DE3840826C2 - - Google Patents

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DE3840826C2
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Ernst Dipl.-Ing. 6650 Homburg De Schuhmacher
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine mit einem För­ dersystem für einen Behälter, insbesondere für einen Korn­ tank eines Mähdreschers, mit mindestens einer antreibbaren Fördervorrichtung zum Bewegen des sich innerhalb des Be­ hälters befindlichen Guts.
Behälter, die mit zwar fließfähigem aber unter Umständen schlecht fließendem Schüttgut beschickt werden, können in aller Regel nicht vollends gefüllt bzw. nicht gänzlich entleert werden, da das Schüttgut von sich aus nicht in vorhandene Leerräume bzw. zu einer Entnahmevorrichtung fließen kann. Es sind daher Fördersysteme und Behälter in verschiedenartigster Ausführung bekannt geworden, mit de­ nen erreicht werden soll, daß das gesamte Schüttgut zumin­ dest ausgetragen werden kann.
So ist in einem Behälter nach der DE-PS-29 08 268 oder nach der US-PS-34 48 566 oberhalb einer Austragschnecke jeweils ein Kratzkettenförderer vorgesehen, der das Gut während des Entleervorgangs der Austragschnecke zuführt.
Die DE-OS-26 39 681 offenbart eine Beschickungsvorrichtung für einen Behälter mit einer schwingenden Förderrinne, der das Schüttgut aufgegeben wird, und die es in dem gesamten Behälter gleichmäßig verteilen soll.
Die DE-AS-14 82 128 und die DE-AS-11 67 091 offenbaren je­ weils einen Behälter, der insgesamt um eine Achse schwenk­ bar ist, um die Neigung des Behälterbodens und somit das Rutschvermögen des Schüttguts zu erhöhen, während beim Be­ füllen eine permanente Neigung des Behälterbodens ent­ fällt.
Schließlich wird nach der DE-AS-19 51 498, der DE-OS-20 63 168, dem DE-GM 67 50 597, dem DE-GM 68 09 755 und der DE- OS-17 57 695 vorgeschlagen, das Behältervolumen und die Neigung einzelner Behälterteile wahlweise zu verändern, um eine bessere Ausnutzung des Behältervolumens zu erreichen.
All diese Vorrichtungen vermochten sich in der Praxis nicht durchzusetzen; sie sind auch schwer realisierbar, wenn man bedenkt, daß Korntanks derzeitiger Mähdrescher bis zu 8000 Liter Getreide, also ca. 6,5 Tonnen, fassen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge­ sehen, ein Fördersystem zu schaffen, das auch zur Bewegung großer Schüttgutmassen tauglich ist und für den Be- und Entladevorgang des Behälters mit wenigen Teilen auskommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren Pa­ tentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise kann je nach der Stellung der Fördervor­ richtung diese zum gleichmäßigen Verteilen innerhalb des Behälters - obere Stellung - und zum Zuführen des Guts zu einer Austragschnecke oder dergleichen - untere Stellung - verwendet werden. Sie kann insbesondere stets Stellungen einnehmen oder in solche gebracht werden, in denen sie nur eine Mindestmenge an Schüttgut bewegen muß, so daß Energie für ihren Antrieb gespart wird.
Eine Optimierung der Belastung der Fördervorrichtung und des Energieverbrauchs wird dadurch erreicht, daß sich der Betrieb, das Maß des Eingriffs in das Gut, die Betriebs­ dauer, der Fördergrad, der Druck auf das Schüttgut und dergleichen nach der Höhe des Schüttguts in dem Behälter richten. Mittels Anschlägen, Endschaltern usw. kann der Bereich, innerhalb dessen die Fördervorrichtung wirken soll, begrenzt werden, wobei über ein Relais eine Nach­ laufphase eingerichtet werden kann.
Eine gleichmäßige Verteilung des Guts, ohne dieses aus ei­ nem evtl. oben offenen Behälter hinauszuschleudern, wird erreicht, wenn sich die Fördervorrichtung von oben nach unten und umgekehrt bewegt und jeweils in einer mehr oder weniger horizontalen Ebene fördert.
In der einfachsten Art, der Oberfläche des Schüttguts zu folgen, wird die Fördervorrichtung auf den Scheitelpunkt des Schüttkegels aufgelegt, wobei evtl. mittels Gleitkufen oder dergleichen ihr Einsinken in das Gut verhindert wird. Damit die Fördervorrichtung bei sehr fließfähigem Gut auf­ grund der Form des Schüttkegels keine unkontrollierte Be­ wegung durchführt, können Führungen an dem Behälter für die Fördervorrichtung vorgesehen werden.
