DE102008047900B4 - Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut in einem Lagerraum, der eine Austragöffnung umfasst, aufweisend eine im Lagerraum anordenbare variable Schüttgutaufnahme und mindestens eine auf die Schüttgutaufnahme wirkende Stelleinrichtung, wobei durch die Stelleinrichtung das effektive Füllvolumen der Schüttgutaufnahme veränderbar ist und das Schüttgut in Richtung zur Austragsöffnung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut in einem Lagerraum.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen für die Lagerung von Schüttgut in einem Lagerraum, beispielsweise für die Lagerung von Holzpellets, bekannt. Bei der Lagerung von Holzpellets in einem Lagerraum müssen ab einer bestimmten Größe des Lagerraumvolumens bestimmte brandschutztechnische Vorkehrungen getroffen werden, damit eine Lagerung von Holzpellets im Lagerraum zulässig ist. So sehen beispielsweise deutsche Brandschutzverordnungen vor, dass Holzpellets in einer Menge von mehr als 15.000 kg nur in speziellen Brennstofflagerräumen gelagert werden dürfen. Dies entspricht einem Lagerraumvolumen von etwa 23 m3. Diese Menge ist so bemessen, dass sie bei durchschnittlichen Witterungsbedingungen für eine gesamte Heizperiode eines Einfamilienhauses ausreichend ist. Weiterhin ist vorgeschrieben, dass der Lagerraum von dem Heizraum getrennt sein muss, sodass die im Lagerraum gelagerten Holzpellets in den Heizraum befördert werden müssen. Dies geschieht mit Schneckenförderern oder Luftförderern.
  • 1a zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut, insbesondere von Holzpellets in einem Lagerraum 5. Um den Transportweg des Schüttguts S vom Lagerraum 5 zum Heizraum 4 kurz zu halten, befindet sich der Lagerraum 5 meist in unmittelbar neben dem Heizraum 4. In dem Heizraum 4 befindet sich der Pelletkessel 6 sowie ein Pufferspeicher 7. Über eine Austragsöffnung 10 ist der Lagerraum 5 mit dem Heizraum 4 verbunden. In dieser Austragsöffnung 10 kann beispielsweise ein Schneckenförderer angeordnet sein, mit welchem die der Austragsöffnung 10 zugeführten Pellets in die Pelletheizung eingebracht werden.
  • In der in 1a gezeigten Vorrichtung zur Lagerung von Schüttgut S wird ein Schüttgutsilo A verwendet. Das Schüttgutsilo A ist im unteren Bereich trichterförmig ausgestaltet, damit das Schüttgutsilo vollständig entleert werden kann. Der Auslass des Schüttgutsilos A kann mit dem Einlass eines Schneckenförderers C oder mit einem Absaugtopf für ein Gebläse C gekoppelt sein. Die dem Einlass des Schneckenförderers bzw. dem Absaugtopf zugeführten Holzpellets werden mit der Förderschnecke bzw. mit dem Gebläse zur Austragsöffnung des Lagerraums transportiert und über die Austragsöffnung in die Pelletheizung eingetragen. Für den Transport der Holzpellets vom Auslass des Schüttgutsilos A bis zur Austragsöffnung 10 muss Energie aufgewendet werden, was sich auf die Energiebilanz einer Pelletheizung negativ auswirkt.
  • Die Verwendung von Schüttgutsilos in einem Lagerraum hat den Nachteil, dass aufgrund der trichterförmigen Ausgestaltung des unteren Bereichs des Schüttgutsilos A der untere Bereich B des Lagerraums 5 für die Lagerung von Holzpellets nicht nutzbar ist. Dies kann dazu führen, dass die von dem Schüttgutsilo A aufnehmbare Menge an Holzpellets für eine gesamte Heizperiode nicht ausreichend ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund der Bauweise derartiger Schüttgutsilos ein nachträglicher Einbau in einen Lagerraum 5 meist nur unter verhältnismäßig großem Aufwand möglich ist.
