DE4329356A1 - Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Schüttgutes - Google Patents

Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Schüttgutes

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DE4329356A1
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Dieter Ammer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Schüttgutes, wie beispielsweise von Getreide, Mehl, Pellets, Zement od. dgl.
Schüttgut wird heute insbesondere zur Zwischenlagerung in Silos eingelagert, aus denen es zu einem späteren Zeitpunkt je nach Bedarf zur Abfüllung, Weiterverarbeitung od. dgl. ausgetragen wird. Diese Silos sind meist Hallen, welche einen bevorzugt etwas schräggeneigten Boden, Seitenwänden und ein Dach aufweisen. Eine natürliche Entleerung des Schüttgutes durch das eigene Gewicht und Rutschen des Schüttgutes auf beispielsweise ein Transportband findet nur in ungenügendem Maße statt. Das restliche, im Silo verbleibende Schüttgut muß in der Regel von Hand, mit einer Schnecke oder anderen mechanischen Hilfsmitteln einem Transportelementen zugeführt oder ausgetragen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vollständige Entleerung eines Aufnahmeraumes in einfacher, risikoloser (Staubexplosion) und fast wartungsfreier Form zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß sich in dem Aufnahmeraum zumindest eine flexible Bahn zwischen einer unteren Halterung und einer darüber angeordneten oberen Halterung erstreckt.
Unter Aufnahmeraum soll bei der vorliegenden Erfindung jede gewünschte Form eines Silos verstanden werden. Dabei kann es sich um eine Halle, ein gemauertes Gebäude (eckig oder rund) oder auch um ein bewegbares Behältnis handeln. Auch das Material, aus dem der Aufnahmeraum besteht oder seine Querschnitts- und Längsschnittsform spielen keine Rolle, ebensowenig wie seine Größe. Die vorliegende Erfindung kann auch bei kleinen Gebinden, wie Dosen, Gefäßen od. dgl., mit einer Entleerung nach unten Anwendung finden. Wesentlich ist allein, daß sich in diesem Aufnahmeraum zumindest eine flexible Bahn etwa vertikal zwischen zwei Halterungen erstreckt, wobei zumindest eine Halterung so ausgestaltet sein sollte, daß die Länge der Bahn zwischen den beiden Halterungen veränderbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß sich die Bahn beim Befüllen des Aufnahmeraumes den Wänden des Aufnahmeraumes anpaßt und so dem Schüttgut den gewünschten Raum eröffnet. Zum vollständigen Entleeren des Aufnahmeraumes wird dagegen die Länge der Bahn zwischen den beiden Halterungen verkürzt, so daß das Schüttgut nach unten in einen Austrag fällt.
Auch die Ausgestaltung des Austrags ist von untergeordneter Bedeutung. Bevorzugt wird ein Transportgraben, in den das Schüttgut fallen kann. In der Regel dürfte sich zum Weitertransport des Schüttgutes auch ein Transportelement, wie beispielsweise ein Förderband, anbieten.
Gleichfalls von untergeordneter Bedeutung ist, wie das Schüttgut in den Aufnahmeraum gelangt. Bei einer Silohalle bietet sich eine Zuführeinrichtung, wie beispielsweise ein Transportband an. Die Befüllung kann aber auch durch ein Rohr, ein Fahrzeug od. dgl. erfolgen. Hier sollen alle Möglichkeiten von der Erfindung umfaßt werden.
Bevorzugt wird die obere Halterung für die flexible Bahn im Deckenbereich und hier nahe der Zuführeinrichtung, falls diese vorhanden ist, vorgesehen, während die untere Halterung dem Austrag bzw. Transportgraben zugeordnet wird. Für das Verkürzen bzw. Verlängern der Länge der Transportbahn zwischen beiden Halterungen bietet sich der Einfachheit halber eine Rolle an, die mittels eines Antriebsmotors gedreht werden kann, wobei sich die flexible Bahn auf die Rolle aufwickelt. Aber auch hier sind andere technische Möglichkeiten denkbar, die vom Erfindungs­ gedanken umfaßt sind.
Bevorzugt wird die flexible Bahn durch die obere Halterung aufgerollt, da hier das Schüttgut am besten dem Transportgraben zugeführt wird. Denkbar ist aber auch das Aufrollen durch die untere Halterung, wobei hier allerdings die flexible Bahn unter dem Schüttgut weggezogen wird, was Probleme bereiten kann.
Die flexible Bahn selbst kann aus (textilem) Gewebe bestehen. Bevorzugt wird eine gewebeverstärkte Gummi- oder Kunststoffmatte, wobei jedoch auch aneinandergereihte jalousieartige Leisten denkbar sind. Letztere werden dann an der Halterung wie ein Rolladen aufgerollt. Die Bahn kann wiederholt, aber auch nur einmal benutzt werden (Hygiene!).
Besteht der Aufnahmeraum aus einer Silohalle mit einer gewissen Länge, so bietet es sich an, mehr Bahnen aneinander anzuordnen. Diese Bahnen können dann getrennt oder auch zusammen aufgerollt werden.
Für den Antrieb der Rollen bietet sich ein Drehmotor oder beispielsweise auch ein hydraulischer Aufrollmechanismus an. Auch hier sind viele Möglichkeiten denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auf der nachfolgenden Bescheibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Aufnahmeraum für Schüttgut;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Aufnahmeraum gemäß Fig. 1 nach einer "natürlichen" Entleerung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Aufnahmeraum gemäß Fig. 1 in einer Gebrauchslage mit Unterstützung der Ent­ leerung.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Aufnahmeraum 1 ein beliebiges Schüttgut 2, wie beispielsweise Getreide, Mehl, Pellets, Zement etc. Dieses Schüttgut 2 kann durch ein Transportelement 3, wie beispielsweise ein Förderband ausgetragen werden. Das Transportelement 3 befindet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Transportgraben 4. Das Eintragen des Schüttgutes 2 in den Aufnahmeraum 1 erfolgt mittels einer Zuführeinrichtung 5, die beispielsweise auch ein Förderband sein kann.
Erfindungsgemäß soll ein Innenraum I des Aufnahmeraumes 1 mit zumindest einer flexiblen Bahn 6 ausgekleidet sein, welche sich von einer Halterung 7 nahe der Zuführeinrichtung 5 zu einer Halterung 8 nahe dem Transportgraben 4 erstreckt. Eine der beiden Halterungen, bevorzugt die Halterung 7, ist als Rolle 9 ausgebildet, die um eine Achse 10 dreht, wobei die Drehung durch einen nicht näher gezeigten Drehmotor erfolgt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Der Aufnahmeraum 1 wird über die Zuführeinrichtung 5 mit einem Schüttgut befüllt, wobei dieses Schüttgut 2 je nach Füllstand die flexible Bahn 6 gegen Wände 11 des Aufnahmeraumes 1 drückt.
Zum Austragen des Schüttgutes 2 wird das Transportelement 3 in Bewegung gesetzt, wobei zuerst eine "natürliche" Entleerung, wie in Fig. 2 gezeigt, erfolgt. Bei der natürlichen Entleerung rutscht das Schüttgut ohne zusätzliche Hilfe in den Transportgraben 4 und auf das Transportelement 3. In Eckbereichen des Aufnahmeraumes 1 bleiben allerdings, wie in Fig. 2 gezeigt, Schüttgutreste liegen.
Zum Austragen des Schüttgutrestes wird die Rolle 9 in Bewegung gesetzt, so daß die Länge der Bahn 6 zwischen der Halterung 7 und der Halterung 8 verkürzt wird. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei nimmt die Bahn 6 das Schüttgut 2 mit und übergibt es in den Transportgraben 4 bzw. auf das Transportelement 3. Da die Halterungen 8 nahe dem Transportgraben 4 angeordnet sind, erfolgt so eine vollständige Entleerung des Aufnahmeraumes 1.
Die Erfindung umfaßt auch die Anwendung des Prinzips bei kleineren Gebinden, bei denen durch manuelles Hereinziehen der Entleerungsbahn oder eines Entleerungssackes das Gefäß nach unten vollständig entleert wird (z. B. Nachfüll­ packungen für Festgefäße).
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmeraum
2 Schüttgut
3 Transportelement
4 Transportgraben
5 Zuführeinrichtung
6 flex. Bahn
7 Halterung
8 Halterung
9 Rolle
10 Achse
11 Wand
I Innenraum