Ob die Fördervorrichtung mehr oder weniger stark auf das Schüttgut drückt, bzw. in welchem Maß sie in das Gut ein­ dringt, kann über eine Steuereinheit bestimmt werden, wobei in der einfachsten Form eine Zug- oder Druckfeder verwendet wird, die die Hauptlast der Fördervorrichtung aufnimmt, so daß zum Anheben oder Absenken nur geringe Kräfte erforder­ lich sind. Technisch aufwendiger - aber in der Anwendung vielfältiger - ist eine Lösung mit einer Steuer- oder Re­ gelvorrichtung, die es auch ermöglicht, den Auflagedruck unmittelbar vor dem Ende des Entleervorganges zu erhöhen, um den Zustrom zu einer Austragsvorrichtung zu erhöhen.
Wird zum Antrieb der Fördervorrichtung ein separater Mo­ tor, z. B. ein Hydromotor, verwendet, der nur mittels Schläuchen an eine Energiequelle (Pumpe) angeschlossen ist, wird die Fördervorrichtung in ihrer Bewegungsfreiheit geringstmöglich eingeschränkt. Dennoch kann ein Antrieb auch über Ketten, Riemen, Gelenkwellen oder dergleichen eingeleitet werden. Ein Hydromotor hat zusätzlich den Vor­ teil, daß er in seiner Antriebsrichtung, seiner Antriebs­ geschwindigkeit und seiner Leistung einfach veränderbar ist.
Die Fördermenge, die Förderrichtung und die zum Fördern überstrichene Fläche können über die Neigung der Förder­ vorrichtung insgesamt und somit auch seiner Förderelemen­ te, wie auch nur der der Förderelemente verändert werden. So können bei Förderelementen eines Kratzkettenförderers die als Leisten ausgebildeten Förderelemente mehr oder we­ niger senkrecht zu der Förderrichtung verlaufen. Desglei­ chen können die Förderelemente einer als Rotor ausgebilde­ ten Fördervorrichtung um ihre Längsachse gekippt werden. Anstatt eines mit Leisten bestückten Kratzkettenförderers können auch andere Arten von Förderern mit umlaufenden Endlosförderern, z. B. Gummibänder, Verwendung finden. Zudem können durch ein Kippen des Rotors aus seiner grund­ sätzlich vertikal verlaufenden Drehachse in eine dazu ge­ neigt verlaufende Ebene die Förderrichtung und die Förder­ aggressivität geändert werden.
Ist die Querschnittsform des Behälters unregelmäßig, oder ist der Querschnitt so groß, daß eine einzige Fördervor­ richtung nicht ausreicht, ist es zweckmäßig, mehrere För­ dervorrichtungen vorzusehen, deren Wirkungsbereiche sich gegenseitig überlappen, z. B. indem die Förderelemente in der Art einer Verzahnung ineinander eingreifen.
Es ist auch denkbar, die Förderelemente oder die Förder­ vorrichtung innerhalb des Behälters zusätzlich zu der Ver­ tikalbewegung in einer anderen Richtung, z.B. horizontal, zu bewegen, um "Toträume" zu erreichen. Um seitliche Fel­ der zu beschicken, können auf die Förderelemente auch Leitelemente, z. B. Paddel, Abweiser, Leitbleche usw. aufgesetzt werden, die die eigentliche Förderrichtung in zwei Richtungskomponenten zerlegen. Desgleichen können die Förderelemente entsprechend geformt sein, z.B. durch Ab­ kröpfen der Leisten endseitig.
Die Förderelemente können sowohl starr als auch flexibel ausgebildet sein, wobei letztere im Falle einer Überla­ stung ausweichen können.
Da die Fördervorrichtung auf dem Schüttgut aufliegt, gibt sie stets eine gute Anzeige für den gegenwärtigen Schütt­ pegel, die einer Warn- oder Anzeigevorrichtung für einen Fahrer oder zum Abschalten weiterer Schüttgutzufuhr zuge­ führt werden kann. Schließlich kann damit auch das gesamte Dreschwerk eines Mähdreschers abgeschaltet werden.
Die Verwendung einer hydraulisch oder pneumatisch betrie­ benen Steuereinheit zum vertikalen Verstellen der Förder­ vorrichtung und eines Hydro- oder Pneumatikmotors, ermög­ licht es, gegebenenfalls zusammen mit einer insbesondere elektronisch arbeitenden Steuer- oder Regelvorrichtung, das Förderverhalten der Fördervorrichtung durch Absenken oder Anheben des Betriebsdruckes zu ändern. Dabei kann eine direkte Abhängigkeit des Betriebsdruckes für die Steuereinheit und den Motor eingehalten werden, so daß sich bei hohem Schüttgutanfall oder bei zu tiefem Eintauchen der Förderelemente in das Schüttgut der Betriebsdruck des Motors erhöht und diese Erhöhung an die Steuereinheit di­ rekt oder indirekt weitergeleitet wird, um die Fördervor­ richtung anzuheben.