  • 1b zeigt eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit der Lagerung von Schüttgut S in einem Lagerraum 5. Hierbei wird auf spezielle Lagersysteme, etwa ein Schüttgutsilo gänzlich verzichtet. Das Schüttgut S wird über einen Befüllstutzen 8 in den Lagerraum 5 eingebracht. Am Boden des Lagerraums ist eine sich über die gesamte Länge des Lagerraums 5 erstreckende Förderschnecke C angeordnet, welche das Schüttgut zu einer Austragsöffnung des Lagerraums transportiert. Vorteilhaft bei dieser Variante der Schüttgutlagerung ist zwar, dass der gesamte Lagerraum 5 zur Lagerung von Schüttgut genutzt werden kann, allerdings kann nicht das gesamte Schüttgut mit Hilfe der Förderschnecke ausgetragen werden kann.
  • Wie aus 1b ersichtlich, bilden sich ab einem bestimmten Füllstand links und rechts der Förderschnecke Anhäufungen von Schüttgut, welche von der Förderschnecke C nicht mehr abtransportiert werden können. Das Volumen dieser Anhäufungen entspricht dabei ungefähr dem Volumen des in 1a gezeigten nicht nutzbaren Lagerraumes B. Ebenso ist auch hier nachteilig, dass die Förderschnecke meist elektrisch betrieben werden muss, so dass sich dieser Energieaufwand ebenfalls negativ auf die Energiebilanz der Pelletheizung auswirkt.
  • Aus der DE 203 13 051 U1 ist eine Vorrichtung zum Entleeren eines Vorratsbehälters für Schüttgut bekannt, wobei im Innenraum des Vorratsbehälters eine Plane angeordnet ist, welche nahe an der Entleerungsöffnung und an ihrer oberen Kante mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Über eine Eintrittsöffnung wird ein Druckmedium zwischen Plane und Vorratsbehälter gegeben, sodass sich die Plane anhebt und das Schüttgut in Richtung Entleerungsöffnung fließen kann.
  • Die EP 1 544 132 A2 beschreibt einen Container mit Entleerungsmittel, mit welchen das in dem Container befindliche Schüttgut in Richtung einer Austragsöffnung bewegt werden kann. Das Entleerungsmittel weist mindestens zwei Flächen auf, wobei eine untere Fläche im Bereich der Entleerungsöffnung schwenkbar gelagert ist und wobei eine obere Fläche an die untere Fläche angelenkt ist. Ein Anheben der unteren Fläche bewirkt dabei, dass die obere Fläche entlang einer Seitenwand nach oben geschoben wird und dabei gleichzeitig von der Seitenwand weggeschwenkt wird.
  • Aus der DE 1 531 920 ist eine Siloanlage bekannt, wobei im Innenraum der Siloanlage eine Hubeinrichtung angeordnet ist, welche einen Schüttgutsack trägt. Mit der Hubeinrichtung wird der Schüttgutsack angehoben, sodass das sich in dem Sack befindliche Schüttgut zum Sackboden fließen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut bereitzustellen, mit welcher der Lagerraum für das Schüttgut optimal ausgenutzt werden kann und bei der das gesamte im Lagerraum befindliche Schüttgut entnehmbar ist, wobei gleichzeitig der Kraftaufwand für ein Bewegen des sich im Lagerraum befindlichen Schüttgutes in Richtung der Austragsöffnung möglichst gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bereitgestellt wird demnach eine Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut in einem Lagerraum, der eine Austragsöffnung umfasst, aufweisend eine im Lagerraum anordenbare variable Schüttgutaufnahme und mindestens eine auf die Schüttgutaufnahme wirkende Stelleinrichtung, wobei durch die Stelleinrichtung das effektive Füllvolumen der Schüttgutaufnahme veränderbar ist und das Schüttgut in Richtung zur Austragsöffnung bewegbar ist wobei die Schüttgutaufnahme durch mindestens zwei bewegbare ebene Flächen gebildet wird und das effektive Füllvolumen der Schüttgutaufnahme durch Bewegen der mindestens zwei Flächen veränderbar ist, wobei eine erste der beiden Flächen im Bereich der Austragsöffnung um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wobei eine zweite der beiden Flächen an einer Wand um eine Achse schwenkbar gelagert ist, und wobei die Stelleinrichtung bewirkt, dass die erste Fläche nach oben geschwenkt wird, wobei ein Schwenken der erste Fläche nach oben ein Wegschwenken der zweiten Fläche von der Wand bewirkt.
