemeinen die hohe Brechkraft der vorderen und hinteren Linsenglieder eine Vergrößerung der hinteren Brennweite herbeizuführen, ist jedoch auch Ursache für die Verstärkung der Distorsion mit negativem Wert, der Astigmatismus- und der Koma-Fehler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Super-Weit-Winkel-Objektiv des Retrofokus-Typs mit kleiner Bauweise, einem Öffnungsverhältnis von 1:3,5, einem Bildwinkel bis zu 100° und einer großen hinteren Brennweite zu schaffen, bei dem die verschiedenen Aberrationen in bedeutsamem Umfang korrigiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die entsprechende Wahl der Abmessungen aufeinanderfolgender Bauteile und durch deren zweckmäßige Kombination und Anordnung gelöst.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Super-Weitwinkel-Objektiv von kleiner Bauweise besitzen vorderes und hinteres Linsenglied eine ausreichend hohe Brechkraft.
Es hat sich herausgestellt, daß sich der weiter oben beschriebene Nachteil mit einem in bedeutsamem Umfang korrigierten Super-Weitwinkel-Objektiv von kleiner Bauweise vermeiden läßt, das erfindungsgemäß ein vorderes Zerstreuungslinsenglied mit fünf und ein hinteres Sammellinsenglied ebenfalls mit fünf Bauteilen aufweist.
Gemäß der Erfindung ist das fotographische Super-Weitwinkel-Objektiv des Retrofokus-Typs von kleiner Bauweise aus einem vorderen Zerstreuungslinsenglied und einem hinteren Sammellinsenglied aufgebaut, bei dem das vordere Zerstreuungslinsenglied in eine vordere und eine hintere Linsengruppe aufgeteilt ist, wobei die vordere Linsengruppe aus einer positiven Meniskuslinse L^ mit ojektseitiger konvexer Fläche als erstem Bauteil und aus zwei negativen
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Meniskuslinsen als zweitem bzw. drittem Bauteil, und die hintere Linsengruppe aus einer Sammellinse als viertem Bauteil und einer negativen Meniskuslinse als fünftem Bauteil zusammengesetzt ist, und das hintere Sammellinsenglied aus zwei Sammellinsen als sechstem bzw. siebtem Bauteil, aus einer Zerstreuungslinse als achtem Bauteil und aus zwei Sammellinsen als neuntem bzw. zehntem Bauteil zusammengesetzt ist, und das durch die drei folgenden Bedingungen bestimmt ist:
1) 0,2 < < 0,8
f4 5
2) 5f < r2 < oo
3) 0,8f <: 2ΜΒ < 2,5f,
worin f.. ? ·, = eine zusammengesetzte Brennweite des ersten, zweiten und dritten Bauteils, f = eine Gesamtbrennweite des gesamten Objektivs, r2 = ein Krümmungsradius der hinteren Fläche des ersten Bauteils, und Sd^ = die Summe der Luftspalte und der axial gemessenen Dicken des sechsten bis einschließlich des zehnten Bauteils des hinteren Sammellinsengliedes bedeuten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausbildungsform des erfindungsgemäßen fotografischen Super-Weitwinkel-Objektivs des Retrofokus-Typs von kleiner Bauweise,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform des Super-Weitwinkel-Objektivs nach der Erfindung,
Fig. 3a bis 3f Aberrations-Kennkurven der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsform und
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Fig. 4a bis 4d Aberrations-Kennkurven der in Fig. 2 dargestellten Ausbildungsform.
