DE2416977A1 - Verfahren und einrichtung zum aufstampfen von pfannenfuttern - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum aufstampfen von pfannenfutternInfo
- Publication number
- DE2416977A1 DE2416977A1 DE2416977A DE2416977A DE2416977A1 DE 2416977 A1 DE2416977 A1 DE 2416977A1 DE 2416977 A DE2416977 A DE 2416977A DE 2416977 A DE2416977 A DE 2416977A DE 2416977 A1 DE2416977 A1 DE 2416977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pan
- centrifugal head
- rod
- lining
- centrifugal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/02—Linings
- B22D41/023—Apparatus used for making or repairing linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUM AUFSTAMPFEN VON PFANNENFUTTERN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technele-Oie des Ausfütterns von Stahlgieß-, Rcheisentransportpfannen, Pfannen tür Buntmetaile sowie Stahlschmelzöfen mit einem runden Querschnitt.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Aufstampfen eioner feuerfesten Stampfmasse, die aus einem Schleuderkopf zugeführt wird und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Es sind mehrere Verfahren zur Busfüiulung der Pfannenauskleidung aus feuerfesten Massen bekannt (s."UePHME MeTaHHE" 1969, Nr. 16, S. 11, Ubersetzung Ar. 6600 eines Prospektes der Firma "Badische Maschinenfabrik ") Die Tachernttinformation 1971 behandelt die Verdichtung einer Stampfmasse durch einen Schleuderkopf in einem durch die Wand der Pfanne und durch besondere in der Pfanne angebrachte Schablonen gebildeten Spalt.
- Bei einer derartigen Technologie wird das Aufstampfen von pfannenfuttern von unten neh oben bei oberer Anordnung des Schleuderkopfes durchgoführt, wodurch die mit hoher Geschwindigkeit von das Schleuderkopf herausgeworfend Stampfmasse eine weite Strecke bis zur anfanglichen Aufstampfebene in einen engen Spalt zurückzulegen hat.
- Dabei ist es nicht ausgeschlossen, daß der Strahl der Stampfmasse auf Wände der pfanne bzw. der Schablone gelangt, was die Fluggeschwindigkeit der Masse herabsetzt und die Güte des aufgestampften Futters im Unterteil der Pfanne negativ beeinflußt.
- Außerdem hängt die Güte des Futters von mehreren anderen Faktoren ab, zu welchen die Feuchtigkeit der Stampfuasse, der Beschickungsgrad des Schleuderkopfes mit der Lasse, die Geschwindigkeit der Scnleuderkopfbewegung in bezug auf die Aufstampfebene gehören. Die optimalen Werte dieser Farameter sollen in einem engen Bereich scavzanken, weil eine Abweichung nur eines der Parameter von dessen Optimalwert die Herstellung eines minderwertigen Futters herbeiführt.
- Eine Wurfvordichtung des Futters erfolgt hier durch nur eine Kraft und zwar durch die Schlagkraft, die vom Schleuderkopf erzeugt und längs der Prannenwand angelegt wird.
- Es ist auch eine Sinrichtung mit Scnleuderkopf zum aufeinanderfolgenden Aufstampfen des ifannenfutters aus einzelnen Ringschichten bekannt.
- In dieser Einrichtung wird die Pfanne in bezug auf den Schleuderkopf und einen formierenden Anschlag gedreht; der i:of wird schrittweise von Stufe zu Stufe angehoben und die Stampfmasse wird unter einem spitzen Winkel zur auszukleidenden Fläche der Pfannenwände ausgeschleudert (BRD-Patent Nr. 1483584, IPK B 22d 41/02).
- Zu Nachteilen dieses Verfahrens gehört unter anderen der Umstand, daß das stufenartige Schrfttaufstampfen auf einanderfolgender Futterringe die Leistung der Einrichtung horabsetzt.
- Das Ausschleudern der Stampfmasse aus dem Schleuderkopf.unter einem spitzen Winkel zur auszukleidenden Fläche einer Pfannenwand verringert den Verdichtungsgrad der Lasse im Zwischenraum zwischen der Pfannenwand und dem Aufschlages kann auch eine bedeutende Streuung der Stampfmasse stattfinden.
- Außerdem führt die Drehbewegung der auszukleidenden Pfanne in bezug auf den Schlauderkopf einerseits technologin schwund konstruktive Komplikationen in bezug auf das Zentrieren und die Unterstützung der Pfanne und andere seits beschränkt sie die löglichkeiten der Anwendung dieser Einrichtung zum Aufstampfen des Futters auf verhältnismäßig sperrige und schwere Pfannen.
- mit unter der vorliegenden Erfindung soll. unter Seseitigung der erwähnten Nachteile ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufstampfen des Pfannenfutters, welche produkionsgerecht und leistungsfahig sind/ angegeben werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Technologie des Aufstampfens der Pfannenfutters zu entwickeln, bei der die Art der Stamfmassezufuhr eine kontinuierliche durchgehende Futterbildung gewährleistet sowie eine Einrichtung zur Verwirklichung dieses Verfahrens mit nuartigen Stamfmassezufuhr durch den Schleuderkopf an Pf annenwände.
- zeichnet sich Das Verfahren zum Ausfüttern der Pfannen mit feuerfester Stampfmasse, bei welchem in einen Zwischenraum zwischen der Innenfläche der Pfanne und einem Stützelement mit Hilfe eines den inneren Kreisumfang der Pfanne entlang beweguen Schleuderkopfes eine die Futterschicht bildende Stampfmasse zugeführt wird, erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Schleuderkopf außer der entlang Bewegung den inneren Kreisumfang der Pfanne tig in eine kontinuierliche senkrechte Bewegung in Höhenichtung den Planne versetzt wird, wobei ein kontstanter Abstand des Schleuderkopfes von der verähderlichen Aufstampfebene gehalten wird und ein kontinuierliches aufeinanderfolgendes Aufauf stampfen des Futters einer Schraubenlinie über die gesamte Pfannenhöhe zu erzielt wird.
- Auf diese Weise erzielt man, indem man einen konstanten Abstand des Schleuderkopfes von der momentanen Aufstampfebene bei behält, eine hochwertigere Auskleidung ( glsichmäßige Dichte), weil der Strahl der StampSmasse beim Zurücklegen einer kleinen Strecke von keinen Pfannen- und Schablenenwänden aD-prallt, es findet keine Verlangsamung des Lassestrahls infolge des Luftwiderstandes statt, der L'assestrahl fällt rit einauf größeren Dichte und folglich schläge stärker, weil er währen eines kurzen Flugs in keine Fraktionen zerfällt, und der aerodynamische Widerstand verhältnismäßig klein ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahrensich auch dadurch aus, zeichnet daß beim aufstampfen des Futters auf die dem angegebenen Zwischenraum zugeführts Stampfmasse gleichzeitig mindestens zwei aktive Kräfte einwirken, von welchen die eine und zwar die durch den Schleuderkopf erzeugte Schlagkraft längs der auszukleidenden and der Pfanne parallel zu dieser angelegt ist und die andere in einer Richtung verläuft, die senkrecht zur Wand der Pfanne am Abschnitt des Futteraufstampfens ist.
