DE8014489U1 - Entnahmevorrichtung fuer silage aus einem hochsilo - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer silage aus einem hochsilo

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DE8014489U1 DE19808014489 DE8014489U DE8014489U1 DE 8014489 U1 DE8014489 U1 DE 8014489U1 DE 19808014489 DE19808014489 DE 19808014489 DE 8014489 U DE8014489 U DE 8014489U DE 8014489 U1 DE8014489 U1 DE 8014489U1
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Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH + Co., Neuerostraße, 452o Meile 1
Entnahmevorrichtung von Silage'aus einem Hochsilo
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme ' von Silage aus einem runden Hochsilo nach dem Oberbegriff i; des Anspruches 1,
Bei Entnahmevorrichtungen der vorerwähnten Art ist es bekannt (DE-PS 1 277 146), die aufgehängte motorisch angetriebene rotierende Fördervorrichtung mit einem angetriebenen Gebläse und einer Förderleitung an einem Seil aufzuhängen und über eine motorisch betätigbare Winde anzuheben und abzusenken und zwar entsprechend dem Abbau der Silage bzw. dem
dabei absinkenden Pegel der Silage -.. Die Absenk- - - Ά
wegung wird dabei durch die jeweils aufzuwendende Förderleistung der Fordervorrichtung gesteuert, so daß ein auf diese Förderleistung ansprechendes Regelglied dazu benutzt werden |
kann, den Windenantrieb für die Aufhängung zum Absenken der |
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schledliche Dichte aufweist, ändert sich die Förderleistung I
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bei einer Umdrehung der Fördervorrichtung unter Umständen häufiger, so daß die Fördervorrichtung mit der pneumatik | häufig abwechselnd abgesenkt und angehoben werden muß,und damit ist eine kontinuierliche Förderleistung in Anpassung an die Leistung des Gebläses nicht möglich.
Es ist auch bekannt (US-PS 3 596 783), eine Entnahmevorrichtung der vorerwähnten Art dazu zu verwenden, die Silage so abzutragen, daß sich die Fördervorrichtung bei der Entnahme allmählich von der Mitte aus~nach außen neigt, so daß dann eine Nachregelung stattfinden muß, um auch den mittleren Teil der Silage stärker f.abzubauen, und um die Fördervorrichtung wieder in die Horizontale zu bringen. Dazu wird eine Tastkufe verwendet, die die Winde für die Aufhängung der Fördervorrichtung in Richtung einer Absenkbewegung steuert. Bei dieser Regelung ändert sich der Abstand des Saugmundes der Pneumatik von der Silägeoberflache und damit ändert sich auch die pneumatische Förderleistung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dem Saugmund der Saugleitung\eine stets gleichbleibende Förderluftmenge zuzuführen und hierzu eine Anpassung der Förderlei-
stung der die Silage dem Saugmund zuführenden Fördervorrichtung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Lösung wird der Saugmund der Saugleitung stets im gleichen bzw. nahezu gleichen Abstand von der Silageoberfläche gehalten, so daß stets-die erforderliche Förderluftmenge zur Verfügung steht, an die die Leistung der Fördervorrichtung angepaßt ist. Da die Steuerung für eine Absenkbewegung des Saugmundes und der Fördervorrichtung bei jedem umlauf der Fördervorrichtung nur einmal erfolgt, wird vermieden, daß das Tastorgan auf kleinere Unebenheiten der Silageoberfläche anspricht, so daß ein-isehr ruhiger Betrieb mit im wesentlichen konstanter Förderleistung erreicht wird.
Bei bekannten gemäß der Erfindung zur Anwendung kommenden Entnahmevorrichtungen der in Frage stehenden Art läuft die Fördervorrichtung etwa zwölfmal pro Minute um die Siloachse um, so daß dadurch auch nur einmal eine Steuerung pro Umdrehung für die Absenkbewegung erforderlich ist. Würde man eine sehr viel geringere Umlauf zahl verwenden.
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so kann es vorteilhaft sein, pro Umdrehung der Fördervorrichtung mehrere Steuerimpulse für die Absenk- und eventueller Hebebewegung der Fördervorrichtung zu erreichen. Es sind dann naturgemäß mehrere Paare von Annäherungsschaltern oder mehrere Wendeschalter auf dem Umfang der senkrechten Förderleitung verteilt feststehend zur Anwendung zu bringen oder es sind einem Paar Annäherungsschalter oder einem Wendeschalter mehrere Taster zuzuordnen, die nacheinander beim Umlauf der Fördervorrichtung mit dem Annäherungsschalterpaar oder Wendeschalter zusammenarbeiten, um Steuerimpulse für das Senken und Heben der gesamten Entnahmevorrichtung zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend· anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der ein schematisches Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 in Perspektive eine mechanische Fördervorrichtung bzw. Fräse mit pneumatischer Absaugung von Silage aus einem nicht gezeigten runden HöchSilo mit. sdheittätiSehet Andeutung der Steueranordnung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Steuerung für die Heb- und Senkbewegung der Fördervorrichtung mit Saugmund,
Figur 3 eine Aufsicht auf die Steuerung, gesehen in Richtung des Pfeiles III der Figur 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bekannte Vorrichtung zur Entnehme von Silage aus meinem runden Hochsilo mit mechanischer Zuführung der Silage zu dem-Saugmund einer pneumatischen Saugleitung 1, die zentral oben in einen runden
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Hochsilo eingeführt ist und z.B. teleskopisch nach unten verlängert werden kann. Der untere Teil der nicht drehenden Saugleitung 1 ist von einem Rahmen 2 mit radialen Stützarmen 3 umgeben, die sich an der Innenwand des Silos anlegen und damit den unteren Teil der Saugleitung 1 zentral im Silo halten und bei der lotrechten Bewegung führen.
