DE2040286C3 - Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine - Google Patents
Vollschnitt-StreckenvortriebsmaschineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/11—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckenvortriebsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die wesentlichen Teile einer solchen Streckenvortriebsmaschine sind der Maschinengrundkörper, die
Schneidtrommel und das Schreitwerk, das durch die zur Firste und zur Streckensohle hin offenen Stirnseiten der
Schneidtrommel gegen die Streckensohle und die Firste vei3pannbar ist. Die mit Lösewerkzeugen bestückte
Schneidtrommel ist auf dem Maschinengrundkörper um eine senkrecht zur Vortriebsrichtung verlaufende
VertikaJachse drehbar gelagert. Da die untersten dieser
ίο Schiwidtrommel zugeordneten Werkzeuge die Sohle
der Strecke schneiden müssen, verläuft ihre Umlaufbahn auch rückwärts der Maschine unmittelbar auf der
Streckensohle. Um trotzdem die notwendigen Versorgungsleitungen in das Innere der Maschine einführen zu
können und um einen Förderer zur Abförderung des von der Maschine hereingewonnenen Materials unterhalb
dieser Werkzeuge anordnen zu können, sind in der Hauptanmeldung verschiedene Vorschläge gemacht
worden, um diese Werkzeuge im rückwärtigen Bereich der Maschine anzuheben, sei es, daß sie an der
rotierenden Schneidtrommel höhenverschieblich angeordnet werden, sei es, daß sie einer am Grundkörper
geführten gesondert angetriebenen Kette zugeordnet werden, die im rückwärtigen Bereich der Maschine an
einem Ausleger des Grundkörpers geführt und von der Streckensohle abgehoben wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Streckenvortriebsmaschine der eingangs bezeichneten
Gattung so auszugestalten, daß die Schneidtrommel in ihrem rückwärtigen Bereich bzw. die Lösewerkzeuge in
diesem Bereich Bodenfreiheit aufweisen, ohne daß Teile der Schneidtrommel oder die Lösewerkzeuge relativ zu
dieser verlagert werden. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst.
Durch eine dieser Lehre entsprechenden Ausgestaltung wird erreicht, daß die am unteren Rand der
Schneidtrommel befestigten, beim Eindringen in das Gebirge die Streckensohle herstellenden Werkzeuge
sich im rückwärtigen Bereich ihres Umlaufs automatisch jeweils von der Sohle der Strecke abheben, und zwar je
nach der Neigung der Drehachse in einem größeren oder geringeren Maße. In diesem Abstand können z. B.
ein Förderer und/oder Versorgungsleitungen verlegt werden. Die Sohle der Strecke selbst bildet in diesem
Falle freilich nicht mehr eine ebene Fläche, sondern sie bildet eine flache Wanne, die in der Mitte der Strecke
am tiefsten ist und nach den Wandungen der Strecke zu in einem sehr flachen Bogen ansteigt. Dies ist aber
keineswegs ein Nachteil, im Gegenteil wird dadurch ein guter Schutz gegen das Aufquellen der Streckensohle
erzielt. Ferner ergibt diese Gestaltung der Streckensohle automatisch eine bessere Sicherung der Maschine
gegen die aus der Drehbewegung ihrer Schneidtrommel entstehenden Reaktionskräfte, die sie aus der geraden
Vorschubrichtung abzulenken versuchen.