Die Ausbildung der Steuereinheit mit einem doppelt wirkenden Motor, insbesondere Hydraulikzylinder, ermöglicht es, die Fördervorrichtung am Ende des Entleervorgangs stärker auf das Schüttgut aufzudrücken und somit den Entleerstrom bei sich verringernder Gutmenge konstant zu halten.
In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Erntemaschine mit einem Behälter zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Fördersy­ stems,
Fig. 2 den Behälter aus Fig. 1 in Seitenansicht mit einer als Rotor ausgebildeten Förder­ vorrichtung des Fördersystems,
Fig. 3 die Fördervorrichtung aus Fig. 2 in Vor­ deransicht,
Fig. 4 die Fördervorrichtung aus Fig. 2 in Drauf­ sicht und
Fig. 5 den Behälter aus Fig. 1 in Seitenansicht mit einer als Kratzkettenförderer ausgebil­ deten Fördervorrichtung des Fördersystems.
Eine Erntemaschine 10 in der Art eines Mähdreschers stützt sich über vordere und rückwärtige Räder 12, 14 auf dem Bo­ den ab und folgt somit den Bodenkonturen bzw. dessen Nei­ gung. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt durch ei­ nen Fahrer von einer Fahrerkabine 16 aus und erstreckt sich im wesentlichen auf eine optimale Erntegutaufnahme unter Beachtung der möglichen Geschwindigkeit und der hin­ nehmbaren Verluste. Hinter der Fahrerkabine 16 befindet sich ein Behälter 18 für das abgeschiedene Gut, d. h. bei einem Mähdrescher Getreide oder sonstiger Samen, wobei das Gut über ein Auslaufrohr 20 und eine Austragvorrichtung 21 einem Anhänger aufgegeben werden kann. Die Erntemaschine 10 enthält zudem ein Gehäuse 22, innerhalb dessen eine Auf­ gabeeinheit 25, bestehend aus einer Dreschtrommel 24 und einem Dreschkorb 26, eine Wendetrommel 28, mehrere Stroh­ schüttler 30, eine Fördereinrichtung 32, eine Aufnahmeein­ heit 34 und ein Gebläse 36 untergebracht sind. Das von ei­ ner nicht gezeigten Aufnahmevorrichtung, z. B. einem Schneidwerk oder einem Pflückvorsatz, aufgenommene Gut wird dem Gehäuse 22 über einen Schrägförderer 38 zugeführt und dort mittels der vorgenannten Komponenten bearbeitet.
Die Aufgabeeinheit 25 erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäuses 22 und wird normalerweise, d. h. bei der Fahrt auf im wesentlichen waagerechtem Boden, auch über die gesamte Breite gleichmäßig mit auszudreschendem Gut beschickt. In bekannter Weise ist der Dreschkorb 26 mit Öffnungen versehen, so daß das ausgedroschene Gut durch diese auf die Fördereinrichtung 32 in deren vorderen Bereich aufgegeben werden kann. Gut, das mittels der Strohschüttler 30 abgeschieden wird, wird ebenfalls von den in Fig. 1 links gelegenen Enden der Strohschüttler 30 aus auf den vorderen, zumindest aber auf den mittleren Be­ reich der Fördereinrichtung 32 geworfen. Die Förderein­ richtung 32 fördert wie herkömmliche Fördereinrichtungen auch das ausgedroschene Gut, das noch mit Verunreinigung­ en, Stroh, Ährenteilen usw. vermengt ist, in Fig. 1 von links nach rechts, d. h. von der Aufgabeeinheit 25 zu der Aufnahmeeinheit 34, die bei einem Mähdrescher von Sieben gebildet werden, die das brauchbare von dem unbrauchbaren Gut trennen. Zur Trennung wird mittels des Gebläses 36 ein Luftstrom erzeugt, der durch die Aufnahmeeinheit 34 gebla­ sen wird und die in der Regel leichteren, unbrauchbaren Bestandteile des Gutgemischs am rückwärtigen und in Fig. 1 rechts gelegenen Ende der Erntemaschine 10 auswirft. Das brauchbare Gut jedoch, das von der Aufnahmeeinheit 34 ab­ geschieden wird, gelangt über einen nicht dargestellten Elevator in den Behälter 18, von wo aus es wiederum ent­ laden wird, wenn dieser gefüllt ist.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein erfindungsgemäßes Fördersy­ stem 40 in zwei Ausführungsformen dargestellt, das inner­ halb des Behälters 18 angeordnet ist.
Das Fördersystem 40 enthält im wesentlichen eine Förder­ vorrichtung 42, ein Gestänge 44 und eine Konsole 46.