Das erfindunggemäß ausgebildete fotografische Super-Weitwinkel-Objektiv des Retrofokus-Typs von kleiner Bauweise ist in Fig. 1 dargestellt. Es hat ein mit A bezeichnetes vordereH Zerstreuungslinsenglied, das in eine vordere und eine hintere Linsengruppe Ä* bzw. Ap aufgeteilt ist und ein mit B bezeichnetes hinteres Sammellinsenglied. Die vordere Linsengruppe A-, ist aus einer positiven Meniskuslinse L^ als erstem Bauteil und aus zwei negativen Meniskuslinsen L2 bzw. L, als zweitem bzw. drittem Bauteil zusammengesetzt. Die Meniskuslinse L1 hat auf der Objektivseite eine konvexe Linsenoberfläche mit dem Krümmungsradius T^. Die hintere Linsengruppe A 2 is"t aus einer Sammellinse Lr als vierteci Bauteil und einer negativen Meniskuslinse Lc als fünftem Bauteil zusammengesetzt, Das hintere Sammellinsenglied B ist aus zwei Sammellinsen Lg und Ly als sechstem bzw. siebtem Bauteil, aus einer Zerstreuungslinse Lg als achtem Bauteil und aus zwei Sammellinsen Lg bzw. L^n als neuntem bzw. zehntem Bauteil aufgebaut, Wählt man fr die zusammengesetzte Brennweite des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A das -0,7fache der Gesamtbrennweite des gesamten Objektives und macht man die Brechkraft jeweils des vorderen und des hinteren Linsengliedes A bzw. B gro3, um eine große hintere Brennweite (rückwärtige Schnittweite) beizubehalten, so werden die Distorsion mit negativem Wert und die Astigmatismus-Fehler groß. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist die vordere Linsengruppe A^ des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A aus den drei Linsen L^, Lp bzw. L, und die hintere Linsengruppe Ap aus den beiden Linsen L^ bzw. Lc zusammengesetzt. Die Brechkraft jeder dieser Linsen ist klein gewählt und als vordere Linse sowohl der vorderen als auch der hinteren Linsengruppe A„, bzw. A2 des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A ist jeweils eine Sammellinse vorgesehen, um die obenerwähnten Abbildungsfehler, nämlich die Distorsion mit negativem Wert und die Astigmatismus-Fehler zu korrigieren. Außerdem wird die Summe £JdB der Luftspalte und
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der axial gemessenen Dicken des sechsten Lg bis einschließlich des zehnten Bauteils L10 des hinteren Sammellinsengliedes B durch die Bedingung O,8f<£dB < 2,5f bestimmt. Diese Bedingung stellt die wirksame Ausnutzung der durch das vordere Linsenglied A hervorgerufenen Strahlendivergenz sicher und führt zu dem wesentlichen Vorteil, der darin besteht, daß die hintere Brennweite lang gemacht werden kann, daß dennoch die Koma-Fehler, die sphärischen Aberrationen und die Distorsion in bedeutsamem Umfang korrigiert werden können und daß der Durchmesser der vorderen Linse klein gemacht werden kann.
Nachfolgend seien die verschiedenen, für die Erfindung zur Erzielung einer optimalen Leistung bestimmenden Bedingungen beschrieben.
Durch die Bedingung (1) ist ein Brechkraft-Verhältnis zwischen der vorderen Linsengruppe A^ und der hinteren Linsengruppe Ap des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A bestimmt. Wird die zusammengesetzte Brennweite f-j 2 3 der s*cn im Abstand von der Blende befindenden vorderen Linsengruppe A- kleiner gemacht als die zusammengesetzte Brennweite f * c der hinteren Linsengruppe Α«» kann die hintere Brennweite des Objektivs groß gemacht werden; es stellt sich jedoch eine Verstärkung der Astigmatismus-Fehler und der Distorsion mit negativem Wert ein. Im umgekehrten Fall, wenn die zusammengesetzte Brennweite f. η , der vorderen Linsengruppe A^ größer ist als die zusammengesetzte Brennweite f* - der hinteren Lineengruppe Ag, kann die hintere Brennweite des Objektivs nicht groß gemacht werden und man erhält für die vordere Linse einen großen Durchmesser. Macht man das Verhältnis f1 2 3/^4 5 größer als den oberen Grenzwert 0,8, dann wird die hintere Brennweite kleiner als eine vorgegebene Länge. Unterschreitet das Verhältnis f^ 23/^5 den unteren Grenzwert 0,2, dann wird die Distorsion mit negativem Wert beträchtlich groß.
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Die Bedingung (2) ist unerläßlich für die Korrektion der Astigmatismus-Fehler und der Distorsion mit negativem Wert (negative Distorsion), die durch die Annäherung des Wertes des Verhältnisses f. η ι / ^ c β,ώ. den unteren Grenzwert 0,2 hervorgerufen werden. Ist der Krümmungsradius r2 der hinteren oder bildseitigen Fläche des ersten Bauteils L.. größer als der obere Grenzwert oo und wird die zugehörige Fläche somit gegen die Objektseite des Objektivs konkav, kann die negative Distorsion ohne weiteres korrigiert werden, jedoch werden der Einfallswinkel und der Projektionswinkel der Hauptlichtstrahlen zur Fläche r2 groß und verursachen stärkere Aberrationen. Macht man r2 kleiner als den unteren Grenzwert 5f ι wird die Korrektion der Astigmatismus-Fehler und der negativen Distorsion schwierig.