Gleichzeitig mit der durch den erfindungsgemäßen Vorschlag bedingten Änderung des Schnitthorizontes
der Maschine im Bereich der Streckensohle ergeben sich nun allerdings entsprechende Änderungen des
Schnitthorizontes im Bereich des Hangenden, denen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung begegnet werden
kann. Mit einer nach dem Anspruch 2 ausgebildeten Streckenvortriebsmaschine ist es nicht nur möglich, das
Hangende eben, sondern auch spiegelbildlich, gleich oder in etwa gleich zur Streckensohle auszubilden. Dies
hat nicht nur die gleichen Vorteile für die Standfestigkeit der Strecke und für die Sicherung einer geraden
Vorschubrichtung der Maschine. Die Tatsache, daß die
rückwärtigen Teile der Maschine sowohl der Streckensohle gegenüber als auch dem Hangenden der Strecke
gegenüber einen freien Abstand haben, erleichtert es außerordentlich, die vorzutreibende Strecke im Bedarfsfall
der Höhe nach zu verschwenkea
Grundsätzlich die gleichen Wirkungen wurden sich selbstverständlich erreichen lassen, \\ςηη man umgekehrt
unterhalb eines Grundkörpers mit entgegen der Vorschubrichtung der Maschine geneigter Achse einen
zusätzlichen Körper befestigen würde, dessen Achse in Vorschubrirttung geneigt ist und um den eine
zusätzliche mit Werkzeugen versehene Schneidtrommel rotiert Schließlich wäre auch eine Dreiteilung
zwischen einem Grundkörper mit im wesentlichen senkrecht stehender Achse und zwei zusätzlichen an
seinem oberen und unteren Ende befestigten Körpern mit entgegengesetzt geneigten Achsen möglich, wobei
jedem dieser Körper eine um ihn rotierende koaxiale Schneidtrommel zuzuordnen wäre. Diese sich von selbst
ergebenden Varianten brauchen nicht in- einzelnen besprochen zu werden.
In jedem Falle wird es sich empfehlen, daß die dem zusätzlichen Körper zugeordnete zusätzliche Schneidtrommel
durch die dem Grundkörper zugeordnete Schneidtrommel mittels ineinandergreifender Teile
mitgenommen wird, um einen synchronen Umlauf sämtlicher Werkzeuge zu gewährleisten und um auf ein
zusätzliches Antriebsaggregat verzichten zu können. Die ineinandergreifenden Teile können ebensowohl als
winklig zueinander angeordnete Zahnkränze ausgebildet sein — wie als Verzahnungen, die einer Kugel und
einer sie umschließenden Kugelschale zugeordnet sind — wie aber auch als Kolben — ähnlich den bei
Axial-Kolbenpumpen verwendeten Kolben — oder als
massive Blöcke, die in entsprechende Ausnehmungen des anzutreibenden Teiles eingreifen.
Die dem zusätzlichen Körper zugeordnete zusätzliche Schneidtrommel kann je nach dem gewünschten
Streckenquerschnitt zylindrisch, kegelig, kegelstumpfförmig oder kugelsegmentförmig ausgebildet sein.
Da die Achse des Grundkörpers und die Achse des zusätzlichen Körpers gegeneinander abgewinkelt sind
und die den beiden Schneidtrommeln zugeordneten Werkzeuge in Ebenen rotieren, die senkrecht zu diesen
Achsen stehen, laufen auch die an der Schneidtrommel des Grundkörpers befestigten Werkzeuge in Ebenen
um, die gegenüber den Rotationensebenen der an der zusätzlichen Schneidtrommel befestigten Werkzeuge
abgewinkelt sind. Damit nun auch in der Mitte der Ortsbrust die obersten an der Schneidtrommel des
Grundkörpers befestigten Werkzeuge und die untersten an der zusätzlichen Schneidtrommel befestigten Werkzeuge
unmittelbar aufeinanderfolgen können und der Höhe nach zwischen diesen Werkzeugen kein zusätzlicher,
die Hereingewinnung des Stoßes s:örender Abstand eintritt, müssen die oberen, der Schneidtrommel
des Grundkörpers zugeordneten Werkzeuge bei ihrem Umlauf die Rotationsebenen der unteren der
zusätzlichen Schneidtrommel zugeordneten Werkzeuge schneiden.
Soweit dies der Fall ist, brauchen sich daraus aber keine störenden Wirkungen zu ergeben, da beide
Schneidtrommeln und die ihnen zugeordneten Werkzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen und
sich gegenseitig nicht überholen können. Es genügt also, wenn — in Umfangsrichtung der Maschine gesehen —
die Werkzeuge der einen Schneidtrommel immmer auf Lücke zwischen den Werkzeugen der anderen Schneidtrommel
stehen. Die Schneidtrom;tiel des Grundkörpers
muß dann an den Stellen ihres Randes, wo sie nicht mit Werkzeugen besetzt ist, jeweils Ausnehmungen
aufweisen, in die die Werkzeuge der zusätzlichen Schneidtrommel bzw. deren Lagerstellen von oben her
eingreifen können. Umgekehrt muß die zusätzliche Schneidtrommel an den Stellen ihres Randes, wo sie
nicht mit Werkzeugen besetzt ist, jeweils Ausnehmungen aufweisen, in die die obersten Werkzeuge der dem
ίο Grundkörper zugeordneten Schneidtrommel bzw. deren
Lagerstellen von unten her eingreifen können.
in der Mitte der Ortsbrust fallen die gedachten Randlinien beider Schneidtrommeln praktisch zusammen.
