DE2731686C2 - Mikroskopokular - Google Patents
MikroskopokularInfo
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- DE2731686C2 DE2731686C2 DE2731686A DE2731686A DE2731686C2 DE 2731686 C2 DE2731686 C2 DE 2731686C2 DE 2731686 A DE2731686 A DE 2731686A DE 2731686 A DE2731686 A DE 2731686A DE 2731686 C2 DE2731686 C2 DE 2731686C2
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B25/00—Eyepieces; Magnifying glasses
- G02B25/001—Eyepieces
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lenses (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
- Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
Description
d6 = 0,0896
r7 = 0,3621 15
dn = 0,1496 λ4 = 1,6968 v4 = 55,52
r8 = -0,7023
Darin bezeichnen:
rt bis Tg die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
rfi bis rf7 die Dicken der Linsen bzw. Lufiabstände zwischen diesen, 25
A1 bis /t4 die Brechzahlen der Linsen,
V1 bis v4 die Abbe-Zahlen der Linsen,
/ die Brennweite des Fotookulars,
/ι die Brennweite der Frontlinsengruppe und
fin die Brennweite der Hinterlinsengruppe. 30
Dia Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskopokular mit einer objektseitig konvexen Sammellinse als Fddlinse
und drei weiteren Linsengliedern, von denen eines eine Zerstreuungslinse ist.
Aus der DE-OS 23 37 650 ist ein Mikroskopokular dieses Aufbaus bekannt, das Kittglieder verwendet, uruifür
die Betrachtung mit dem Auge die vom Objektiv verbleibenden Restfehler beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gut korrigiertes Fotookular für Mikroskope zu schaffen, das 40
einen einfacheren Aufbau aufweist als dieses bekannte Mikroskopokular für direkte Betrachtung.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Mikroskopokular mit den Konstruktionsdaten der im Kennzeichen
des Anspruches 1 bzw. im Kennzeichen des Anspruches 2 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt 45
Fig. ϊ eine schematische Schnittansicht durch ein erstes Fotookular nach der Erfindung,
F i g. 2 die Korrekturkurven dieses ersten Fotookulars,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch ein zweites Fotookular nach der Erfindung und
Fig. 4 die Korrekturkurven des zweiten Fotookulars nach der Erfindung.
Das Fotookular nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Frontlinsengruppe und eine Hinterlinsen- 50
gruppe. Die Frontlinsengruppe ist eine objektseitig konvexe Feldlinse, die das Öffnungsstrahlen bündel konvergent
macht. Die Hinterlinsengruppe ist als Triplet ausgebildet, so daß das Öffnungs verhältnis des Fotoobjektivs
bei ungefähr 1 :3,5 liegt. Bei diesem Aufbau können, wie nachstehend noch näher erläutert wird, sphärische
Aberration, Astigmatismus und Bildfeldkrümmung zufriedenstellend korrigiert und die Herstellun;cskosten
gering gehalten werden. 55
Dabei besteht die Frontlinsengruppe aus der ersten Linse des Okulars, die eine Meniskussammellinse mit
konvexer Oberfläche gegenstandsseitig oder eine bikonvexe Linse ist. Die Hinterlinsengruppe besteht aus der
zweiten, dritten und vierten Linse. Die zweite Linse ist eine bikonvexe Lime, die dritte Linse ist eine bikonkave
Linse oder eine zerstreuende Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und die vierte Linse ist
eine bikonvexe Linse, 60
Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Mikroskopokulare hat sich die Einhaltung der folgenden Bsdingungen
aus den nachstehend erläuterten Gründen als zweckmäßig erwiesen.
(1) l,8</,//234<3,0
(2) 0,4<tf2.'/<l,0 65
(3) 0,15<|r„i//<0,4
(4) 1,65 <(λ2 + λ4)/2<
1,72
0,06 < m -fl4<0,l
0,06 < m -fl4<0,l
darin bezeichnen
/ die Brennweite des Okulars
_/i die Brennweite der die Frontlinsengruppe bildenden ersten Linse
fm
die Brennweite der Hinterlinsengruppe
/■6 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der dritten Linse
di
den Luftabstand zwischen Front- und Hinterlinsengruppe
ίο Die Bedeutung dieser Bedingungen besteht in Folgendem. Durch Wahl des Verhältnisses/i //234 zwischen der
Brennweite der Frontlinsengruppe und der Brennweite der Hinterlinsengruppe, wie sie durch die Bedingung (I)
vorgesehen ist, werden die Brechungswinkel der Hauptstrahlen an den betrefTenden Linsenoberflächen auf passende Werte begrenzt. Wenn dieses Verhältnis größer als der obere Grenzwert der Bedingung (1) wird, wird die
Brechkraft der Hinterlinsengruppe zu stark, und Astigmatismusdifferenz, Bildfeldkrümmung usw. wird hervor
gerufen. Wenn dieses Verhältnis kleiner als der untere Grenzwert wird, wird das durch das Okular fokussiertc
Bild und die Bildfeldlinse zu groß. Infolgedessen wird es notwendig, den Durchmesser der Bildfeldlinsc groß zu
machen, was für die Ausbildung des Okulars ungünstig ist.