Bei der Bedingung (3) wird eine Fortsetzung der durch das vordere Zerstreuungslinsenglied A hervorgerufenen Divergenz der lichtstrahlen bis zum hinteren Sammellinsenglied B, mit Ausnahme eines Teiles davon, ausgenutzt. Die Bedingung (3) ist notwendig, um die hintere Brennweite groß zu halten. Ist E dg kleiner als der untere Grenzwert 0,8f, wird es unmöglich, den angestrebten Wert für die hintere Brennweite beizubehalten. Soll unter solchen Bedingungen die hintere Brennweite groß gemacht werden, muß die Brechkraft des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A höher sein oder die Brechkraft des hinteren Sammellinsengliedes B muß so gewählt werden, daß die Brechkraft ihrer bildseitigen Linse höher ist als die ihrer objektseitigen Linse. Beide Ausbildungsformen rufen negative Distorsion und sphärische Aberrationen hervor und sind daher nicht zweckmäßig. Übersteigt B dß den oberen Grenzwert 2,5f» erhält man eine vordere Linse mit großem Durchmesser und eine große Gesamtlänge des Objektivs, das somit unhandlich wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die als sechstes und siebtes Bauteil vorgesehenen Sammellinsen Lg bzw. L™ sich mit ihren Flächen
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gegenüberliegen und zwischen ihnen eine Blende angeordnet ist, und wenn das Verhältnis der Brechzahlen dieser beiden Bauteile durch die Bedingung 0,3 < ϊη/^ζ c 1 bestimmt ist, um die hintere Brennweite lang zu machen und die Entstehung der Koma zu verhindern.
Die vordere und die hintere Linsengruppe A^ bzw. Ag des vorderen Zerstreuungslinsengliedes A weisen jeweils Sammellinsen auf, so daß sich bei Fokussierung des Objaktivs auf einen nahen Aufnabmegegenstand eine beträchtliche Verschiebung der meridionalen Bildfläche in der positiven Richtung ergibt. Bei Nahaufnahmen ist es daher vorteilhaft, das siebte und das achte Bauteil L~ bzw. Lg gemeinsam zu verstellen, um d-^ und d*g bei konstanter Summe d-.-vfd.ig zu verändern und dadurch die Neigung der meridionalen Bildfläche zu korrigieren.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung dargestellt. Hier ist das vierte Bauteil, nämlich die Sammellinse La, die in Fig. 1 als eine positive Einzellinse dargestellt ist, eine positive Doppellinse, während das sechste und das siebte Bauteil in Gestalt der Sammellinsen Lg bzw. L„ entgegen der Darstellung in Fig. 1 nicht als positive Doppellinsen, sondern als positive Einzellinsen ausgebildet sind. Das in der Ausbildungsform entsprechend Fig. 1 als negative Einzellinse dargestellte achte Bauteil Lg ist hier eine negative Doppellinse.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert.
BEISPIEL 1
Für die in Fig. 1 dargestellte Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Objektivs sind die numerischen Werte der Konstruktionsdaten, bezogen auf einen numerischen Wert von 100 mm für die Gesamtbrennweite, im wesentlichen durch die Angaben in der nachstehenden Tabelle 1 bestimmt.
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TABELLE 1
f S= 100 mm,
2 = 100
Linse Radien
r-j. bis Tg2
.86 Dicken und
Luftspalte
d1 Us d21
66 n1 Ms n-j 2 ^1 Ms O12 .6
447
L1 { .04 IS. 10 1. 726 53.
1,149
.34 1. 78 3
172
Lt < .71 8. 90 1. 67 57.
77
.27 26. 67 3
232
L1 { 8. 27 1. 67 57.
96
.09 23. 33 7
644
L> { 23. 10 1. SO 4 46.
«β
.28 1. 49 6
101
Ls ί .59 5. 94 1. 6968 SS.
S3
.89 9. 49 6
124
.S9 5. 40 1. 696 ß 55. 5
L* ■ 54.
.09 45. 17 1. 5927 35.
-3,053
.49 13. 94 3
461.
.54 32. 49 1. 64 60. 7
L7 -70.
,95 5. 39 1. 514 54 54.
-114,
43 4. 49 4
-250.
L, ί 39 5. 49 1. 80518 25.
194,
41 S. 72 4
-1,754,
L, { 06 13. 82 1. 618 63.