Die Fördervorrichtung 42 setzt sich aus mehreren Förder­ elementen 48, einem Förderelementeträger 50 und einem Mo­ tor 52 zusammen, die gemeinsam von dem Gestänge 44 getra­ gen werden, und kann mit Blick auf die Zeichnung von oben nach unten und umgekehrt bewegt werden.
Das Gestänge 44 besteht bei dieser Ausführungsform aus drei Armen 54, 54′ (Fig. 3 und 4) und 56, die einenends an der Konsole 46 und anderenends an dem Förderelementeträger 50 jeweils beweglich gelagert sind. Während die Arme 54, 54′ identisch ausgebildet und zu der Drehachse des Förder­ elementeträgers 50 spiegelbildlich angeordnet sind, greift der Arm 56 zu diesen mit Blick auf Fig. 2 seitlich (links) versetzt an, um eine Abstützung der Fördervorrich­ tung 42 gegen Kippen zu bilden. Das Resultat ist ein Vier­ gelenkmechanismus, der eine erzwungene Verstellung der För­ dervorrichtung 42 derart durchführt, daß die von den För­ derelementen 48 überstrichenen Ebenen in jeder Vertikal­ stellung der Fördervorrichtung 42 zueinander parallel ver­ laufen. Dies ist jedoch nicht zwingend, darüber hinaus kön­ nen die unzählig vielen Ebenen auch stets eine gewisse Nei­ gung zueinander einnehmen. Die Arme 54, 54′und 56 sind je­ weils als zweischenkliger Hebel ausgebildet, dessen beide Schenkel 58, 58′ unter einem Winkel von ca. 90° zueinander verlaufen. Die Länge beider Schenkel 58, 58′ ist geringfü­ gig größer als die Länge der Förderelemente 48, die dem Radius der überstrichenen Kreisfläche entspricht, so daß in beiden Endstellungen der Fördervorrichtung 42 die För­ derelemente 48 nicht an die Arme 54, 54′und 56 anschlagen. Während die Arme 54 und 54′ den Förderelementeträger 50 nur tragen und ihn seitlich führen, bewirkt der dazu ver­ setzte Arm 56 die Parallelführung der Fördervorrichtung 42. Fig. 2 ist zu entnehmen, daß sich die Förderelemente 48 mit dem Förderelementeträger 50 zwischen der oberen und der unteren Endstellung in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Kreisbahn um die Anlenkungspunkte der Arme 54, 54′ und 56 an der Konsole 46 bewegen.
Die Konsole 46 ist im wesentlichen eine Platte 60 mit drei Laschen 62, 62′ und 64, die sich von der Platte 60 fort in das Innere des Behälters 18 erstrecken, während die Platte 60 flach angelegt an einer rückwärtigen Wand 66 des Behäl­ ters 18 ungefähr mittig zwischen der oberen und der unte­ ren Endstellung der Fördervorrichtung 42 angebracht ist. Die Laschen 62, 62′ und 64 sind mit nicht näher gezeigten Bohrungen zur schwenkbaren Aufnahme der Arme 54, 54′ und 56 versehen, wobei die für den Arm 56 vorgesehene Bohrung einen größeren Abstand zu der Wand 66 aufweist als die beiden anderen Bohrungen.
Die Förderelemente 48 sind bei dieser Ausführungsform als Rotorblätter ausgebildet, die radial von dem Förderelemen­ teträger 50 ausgehen und an diesem befestigt sind - diese Anordnung geht ausführlich aus Fig. 4 hervor. Es sind insgesamt vier Förderelemente 48 vorgesehen, die während des Betriebs eine in Fig. 4 angedeutete Kreisfläche über­ streichen. Die Förderelemente 48 können aus einem festen elastischen Material, wie etwa Stahl, Aluminium, Holz oder dergleichen, oder aus einem beweglichen, aber dennoch hin­ reichend steifen Material, wie verstärkter Gummi, Kunstfa­ serstäbe, oder dergleichen gebildet werden. Im Rahmen einer einfachen Ausführung sind die Förderelemente 48 starr an dem Förderelementeträger 50 angebracht; es ist aber - insbesondere bei festen, elastischen Förderelemen­ ten 48 - auch möglich, diese um ihre Längsachse beweglich an dem Förderelementeträger 50 anzubringen, um so deren Fördergrad zu variieren. Die Länge der Förderelemente 48 und damit auch der Radius bzw. der Durchmesser der über­ strichenen Kreisfläche sind so gewählt, daß möglichst der gesamte Innenraum des Behälters 18 abgedeckt wird. In ei­ ner weiteren nicht dargestellten Ausgestaltung können die Förderelemente 48 an ihrem inneren Ende auch auf einer Kurvenbahn geführt werden und sich somit während des Um­ drehens in radialer Richtung bewegen. Auf diese Weise kann auch eine rechteckförmige oder quadratische Fläche über­ strichen werden.