- Indem man zwei aktive Kräfte angreifen läßt, ernält Dan gleichZeitig eine zusätzliche Verdichtung der Stampfmasse im Zwischenraum, wodurch deren Güte veroessert wird.
- eine Gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich richtung zum Aufstampfen des Pfannenfutters nit einer Stampfmasse nach dem oben angegebenen Verfahren, enthaltend einen Schenderkopf mit einem Mechanismus zu dessen Drehbewagung und ein formierendes Element, das mit dem Schleuderkopf zwecks gemeinsamer Verstellung gekuppelt ist, dadurch aus, daß sie einen regelbaren Mechanismus zur kontinuierlichen Verstellung von mindestens einem Schleuderkopf nach einer Schraubenlinie längs der auszukleidenden Fläche der Pfanne sowie einen Nechanismus zur kontinuierlichen VersteilunO des Schleuderkopfes nebst einem formierenden Anschlag in einer Richtung hat, die zur aufzustampfenden Futterschicht senkrecht ist.
- Dadurch kann man von der Anwendung gemeinsamer Schablonen und folglich von deren Herstellung absehen sowie ohne deren Einbau in die Pfanne, Zentrieren in der Pfanne und darauffolgenden Ausbau aus der Pfanne auskommen. Folglich sind keine Produktionsflächen für einen Schablonenpark erforderlich, die Rüste und.HilBszeit wird verkürzt, es.werden keine Eranmechanismen für Arbeitsgänge mit Schablonen verwerden verkürzt. Es besteht auch die Möglichkeit, Futter mit dem erforderlichen Profil bzw. der erforderlichen konizität zu erzielen.
- Entsprechend einer Ausführungsvariante aer Erfindung enthält die Einrichtung eine im Unterteil der senkrechten Tragstange aufgesetzte drehbare Plattform, welche im Inneren der auszukleidenden Pfanne untergebracht ist und einen Wagen mit wenigstens einem darauf angeordneten Schleuderkopf aufweist, welchem die Stampfmasse kontinuierlich zugeführt wird; dabei ist eine äußere Abstützung mit einem Antrieb für eine kontinuierliche senkrechte Verstellung der Stange nebst der Plattform und eine gleichzeitige Drehbewegung der drehbaren Plattform um die senkrechte Achse Qer Stange vorhanden.
- Diese Lösung ermöglicht es, mit Hilfe zweckmäßigster Konstruktionselemente das oben beschriebene Verfahren zum Aufstampfen des Pfannenfutters zu verwirklichen, index ein konstanter Abstand des Schleuderkopfes von der momentanen auf stampfebene vorliegt, sowie mehrere Typen und Baugrößen an Pfannen mit Futter zu versehen.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange hohl ausgefuhrt ist und im Bereich der drehbaren plattform am Ausgang des Hohlraums der Stange ein Gurtförderer angeordnet ist, der die StaLpfmasse fördert, welche über die hohle Stange dem Schleuderkopf zugeführt wird.
- Die hohle Stange kann als Stange zum Heben der Plattform mit dem Schleuderkopf und als Beschîckungskanal der Stampfmasse auf den Gurtförderer dienen, welcher ohne irgendwelche Schwierigkeiten bei sich nicht drehenaer Stange und dem sich in bezug auf die senkrechte Stangenachse drehenden Förderer mit Stampfmasse beschickt wird.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung enthält der formierende Anschlag sich drehende Rollen, welche mit ihrer Achsen parallel zur auszukleidenden Fläche der Pfanne und des aufgestampften Futters orientiert und mit einem flexiblen Band derart umfaßt sind, daß dieses sich auf den Rollen frei bewegen kann, wenn sich der formieerende Anschlag auf dem aufgestampften Futter abwälzt, wobei der formierende Anschlag mit dem zargen der drehbaren Plattform über ein Gelenk gekuppelt ist, dessen Arbeitsachse zur senkrecht Stützfläche des Bandes des formierenden Anschlags ist und die Form der Arbeitsfläche des formierenden Anschlags der hreislinie des Futteraufstampfens entspricht.
- Bei dieser Ausführung der Konstruktion ermöglichen es, die Drehrollen, die mit dem flexiblen Band umfaßt sind, Deim Drehen des formierenden Anschlags nebst der Plattform und dem Schleuderkopf in bezug aul das aufzustanpfende Futter, unter Beseitigung eines Band- gleitens über dem Futter, Beschädigungen des Futters zuvermeiden und das Vorhandensein des Gelenks gibt dem formierenden Anschlag die Möglichkeit, bei dessen Bewegung nach einer Schraubenlinie sich einzustellen.
- Erfindungsgemäß wird vorteilhaft die hohle Stange kastenförmig mit einem Rechteckquerschnitt ausgeführt und trägt auf ihrer Länge auf entgegengesetzten Kanten Zahnstangen für den Zahnstangenmechanismus des Stangenhubs, wobei an den Ecken der Stange prismatische Führungen befestigt und an der Stützfassung Leitrollen vorhanden sind, die in Diagonalen des Querschnittes der Stange orientiert sind und mit den angegebenen Führungen bei einer senkrechten Bewegung der Stange zusammenwirken.
- Die Zahnstangen dienen in dieser Konstruktion zur Sicherung von Zuverlässigkeit und Einfachheit im Betriob une die prismatische Führungen sind an Ecken angeordnet, damit der Stange eine größere Starrheit verliehen und die selastung über starrere Elemente des Querschnittes der Stange aufgenemmen wird. Die Leitrollen dieses Quersobnittes schützen die Stange gegen wechselnde Torsionsbeanspruchungen beim Drehen der Plattform mit dem Schleuderkopf, vermindern die Anzahl der Rollen und zentrieren die Stange zuverlässig in bezug auf die senkrechte Achse der Maschine bei deren Loritoge.
- Entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung sind der Schleuderkopf und die damit gekuppelten Elemente der Eierichtung am Rand eines gens montiert, der diametral verschieblich in bezug auf die auszukleidende Pfanne auf der drehbaren Plattform aufgestellt ist.
- Dadurch kann man butter in Pfannen verschiedener Typen und Baumaßen aufstampfen und außerdem das Profil des aufbestampften Futter örtlich ändern.