Wenn der Luftabstand </>
zwischen der Bildfeld linse und der Hin terlinsengrunne größer a!? der obere Grenzwert der Bedingung (2) ist, wird durch das Objektiv und die Bildfeldlinse das Bild an einer zu nahe an der Hin-
terlinsengruppe liegenden Stelle fokussiert. Infolgedessen wird feiner Staub oder ein leichtes Beschlagensein
auf der Oberfläche T3 der zweiten Linse, wenn vorhanden, auf dem Film zusammen mit dem Bild fokussiert.
Darüber hinaus wird es notwendig, die Brechkraft der ersten Linse groß zu machen, und dabei wird es unmöglich, die Bedingung (1) zu befriedigen. Die Bedingungen (3) und (4) dienen dazu, chromatische Queraberration, Astigmatismus und Bildfeldkrümmung zu korrigieren, die durch das Objektiv und die beim Fotookular
nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene Feld linse hervorgerufen werden.
Die bildseit ige Oberfläche r6 der dritten Linse, die eine bikonkavu oder zerstreuende Meniskuslinse ist, trägt
zur Korrektur von Astigmatismus und Bildfeldkrümmung bei. Wefta der Krümmungsradius r6 dieser Oberfläche größer als der obere Grenzwert der Bedingung (3) wird, wird es unmöglich, diese Aberrationen voll
zufriedenstellend zu beseitigen. Wenn r6 kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (3) ist, wird außer
axiale Koma beträchtlich, und es wird ein ungünstiger Effekt auf den gut ausgeglichenen Korrekturzustand der
Aberrationen für das Bild als Ganzes hervorgerufen. Die Bedingung (4) dient zur Korrektur der Bildfeldkrümmung zusammen mit der Bedingung (3), wenn (n2 + n4)/2
< 1,65 ist, d. h. den unteren Grenzwert der Bedingung (4) unterschreitet, wird die Petzval-Summe groß, und es wird unmöglich, die Bildfeldkrümmung zufriedenstellend zu korriegieren. Wenn andererseits (n2 + «4)/2
> 1,72 ist, wird der Krümmungsradius rb notwendi-
gerweise klein, und es wird unmöglich, der Bedingung (3) zu genügen. Infolgedessen ergibt sich beträchtliche
Queraberration. Wenn andererseits (n3 - n4)
<0,06 ist, wird der Krümmungsradius /·6 dieser Oberfläche notwendigerweise klein, und es wird unmöglich, der Bedingung (3) zu genügen. Wenn andererseits (n3 - λ4)
> 0,1 ist, wird die Petzval-Summe groß, und es wird unmöglich, die Bildfeldkrümmung gut zu korrigieren.
Wenn darüber hinaus zusätzlich zu den obenerwähnten Bedingungen die Dicke άΊ der vierten Linse inner
halb des Bereiches 0,08
<d7//< 0,16 gewählt wird, ist dies weiter vorteilhaft zur Korrektur der Bildfeldkrüm
mung.