Der Förderelementeträger 50 ist in diesem Ausführungsbei­ spiel als ein Träger 68 mit einem senkrecht dazu verlau­ fenden und in ihm drehbar aufgenommenen Zapfen 70 zum An­ schluß an den Motor 52 und einer Scheibe 72 ausgebildet, an der die Förderelemente 48 auf herkömmliche Weise befe­ stigt sind.
Der Träger 68 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der von den Förderelementen 48 überstrichenen Ebene und ist an seinen Außenseiten mit nicht näher beschriebenen und dargestellten Zapfen, Lagern, Gelenken oder derglei­ chen versehen, die einen schwenkbeweglichen Anschluß der Arme 54, 54′ und 56 an den Träger 68 ermöglichen. Mit Blick auf Fig. 4 ist zu erkennen, daß zum Anschluß des Arms 56 an den Träger 68 ein Hebel 74 vorgesehen ist, der so gekröpft und an den Träger 68 angebracht ist, daß die Angriffsstelle des Arms 56 an dem Träger 68 den vorgenann­ ten Versatz aufweist und somit nicht auf einer Linie mit den beiden anderen Angriffstellen liegt.
Der Motor 52 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Hydro­ motor ausgebildet, dem Drucköl mittels nicht gezeigter Schläuche von einer Pumpe aus zugeführt wird. Vorzugsweise ist das Hydrauliksystem des Motors 52 so gestaltet, daß dessen Drehgeschwindigkeit dessen Betriebsdruck und mögli­ cherweise auch dessen Drehrichtung variiert werden können. Dies kann durch die Verwendung geeigneter Steuerventile oder durch die Verwendung einer in Förderrichtung und För­ dervolumen variablen Pumpe geschehen. Des weiteren kann zur Steuerung bzw. Regelung des Drehbeginns des Motors 52 bzw. Förderbeginns der Pumpe entweder ein übliches mecha­ nisches Gestänge oder ein elektrisch betätigbares Stell­ glied, insbesondere ein Magnetventil verwendet werden. Die Verwendung eines elektrisch betätigbaren Stellglieds läßt auch die Anwendung eines Regelkreislaufes zu, mit dessen Hilfe der Betrieb des Motors 52 abhängig von einem be­ stimmten Füllgrad des Behälters 18 oder dergleichen gere­ gelt werden kann. Der Motor 52 weist eine nicht gezeigte Kupplung auf, die der drehfesten Verbindung mit dem Zapfen 70 dient. Der Motor 52 selbst bzw. dessen Gehäuse ist fest auf den Träger 68 geflanscht und bewegt sich daher mit den Förderelementen 48 auf und ab.
Zwischen dem Gestänge 44, d. h. mindestens einem der Arme 54, 54′ und 56 und dem Behälter 18, z. B. der Wand 66 oder der Konsole 46 kann eine Steuereinheit vorgesehen werden, die entweder extern steuerbar ist, oder aus eigener Kraft arbeitet. Die Steuereinheit steuert den Auflagedruck der Fördervorrichtung 42 auf dem Schüttkegel des Schüttguts. Eine derartige Steuerung kann unter bestimmten Verhältnis­ sen und manchen Erntegütern hilfreich oder gar erforder­ lich sein, wenn vermieden werden soll, daß die Förderele­ mente 48 zu tief oder nicht ausreichend in das Schüttgut eintauchen würden. Mit der Steuereinheit kann auch ein über die Höhe des Behälters 18 unterschiedlicher Druck einge­ stellt werden, so daß während eines Entleervorgangs bei vollem Behälter 18 der Auflagedruck gering ist und zu­ nimmt, je mehr sich die Fördervorrichtung 42 dem Boden und somit der in das Auslaufrohr 20 mündenden Austragvorrich­ tung 21 nähert. Auf diese Weise können der aufgrund sich verringernder Höhe des Schüttguts nachlassende Druck und die geringer werdende Schüttgutmenge kompensiert werden. Hierfür kann die Steuereinheit beispielsweise mit einem Hydrau­ lik-, Pneumatik- oder Elektromotor ausgebildet werden, der in Abhängigkeit von Steuersignalen betrieben wird. Die Steuersignale werden gebildet durch die Ermittlung der Schütthöhe mittels Sensoren, die anstatt die Schütthöhe direkt zu erfassen, auch auf die relative Lage der Förder­ vorrichtung 42 ansprechen können. In einer anderen Ausfüh­ rung kann die Steuereinheit auch mit einer Feder, z. B. einer Spiral-Zugfeder oder einem Gasdruckspeicher ausgestattet sein, die das Gewicht der Fördervorrichtung 42 im wesent­ lichen trägt, so daß sie auf dem Schüttkegel nur mit einer geringen Gewichtskraft aufliegt, diesem aber dennoch stets folgen kann. Durch die Wahl der Federkennlinie und durch die Anordnung der Feder kann auch hiermit ein über die Höhe unterschiedlicher Auflagedruck erzielt werden.