- Eine eiterbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Wagen in der Diametralebene der Plattform ein freitragender Hebel drehbar befestigt ist, der aut seinem Ende einen Kontaktschuh trägt, der über die Momentanfläche des Futters gleitet,wobeidas andere Ende des drehbaren freitragenden Hebels mit einem empfindlichen Stellgerät bei kuppelt ist, das seinerseits die Drehzahl der Plattform derart steuert, daß bei Abweichungen der Aufstampffläche und einer Schwenkung des freitragenden Heoels auch die Geschwindigkeit der Umfangsbewegung des Schleuderkopfes ent geändert wird.
- Dadurch kann man den Vorgang der Steuerung der Maschine automatisieren und insbesondere eine konstante Höhe der monentanen Aufstampffläche des Futters in bezug auf den formierenden Anschlag automatisch aufrechterhalten.
- Vorzugsweiseist erfindungsgemäß auf dem Wagen im Bereich des Schleuderkopfes ein schwenkbarer Abstreifer befestigt, der in die vorgegebene Arbeitsstellung radial georacht wird, damit ein Teil der aufgestampften Futterschicht beim Drehen der Plattform ebnend abgestreift wird.
- Dadurch kann man das Ebnen der oberen Schicht des Pfannenfutters für das Ausmauern mit einer Reihelbzw. zwei Reihen reuerfester ziegel mechanisieren, außerdem v;ird die &üte der Stoßstelle Futter-Ziegel verbessert, weil die Fläche nicht nur geebnet, sondern auch profiliert wird.
- eines weiteren wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer eingehenden Beschreibung mit oeigelegten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - das Verfahren zum Ausfüttern der Pfannen und die Äräfte. die auf die Schicht des auf zustanipfenden futters einwirken; Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Aulstampfen ces Pfannentutters, in Gesantansicht bei der anfänglichen Arbeitsstellung; Fig. 3 - Querschnitt der Stange mit der Rassung der Einrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 - Schleuderkopf mit Schild, formierenden Anschlag und Geber zur Kontrelle der höhe der veränderlichen Aufstampffläche in bezug auf den formierenden Anschlag in der Eintichtung nach Fi. 2; Fig. 5 - Schnitt nach V-V Fig. 4; Fig. 6 ein erfindungsgemäßer formierender Sandanschlag in er Einrichtung nach Fig. 2.
- *) Damit eine hochwertige Aroeitsschicht des Futiers durch eine Steigerung der Diente des aufzustampfenden Futters erzielt wird, wird erfindungsgemäß die Verdichtung des Futbers durch eine gleichzeitige Einwirkung von miniesters zwei sktiven Kräften durchgerührt von welchen die 2 (Fig.2) durch den Schleuderkopf erzeugte Schlagkraft von oben senkrecht zur aufzustampfenden Futterschicht längs der Wand der Pfanne 1 angelegt und die zweite Rraft P in einer Richtung, die zur Wand der Pfanne 1 senkrecht ist, durch ein ebesenderen formierenden Anschlag im Bereich der Einwirkung der Seslagkraft Q angelegt wird.
- Die Stampfmasse wird durch diese Kräfte in einem Zwischen raum zwischen der Wand der Pfanne 1 und den besonderen formie-+) Fig. 7 ein Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
- renden Anschlag verdichtet, wie noch weiter erläutert wird.
- Das zum Ausfüttern vorgesehene Objekt, insbesondere eine Stahlgießpfanne 1 (Fig. 2) wird auf Stützträger 2 der Grube 3 zur .fsnnenreparatur aufgestellt. Auf Fundanentwänden der GQ9e 3 ist eine Gleisbahn 4 verlegt, auf welche sich Rollenwagen 5 des Portals 6 bewegen.
- Das Portal 6 stellt eine montierbare Metallkonstruktion dar, welche aus einzelnen Metallelementen besteht. Alle r.etallkonstruktionen des Portals 6 sind.aus Stahlblech geschweißt.
- Das Portal 6 stellt eine Basis dar, auf welcher alle Baubruppen der Einrichtung montiert sind.
- Auf der oberen Bühne des Portals 6 ist ein Antrieb 7 des Pi.echanismus der senkrechten Verstellung der Stange 8 montiert.
- Die Stange 8 ist eine hohle geschweißte Metallkonstruktion von rechteckigem Querschnitt mit Verstelfungsrippe, welche auf ' entgegengesetzten Kanten über die gesamte Verstellungslänge der Stange 8 Zahnstangen 9 hat, die im Eingriff mit Zahnrädern 10 des Antriebs 7 des Mechanismus der senkrecht ten Verstellung der Stange 8 sind.
- An Ecken der Stange 8 (Fig. 3) sind über die gesamte Verstellungslänge der Stange prismatische Füarungen 11 befestigt, mit deren Hilfe die Stange mit allen daran vorhandenen Mechanismen in senkrechter Lage durch Leitrollen 12 gehalten wird, die nach Diagonalen des Querschnitts der Stange 8 orientiert und an einer Fassung 13 befestigt sind, die auf der oberen Bühne des Portals 6 mentiert ist. Auf der hohlen Stange d ist ein senkrechter Kasten 14 montiert, der eine Zufuhr der Stampfmasse von einem auf der oberen Bühne angeordneten dosierenden Aufgabeapparat 15 (Fig. 2) bis zu einem Gursförderer 16 gewährleistet, der unter der Stange 8 auf einer drehbaren Plattform 17 angeordnet ist.
- Der dosierende Aufgabeapparat 15 dient zur kontinuierlichen Zufuhr einer vorgegebenen Menge der Stampfmasse aus einem Bunker 18 zur hohlen Stange 8.
- Uber dem dosierenden Aufgabeapparat 15 ist ein verstellbarer Elektromagnet 19 angebracht, der zum Entfernen erronagnetischer Metallgegenstände aus der sich bewegenden Stampfmasse vorgesehen ist.
- Am Unterteil der Stange 8 ist eine Stützbühne 2G (Fig.2) vorhanden, die einen Antrieb 21 des Drehmechanismus 22 der drehbaren Plattform 17 trägt, welcher mit einer inneren Verzahnung ausgeführt ist.
- Die hohle Stange 8 endet in einer Grundplatte 23, auf welcher ein ringförmiger Stromabnehmer 24, der zur Zuleitung der elektrischen Energie zu den Antrieben der uf der drenbaren Plattform 17 angeordneten Mechanismen dient, sowie seiDstausgleicnende Tragspurrollen 25 befestigt sind, welche 3ela-Stungen beim Drehen der drehbaren Plattform 17 aufnehmen.