-100.
23 O. 35 4
-367.
Lie { 99 12. 1. 618 63.
-133.
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Die Seideischen Aberrations-Koeffizienten für das Objektiv dieser Ausbildungsform sind aus der nachstehenden Tabelle 2 ersichtlich.
TABELLE 2
Linse Sphärische
Aberration
Koma AstLgmatianus Distorsion Petzval-
SumBie
M 0.0026
0.0000
0.0329
0.0470
0.0093
-0.0007
0.4462
-0.7783
0.0928
-0.0362
L*{ 0.0152
-1.1763
0.0270
-0.0204
0.0202
0.1550
0.3433
0.0699
0.2300
-0.5101
M 0.2093
-2.6826
0.0976
-0.0025
0.1429
-0.0821
"0.1832
-0.0127
0.1707
-0.4130
M 0.6437
-0.2086
0.1946
-Ü.2187
0.3539
-0.2136
0.1446
-0.2239
0.0684
0.0000
L5{ 3.3690
-28.4125
0.1150
-0.0005
0.6223
-0.1197
0.0952
-0.0032
0.4004
-0.7572
Lc{ 11.1586
-S.1S30
-0.5280
0.1827
-0.0002
-0.2781
1.4276
-0.0310
-0.3C32
0.0649
-0.0004
-0.1931
0.3249
-0.0693
0.0120
L7 { 1.7362
3.3116
7.6039
0.3846
0.0071
0.1209
0.8171
-0.1529
-0.9588
0.2203
-0.0036
-0.0521
0.0836
0.0708
0.2920
Lc{ -2.2911
-4.7648
-0.1634
-0.7897
0.6119
-1.9398
0.0906
-0.4138
-0.1760
-0.2267
L,{ 0.4129
8.7127
0.3192
0.0225
0.3630
-0.4423
0.2617
-0.0203
-0.0215
' 0.3772
!•ιοί -0.6916
12.293
-0.0909
0.0078
0.2507
-0.3101
0.0702
-0.1073
-0.1028
0.2817
ämne 3.5302 -0.0056 0.1400 0.2815 0.0916
In Pig. 3a bis 3f sind verschiedene, für diese Ausbildungsform gültige Aberrations-Kennkurven dargestellt. Fig. 3a zeigt die sphärischen Aberrationen, Pig. 3b die Astigmatismus-Fehler, Fig. 3c die' Distorsion und Fig. 3d die Koma-Fehler.
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Bei -dieser Ausbildungsform werden das siebte und das achte Bauteil L7 bzw. Lg bei Nahaufnahmen zur Veränderung von d.. ·> und d-Q bei konstantem d-^+d^g gemeinsam so verstellt, daß d-·> den Wert 7,96 und d-g den Y/ert 6,59 annimmt, um die Neigung der meridionalen Bildfläche zu korrigieren. In Pig. 3e sind bei 40facher Vergrößerung die Astigmatismus-Fehler aufgetragen, die eintreten, wenn das siebte und das achte Bauteil L7 bzw. Lg in der vorbeschriebenen Weise gemeinsam verstellt werden. Die in Pig. 3f dargestellten Astigmatismus-Fehler werden hervorgerufen, wenn siebtes und achtes Bauteil L7 bzw. Lg nicht gemeinsam verstellt werden.
Aus diesen in Pig. 3a bis 3f dargestellten Aberrations-Kennkurven erkennt man, daß bei dieser Ausbildungsform eine bedeutsame Korrektion der verschiedenen Abbildungsfehler im gesamten Bereich von P/3»5 und des Bildwinkels von 100° möglich ist.
BEISPIEL 2
FUx die in Fig. 2 dargestellte weitere Ausbildungsform nach der Erfindung sind die numerischen Werte der Konstruktionsdaten, bezogen auf einen numerischen Wert von 100 mm für die Gesamttrennweite, im wesentlichen durch die Angaben in der nachstehenden Tabelle 3 bestimmt.