Nach den Streckenwandungen zu und im rückwärtigen Teil der Maschine bis zur Streckenachse
überschneiden sich die Ränder der beiden Schneidtrommeln in immer stärkerem Maße, d. h. die Werkzeuge der
zusätzlichen Schneidtrommel bzw. ihre Lagerstellen tauchen in immer stärkerem Maße in die Lücken ein, die
im Rand der anderen Schneidtrommel ausgespart sind und umgekehrt. Dadurch sind auch die beiden
Schneidtrommeln im rückwärtigen Bereich ihres Umlaufs so stark ineinander verzahnt, daß es weiterer
Vorrichtungen zur Sicherung ihres synchronen Umlaufs nicht bedarf.
An sich wäre es auch möglich, die beiden Ränder schräg abzuschneiden. In diesem Falle würde sich das
gegenseitige Ineinandergreifen der beiden Schneidtrommeln nicht annähernd auf den ganzen Umfang
erstrecken, sondern jeweils nur auf einem verhältnismäßig kurzen Abschnitt im rückwärtigen Bereich der
Schneidtrommeln, und die gegenseitige Verzahnung der beiden Ränder wäre weniger tief.
Da beide Schneidtrommeln synchron umlaufen, stehen in jedem Falle die Werkzeuge der einen Schneidtrommel in wechselnder Höhenlage stets auf Lücke zwischen den Werkzeugen der anderen Schneidtrommel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den vereinfachten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Da beide Schneidtrommeln synchron umlaufen, stehen in jedem Falle die Werkzeuge der einen Schneidtrommel in wechselnder Höhenlage stets auf Lücke zwischen den Werkzeugen der anderen Schneidtrommel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den vereinfachten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Streckenvortriebsmaschine in einer der Streckenachse folgenden senkrechten
Ebene nach der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Streckenvortriebsmaschine nach der Linie H-II in Fig. 1 (teilweise im
Schnitt) und
F i g. 3 einen Querschnitt des durch die Streckenvortriebsmaschine
geschnittenen Streckenprofils.
Die Achse 40 des Grundkörpers 4 der Vortriebsmaschine ist in Vortriebsrichtung der Maschine geneigt.
Um die Achse 40 dreht sich die am Grundkörper 4 durch die Lager 39 geführte Schneidtrommel 9, die in ihrem
Inneren die Zahnleiste 22 aufweist und durch Antriebe 24 über Ritzel 23 in Rotation versetzt wird.
Auf den Grundkörper 4 ist der fest mit ihm verbundene zusätzliche Körper 44 aufgesetzt, dessen
Achse 50 entgegen der Vortriebsrichtung der Maschine geneigt ist. Um die Achse 50 dreht sich die am
zusätzlichen Körper 44 durch die Lager 59 geführte zusätzliche Schneidtrommel 49.
An der Schneidtrommel 9 sind als Doppel-Diskenscheiben dargestellte Werkzeuge 1 befestigt, an der
zusätzlichen Schneidtrommel 49 ebensolche Werkzeuge
41. Uas unterste Werkzeug 3 der an der Schneidtrommel
9 befestigten Werkzeuge weist einen Freiwirikel zum Liegenden der Strecke auf, das oberste Werkzeug
43 der an der zusätzlichen Schneidtrommel 49
befestigten Werkzeuge weist einen Freiwinkel zum Hangenden auf.
Der Umfang der zusätzlichen Schneidtrommel 49 ist etwas geringer als der an seinem oberen Rand
gemessene Umfang der Schneidtrommel 9. Der untere Rand der zusätzlichen Schneidtrommel 49 weist
Ausnehmungen auf, die in Umfangsrichtung mit entprechenden Ausnehmungen im oberen Rand der
Schneidtrommel 9 abwechseln.