- Die drehbare Plattform 17 eist in ihren Unterteil Leitschienen auf (in Fig. 2 nicht ein0ezeichnet), auf welchen 5iGä ein Hagen 26 bewegt, welcher eine diametrale Bewegung mit darauf aufgestellten Schleuderkopf 27, Gurtförderer 16 und formierendem Anschlag 2d mit Hilfe eines Mechanismus 29 zur diametralen Verstellung des Wagens 26 ausführt.
- Der Schiauderkopf 27 ist der Konstruktion nach einem normalen Schleuderkopf eines herkömmlichen Sandschleuderers ähnlich und zeichnet sich durch spezielle e Anordnung der Beschikkungsöffnung für die Stampfmasse auf dem Kopfgehäuse und durch die Befestigung des Schleuderkopfes am Rahmen des Wagens 26 wegen der Notwendigkeit, den Schleuderkopf 27 an die Pfannenwand 1so nahe au bringen, wie es nur möglich ist, aus.
- Der Schleuderkopf 27 wird in Drehung durch einen Elektremeter 30 versetzt, der mit dem Schleuderkopf 27 durch eine Zwischenwelle 31 gekuppelt ist.
- Der Gurtförderer 16, der am Wagen 26 der drehbaren Plattform 17 angeordnet ist, befindet sich am Ausgang des Hohlraums der Stange 6 und gewährleistet eine ständige Aufnahme der Stampfmasse aus der Stange 8 bei der Drehbewegung der drehbaren Plattform 17 und deren Zufuhr zum Schleuderkopf 27.
- Auf dem Rahmen des Wagens 26 ist unter dem Schleuaerkopf 27 ein Schild 32 angebracht, der den aus dem Schleuderkopf 27 geschleuderten Strahl der Stampfmasse lenkt. Der schild 32 (Fig. 4) von einer bestimmten Länge ist nach der Kreislinie des aufzustsmpfenden Futters ausgebildet und kann in seiner Stellung in bezug auf die Wand der Pranne 1 derart eine geregelt werden, daß minimale Schichtdicke des erzeugten Futters erzielt wird.
- Unter dem Beitschild 32 ist der formierende Anschlag 28 angebracht, der zum Erzielen des erforderlichen Zwischenraums zwischen der Wand der Pfanne 1 und dem formierenden Anschlag 28 zwecks dessen Ausfüllen mit der aus dem Schleuderkopf 27 geschleuderten Stampfmasse bestimmt ist und die Rolle einer örtlichen Schablone ausführt, die zusa-en mit den Schleuderkopf 27 bewegt wird.
- Der formierende Anschlag 28 kann in verschiedenen konstruktiven Lösungen in Abhängigkeit von der Art und den Eigenschaften der zur Anwendung kommenden Stampfmassen ausgeführt werden.
- Unter anderem kann der formierende Anschlag in der Art von drehbaren Rollen 33, 34 (Fig. 6) ausgeführt werden, aie mit ihren wachsen paraliel zur Knatelfläche der Pfanne 1 und zum aufzustampfenden Futter orientiert sind, sowie mit einem flexiblen Band 35 derart umfaßt sind, daß dieses sich auf sich den Rollen 33, 34 frei bewegen kann, wenn der formierende dein Anschlage 28 auf aufzustampfenden Futter abwälzt. Der formierende Anschlag 28 ist mit dem Wagen 26 der drehbaren Plattform 17 über ein Gelenk 36 gekuppelt, dessen Aroeitsachse zur Stützfläche des flexiblen Bandes 35 des formierenden Anschlags 28 senkrecht ist, dessen Form der Kreislinie des zu erzielenden Futters entsprichtj Diese Konstruktion des formierenden Anschlags 2o ernög licht es, das Abwälzen des flexiblen Bandes 35 des fornierenden Anschlags 28 über die Arbeitsschicht des Futters ohne deren Zerstörung zu erzielen und die Gelenkkupplung des formierenden Anschlags 28 mit dem Wagen 26 läßt den formierenden Anschlag entlang 2o bei der Bewegung der drehbaren Plattform 17 nach oben einer Schraubenlinig sich selbst ein stellen.
- Für feine Stampfmassen, welche eine ausreichende Formweichheit aufweisen, wird ein formierender Anschlag 37 (Fig. 4, 5) verwendet, welcher aus einen starren verschleißfesten i.-etallschild besteht, der nach der Kreislinie des sufzustampfenden Futters ausgebildet ist. Die Sohle des formierenden Anschlags 37 (Fig. 5) ist am Wagen 26 durch besondere Schrauben 38 befestigt, die es ermöglichen, diesen in der erforderlichen Stellung in bezug auf die Fläche des aufzustampfenden Futters zu orientieren.
- Beim Ausfüttern hat der Maschinist einen konstanten Abstand des Schleuderkopfes 27 von der veränderlichen Fläche S der aufzustampfenden Schicht über dem gesamten Kreisumfang des aufzustampfenden Futters aufrechtzuerhalten. Dabei wird ihm von einem auf dem Wagen 26 (Fig. 4, 5) angeordneten Geber der Höhe der momentanen Aufstampffläche Hilfe geleistet, der in der Art eines in der diametralen Ebene der Plattform 17 drehbaren freitragenden Hebels 39 ausgefÜhrt ist, der an seinem freien Ende einen über die momentane Aufstampffläche S gleitenden Kontaktschuh 40 trägt. Das andere Ende des freitragenden Hebels 39 ist durch eine Verzahnung 41, 42 (Fig. 7) mit einet empfindlichen gerät 43 (Fig. 5) verbunden, das seinerseits die Geschwindigkeit der Drehbewegung der drehbaren Plattform.
- 17 steuert.
- Der Kontaktschuh 40 des Gebers der Höhe der Aufstampffläche ist nach vorne vom formierenden Anschlag mit dem Schlenderkopf 27 versetzt, damit eine trägheit berücksichtigt ist, mit welcher der Antrieb des Mechanismus der Drehsezegung des drehbaren Plattform 17 anspricht.
- Von der hinteren Seite des Schildes 32 ist im 3erelch des Schleuderkopfes 27 ein schwenkburer ebnender Abstreifer 44 (ig. 4, 5) vorhanden, der zum eonenden Abstreilfen des obere rein teils des aufgestampften Futters mit dem Zweck vorgesehen ist, den Oberteil des Pfannenfutters mit einer Reihe bzw. zei Reihen feuerfester Ziegel auszumanern. Das Anstreiten erfolgt bei einer Rückwärtsdrehung der drehbaren Plattform 17. sie Schneide des Abstreifers 44 hat eine gezahnte Form, wodurch eine Relieffläche nach dem Abstreifen der Oberschicht erhalten wird, welche zu einer festeren Verbindung der Ziegelreihe nit dem aufgestampften Futter beiträgt. In die Ruhestellung wird der schwenkbare ebnende Abstreifer 44 aus der radialen Betriebsstellung mit Hilfe eines vorhandenen Gelenks 45 ebracht.