Claims (9)

1. Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Schüttgutes (2), wie beispielsweise von Getreide, Mehl, Pellets, Zement od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Aufnahmeraum (1) zumindest eine flexible Bahn (6) zwischen einer unteren Halterung (8) und einer darüber angeordneten, oberen Halterung (7) erstreckt.
2. Aufnahmeraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (8) nahe einem Austrag, beispielsweise einem Transportgraben (4) und/oder Transportelement (3) für das Schüttgut (2) angeordnet ist.
3. Aufnahmeraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Halterung (8) nahe einer Zuführein­ richtung (5) für das Schüttgut (2) angeordnet ist.
4. Aufnahmeraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Halterung (7 und/oder 8) als Rolle (9) zum Aufrollen der flexiblen Bahn (6) ausgebildet ist.
5. Aufnahmeraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolle (9) ein Antriebsmotor zugeordnet ist.
6. Aufnahmeraum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (1) eine Silohalle ist, in deren Deckenbereich sich die Zuführeinrichtung (5) und in deren Bodenbereich sich das Transportelement (3) und/oder der Transportgraben (4) befindet, wobei sich die obere Halterung (7) nahe der Zuführeinrichtung (5) und die untere Halterung (8) nahe dem Transportelement (3) und/oder dem Transportgraben (4) befindet.
7. Aufnahmeraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bahnen (6) nebeneinander in der Silohalle angeordnet sind.
8. Aufnahmeraum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (6) aus gewebeverstärkten Kunstoff- oder Gummimatten oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
9. Aufnahmeraum nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Halle, einem Silo, einem Gebäude od. dgl. oder aber auch aus einem kleineren Gebinde, wie einer Dose, einem Gefäß od. dgl. besteht.
DE4329356A 1993-09-01 1993-09-01 Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Schüttgutes Withdrawn DE4329356A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035041A1 (de) 1999-03-09 2000-09-13 Unilever N.V. Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe eines pulverförmigen Produkts
WO2003037756A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-08 Gea Buck Valve Gmbh Mehrwandiges, flexibles behältnis sowie container mit einstellbarer schüttgutfallgeschwindigkeit

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DE1145498B (de) * 1957-03-01 1963-03-14 Andre Labaronne Einrichtung an Fahrzeugen mit Plattform und Bordwaenden zum Transport von Fluessigkeiten
DE1531853A1 (de) * 1967-12-09 1970-01-29 Beilhack Maschf Martin Verfahren zum Entleeren eines Behaelters
DE1943940B1 (de) * 1969-08-29 1971-04-01 Bennigsen Mackiewicz A Von Aus flexiblem Material bestehender Tank fuer Schuettgut,insbesondere fuer Mehl
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SU1744015A1 (ru) * 1990-02-28 1992-06-30 Всесоюзный научно-исследовательский, проектный и конструкторский институт горного дела и металлургии цветных металлов Устройство дл хранени и выдачи склонного к налипанию сыпучего материала

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