  • Mit der im Lagerraum anordenbaren variablen Schüttgutaufnahme kann der Lagerraum optimal ausgenutzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Stelleinrichtung kann eine Gewichtsausgleichseinrichtung umfassen.
  • Die Gewichtsausgleichseinrichtung kann ein Federsystem umfassen. Durch Bewegen der mindestens zwei Flächen kann das Füllvolumen der Schüttgutaufnahme verändert werden. Das Bewegen der mindestens zwei Flächen kann eine Änderung des Winkels zwischen den mindestens zwei Flächen bewirken.
  • Durch ein Einwirken des Federnsystems auf eine der beiden Flächen können die beiden Flächen in eine im Wesentlichen zueinander parallele Stellung bewegbar sein. Die beiden Flächen können dabei eine im Wesentlichen zur Austragsöffnung hin geneigte schiefe Ebene bilden. Das Schüttgut bewegt sich dann alleine durch die Schwerkraft in Richtung zur Austragsöffnung. Damit ist für die Bewegung des Schüttgutes in Richtung zur Austragsöffnung keine elektrische Energie notwendig, was insbesondere bei festen Brennstoffen als Schüttgut vorteilhaft ist, da die Energiebilanz einer Heizeinrichtung verbessert wird. Mit unterschiedlichen Neigungen können auch unterschiedlichen Charakteristiken des Schüttgutes hinsichtlich der Fließeigenschaften berücksichtigt werden.
  • Eine erste der beiden Flächen kann im Bereich der Austragsöffnung um eine Achse schwenkbar gelagert sein, wobei durch das Einwirken des Federsystems auf eine der beiden Flächen der Winkel zwischen der ersten Fläche und der Austragsöffnung veränderbar ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Schüttgutaufnahme eine im Wesentlichen rechteckig ausgestaltete Matte aus flexiblem Material sein. Die Matte erstreckt sich in ihrer Breite im Wesentlichen über die Breite des Lagerraumes.
  • Die Gewichtsausgleichseinrichtung kann ein Gegengewicht umfassen, welches über eine Umlenkeinrichtung mit der der Austragsöffnung gegenüberliegenden Seite der Matte koppelbar ist, wobei das Gegengewicht während eines Entnahmevorgangs ein Anheben des Matte bewirkt.
  • Die Umlenkeinrichtung kann eine um die Längsachse drehbar gelagerte Rolle umfassen, welche im Lagerraum angeordnet ist. Das Gegengewicht kann über einen Federzug mit dem Boden des Lagerraums verbunden sein.
  • Im vollständig angehobenen Zustand der Matte kann ein minimales Füllvolumen der Schüttgutaufnahme gebildet werden und die Matte kann im Bereich zwischen der Umlenkeinrichtung und der Austragsöffnung eine im Wesentlichen schiefe Ebene bilden, welche zur Austragsöffnung hin geneigt ist.
  • Zumindest ein Abschnitt der der Austragsöffnung gegenüberliegenden Seite der Matte kann mit einem formstabilen Material verstärkt sein. Die seitlichen Begrenzungen der Matte können zumindest teilweise verstärkt ausgestaltet sind.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1a, 1b Vorrichtungen für die Lagerung von Schüttgut aus dem Stand der Technik;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut bei voller Befüllung des Lagerraums;
  • 3 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 bei teilweise Befüllung des Lagerraums;
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 2 bei nahezu leerem Lagerraum;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut bei maximaler Befüllung des Lagerraums;
  • 6 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 5 bei nahezu leerem Lagerraum; und
  • 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung von Schüttgut S in einem Lagerraum 5 im Querschnitt (obere Abbildung) und von oben (untere Abbildung). In einer Wand W des Lagerraums 5 ist eine Austragsöffnung 10 vorhanden, die den Lagerraum 5 mit dem Heizraum 4 verbindet. In der Austragsöffnung 10 kann beispielsweise eine Förderschnecke angeordnet sein, welche das sich im Bereich der lagerraumseitigen Öffnung der Austragsöffnung 10 befindliche Schüttgut S in den Heizraum 4 transportiert und dort beispielsweise in einen Heizkessel 6 einbringt.