Ein das Unterende der Saugleitung 1 umgebendes Lager ist von einem Drehkranz eingefaßt, der von einem Elektromotor 4 in Umdrehung versetzbar ist. Der Drehkranz trägt einerseits ein sich an die Saugleitung 1 unten anschließendes Saugmundstück 5 und etwa tangential verlaufende, z.B. drei Träger 6 an denen Förder- oder Fräsorgane 7 gelagert sind, die die Silage aus der Oberfläche mitnehmen .und zum Saugmund 5a der pneumatischen Förderleitung 5,1 fördern. Anstelle der Träger 6 mit Förderorganen 7 kann auch jede andere beliebige Fördervorrichtung oder Fräse verwendet werden, die das Gut aus der Silageoberfläche zum Saugmund 5a fördern kann. Es ist auch möglich, anstelle eines mit den Teilen 6 mitdrehenden abgewinkelten Saugmündstückes 5 die Saugleitung 1 starr axial nach unten zu verlängern, so daß dam der untere Teil 5 nicht mit den Förderorganen 6,7 umläuft.
Es soIL nun nach der Erfindung die Mündung 5a des Saugmundstückes 5 bei jeder Umdrehung der Fördervorrichtung aus den Trägern 6 mit Förderorganen 7 in konstantem Abstand X1 von der Silageoberfläche gehalten werden. Zu diesem. Zweck ist an einem oder bei sehr langsamem Umlauf der Fördervorrichtung 6,7 an mehreren Trägern 6 eine Gabel 8 befestigt, in deren Gabelarmen eine
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waagerechte Welle 9 festliegend angeordnet ist. Auf dem aus der Gabel 8 herausragenden Wellenende sind getrennt voneinander die Lager 10 und 11 eines.Tastannes 12 und eines Schaltarmes 13 drehbar angeordnet. Der Tastarm 12 ruht mit einer Kufe 12a auf der Oberfläche der Silage auf, wobei anstelle der Kufe auch eine Walze zur Anwendung kommen kann. Der Schaltärm 13 durchläuft eine Führung 14 die den Arm senkrecht führt. Die lotrechte Bewegung des Schaltarmes 13 ist durch einen oberen und unteren, ' einstellbaren Anschlag in der Führung 14 begrenzt. Dem Ende des mit der Fördervorrichtung 6,7 umlaufenden Schaltarmes 13 ist am Rahmen 2 ein Paar Annäherungsschalter 15 und 16 mit lotrechtem Abstand der Schalter voneinander zugeordnet, die ansprechen, sobald das Ende des Schaltarmes 13 dem einen pder anderen'Schalter 15,16 zu nahe kommt. Läuft das Schaltarmende in einer Höhe zwischen ^ den beiden Schaltern 15 und 16 vorbei, so erfolgt keine Betätigung des einen oder anderen Annäherungsschalter. Die Schalter 15 und liegen je in einem Stromkreis eines elektrischen Windenmotors, durch den eine Winde zum Heben und Sienken der Fördervorrichtung 6,7 und des Saugmundstückes 5 mit Saugmündung 5a betätigt wird. Selbstverständlich ist es möglich, bei langsamem Umlauf der Fördervorrichtung 6,7 auf dem Umfang des Rahmens 2 verteilt mehrere Paare aus je zwei Annäherungsschaltern 15 und 16 anzuordnen, um eine einwandfreie Anpassung des Abstandes des Saugmundes 5a von der Silageoberfläche zu erreichen.
Der Tastarm 12 und der Schaltarm 13 sind an den Lagern 9,10 mit , je einer Strebe 17 und 18 starr verbunden, deren Enden einerseits durch eine Stellschraube 19 im Abstand gehalten werden und anderer-
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seits durch eine Federung 20 In Richtung zueinander abgefedert sind Durch die Teile 19, 20 kann der Tastarm 12 zum Schaltarm 13 genau eingestellt werden, so daß der Schwenkbereich der Kufe 12a zum Schaltbereich durch die Abstandsgrößen x„ - x^ festlegbar ist.