- Die Einrichtung arbeitet wie folgt.
- Die Pfanne 1 wird auf die Stützträger 2 der Reparaturgrube 3 aufgestellt und dabei derart zentriert, daß die Achse der pfanne 1 mit der Achse der Gleisbahn 4 zur Deckung georacht ist. Die Einrichtung zum Ausfüttern der pfannen fährt mit Hilfe der Antriebsrollenwagen 5, mit welchen das Portal 6 versehen ist, auf die Pfanne 1 auf und bleibt so stehen, daß die senkrechte Achse der Stange o mit der senkrechten Achse der Pfanne 1 zur Deckung gebracht ist. an schaltet den Antrieb 7- des Mechanismus ziir senkrechten Verstellung ein und läßt die Stange 8 mit der auf deren Grundplatte 23 aufgestellten drehbaren Plattform 17 nach unten zum 3oden der Pfanne 1 soweit fahren, bis sich zwischen dem 30den der Pf anne 1 und dem formierenden Anschlag 2d ein Zwischenraun von 30 bis 40 mm bildet. (Es spricht ein in Fig. 2 nicht eingezeichneter Endschalter der unteren Stellung an).
- 3eim Senken der Stange d vJird der erforderliche Zwischenraum zwischen dem Schutzmauerwerk der Pfanne 1 und dem formierenden Anschlag 28 eingestellt, was durch eine diameerale Verstellung des Wagens 26 mit dem darauf angebrachten Schleuderkopf 27 mit Hilfe des Uechanismus 29 der diametralen Verstellung des Wagens 26 erzielt viird.
- Nach einer Kontroll drehung der drehbaren Plattform 17 in der Pfanne 1 werden der Antrieb 21 des Mechanismus 22 zur Drehung der drehbaren Plattform 17 in der optimalen 3etriebsart sowie die Mechanismen im Beschickungskanal für die Stampfmasse eingeschaltet.
- Kan scnaltet den dosierenden Aufgabeapparat 15 ein, der die Stampfmasse aus dem Bunker 18 (aer Bunker 1d wird mit der Stamr-fmasse im voraus beschickt) dem senkrechten Kasten 14 der Stange 8 zuführt. Während der Bewegung der Stampfmasse im desieranden Aufgabespparat 15 erfolgt eine Reinigung der Masse von ferromagnetischen Stoffen mit Hilfe des Slektromagnets 19.
- Über den senkrechten Kasten 14 gelangt die Stampfmasse auf den GUrtförderer 16, welcher sie dem Scnleuderkopf 27 zuführt. Das Arbeitsorgan des Schleuderkopfes 27 (ein nicht eingezeichneter Rotor) wird vom Elektroiiiotor 30 über die Zwischenwelle 31 angetrieben. Der Schleuderkopf 27, der sicn auf dem Wagen 26 der drehbaren Plattform 17 zusammen mit dem formierenden Anschlag 28 befindet, stampft die Stampfmasse in dem Zwischenraum zwischen der Wand der Pfanne 1 und dem formierenden Anschlag 28 solange auf, bis das Futter die Höhe des formierenden Anschlags 28 erreicht hat. Danach wird der Antrieb 7 des Mechanismus zum Heben der Stange d eine schaltet und die Stange 8 wird über die Zahnräder 10 und die Zahnstangen 9 nach oben bewegt. Gleichzeitig mit dem Antrieb 7 wird der Antrieb 29 zur diametralen Verstellung des Wagens 26 nebst dem Schleuderkopf 27 und dem formierenden Anschlag 28 eingeschaltet. Es erfolgt das Aufstampfen des Pfannenfutters nach einer Schraubenlinie mit einer Steigerung des Aufstampfhalbmessers während der Aufwärtsbewegung der Stange 6.
- Die Stampfmasse wird, indem sie dem Schleuderkof 27 (Fig. 1) zugeführt wird, in dem Zwischenraum, der durch die Wand der Pfanne 1 und den unter dem Schleuderkopf angebrachten formierenden Anschlag 28 gebildet wird, durch zwei aktive Kräfte verdichtet, von welchen die eine Schlagkraft Q, die durch den Schleuderkopf 27 erzeugt wird, senkrecht zur Oberfläche der aufzustampfenden Butterschicht angelegt wird und die andere "P", die durch den formierenden Anschlag 28 erzeugt wird, in der Richtung angelegt wird, die zur Schlagkraft Q im Bereich des Futtereinstampfens senkrecht ist. Der Abstand des Schleuderkopfes 27 bis zur momentanen Aufstampffläche S, der durch die Abmessungen des Schildes 32 bestimmt ist, bleibt die ganze Zeit ein optimal konstanter.
- Zum Aufrechterhalten eines konstanten Abstandes des Schleuderkopf es 27 von der veränaerlichen (momentanen) Aufstampffläche, die sich infolge mehrerer voneinander unabhängiger Ursachen (eine ungleichmäßige Stampfmassezufuhr, eine Ungenauigteit im Zentrieren der Einrichtung in bezug auf die Pfanne) ändern kann, bewegt sich im Laufe des Ausfütterns über die Aufstampffläche der Kontaktschuh 40 (Fig. 4, 5), der auf dem freitragenden Hebel 39 sitzt; die beiden werden bei Schwankungen der Höhe der Fläche S der aufzustampfenden Schicht in bezug auf den formierenden Anschlag 28 schwingen, indem sie über den Zaunsektor 42 und das auf der Welle des empfindlichen Geräts 43 sitzende Zahnrad 41 dieses Gerbt in Drehbewegung versetzen. Bei einer Abweichung des Fühlers mit dem Hebel 39 vom Nennwert nach unten wird sich die welle des Geräts 43 in dem einen und bei einer Abweichung nach oben in dem anderen Sinn arehen.
- Das Gerät 43 verndndert bzw. vergrößert durch elektrische Signale, die infolge Bewegungen des Kontaktschuhes--Fühlers 40 erzielt werden, die Umfangsgeschwindigkeit der Bewegung des Schleuderkopfes 2?, wodurch ein Ausgleich der Höhe der veränderlichen (omentanen) fläche S (Fig. 1) der aufzustampfenden Futter schicht in bezug auf den formierenden Anschlag 28 erfolgt. Da die wende der Stampfmasse, die durch den Schleuderkopf 27 auf die Aufstampffläche S in einer Zeiteinheit geschleudert wird, immer konstant bleibt, verändert man, indem man die Umfaugsgeschwindigkeit der 3ewegung des Schleuderkopfes 27 ändert, die Menge der Masse, die auf die momentane (veränderliche) Aufstampffläche 8 geschleudert wird, wodurch die Höhe der Fläche der aufgestampften Futterschicht in bezug auf den formierenden Anschlag 2d ausgeglichen und konstant gehalten wird.