In Fig. 5 ist eine Fördervorrichtung 42 in der Art eines Kratzkettenförderers dargestellt, die zwar in der allge­ meinen Funktion dem zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spiel entspricht, sich aber in der Ausführung der Förder­ elemente 48 und des Förderelementeträgers 50 unterschei­ det.
Diese Fördervorrichtung 42 weist einen Rahmen 76, zwei Wellen 78 mit Zahnrädern 80 und einen endlosen Kettenzug 82 auf.
Der Rahmen 76 ist als Rohrrahmen mit zwei Längsträgern 84, drei Querträgern 86 und zwei Anschlußplatten 88 ausgebil­ det.
Die Längsträger 84 weisen endseitig jeweils ein nicht ge­ zeigtes Lager auf, in dem die Wellen 78 drehbar aufgenom­ men sind und sind ungefähr um die Länge der Wellen 78 von­ einander entfernt.
Die Querträger 86 erstrecken sich zwischen den Längsträ­ gern 84, sind mit diesen starr verbunden und machen den gesamten Rahmen 76 verwindungssteif.
Je eine Anschlußplatte 88 ist mittig an einem Längsträger 84 starr angebracht und erstreckt sich von diesem durch den Freiraum zwischen den beiden Trums des Kettenzugs 82 seitlich weg und außerhalb des Kettenzugs 82 nach unten und/oder oben. In den Anschlußplatten 88 sind jeweils zwei nicht näher gezeigte Lager zur schwenkbaren Aufnahme von Armen 54′′ und 54′′′ eingebracht. Die Lager sind überein­ ander angeordnet und bilden mit den Anlenkstellen der Arme 54′′ und 54′′′ an der im wesentlichen gleichen Konsole 46 wiederum einen Viergelenkmechanismus zum Verstellen der Fördervorrichtung 42 in parallel zueinander gelegenen Ebenen.
Der Rahmen 76 kann auch an einem Ende mit einem sich hori­ zontal erstreckenden, nicht gezeigten Staublech versehen werden, unter das das Schüttgut gefördert wird und das die Fördervorrichtung 42 in der Art eines Schwimmers nach oben bewegt.
Die Wellen 78 erstrecken sich über die Breite des Ketten­ zugs 82 und sind in Lagern in den Längsträgern 84 drehbar aufgenommen. Eine der Wellen 78 ist auf nur angedeutete Weise - z. B. über eine Kette, ein Winkel- oder Stirnrad­ getriebe, einen Riemen oder über eine Kupplung - mit dem Motor 52 drehfest verbunden, wobei der Motor 52 selbst an dem Rahmen 76 angebracht ist.
Die Zahnräder 80 sind in den Endbereichen der Wellen 78 mit diesen drehfest verbunden und kämmen mit dem Kettenzug 82. Da nur eine der Wellen 78 angetrieben ist, funktionie­ ren die Zahnräder 80 der einen Welle 78 als Leiträder und die der anderen Welle 78 als Antriebsräder. Auf der ange­ triebenen Welle 78 kann zu den bereits vorhandenen Zahnrä­ dern 80 ein weiteres für die Verbindung mit dem Motor 52 befestigt sein.
Der Kettenzug 82 besteht aus mindestens zwei Kettensträn­ gen 90 und mit diesen verbundenen und als Leisten ausge­ bildeten Förderelementen 48′. Die Kettenstränge 90 weisen herkömmliche Kettenglieder 92 auf, in deren Zwischenräume die Zähne der Zahnräder 80 eingreifen.
Die Förderelemente 48′ sind in ihrem Endbereich mit je­ weils einem Kettenglied 92 verbunden und werden somit bei angetriebenen Kettensträngen 90 mitgenommen. Zur Verstei­ fung der Förderelemente 48′ und zur Erhöhung von deren Förderaggressivität sind diese abgekröpft, wobei eine Änderung des Förderverhaltens erreicht werden kann, indem der Kettenzug 82 in die andere Richtung umlaufend ange­ trieben wird. Diese oder eine ähnliche Formgebung der För­ derelemente 48′ bewirkt eine Zerlegung der Förderrichtung in ein aufwärts und eine vorwärts gerichtete Komponente, so daß die Fördervorrichtung 42 während des Befüllens und Verteilens nach oben gedrückt wird. Auf die Förderelemente 48′ können zusätzlich nicht gezeigte, keilförmige oder ge­ neigt verlaufende Leit- oder Fördermittel aufgesetzt wer­ den, die einen Transport des Schüttguts zur Seite bewir­ ken. Die Verbindung der Förderelemente 48′ mit den Ketten­ strängen 90 kann sowohl starr als auch pendelnd erfolgen; im letzten Fall können die Förderelemente 48′ auf dem ei­ nen Trum der Fördervorrichtung 42 eine fördernde und auf dem anderen Trum eine an den Kettenstrang 90 anliegende Stellung einnehmen, in der sich kein Schüttgut aufbaut und in der nur ein geringer Förderwiderstand entsteht.