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TABELLE 3
f = 100 mm,
2 = 1001
a1. - 0.497
3098A 5/1003
A? 059
Linse Radien
r.. Ms Tg2
103.21 Dicken und
Luftspalte
d.jMs dp-i
n- Ms η.. 2 O1 Ms >>12
495.86
Li { 54.38 26.90 1.8061 40.8
1,096.11
160.76 1.09
156.51
L2 { -585.01 8.73 1.67 57.33
74.22
648.73 26.74
258.96
L, ί -99.14 8.62 1.67 57.33
101.01
-137.99 23.14
426.22
-109.12 12.28 1.75S2 27.51
L.. ■ -574.85
252.34 10.91 1.834 37.19
-8,345.24
- -417.21 1.09
L5 { -94.77 5.46 1.6968 55.62
-968.20 9.88
L6 { -119.64 50.59 1.56732 42.83
13.10
L7 { 34.60 1.6398 34.58
4.42
5.46 1.804 46.65
L.
3.55 1.8052 25.43
5.73
L, { 13.10 1.618 63.38
6.82
Ln { 16.10 1.618 63.38
42 959
Die Seideischen Aberrations-Koeffizienten für das Objektiv dieser Ausbildungsform sind aus der nachstehenden Tabelle 4 ersichtlich.
TABELLE 4
LJIB3 Sjiürisjhe
Aberration
Koma Astigmatismus Distorsion Petzval-
Summe
LJ 0.0019
0.0000
0.030S
0.0414
0.0077
-0.0001
0.4763
-0.8031
0.0884
-0.0400
L2{ 0.0239
-1.2585
0.0280
-0.0330
0.0259
0.2037
0.3031
0.0913
0.2S1S
-0.5310
Ls{ 0.1775
-2.4047
0.1017
-0.0040
0.1343
-0.0980
0.1922
-0.0161
0.1522
-0.3901
L«»{ 0.7696
0.0003
-0.1414
0.1709
0.0069
-0.2080
0.3627
0.0015
-0.1715
0.1273
0.0123
-0.2457
0.09Ö2
-0.0042
0.0054
Lr.i 2.7476
-24.4392
0.1148
-0.0012
0.5616
-0.1714
0.1033
-0.0052
0.3908
-0,7418
Le{ 6.6442
-0.0763
0.1946
-0.1S79
1.1369
-0.1197
0.0711
-0.1995
0.2212
0.0608
L7 { 0.7297
11.1612
0.2949
0.1397
0.4639
-1.2485
0.2250
-0.0589
0.0591
0.38 66
L8i -6.2450
-0.0062
-4.3181
-0.1581
-0.0000
-0.8437
0.9936
0.0005
-1.9087
0.0756
0.0000
-0.4497
-0.5173
-0.0003
-0.1736
L9 { 0.2145
5.2414
0.3129
0.0241
0.2591
-0.3551
0.2693
-0.0284
-0.0899
0.3959
Lioi -0.0160
14.2580
-0.0396
0.0000
0.0251
-0.0076
0.1233
-0.0002
-0.0388
0.5136
Sunme 3.0645 -0.0149 0.0961 0.2639 0.0979
In Pig. 4a bis 4d sind verschiedene, für diese Ausbildungsform gültige Aberrations-Kennkurven dargestellt. Pig. 4a zeigt die sphärischen Aberrationen, Pig. 4b die Astigmatismus-Pehler, Fig. 4c die Distorsion und Pig. 4d die Koma-Fehler.
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Aus diesen in Fig. 4a bis 4d dargestellten Aberrations-Kennkurven erkannt man, daß bei dieser Ausbildungsform eine bedeutsame Korrektion der verschiedenen Abbildungsfehler im gesamten Bereich von l?/3»5 und des Bildwinkels von 100° möglich ist.
/Ansprüche
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Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Fotografisches Super-Weitwinkel-Objektiv des Retrofokus-Typs von kleiner Bauweise, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es aus einem vorderen Zerstreuungslinsenglied (A) und einem hinteren Sammellinsenglied (B) aufgebaut ist, daß das vordere Zerstreuungslinsenglied (A) in eine vordere und eine hintere Linsengruppe (A- bzw. A2) aufgeteilt ist, wobei die vordere Linsengruppe (A^) aus einer positiven Meniskuslinse (L^) mit objektseitiger konvexer Fläche als erstem Bauteil und aus zwei negativen Meniskuslinsen (L2, L-,) als zweitem bzw. drittem Bauteil, und die hintere Linsengruppe (Ap) aus einer Sammellinse (L*) als viertem Bauteil und einer negativen Meniskuslinse (L^) als fünftem Bauteil zusammengesetzt ist, daß das hintere Sammellinsenglied (B) aus zwei Sammellinsen (Lg, Ly) als sechstem bzw. siebtem Bauteil, aus einer Zerstreuungslinse (Lg) als achtem Bauteil und aus zwei Sammellinsen (Lq, L-q) als neuntem bzw. zehntem Bauteil zusammengesetzt ist, und daß es durch die drei folgenden Bedingungen bestimmt ist:
    0,2 <
    •1 23
    ?4 5
    0,8
  2. 2) 5f
  3. 3) 0,8f
    < ω
    < 2,5f,
    worin f.. 2 , = eine zusammengesetzte Brennweite des ersten, zweiten und dritten Bauteils (L^, L2, L-,), f = eine Gesamtbrennweite des gesamten Objektivs, r2 = ein Krümmungsradius
    /2
    309845/1003
    42 959
    der hinteren Fläche des ersten Bauteils (L1), und E d-g = die Summe der Luftspalte und der axial gemessenen Dicken des sechsten (Lg) bis einschließlich des zehnten Bauteils (L^0) des hinteren Sainmellinsengliedes (B) bedeuten.