- Im Laufe des Aufstanpfens des Pfannenfutters ergibt sich eine gleichmäßige Dichte der Stampfmasse über die ganze Pfannenhöhe dadurch, aaß die Verdichtung der Stampfmasse durch den Schleuderkopf 27 immer bei einem gleichen Abstand des Schleuderkopfes 27 von der Aufstampfflache 8 (Fig. 1) erfolgt und dadurch, daß die Masse durch den formierenden Anschlag Richtung 2o zusätzlich verdichtet v;ird, der in der Arbeitsschicht des Futters angreift.
- Die Futterdichte nach dem Aufstanpfen schwankt in einen kleinen Bereich und beträgt 95 eis 97 Einheiten anhand eines Gießhärtemessers.
- Das Futter der Pfannen verschleißt während des Betriebes ungleichmäßig der Pfannenhöhe nach, daher ist es zweckmäßig, es mit verschieaenen Dicken der Pfannenhöhe nach auszuführen, und zwar dicker an Stellen eines intensiveren Verschleißes des Futters und dünner an Stellen , die während des Betriebs weniger verschleißen.
- Zu diesem Zweck enthält die Einrichtung zum Ausfüttern der Pfannen den Wagen 26 mit dem Mechanismus 29 diametraler Verstellung, der auf der drehbaren Plattform 17 aufgestellt ist.
- Der Mechanismus 29 diametraler Verstellung der Wagens 29 ermöglicht es, den Halbmesser der Kreisoewegung des Schleuderkopfes 27 mit dem formierenden Anschlag 28 in bezug auf die senkrechte Achse der Stange 8 operativ zu andern und auf diese Weise das erforderliche Profil des aufgestanpften Futters zu erzielen.
- Nachdem der Vorgang des Aufstampfens des Pfannenfutters beendet worden ist, werden die Mechanismen Ges Zufuhrkanals für die tasse und der Schleuderkopf 27 ausgeschaltet, der einen de Abstreifer 44 wird aus der Ruhestellung mittels des Welenks 45 in die radiale Arbeitsstellung gebracht und durch das Drehen der drehbaren Plattform 17 in der dem Arbeitsdrabsinn entgegengesetzten Richtung bei gleichzeitigem Senken der Stange 8 wird die obere Futterschicht solange abgestreift (geebnet), bis die Fläche längs des gesamten Mreisurfanges der Pfanne um einen Betrag geglättet, der zum einbetten von einer Reihe bzw. zwei Reihen feuerfester Ziegel erforderlich ist. Danach unterbricht man die bewegung der drehbaren Flattform 17, die Stange 8 wird in die obere Endstellung angellebein, der (nicht eingezeichnete) Endschalter spricht an und die Einrichtung zum Ausfüttern der Pfannen fährt von der Heparaturgrube zwecks Vorbereitung für das Aufstampfen des Futters der nächsten Pfanne weg.
- Die Steuerung der Stellmechanismen der Einrichtung erfolgt mit Hilfe von Universalschaltern, Tastern und Steuerknöpfen, die an zwei (nicht eingezeichneten) Steuerpulten angebracht sind, von welchen das eine das Eaupt- und das andere das ilfspult sind.
- Die elektrische Steuerschaltung sieht die Lölichkeit vor, die Einrichtung in der Einricht- und ,n der Automatikbezriebsart zu steuern.
- Bei der Einrichtbetriebsart werden alle Stellmechanismen der Einrichtung zwecks Prüfung deren Betriebstüchtigkeit und zum Einrichten der Einrichtung für die Ausführung des n Ausfütters mit dem erforderlichen Futterprofil und des vorgegebenen Typenmaßes der Pfanne separat eingeschaltet.
- Eine Steuerung der Einrichtung in der automatischen etriebsart erfolgt nur vom zentralen (nicht eingezeichneten) Steuerpult aus.
- Die automatische Betriebsart sieht das Einschalten der erforderlichen Blockanlagen vor (es werden die Antriebsrolienwagen 5 des Portals 6 ausgeschaltet).
- Der Schleuderkopf 27, der Bandförderer 16 und der dosierende Aufgabeapparat 15 werden in der erforderlichen Reihenfolge automatisch. eingeschaltet, wobei das I.ichteinschalten eines der Mechanismen das Einschalten der anderen Mechanismen, die danft durch den Fertigungsablauf verbunden sind, blockiert.
- Die elektrische Steuerschaltung sieht ein isotfallausschalten der Stellmechanismen der Einrichtung vor.
- Die elektrische Steuerschaltung der Stellmechanismen gewährleistet deren Betrieo in einem weiten Bereich gemäß von erforderlichen technischen Daten der Einrichtung, von welchen beispielweise einige Daten angegeben werden.
- Die Leistung des Schleuderkopfes beträgt an unverdich teter Lasse 40 m3/h. Die Geschwindigkeit des aus dem Schleuderkopf geschleuderten Strahls der Stampfmasse ist 60 m/sek.
- Die Leistung des Antriebselektromotors des arbeitsorgans des Schleuderkopfes ist 100 kW. Die Geschwindigkeit der senkrechbis ten Verstellung der Stange (regelbare) 0,1 0,4 m/min. Der Hub der Stange 4100 mm. Die Drehzahl der drehbaren Elattform (regelbare) 2 bis 7,5 U/min. Die Geschwindigkeit der Portalbewegung 10 m/min. Die Zeit des Aufstampfens des Futters einer Pfanne mit Fassungsvermögen von 160 t beträgt 25 min. Die volle Ausfütterungszeit der Arbeitssciiicht des Wandfutters einer Pfanne beläuft sich auf 1 h 30-min. Die minimale Dicke der aufgestampften Arbeitsschicht des Futters 160 mm. Die maximale Dicke der aufgestampften Arbeibsschicht des Futters 260 mm. Angewendet werden Stampfmasen mit den.
- Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 9% auf Grundlage von feuerfesten tursand.
- Damit ein hochwertiges Ausfüttern der Arbeitssc.iicht der Pfannenwände erzielt wird, ist es erforderlich, daß während des Betriebs folgende t-echnologische Bedingungen erfüllt werden, die sowohl an die Stampfmasse als auch an die Betriebsarten der Einrichtung gestellt werden.
- Die Stampfmasse soll fein und homogen mit Feschtigkeit; gehalt im Bereich von 7 bis 9% sein und auf dem Basis vo n feuerfestem Natursand mit einem Tengehalt nicht über 12% aufbereitet werden.