Das Gestänge 44′ wird von den ebenfalls wieder unter­ schiedlichen Armen 54′′ und 54′′′ gebildet, die wiederum derart angeordnet sind, daß der Rahmen 76 mit dem Ketten­ zug 82 in zueinander parallel verlaufenden Ebenen ver­ stellt wird. Insoweit kann in bezug auf den Motor 52 und für die Steuereinheit auf die Beschreibung des vorherigen Ausführungsbeispiels verwiesen werden.
Das Fördersystem 40 kann in seinen beiden Ausführungsfor­ men überdies folgende Merkmale aufweisen.
Die relative Lage der Fördervorrichtung 42 kann auch zum Bezug eines Signals über den Füllgrad des Behälters 18 be­ nutzt werden, wobei die Signalübertragung zu der Fahrerka­ bine 16 sowohl mechanisch - z. B. mittels Seilzug - oder elektrisch erfolgen kann. Dieses Signal kann auch zum Ab­ schalten des Dreschwerks oder zum Einschalten einer Rund­ umleuchte benutzt werden, wobei durchaus unterschiedliche Zeitpunkte bzw. Füllgrade für die jeweilige Aktivierung gewählt werden können.
Die Fördervorrichtung 42 kann - falls eine Abdeckvorrich­ tung für den Behälter 18 vorgesehen ist - in ihrer obigen Endstellung an der Abdeckvorrichtung zur Anlage kommen und diese für die Zeit der Befüllung im oberen Bereich anhe­ ben.
Auf alle oder einige Förderelemente 48 und 48′ können Bür­ sten, Gummistreifen oder dergleichen aufgesetzt werden, die zum einen eine hervorragende Reinigung des Bodens des Behälters 18 bewirken und zum anderen Beschädigungen an diesem vermeiden, wenn sie auf diesen auflaufen würden.
Zwischen dem Motor 52 und den Förderelementen 48, 48′ kann auch eine Überlastsicherung, z. B. eine Rutschkupplung vorgesehen werden, was bei schwer beweglichen Schüttgü­ tern, wie z. B. Corn-Cob-Mix von Vorteil ist.
Die Drehzahl des Motors 52 kann während des Befüllens ge­ ringer sein als beim Entleeren, da es beim Befüllen haupt­ sächlich auf die Verteilung, beim Entleeren aber auf die Abführung des Schüttguts ankommt. Während des Befüllvor­ gangs können 30 bis 100 Umdrehungen des Zapfens 70 bereits ausreichen.
Anhand des Vorbeschriebenen kann die Funktion des erfin­ dungsgemäßen Fördersystems 40 wie folgt beschrieben wer­ den.
Die Funktionsbeschreibung geht aus von dem Ausführungsbei­ spiel und dem Zustand, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, d. h. der Behälter 18 ist leer, die Austragvorrichtung 21 ist abgeschaltet und Schüttgut wird mittels eines nicht gezeigten Förderers in den Behälter 18 an einer in diesem oben liegenden aber nicht dargestellten Öffnung zugeführt, so daß sich Schüttgut vom Boden des Behälters 18 her auf­ baut; eine zentrale Zufuhr des Schüttguts ist nicht erfor­ derlich.
Sobald das Schüttgut zugeführt wird, oder - sofern mittels Sensoren und einem Steuersystem ein späterer Zeitpunkt be­ stimmt wird - sobald ein Steuersignal gegeben wird, wird dem Motor 52 Drucköl zugeführt, so daß sich dieser zu dre­ hen beginnt. Der Einschaltzeitpunkt kann auch über ein Zeitverzögerungsrelais gesteuert werden. Die Förderele­ mente 48 werden in Bewegung versetzt und überstreichen schließlich die in Fig. 4 gezeigte Kreisfläche. Während die Förderelemente 48 auf dieser Kreisbahn bewegt werden, haben sie Berührung mit dem Schüttgut, auf dem die För­ dervorrichtung 42 aufliegt, und bewegen dieses teils auch aufgrund der Fliehkraft nach außen, um eine plane Fläche zu bilden. Auf diese Weise werden auch die ansonsten schwer zugänglichen Eckbereiche gefüllt. Je mehr Schüttgut zugeführt wird, desto höher wird der Schüttpegel und desto weiter bewegt sich die Fördervorrichtung 42 nach oben, da sie entweder auf dem Schüttgut "schwimmt" oder mittels des Steuermittels angehoben wird. Sobald sie ihre obere End­ stellung erreicht hat, wird entweder automatisch oder über einen willkürlich betätigbaren Schalter der Motor 52 abge­ schaltet, die den Behälter 18 tragende Erntemaschine 10 an eine Entleerstelle gefahren und der Antrieb für die Aus­ tragvorrichtung 21 eingeschaltet, so daß das Schüttgut dem Behälter 18 entnommen werden kann. Zwar könnte während des anfänglichen Entleervorgangs auch der Motor 52 in Betrieb bleiben; dieser Energieverbrauch ist aber zumindest in den meisten Fällen nicht erforderlich, da das Schüttgut anfäng­ lich ohnehin der Austragvorrichtung 21 aufgrund des eigen­ en Staudrucks zufließt. Sobald aber das noch vorhandene Schüttgut nicht mehr von alleine der Austragvorrichtung 21 zufließt und/oder eine sog. Brückenbildung festzustellen ist, wird der Motor 52 wieder zugeschaltet und bewegt das Schüttgut zu der Austragvorrichtung 21. Dieser Vorgang en­ det erst, wenn das gesamte Schüttgut abgeführt ist und die Fördervorrichtung 42 auf dem Boden des Behälters 18 auf­ liegt. Es ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Behälter 18 in dem von den Förderelementen 48 über­ strichenen Bereich keine Schrägen aufzuweisen braucht; es sind lediglich dort Schrägen vorzusehen, wo das Schüttgut nicht von den Förderelementen 48 erreicht wird. Anschlie­ ßend wiederholt sich der obige Vorgang.

Claims (21)

1. Erntemaschine mit einem Fördersystem (40) für einen Behälter (18), insbesondere für einen Korntank eines Mähdreschers, mit mindestens einer antreibbaren För­ dervorrichtung (42) zum Bewegen des sich innerhalb des Behälters (18) befindlichen Guts, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (42) beweglich in dem Behälter (18) angebracht ist und sich während des Fördervorgangs in Abhängigkeit von der Schütthöhe des Guts in der Vertikalen gegenüber einer Austragvor­ richtung (21) des Behälters ()18) verstellen kann.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (42) in der Vertikalen parallel verstellbar ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (42) an dem Be­ hälter (18) beweglich gelagert ist und auf der Schüttgutoberfläche aufliegt.
4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder den Auflagedruck der Fördervor­ richtung (42) auf das Gut steuert.
5. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Fördervorrichtung (42) und dem Behälter (18) eine Steuereinheit befindet.
6. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mit einem Antrieb versehen ist, der mittels einer Steuer- oder Regelvorrichtung be­ treibbar ist.
7. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motor (52) zum Antreiben der Fördervorrichtung (42), der mit dieser höhenbeweglich ist.
8. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) und/oder in ihr enthaltene Förderele­ mente (48, 48′) in der Neigung und/oder zur Seite verstellbar sind.
9. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere För­ dervorrichtungen (42) oder -elemente (48, 48′) vor­ gesehen und so angeordnet sind, daß sich deren Wir­ kungsbereiche überlappen.
10. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung(en) (42) bzw. das (die) Förderelement(e) (48, 48′) derart quer zu ihrer vertikalen Bewegungs­ richtung steuerbar ist (sind), daß sie einen Bereich vorgegebener Größe oder Form überstreichen.
11. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Förderelemente (48, 48′) mit änderbarer Geschwindig­ keit und/oder in änderbarer Richtung antreibbar sind.
12. Erntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ elemente (48, 48′) zur Förderung in nur einer Rich­ tung ausgebildet sind.
13. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) als Kratzkettenförderer mit Leisten als Förderelementen (48′) ausgebildet ist.
14. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderele­ mente (48, 48′) mit Leitmitteln für das Gut bestückt sind.
15. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) als Rotor mit flexiblen oder starren Förderelementen (48) ausgebildet ist.
16. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) mit einer Warn- und/oder Anzeigevor­ richtung verbunden ist, die auf den Inhalt des Behäl­ ters (18) reagiert.
17. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) mit einer Abdeckvorrichtung für den Be­ hälter (18) verbindbar ist.
18. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervor­ richtung (42) mit einer Schaltvorrichtung verbunden ist, die in Abhängigkeit von der Lage der Fördervor­ richtung (42) deren Antrieb zu- oder abschaltet.
19. Erntemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltvorrichtung mit einer Verzöge­ rungsvorrichtung versehen ist.
20. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der Fördervorrichtung (42) mittels mindestens einem An­ schlag begrenzbar ist.
21. Erntemaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuermittel und der Motor (52) über ein Druckmittel antreibbar sind, wobei die je­ weiligen Antriebsdrücke mittels der Steuer- oder Re­ gelvorrichtung zueinander in einem direkten Verhält­ nis gehalten werden.
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