Das erste erfindungsgemäße Fotookular hat die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
/ = 1,0
Λ = 0,3808
d{
= 0,0876 n, = 1,62041 V1 = 60,27
T1
= 0,5603
d2
= 0,7360
I3 = 0,6860
di
= 0,0678 H2 = 1,640 V2 = 60,09
u
= -0,6695
</„ = 0,1550
rs 3,2301
ds =- 0,0290 U3 = 1,76182 V3 = 26,55
Tb = 0,2033
Fortsetzung
dk = 0,0968 r7 = 0,3764
d-, = 0,0968 r, = -0,4025
/ι = 1,6139
n, = 1,6779
/„4= 0,5832
v4 = 55,33
Das zweite erfindungsgemäße Fotookular hat die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 2
/ = 1,0
r,
= 1,7029
dt
= 0,1210 η, = 1,7620 v, = 40,2
T1
=
-2,2936
d2
= 0,7464
r}
= 1.1145
</, = 0,0814 n2 = 1,6516 V2 = 58,67
r4
=
-2,0890
dA
= 0,0922
/•s = 1,4063
ds
= 0,0352 n3 = 1,76182 V3 = 26,55
#i = 0,2598
db
= 0,0896
/•7 = 0,3621
dn
= 0,1496 /I4 = 1,6968 v4 = 55,52
r8 = -0,7023
Ti = 1,2995 Z234= 0,6262
r, bis /j, die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
(J1 bis d7
die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/>i bis /I4 die Brechzahlen der Linsen und
Das erste Fotookular nach der Erfindung hat den schematisch in Fig. 1 gezeigten Aufbau, bei dem die erste
Linse eine sammelnde Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und die dritte Linse eine
bikonkave Linse ist. Die Korrekturkurven des Okulars 1 sind in Fig. 2 dargestellt.
Das Okular 2 hat den schematisch in Fig. 3 dargestellten Aufbau, bei dem die erste Linse eine bikonvexe
Linse und die dritte Linse eine zerstreuende Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig ist Die
Korrekturkurven des Okulars 2 sind in Fig. 4 dargestellt
Claims (2)
1. Mikroskopokular mit einer objektseitig konvexen Sammellinse als Feldlinse und drei weiteren Linsengliedem,
von denen eines eine Zerstreuungslinse ist, gekennzeichnet durch folgende Daten:
r, = 0,3808
dt = 0,0876 n, = 1,62041 v, = 60,27
T1 = 0,5603
d2 = 0,7360
O = 0,6860
d} = 0,0678 n2 = 1,640 V2 = 60,09
r4 = -0,6695
dA = 0,1550
/5 = -3,2301
d5 = 0,0290
r6 = 0,2033
d6 = 0,0968
T1 = 0,3764
dj = 0,0968
/■„ = -0,4025
n3 = 1,76182
V3 = 26,55
n4 = 1,6779
55,33
darin bezeichnen:
T\ bis rt die Krümmungsradien der Linsenoberflächen
d, bis άη die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen
n, bis nA die Brechzahlen der Linsen
V| bis V4 die Abbe-Zahlen der Linsen
/ die Brennweite des Fotookulars
/ι die Brennweite der Frontlinsengruppe und
fm die Brennweite der Hinteriinsengruppe.
2. Mikroskopokular mit einer objektseitig konvexen Sammellinse als Feldlinse und drei weiteren Linsengliedern,
von denen eines eine Zerstreuungslinse ist, gekennzeichnet durch folgende Daten:
Tabelle 2
/ = 1,0
/·, = 1,7029
d\ = 0,1210 n, = 1,7620 v, = 40,2
T1 = -2,2936
d2 = 0,7464
/·., = 1,1145
</, = 0,0814 /J2 = 1,6516 v2 = 58,67
Fortsetzung
γ, = -2,0890
rf, = 0,0922 5
rs = 1,4063
d5 = 0,0352 n3 = 1,76182 V3 = 26,55
rb = 0,2598
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8435276A JPS5310446A (en) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Eye piece lens for microphotography |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731686A1 DE2731686A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2731686C2 true DE2731686C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=13828115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2731686A Expired DE2731686C2 (de) | 1976-07-15 | 1977-07-13 | Mikroskopokular |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4145108A (de) |
JP (1) | JPS5310446A (de) |
DE (1) | DE2731686C2 (de) |
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JPS6114988Y2 (de) * | 1980-12-01 | 1986-05-10 | ||
JPS5885409A (ja) * | 1981-11-16 | 1983-05-21 | Olympus Optical Co Ltd | 顕微鏡写真撮影レンズ |
US6147797A (en) * | 1998-01-20 | 2000-11-14 | Ki Technology Co., Ltd. | Image processing system for use with a microscope employing a digital camera |
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DE2337650C2 (de) * | 1972-09-05 | 1984-09-13 | Warner Lambert Technologies, Inc., Dallas, Tex. | Okular |
-
1976
- 1976-07-15 JP JP8435276A patent/JPS5310446A/ja active Granted
-
1977
- 1977-07-06 US US05/813,424 patent/US4145108A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-13 DE DE2731686A patent/DE2731686C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731686A1 (de) | 1978-01-19 |
JPS5715366B2 (de) | 1982-03-30 |
JPS5310446A (en) | 1978-01-30 |
US4145108A (en) | 1979-03-20 |
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Legal Events
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