  • In dem Lagerraum 5 ist eine variable Schüttgutaufnahme 20 angeordnet, welche eine im Wesentlichen rechteckig ausgestaltete Matte aus flexiblem Material sein kann. Bevorzugt erstreckt sich die Matte über die gesamte Breite des Lagerraums 5. Unterhalb der lagerraumseitigen Öffnung der Austragsöffnung 10 ist die Matte fest mit der Wand W verbunden. Vorzugsweise ist die Matte 20 über die gesamte Breite mit dieser Wand W verbunden.
  • In dem Lagerraum 5 ist eine Umlenkeinrichtung, beispielsweise eine um die Längsachse drehbar gelagerte Rolle 40 angeordnet. Diese Rolle 40 kann mit beiden Enden in den Seitenwänden SW des Lagerraums 5 drehbar gelagert sein. Die Rolle 40 wird vorzugsweise nahe der Decke des Lagerraums 5 angeordnet, um so ein möglichst großes Lagervolumen für das Schüttgut S zu erreichen.
  • Die Matte 20 wird von unten kommend um die Rolle 40 gelenkt und ist auf der anderen Seite mit einem Gegengewicht 30 gekoppelt. Die der Austragsöffnung 10 gegenüber liegende Abschlusskante der Matte 20, an welcher das Gegengewicht 30 angebracht ist, ist zumindest über einen bestimmten Abschnitt mit einem formstabilen Material, etwa einer Metallstange 70 verstärkt. Vorteilhaft ist es, wenn die gesamte Kante der Matte 20 verstärkt ist, damit durch das auf die Matte wirkende Gegengewicht 30 ein über die gesamte Breite des Lagerraums gleichmäßiges Anheben der Matte 20 gewährleistet wird.
  • Die Metallstange 70 kann in einer Ausführungsform der Matte in die Matte eingenäht werden, wobei das Gegengewicht 30 mit der Metallstange verbunden wird. Dabei können ein oder mehrere Gegengewichte 30 vorgesehen werden. Bei einem Gegengewicht 30 ist es vorteilhaft, dieses im mittleren Bereich der Kante der Matte anzuordnen.
  • Unterhalb der Rolle 40 kann eine Trennwand 50 vorgesehen werden, welche den Lagerbereich (rechts der Trennwand 50) für das Schüttgut S von dem Bewegungsraum (links der Trennwand 50) des Gegengewichts trennt. Dies ist vorteilhaft damit das Eigengewicht des Schüttguts S die Matte 20 nicht in den Bewegungsraum des Gegengewichts 30 drücken kann, was die Bewegungsfreiheit des Gegengewichts 30 beeinflussen könnte.
  • Das Gegengewicht 30 ist dazu vorgesehen, um die Matte 20 bei abnehmender Befüllung des Lagerraums 5 um die Rolle 40 nach oben zu ziehen. Das Gegengewicht 30 wird dabei so dimensioniert, dass mit zunehmender Befüllung der durch die Matte 20, die Wand W und die Seitenwände SW des Lagerraums gebildete Füllraum maximal nutzbar wird. Dies bedeutet, dass in der obersten Position des Gegengewichts 30 ein im Wesentlichen quaderförmiges Füllvolumen erreicht wird, welches von drei Seitenwänden W und SW des Lagerraums 5 und von der der Austragsöffnung 10 gegenüber liegenden durch die Matte 20 gebildeten Wand gebildet wird. So kann beispielsweise bei einem Lagerraum, welcher ein Füllgewicht von 10 t aufnimmt, ein Gegengewicht von ca. 5 t vorgesehen werden.
  • Die Rolle 40 kann auch eine Flaschenzugvorrichtung sein, so dass als Gegengewicht wesentlich geringere Gewichte vorgesehen werden können.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei maximalem Füllvolumen.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 wird mm die Funktionsweise dieser Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Durch die Austragsöffnung 10 wird beispielsweise mittels einer Förderschnecke dem Lagerraum 5 Schüttgut S, beispielsweise Pellets, entnommen und der Heizung 6 zugeführt. Die Entnahme von Schüttgut führt zu einer Gewichtsabnahme des sich im Lagerraum befindlichen Schüttguts S. Dies wiederum führt dazu, dass das an der Matte 20 angebrachte Gegengewicht 30 diese in der der Austragsöffnung 10 gegenüber liegenden Seite nach oben zieht. Bei zunehmender Entnahme von Schüttgut wird die Matte 20 immer weiter nach oben gezogen, bis die Matte 20 schließlich ein im Wesentlichen schräge Ebene zwischen der Austragsöffnung 10 und der Rolle 40 erreicht, wie es in 4 gezeigt ist. Dadurch wird erreicht, dass das gesamte sich im Lagerraum 5 befindliche Schüttgut über die Austragsöffnung 10 entnehmbar und der Heizeinrichtung 6 zuführbar ist.
  • Wird der Lagerraum nun wieder befüllt, bewirkt das zunehmende Gewicht des Schüttguts, dass sich die Matte wieder nach unten bewegt, was zu einem Anheben des Gegengewichts 30 führt. Bei maximaler Befüllung erreicht dann die Matte wieder den in 2 gezeigten Zustand.
  • Über eine Zugfeder kann das Gegengewicht 30 mit dem Boden des Lagerraums verbunden sein, was eine geringere Dimensionierung des Gegengewichts erlaubt.
  • In einer hier nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann die Rolle 40 auch in der der Austragsöffnung 10 gegenüber liegenden Wand W2 eingebracht sein, so dass das Gegengewicht 30 außerhalb des Raums angeordnet werden kann.
  • Die Matte 20 bildet zusammen mit der Wand W und den beiden Seitenwänden SW des Lagerraumes ein Füllvolumen, welches sich durch das Reduzierung des Füllgewichts während der Entnahme von Schüttgut verkleinert. Vorzugsweise ist die Matte 20 in den Bereichen, welche an die Seitenwände SW angrenzen, verstärkt ausgestaltet, um etwa Beschädigungen dieser Bereiche, beispielsweise durch die Reibung mit den Seitenwänden SW, vorzubeugen. Die Breite der Matte 20 ist dabei so dimensioniert, dass sie in etwa der Breite des Lagerraums 5 entspricht, damit an den Seitenwänden SW des Lagerraums keine Spalten zwischen der Matte 20 und den Seitewänden SW gebildet werden, durch welche das Schüttgut in den Lagerbereich unterhalb der Matte 20 gelangen kann.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut. Im Lagerraum 5 sind zwei schwenkbare ebene Flächen 20a, 20b angeordnet, welche im befüllten Zustand des Lagerraumes im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Im befüllten Zustand des Lagerraumes 5 ist eine Fläche 20a im Wesentlichen horizontal und parallel zum Boden des Lagerraumes angeordnet. Die andere Fläche 20b ist im Wesentlichen vertikal und parallel bzw. leicht geneigt zur der der Austragsöffnung 10 gegenüberliegenden Wand W2 angeordnet. Beide Flächen sind in ihrer Breite so dimensioniert, dass die Breite im Wesentlichen der Breite des Lagerraumes 5 entspricht. Dabei bilden die beiden Flächen 20a, 20b zusammen mit der Wand W und den beiden Seitenwänden SW des Lagerraumes das maximale Füllvolumen zur Aufnahme von Schüttgut.
  • Die Flächen können beispielsweise Platten aus Holz, Kunststoff oder einem anderen stabilen Material bestehen.
  • Die Fläche 20a ist an die Wand W, an welcher sich die Austragsöffnung 10 befindet, vorzugsweise direkt unterhalb der Austragsöffnung 10 schwenkbar angelenkt. Die Anlenkung kann beispielsweise mit einem Scharnier erfolgen. Im befüllten Zustand des Lagerraumes 5 bildet die Fläche 20a zur Wand W vorzugsweise einen maximalen Winkel α von 90°. Der maximale Winkel α ist von der konkreten Ausgestaltung bzw. Anordnung der Stelleinrichtung 30 sowie von der Höhe, in welcher die Fläche 20a an die Wand W angelenkt ist, abhängig. Der Winkel α kann daher auch größer als 90° sein.
  • Am Boden ist eine Stelleinrichtung 30 angeordnet, welche von unten auf die Fläche 20a wirkt. Die Stelleinrichtung ist hier ein Federnsystem, welches so ausgelegt ist, dass die Federkraft während des Entleerens des Lagerraumes ein Schwenken der Fläche 20a nach oben bewirkt, wobei sich der Winkel α bei zunehmender Entleerung verkleinert.
  • Die zweite Fläche 20b ist mit ihrer oberen Abschlusskante an der der Wand W gegenüberliegenden Wand W2 angelenkt. Die Anlenkung kann beispielsweise mit einem Scharnier erfolgen. Die Länge der Fläche 20b ist so dimensioniert, dass ihre untere Abschlusskante bei maximaler Befüllung des Lageraumes an der Oberseite der Fläche 20a aufliegt.
  • Während des Entleerens des Lagerraumes bewirkt die Federkraft des Federnsystems 30, dass die untere Fläche 20a nach oben geschwenkt wird. Die Schwenkung der Fläche 20a nach oben bewirkt wiederum, dass die Fläche 20b von der Wand W2 weggeschwenkt wird. Dabei verkleinert sich der Winkel α und der durch beiden Flächen 20a, 20b gebildete Winkel β vergrößert sich.
  • Die beiden Flächen 20a, 20b werden während des Entleerens des Lagerraumes 5 so lange verschwenkt, bis sie bei einem bestimmten Füllstand der Schüttgutaufnahme schließlich die in 6 gezeigten Positionen erreichen. In diesen Positionen befinden sich die beiden Flächen in etwa parallel zueinander, der Winkel β zwischen den Flächen beträgt in etwa 180° und die beiden Flächen bilden zusammen eine schiefe Ebene in Richtung der Austragsöffnung 10. Damit wird gewährleistet, dass sämtliches in der Schüttgutaufnahme enthaltene Schüttgut zur Austragsöffnung gelangt, ohne dass hierzu zusätzliche Fördermittel oder Fördereinrichtungen notwendig sind.
  • Die maximale Neigung der Fläche 20a hängt im Wesentlichen von der Oberflächenbeschaffenheit der Fläche 20a und des Schüttgutes S ab. Abhängig von der Haftreibung zwischen der Fläche 20a und dem Schüttgut S kann der Winkel β auch größer als 180° (d. h. der Winkel α wird kleiner und die Neigung der Fläche 20a größer) oder kleiner als 180° sein (d. h. der Winkel α wird größer und die Neigung der Fläche 20a kleiner).
  • Abhängig von der notwendigen Neigung der Fläche 20a kann auch das Federnsystem 30 entsprechend dimensioniert werden. Als Federnsystem 30 kann beispielsweise eine Schraubendruckfeder oder eine Luft- bzw. Gasdruckfeder verwendet werden. Es können auch hinsichtlich der Federkraft mehrere kleiner dimensionierte Federnsysteme verwendet werden.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut. Im Lagerraum 5 ist parallel zur Wand W2 eine im Lagerraum 5 verschiebbare Wand W3 angeordnet. Vorzugsweise besteht diese Wand W3 aus stabilem Material. Die Wand W3 kann im Wesentlichen bis an Decke des Lagerraumes 5 reichen. Wie die Matte nach der ersten Ausführungsform bzw. wie die schiefen Ebenen nach der zweiten Ausführungsform, erstreckt sich auch die Wand W3 über die gesamte Breite des Lagerraumes 5. Dadurch kann nahezu der gesamte Lagerraum 5 optimal für die Lagerung von Schüttgut S ausgenutzt werden.
  • Zwischen der Wand W2 und der Wand W3 ist eine Stelleinrichtung 30 angeordnet, welche auf die Wand W3 einwirkt. Die Stelleinrichtung 30 kann beispielsweise ein Federnsystem sein. Das Federnsystem ist so dimensioniert, dass die Federkraft bei abnehmenden Füllvolumen der Schüttgutaufnahme die Wand W3 in Richtung der Wand W bewegt. Dadurch verkleinert sich das Füllvolumen der Schüttgutaufnahme. Es können auch mehrere kleiner dimensionierte Federnsysteme vorgesehen werden, damit die Federkraft gleichmäßiger auf die Wand W3 verteilt wird.