    2. Super-Weitwinkel-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sechste und das siebte Bauteil (Lg bzw. L7) sich mit ihren Flächen gegenüberliegen, daß zwischen ihnen eine Blende angeordnet ist, und daß das Verhältnis der Brechzahlen der beiden Bauteile (Lß, L~) durch die folgende Bedingung bestimmt ist:
    f7
    0,3 < -1 < 1.
    f6
    3. Super-Weitwinkel-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gek ennz eichnet, daß das siebte und das achte Bauteil (L7 bzw. Lg) gemeinsam verstellbar sind, um d^ und d..g bei konstanter Summe d^+d^g verändern zu können.
  4. 4. Super-Weitwinkel-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f = 100 mm und 2a= 100° ist, und daß r^ bis r22» d-j bis d21' n1 t:i"s n12 1 durch die folgenden numerischen Werte bestimmt sind:
    /3 309845/1003
    /12
    f = 100 ram, 2 =100
    Linse Radien
    r.j Ms r22
    461. 86 Dicken und
    Luftspalte
    d^ "bis dg-j
    ηΊ Ids n12 0-j Hs 0.J2 .6
    447. Li { -70. 04 18.66 i. 726 53 1,149. -114. 34 1.10 .3 172. L2 { -250. 71 8.78 1. 67 57 77. 194. 27 26.90 .3 232. L8 { -1,754. 8.67 1. 67 57 96 -100. 09 23.27 .7 644. LH { -367. 23.33 1. 804 46 co -133. 28 1.10 .6 101. L5 ί 59 5.49 1. 6968 55 53. 89 9.94 .6 124. 89 5.49 1. 6968 55 .5 L6 - 1 54. 09 45.40 1. 5927 35 -3,053. 49 13.17 .3 54 32.94 1. 64 60 .7 L7 95 5.49 1. 51454 54 43 4.39 .4 L8 { 39 5.49 1. 80518 25 41 5.49 .4 L, ί 06 13.72 1. 618 63 23 0.82 .4 L16 { 99 12.35 1. 618 63
    .JlJLL μ 0.S73
    309845/1003
    42 959
    5. Super-Weitwinkel-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f = 100 mm und 2ω - 100°
    ist, und daß r.. bis ϊ*22> d-j ^is ^21, n^ bis n12 und 0 1 bis die folgenden numerischen Werte bestimmt sind:
    309845/1003 /5
    J?
    f = 100 mm, 2 = 100°
    4 2 959
    Linse Radien
    r^ Ms Tg2
    Dicken und"
    Luft spo.lt e
    d-j bis d2-j
    n.j Ids n.j2 ^)1 Ms O12
    495.86 Li { 26.90 1.8061 40. S 1,096.11 1.09 156.51 L2 { 8.73 1.67 57.33 74.22 26.74 258.96 L, { 8.62 1.67 S7.33 101.01 23.14 42.0.22 12.28 1.7552 27.51 L* ■ -574.85 10.91 1.834 37.19 -8,345.24 1.09 103.21 L6 { 5.46 1.6968 55.62 54.38 9.8S 160.76 L6 I 50.59 1.56732 42.S3 -585.01 13.10 648.73 L7 ί 34.60 1.6398 34.58 -99.14 4.42 -137.99 5.46 1.804 46.65 L, ' -109.12 3.55 1.8052 25.43 252.34 S.73 -417.21 L9 { 13.10 1.618 63.38 -94.77 6.82 -968.20 Lie { 16.10 1.618 63.38 -119.64
    0.497
    309845/1003
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