- Aus dem Bunker der Einrichtung soll die Elampfmasst gleichmäßig und in einer i.enge zugeführt werden, die eine volle Auslastung des Schleuderkopfes bei der Leistung 40 sichert.
- Der Drehantrieb 22 der drehbaren plattform soll eine atabile Umfangsgeschwindigkeit der Bewegung der drehberen plattform im angegebenen bereich, sowohl ohne als auch unter belastung gewährleisten. Der Hubantrieb der Stange d soll eine gleichmäßige Hubbewegung der Stange, sowohl ohne als auch unter Belastung gewährleisten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufstampfen des Pfannenfutters mit Stampfmasse,
bei welchem in einen Zwischenraum zwischen der inneren auszukleidenden Plache der
Pfanne und eine lorr-ierenden Stützelement aus einem Schleuderkopf Stampfrasse zum
entlang Aufstampfen der Futterschichten dem inneren Kreisumfang der Pfanne Befördert
wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stampfmasse dem erwähnten
Zwischenraum entlang der auszukleidenden Fläche der Pfanne (1) paralel zu dieser
zugeführt wird und gleichzeitig mit der Bewegung des Schleuderkopfes (27) entlang
dem inneren hreisumfang der Pfanne (1) der Schleuderkopf (27) kontinuierlich senkrecht
in Höhe nrichtung der Pfanne (1) verschoben wird, wobei bei dieser Roboewegung der
Strahl der Stampfmasse bei Aufrochterbaltung einer konstanten Entfernung des Schleuderkopß
(27) zur momentanen aufzustampfenden Stinnfläche (S) geschleudert wird und man den
Schleuderkopf (27) nebst dem formierenden Anschlag (28) gleichzeitig und kontinuierlich
radial in bezug auf die auszukleidende Wand der Pfanne (1) derart verstellt, daß
man ein kontinuierliches aufeinanderfolgendes Aufstampfen des Futters mit gewünschten
Solldicken auf einer Schraubenbahn über die ganze Höhe der Pfanne (1) erzielt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c li g e -k e n n z e i c
h n e t, daß beim Aufstampfen des Futters auf die dem erwähnten Zwischenraum zugeführte
Stampfmasse gleichzeitig mindestens zwei aktive Kräfte einwirken, von welchen die
eine Schlagkraft (Q), die durch den Schleuderkopf (27) erzeugt wird, längs der auszukleidenden
Flache der Pfanne (1) parallel zu dieser angelegt ist und die andere (r) in der
Richtung angelegt wird, die zur auszukleidenden Flsche der senkrecht pfanne (1)
im Bereich des Futteraufstampfens ist.
3. xinrichtung zum Aufstampfen des Futters von Pfannen mittels oder
mit Stampfmasse Verfahren nach Ansprüchen 1 2, enthaltend einen Schleuderkopf mit
einem Kechanismus zu dessen Drehung und ein formierendes Stützelement, welches mit
dem Schleuderkopf zwecks . gleichzeitiger Verstellung gekuppelt ist, g e k e n n
z e i c h n e t durch einen regelbaren Mechanismus für eine kontinuierliche Verstellung
mindestens eines Schleuderkopf es (27) mit einem formierenden Anschlag (28) nach
einer Schraubenlinie entlang der auszukleidenden Fläche der Pfanne (1) sowie einem
I;echanismus (29) für eine regelbare Verstellung des Schleuderkopfes (27) nebst
dem formierenden Anschlag (2O) in einer zur auszukleidenden Futterfläche.
senkrechter Richtung..
4. Einrichtung nach Anspruch 3, O e -k e n n z e i c h n e t, durch
eine im unterteil einer
senkrecht tragenden Stange (8) aufgesetzte
drehbare Plattform (17), welche im Inneren der auszukleidenden Pfanne (1) untergebracht
wird und einen Wagen (26) mit darauf angeordneten mindestens einem Schleuderkopf
(27) aufweist, welchem kontinuierlich Stampfmase zugeführt wird und eine äußere
Abstützung mit einem Antrieb (7) für elne kontinuierliche senkrechte Verschiebung
der Stange nebst der Plattform (17) und eine gleichzeitige drehung der drehbaren
Plattform (17) um die senkrechte Achse der Stange (8).
oder 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 4, d a d u r c n 8 k e n n
z e i c h n e t, daß die tragende Stange (o) hohl ausgerührt und im Sereich der
erchbaren Plattform (17) am Ausgang des Hohlraums der Stange (8) ein Gurtförderer
(10) angebracht ist, der die über die hohle Stange (8) zugeführte Stampfmasse zum
Schleuderkopf (27) fördert.
einen der 6. Einrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t, daß der formierende Anschlag (2O) drehbare Rollen (33,
34) enthält, die mit ihrer, Achsen parallel zur auszukleidenden Fläche der Pfanne
(1) orientiert und mit einem flexiblen Band (35) derart umfaßt sind, daß dieses
über die Rollen (33, 34) bein Abwälzen des formierenden Anschlags (2o) über das
aufzustampfende Futter frei beweg lich ist wobei der formierende Anschlag (2U) mit
der Wagen (26) der drehbaren Plattform (17) über ein Gelenk geku, pelt ist, dessen
Arbeitsachse zur Stützfläche des 3andes des
senkrecht formierenden
Anschlage ist und die Form der Arbeitsfläehe ces formierenden Anschlags der Kreislinie
des aufzustanpfenden Futters entspricht einem der g e k e n n z e i c h n e t, daß
dei hohle Stange (8) kastenförmig mit rechtsckigem Querschnitt ausgeföhrt ist, über
ihrer Länge an entgegengesetzten Kanten Zahnstangen (9) für einen Stangenmechanismus
zum Reoen der Stange (8) trägt, und an den Ecken der Stange prismatische Führungen
(11) aufweist für an einer Stützfassung (13) vorgeschene meitden rollen (12) die
nach Diagenalen des Querschnit-Des der Stange (8) orientiert sind und mit den angegebenen
Führungen (11) bei einer senkrechten Bewegung.der Stange (b) zusammenwirken.
einem der o. Einrichtung nach Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h Q
e k e n n z e i c h n e t, daß der Schleuderkopf (27) mit deIn eines orierenden
Anschlag (28) am Rand Wagens (26) montiert sind, der in bezug auf die auszukleidende
Pfanne (1) auf der drehbaren Plattform (17) diametral bewegbar angeordnet ist.