Im Betrieb läuft bei jeder Umdrehung der Fördervorrichtung 6,7 der Schaltarm 13 einmal vor dem Bereich der Annäherungsschalter 15, 16 vorbei. Ist nun Silage bei dem vorherigen Umlauf abgetragen worden, so wird die Kufe 12a nach dem umlauf entsprechend absinken, und damit wird durch Absinken des Tastaremes 12, 12a der Schaltarm 13 verschwenkt und nähert sich dem Schalter 16, und erzeugt einen Steuerimpuls, um die Winde zum Absenken der Fördervorrichtung 6,7 und des Saugmundes 5a zu betätigen. , - .
Ist beim vorherigen Umlauf sehr wenig Silage abgetragen, so wird der Tastarm 12 mit Kufe 12a nur wenig verschwenkt und ebenso der Schaltarm 13, so daß dessen Ende zwischen den beiden Schaltern 15 und 16 vorbeiläuft, womit kein Steuerimpuls für das. Absenken der Fördervorrichtung erzeugt wird.
Anstelle des Tastarraes 12 mit Schalterarm kann auch ein senkrecht geführter, unten zürn Beispiel mit einer Walze auf der Silageoberfläche aufruhender, mit der Fördervorrichtung umlaufender Taster zur Anwendung kommen, dessen Oberende einen Schaltarm oder dergleichen zum Schalten des einen oder anderen Annäherungsschalters 15, 16 ausgebildet ist.
Schließlich ist es in gegebenen Fällen auch möglich, anstelle eines
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Paares von Annäher ungeschältem 15, 16 einen oder mehrere feststehende Wendeschalter zu verwenden, wobei dann das freie Ende des Schaltarmes 13 oder das Oberende eines senkrecht geführten Tasters so auszubilden ist, daß der schwenkbare Kontaktarm des Wendeschalters in Richtung zum einen oder anderen Kontakt des Wendeschalters verschwenkt wird, sobald der Taster 12 eine Schwenkbewegung ausführt. Auch in diesem Fall ist ein senkrecht geführter Taster anwendbar, dessen Oberende entsprechend auszubilden ist, um den Schaltarm des Wendeschalters bei senkrechter Bewegung des Tasters zu betätigen.
Durch die Lösung nach der Erfindung ist es möglich, den Abstand der Saugmündung 5a von der Silageoberfläche bei jeder Umdrehung der Fördervorrichtung 6,7 konstant zu halten, so daß ständig die benötigte Förderluftmenge zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. Ansprüche , ».
    Vorrichtung zur Entnahme von Silage aus einem runden Hochsilo mit um die Siloachse umlaufend angetriebener Fördervorrichtung
    i für die Mitnahme der Silage aus der Silageoberfläche und einer
    pneumatischen, zentralen, nach oben geführten Saugleitung mit
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    unterem Saugmund, dem die Silage mittels der um die Saugleitung drehenden Fördervorrichtung zugeführt wird, die mit dem Saugmund zur Silageoberflache elektromotorisch nachstellbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an"der .umlaufenden Fördervorrichtung (6,7) mindestens ein auf der Silageoberfläehe aufruhender mitumlaufender^Taster (12) schwenkbar gelagert oder senkrecht geführt ist und daß einem sich durch die Tasterbewegung lotrecht mitbewegenden Teil mindestens ein Paar Annäherungsschalter (15,16) übereinander oder mindestens ein Wendeschalter mit Kontakten übereinander am nichtumlaufenden Teil (1,2) der Entnahmevorrichtung zugeordnet ist, wobei die beiden Annäherungsschalter oder die Kontakte des Wendesschalters in zwei elektrischen Steuerkreisen zum Heben" und Senken der Fördervorrichtung (6,7) mit Saugmund (5,5a) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Taster als Tastarm (12) mit sich auf der Silageoberfläche, abzustützender Kufe (12a) oder Walze um eine horizontale Achse (9) an der Fördervorrichtung (6,7) schwenkbar gelagert und mit einem Schaltarm (13) verbunden ist, der mit mindestens einem
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    Paar übereinanderliegender Annäherungsschalter (15/16) zusammenarbeitet. '
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (13) in seiner Schwenkbewegung senkrecht geführt und in der Schwenkbewegung begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (12, 12a) und der Schaltarm (13) getrennt auf einer gemeinsamen Achse (9) schwenkbar gelagert sind und die beiden Lager (10,11) je mit einer Strebe (17,18) versehen sind, deren übereinanderliegende Enden miteinander verbunden und im Abstand zueinander einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strebe (18) von einer Stellschraube (19) durchgriffen ist, deren freies Ende die andere Strebe (17) im Abstand hält, welche gegen die erstere Strebe (18) abgefedert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840826A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-28 Deere & Co Foerdersystem fuer einen behaelter
DE4141824A1 (de) * 1991-12-18 1993-07-01 Neuero Farm Und Foerdertechnik Geraet zum verteilen bzw. entnehmen von silage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840826A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-28 Deere & Co Foerdersystem fuer einen behaelter
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