  • Die Wand W3 kann bodenseitig auf Rollen und/oder Führungsschienen gelagert sein, um ein gleichmäßiges Verschieben der Wand W3 in Richtung der Wand W zu erreichen.
  • Wir die Schüttgutaufnahme wieder mit Schüttgut S befüllt, erhöht sich die durch das Schüttgut auf die Wand W3 einwirkende Kraft, sodass die Wand W3 wieder in Richtung der Wand W2 bewegt wird. Das Füllvolumen vergrößert sich dann wieder.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Silo für Schüttgut
    B
    ungenutzter Raum des Lagerraumes
    C
    Fördereinrichtung, z. B. Förderschnecke
    S
    Schüttgut, z. B. Pellets
    W
    Wand
    W2
    der Wand W bzw. der Austragsöffnung gegenüberliegenden Wand
    W3
    bewegliche Stellwand
    SW
    Seitenwände des Lagerraumes
    α
    Winkel zwischen Wand W und Fläche 20a
    β
    Winkel zwischen den Flächen 20a und 20b
    4
    Heizraum
    5
    Lagerraum
    6
    Brenneinrichtung, z. B. Pelletheizung bzw. Pelletkessel
    7
    Pufferspeicher
    8
    Befüllstutzen
    10
    Austragsöffnung des Lagerraumes mit Rückbrandsicherung
    20
    Schüttgutaufnahme
    20a
    horizontale ebene Fläche
    20b
    vertikale ebene Fläche
    30
    Stelleinrichtung, z. B. Gegengewicht und/oder Federnsystem
    40
    Umlenkeinrichtung, z. B. Rolle
    50
    Trennwand
    60a, 60b
    Achsen
    70
    Metallstange

Claims (6)

  1. Vorrichtung für die Lagerung von Schüttgut (S) in einem Lagerraum (5), der eine Austragsöffnung (10) umfasst, aufweisend eine im Lagerraum (5) anordenbare variable Schüttgutaufnahme (20) und mindestens eine auf die Schüttgutaufnahme (20) wirkende Stelleinrichtung (30), wobei durch die Stelleinrichtung (30) das effektive Füllvolumen der Schüttgutaufnahme (20) veränderbar ist und das Schüttgut in Richtung zur Austragsöffnung (10) bewegbar ist, wobei die Schüttgutaufnahme (20) durch mindestens zwei bewegbare ebene Flächen (20a, 20b) gebildet wird und das effektive Füllvolumen der Schüttgutaufnahme (20) durch Bewegen der mindestens zwei Flächen (20a, 20b) veränderbar ist, eine erste (20a) der beiden Flächen im Bereich der Austragsöffnung (10) um eine Achse (60a) schwenkbar gelagert ist, eine zweite (20b) der beiden Flächen an einer Wand (W2) um eine Achse (60b) schwenkbar gelagert ist, und die Stelleinrichtung bewirkt, dass die erste Fläche (20a) nach oben geschwenkt wird, wobei ein Schwenken der erste Fläche (20a) nach oben ein Wegschwenken der zweiten Fläche (20b) von der Wand (W2) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stelleinrichtung (30) eine Gewichtsausgleichseinrichtung (30a, 30b) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stelleinrichtung (30) ein Federnsystem (30b) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bewegen der mindestens zwei Flächen (20a, 20b) eine Änderung eines Winkels (β) zwischen den mindestens zwei Flächen (20a, 20b) bewirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei durch ein Einwirken des Federnsystems (30b) auf eine der beiden Flächen die beiden Flachen (20a, 20b) in eine im Wesentlichen parallele Stellung zueinander bewegbar sind und wobei die beiden Flächen (20a, 20b) in der im Wesentlichen parallelen Stellung zueinander eine zur Austragsöffnung (10) hin geneigte schiefe Ebene bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch das Einwirken des Federnsystems (30b) auf eine der beiden Flächen (20a, 20b) der Winkel (α) zwischen der ersten Fläche (20a) und der Austragsöffnung (10) veränderbar ist.
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