einem der
9. Einrichtung nach Ausprüche 3 bis 8, d a d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t, daß am Wagen (2G) in der diametralen Ebene der Plattform
(17) ein freitragender Hebel (39) drehbar befestigt ist, der auf seinem Ende einen
Kontektschuh
(40) trägt, welcher über die ooere veränderliche
wobei Aufstampffläche gleitet, das andere Ende des drehbaren fremtragenden Hebels
(39) mit einem empfindlichen Gerät (43) ge-Kuppelt ist, welches seinerseits die
Geschwinkigkeit der Umfangsbewegung der Plattform (170 derart stenert, daß bei Abweichungen
der oberen Aufstampffläche und Verschwenken/des freltragenden Rebols die Geschwindigkeit
der ömfangsbewegung des Schleuderkopfes (27) nachgere gelt wird.
seinem der
10. Einrichtung nachwAnsprüche 3 bis 9, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t, daß am Wagen (26) im bereich des Schleuderkopfes (27)
ein schwenkbarer Abstreifer (44) befestigt ist, der radial in die Arbeitestellung
en schwenkbar ist um ein Teil der aufgestampfen Futterschicht bei der Drehbewegung
der Drehplattform ebnend abzustreifen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416977 DE2416977C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum Auskleiden der inneren Mantelfläche von rotationssymetrischen Gießpfannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742416977 DE2416977C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum Auskleiden der inneren Mantelfläche von rotationssymetrischen Gießpfannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416977A1 true DE2416977A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2416977C2 DE2416977C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=5912424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742416977 Expired DE2416977C2 (de) | 1974-04-08 | 1974-04-08 | Vorrichtung zum Auskleiden der inneren Mantelfläche von rotationssymetrischen Gießpfannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2416977C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742415A1 (de) * | 1977-09-21 | 1979-03-29 | Martin & Pagenstecher Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen der feuerfesten zustellung metallurgischer gefaesse |
US4150176A (en) * | 1975-02-26 | 1979-04-17 | Martin & Pagenstecher Gmbh | Method and device for production of refractory lining of a tubular vessel |
FR2787871A1 (fr) * | 1998-12-24 | 2000-06-30 | Fours & Refractaires Sas | Machine pour la garnissage refractaire automatique de fours |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6605120U (de) * | 1900-01-01 | Maschinenfabrik Axmann Kg | ||
DE1247561B (de) * | 1965-03-30 | 1967-08-17 | Badische Maschf Gmbh | Verfahren und Slinger zum Einschleudern von Formsand in im wesentlichen rotationssymmetrische Formen |
DE1267387B (de) * | 1962-05-02 | 1968-05-02 | Demag Ag | Vorrichtung zum Ausfuttern von runden oder ovalen, zylindrischen oder kegeligen Hohlkoerpern |
DE1558175A1 (de) * | 1967-02-25 | 1970-03-19 | Badische Maschf Gmbh | Slingeranlage zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen |
DE1483584B2 (de) * | 1965-08-27 | 1971-03-11 | Schleuderformmaschine zum einbringen von beschichtungs material in eine giesspfanne |
-
1974
- 1974-04-08 DE DE19742416977 patent/DE2416977C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6605120U (de) * | 1900-01-01 | Maschinenfabrik Axmann Kg | ||
DE1267387B (de) * | 1962-05-02 | 1968-05-02 | Demag Ag | Vorrichtung zum Ausfuttern von runden oder ovalen, zylindrischen oder kegeligen Hohlkoerpern |
DE1247561B (de) * | 1965-03-30 | 1967-08-17 | Badische Maschf Gmbh | Verfahren und Slinger zum Einschleudern von Formsand in im wesentlichen rotationssymmetrische Formen |
DE1483584B2 (de) * | 1965-08-27 | 1971-03-11 | Schleuderformmaschine zum einbringen von beschichtungs material in eine giesspfanne | |
DE1558175A1 (de) * | 1967-02-25 | 1970-03-19 | Badische Maschf Gmbh | Slingeranlage zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Stahl und Eisen" 89, 1969, 16, S. 859-863 * |
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 23 42 664 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4150176A (en) * | 1975-02-26 | 1979-04-17 | Martin & Pagenstecher Gmbh | Method and device for production of refractory lining of a tubular vessel |
DE2742415A1 (de) * | 1977-09-21 | 1979-03-29 | Martin & Pagenstecher Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen der feuerfesten zustellung metallurgischer gefaesse |
FR2787871A1 (fr) * | 1998-12-24 | 2000-06-30 | Fours & Refractaires Sas | Machine pour la garnissage refractaire automatique de fours |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2416977C2 (de) | 1988-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631932C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen der Formwerkzeuge zum Herstellen von Schleifscheiben | |
DE1506952A1 (de) | Bodenseitiges Entladungsgeraet fuer ein zylindrisches Silo und Betriebsverfahren fuer ein solches Entladungsgeraet | |
DE2304955B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallrohrstranges in einer stranggiesskokille | |
DE3813711A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fertigbearbeiten von mit rillen versehenen gegenstaenden | |
DE2416977A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum aufstampfen von pfannenfuttern | |
DE2742415C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen der feuerfesten Zustellung metallurgischer Gefäße | |
DE4319702C2 (de) | Prallbrecher | |
DE7232746U (de) | Kugel- oder rollenmuehle zum zerkleinern von kakao schokolade farbpigmenten emaille und dgl. | |
DE3407135A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen von lunte in eine rotierende kanne | |
DE2443003C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus thermoplastischem oder thermohärtendem Kunststoff bestehenden Belags auf der inneren Oberfläche eines Hohlkörpers, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0015469B1 (de) | Einrichtung zum Schleuderpressen eines Betonrohres mit unten liegender Muffe | |
EP0211230A2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen und Flüssigkeiten | |
DE3322233C2 (de) | Betonfördereinrichtung für Schienenhängebahnen | |
DD259807A1 (de) | Einspann- und drehvorrichtung fuer schweissmaschinen, insbesondere fuer schutzgas-lichtbogenschweissmaschinen | |
DE3045626A1 (de) | Einrichtung zum verteilen und verdichten von siliergut beim befuellen von rundsilos | |
DE2535701C3 (de) | Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. zu Futterstellen (sog. Silofräse) | |
DE3926976C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen eines im wesentlichen vertikalen Bodenschlitzes | |
DE2645292C2 (de) | Slinger zum Auskleiden von Industrieöfen mit feuerfester Masse | |
DE2040286C3 (de) | Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine | |
DE1267387B (de) | Vorrichtung zum Ausfuttern von runden oder ovalen, zylindrischen oder kegeligen Hohlkoerpern | |
DE2251897C2 (de) | Pendelmühle | |
DE2342664C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zustellen einer Gießpfanne | |
DE2365254A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von rohren | |
DE809166C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementrohren | |
DE1483584B2 (de) | Schleuderformmaschine zum einbringen von beschichtungs material in eine giesspfanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |