AT392769B - Vorrichtung zum eintragen und bzw. oder austragen von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum eintragen und bzw. oder austragen von schuettgut Download PDF

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Description

AT 392 769 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einträgen und bzw. oder zum Austragen von Schüttgut, insbesondere Biomasse in bzw. aus einem Raum, beispielsweise einem Silo. Es sind Austragungsanlagen bekannt, die, wenn sie rechteckige Räume vollkommen austragen, am Boden montiert sind und als Schubstangen mit Hydrauliktrieb bei Großheizanlagen angewendet weiden.
Bei kleineren Austragungssystemen ist die untere Rotationsaustragung bekannt die einen Getriebekasten, einen druckveiteilenden Kegel sowie Federbeine oder Stahlfedern umfassen, und kreisförmig das Material zu einer Entleerungsschnecke fördern. Diese Anlage erreicht jedoch nicht die Ecken, und ist daher nur bei Silos mit kreisförmigen Querschnitten einsetzbar.
In den Bereich der Landwirtschaft fallen obere Silofutteraustragungsanlagen und Abffäseinrichtungen, die bei Befüllung des Silos entfernt werden müssen.
Die vorgenannten Austragungen haben den Nachteil, daß sie meist unter dem ganzen Material liegen, sehr hohem Druck ausgesetzt sind und entsprechend hohe mechanische Kräfte benötigen, um den Entleerungsvorgang zu starten. Bei kreisförmigen Austragungen am Boden kommt zusätzlich der Neigungswinkel der Austragungsschnecke der, wenn er schräg ist, das vollkommene Austragen zusätzlich zu den nicht erreichbaren Ecken nachteilig beeinflußt. Die obere Austragung ist bezüglich des Energieaufwands zwar besser, jedoch sind derzeit die Vorrichtungen nicht in der Lage, gleichfalls wie die unteren Austragungen, den Raum auch zu befüllen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auch im Querschnitt rechteckige Räume mit Schüttgut unterschiedlicher Korngröße (z. B. Staub, Sägemehl, Hackschnitzel, Maiskolben) sowohl zu befüllen als auch diese Räume zu entleeren. Dies wird dadurch erreicht, daß ein als Kratzboden ausgebildeter Rahmen vorgesehen ist, der im Inneren des Raumes unter Gewichtsausgleich parallel zum Boden höhenveränderlich aufhängbar ist und der wie bekannt auf elektrisch angetriebenen Ketten oder Bändern angeordnete Förderleisten oder Zinken zur Förderung des Schüttgutes in einer Parallelebene zum Kratzboden aufweist und daß im Raum gegebenenfalls eine Förderschnecke mit einem im Bereich einer Austragöffnung ortsfesten Fußpunkt und mit einem gegenüberliegenden im Raum mindestens in einer Vertikalebene beweglichen Ende schwenkbar vorgesehen ist. Der frei schwebend aufgehängte Kratzboden bleibt ständig im Inneren des Raumes. Beim Einträgen von Schüttgut gleicht der Kratzboden die Oberfläche des Rauminhaltes aus und gewährleistet eine horizontale Oberfläche. Allenfalls ist die Schubrichtung des Kratzbodens umschaltbar. Zum Austragen des Schüttgutes ist zusätzlich zu dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kratzboden noch eine Förderschnecke vorgesehen, die in der Art eines einarmigen Hebels im Raum schwenkbar ausgebildet ist. Die Schnecke arbeitet sich längs einer Seitenwand des Raumes im Schüttgut bis an die Oberfläche und übernimmt dort das herangeschobene Material vom Kratzboden. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige vollständige Entleerung des Raumes möglich, wobei die Oberfläche des Schüttgutes horizontal bleibt. Dazu ist es zweckmäßig, wenn als gegebenenfalls einstellbarer Gewichtsausgleich Seilzüge am Rahmen angreifen, die über Umlenkrollen zu einem gemeinsamen Gewicht bzw. mehreren Gewichten oder zu einer einstellbaren Lastfeder geführt sind. Der Einsatz einer Rohrförderschnecke ist nicht erforderlich, vielmehr ist es vorteilhaft, wenn die Förderschnecke gehäuselos als Schraubfläche im Raum vorgesehen ist. Dadurch ist ihre selbständige Positionierung im Rauminneren gewährleistet. Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Förderschnecke auf einer Schiene längs eines Kreisbogens an einer Wand des Raumes geführt ist und vorzugsweise daß an die Austragöffnung des Raumes eine weitere Förderschnecke außerhalb des Raumes anschließt, die mit der Förderschnecke im Inneren des Raumes vorzugsweise über ein Kardangelenk gelenkig verbunden ist Dadurch kann sich die Förderschnecke nur innerhalb einer Vertikalebene, die zwischen der einer Seitenwand des Raumes und dem Ende des Kratzbodens liegt, frei bewegen. Das Austragen erfolgt von der Schüttgutoberfläche mittels des Kratzbodens zur Schnecke und mittels der Schnecke zur Ausuagöffnung, wo eine weitere Förderschnecke ansetzen kann. Für den automatischen Betrieb hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn im Bereich der Austragsöffnung bzw. im Gehäuse der äußeren Förderschnecke ein Sensor zur Erfassung der Fördermenge vorgesehen ist, und wenn der Sensor an eine Regelung zum temporären Abschalten des Kratzbodenantriebs bei Überschreiten eines einstellbaren Sollwertes angeschlossen ist. Dadurch wird bei kontinuierlich laufender Schnecke die Zuführung durch den Kratzboden auf das gewünschte Fördervolumen abgestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Raum mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Schnecke und Fig. 3 eine Draufsicht. Die schematische Darstellung zeigt nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauelemente in vereinfachter Weise.
Aus einem noch zu zwei Drittel mit Schüttgut (1) gefüllten Raum (2) soll Schüttgut, hier beispielsweise Biomasse zur Feuerung einer Heizanlage, entnommen werden. Dazu ist ein Kratzboden (3) vorgesehen, der von einem Rahmen (4) getragen und mittels Seilzügen (5) und Umlenkrollen (6) schwebend aufgehängt ist, die zu einem oder mehreren Ausgleichsgewichten (7) zum einstellbaren Gewichtsausgleich führen. Auf dem Rahmen (4) ist ein Elektromotor (8) angeflanscht, der üb« umlaufende Ketten (9) Förderleisten (10) in Pfeilrichtung antreibt. Der Kratzboden (3) liegt somit je nach der Art des Schnittgutes (1) mehr oder weniger entlastet unmittelbar auf der Oberfläche des Schüttgutes (1) auf und fördert durch das Eigengewicht, je nach Entlastungsgrad vorwählbar, das Schüttgut in Richtung zu einer Förderschnecke (11). Diese steht fußseitig über -2-

Claims (5)

  1. AT 392 769 B ein Kardangelenk (12) mit einer weiteren Förderschnecke (13) in Verbindung, deren Motor (14) beide Schnecken (13 und 11) antreibt Während die Schnecke (13) in einem Gehäuse arbeitet ist die Schnecke (11) gehäuselos. Sie ist darüber hinaus schwenkbar im Raum (1) angeordnet Es bildet sich durch das Schüttgut und dessen Eigengewicht ein Kanal um die Schnecke (11) herum aus, der das Gehäuse ersetzt und in dem das vom Kratzboden (3) an der Oberfläche herangebrachte Schüttgut (1) zur Austragöffnung (15) des Raumes (2) bzw. zur Förderschnecke (13) gebracht wird. Durch die Drehung der Förderschnecke (11) arbeitet sich diese immer bis an die Oberfläche des Schüttgutes. Lediglich zur Führung in der vertikalen Ebene parallel und nächst der Seitenwand (16) ist eine Führungsschiene (17) (Fig. 2) mit einem Führungsarm (18) vorgesehen, der das freie Ende der Schnecke (11) in der vorgenannten Ebene hält. Der Führungsarm kann über einen Seilzug od. dgl. (nicht dargestellt) so gesteuert werden, daß er sich synchron zur Vertikalbewegung des Kratzbodens (3) bewegt. Im Gehäuse der Förderschnecke (13) bzw. an der Austragsöffnung (15) ist ein Sensor (19) vorgesehen, der die Fördermenge bzw. einen zu dieser proportionalen Wert (z. B. Flächenpressung) ermittelt. Dieser Wert wird einer Regelung (20) zugeführt, die bei Überschreiten eines einstellbaren Sollwertes den Motor (8) temporär abschaltet, sexlaß die Nachförderung durch den Kratzboden (3) kurzzeitig unterbrochen wird. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Drehzahl des Motors (8) bzw. allenfalls auch des Motors (14) zu regeln, um eine bestimmte Austragmenge pro Zeiteinheit zu erhalten. Beim Einträgen von Schüttgut (1) in den leeren Raum (2) durch eine Eintragöffhung (21) befindet sich der Kratzboden (3) vorerst in seiner untersten Stellung unmittelbar über dem Fußboden des Raumes (2). Durch das Einträgen von Schüttgut, welches durch den Kratzboden hindurch auf den Fußboden des Raumes (2) fällt und das horizontale Gleichstreichen steigt der gewichtsentlastete Kratzboden allmählich auf, bis die Maximalbefüllung erreicht ist. Die Förderschnecke (11) bleibt in ihrer horizontalen Grundstellung am Fußboden (Fig. 2) vorerst liegen. Erst wenn ein Austragen gewünscht wird, schaltet man die Förderschnecken (11 und 13) zu, wobei sich die Schnecke (11) sofort nach oben arbeitet und die Förderung aufnimmt. Sollte der Führungsarm (18) in Abhängigkeit von der Höhenlage des Kratzbodens (3) kinematisch zwangsgesteuert sein, dann wird die Förderschnecke (11) auch beim Einträgen von Schüttgut bei verschlossener Austragsöffnung (15) langsam gedreht und damit ihre Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeils (22) (Fig. 2) unterstützt Erfolgt das Einträgen von der der Öffnung (21) gegenüberliegenden Seite, dann muß die Arbeitsrichtung des Kratzbodens (3) durch Wechsel der Antriebsrichtung umgeschaltet werden. Durch entsprechende elastische oder teleskopartig einschiebbare Enden (23) der Förderleisten (10) paßt sich die Vorrichtung einem sich pyramidenförmig verjüngenden Raum (Trichtersilo) selbsttätig an. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Einträgen und bzw. oder zum Austragen von Schüttgut insbesondere Biomasse, in bzw. aus einem Raum, beispielsweise einem Silo, mit einer auf dem Siloinhalt höhenverstellbar aufliegenden Fördervorrichtung und mit einer das Schüttgut von der Fördervorrichtung übernehmenden und zum Siloboden geführten Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als ein dem Grundriß des Siloraumes (2) annähernd entsprechender Kratzboden (3) mit einem Rahmen (4) ausgebildet ist der unter Gewichtsausgleich parallel zum Boden höhenveränderlich aufgehängt ist und der, wie bekannt auf parallel zueinander im Rahmen (4) gelagerten, elektrisch angetriebenen, umlaufenden Ketten (9) oder Bändern Förderleisten (10) oder Zinken zur Förderung des Schnittgutes (1) in einer Parallelebene zum Kratzboden (3) aufweist und daß im Bereich einer bodennahen Austragöffnung (15) des Siloraumes (2) die Förderschnecke (11) mit einem ortsfesten Fußpunkt und mit einem gegenüberliegenden im Siloraum (2) in einer Vertikalebene beweglichen Ende schwenkbar vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gegebenenfalls einstellbarer Gewichtsausgleich Seilzüge (5) am Rahmen (4) angreifen, die über Umlenkrollen (6) zu einem gemeinsamen Gewicht bzw. mehreren Gewichten (7) oder zu einer einstellbaren Lastfeder geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Förderschnecke (11) auf einer Schiene (17) längs eines Kreisbogens an einer Wand (16) des Raumes geführt ist und daß an die Austragöffnung (15) des Raumes (2) eine weitere Förderschnecke (13) außerhalb des Raumes (2) anschließt, die mit der Förderschnecke (11) im Inneren des Raumes (2) vorzugsweise über ein Kardangelenk (12) gelenkig verbunden ist. -3- 10 AT 392 769 B
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austragöffnung (15) bzw. im Gehäuse der äußeren Förderschnecke (13) ein Sensor (19) zur Erfassung der Fördermenge vorgesehen ist, und daß der Sensor (19) an eine Regelung (20) zum temporären Abschalten des Kratzbodenantriebs (8) bei Überschreiten eines einstellbaren Sollwertes angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (8) für den Antrieb der Förderleisten (10) bzw. Zinken mitfahrend auf dem Rahmen (4) des Kratzbodens (3) angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT145389A 1989-06-14 1989-06-14 Vorrichtung zum eintragen und bzw. oder austragen von schuettgut AT392769B (de)

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