Ebenso wie im oberen Teil der zusätzlichen Schneidtrommel 49 sind an den stehengebliebenen
Teilen des der zusätzlichen Schneid'rommel 49 zugeordneten unteren Randes oder einigen stehengebliebenen
Teilen dieses Randes Werkzeuge 41 befestigt, die durch die Ausnehmungen der Schneidtrommel 9
hindurchragen. An der Außenseite der stehengebliebenen Teile am oberen Rand der Schneidtrommel 9 sind
Werkzeuge 1 befestigt, an der inneren Seite dieser stehengebliebenen Teile sind Ansätze 51 angeordnet,
die je nach der Drehbewegung der beiden Schneidtroinmeln
in wechselnder Höhenlage durch die Ausnehmungen am unteren Rand der zusätzlichen Schneidtrommel
49 hindurchragen und dessen stehengebliebene Teile im Sinne der Drehung der Schneidtrommel 9 mitnehmen.
Die Werkzeuge 1,41 sind selbstverständlich nicht in einer Reihe untereinandergesetzt, wie es die Fig. 1 in
rein symbolischer Darstellung andeutet. Vielmehr sind sie entsprechend der Darstellung des Hauptpatents in
einer oder mehreren Spiralen über den ganzen Umfang der Schneidtrommel gleichmäßig verteilt. Dies gilt
sowohl für die an der Schneidtrommel 9 angeordneten Werkzeuge 1 als auch für die an der zusätzlichen
Schneidtrommel 49 angeordneten Werkzeuge 41.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine, bei der die Schneidtrommel an einer im Maschinengrundkörper
feststehenden Achse drehbar angeordnet ist und mindestens zum Teil um den Maschinengrundkörper
herum rotiert und bei der der Maschinengrundkörper eine die Vortriebsmaschine zwischen
Firste und Streckensohle abstützende Abspannvorrichtung, ein Schreitwerk sowie den oder die
Schneidtrommelantriebe aufweist, wobei der Schneidtrommelmantel kegelstumpfförmig, zylindrisch
oder als abgeplattete Kugel mit zur Firste und zur Sohle offenen Stirnseiten ausgebildet ist und um
eine etwa senkrecht zur Streckenlängsachse verlaufende vertikale Achse umläuft und die Schneidtrommelantriebe,
das Schreitwerk sowie die die Vortriebsmaschine in der Strecke festlegende Abspannvorrichtung
innerhalb des Schneidtrommelmantels angeordnet sind, nach Patent 20 29 846,8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (40) des Grundkörpers (4) in Vortriebsrichtung der Maschine
geneigt ist.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (4)
ein auf ihn aufgesetzter zusätzlicher Körper (44) befestigt ist, dessen senkrecht zum Hangenden
angeordnete oder entgegen der Vortriebsrichtung der Maschine geneigte Achse (50) die Achse (40) des
Grundkörpers (4) nahe dem oberen Ende der Maschine schneidet, und um den eine weitere mit
Werkzeugen (41) versehene, mit dem zusätzlichen Körper (44) koaxiale Schneidtrommel (49) rotiert.
3. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 2 oder einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem zusätzlichen Körper (44) zugeordnete Schneidtrommel (49) durch die
dem Grundkörper (4) zugeordnete Schneidtrommel (9) mittels ineinandergreifender Teile mitgenommen
wird.
4. Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem zusätzlichen Körper (44) zugeordnete Schneidtrommel (49) zylindrisch,
kegelig, kegelstumpfförmig oder kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
5. Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorliegenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand der dem Grundkörper (4) zugeordneten Schneidtrommel (9)
und der untere Rand der zusätzlichen Schneidtrommel (49) Ausnehmungen aufweisen, die in Umfangsrichtung
der Maschine gegeneinander versetzt sind, wobei die zwischen diesen Ausnehmungen stehengebliebenden
Teile jedes Randes als Lagerstellen für an den Schneidtrommeln (9,49) befestigte Werkzeuge
(1,41) dienen und wobei die obersten Werkzeuge (1) der dem Grundkörper (4) zugeordneten Schneidtrommel
(9) im mittleren Bereich der Ortsbrust bis in eine Höhenlage gelangen, die unmittelbar unterhalb
der Schnittebene der untersten der zusätzlichen Schneidtrommel (49) zugeordneten Werkzeuge (43)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702040286 DE2040286C3 (de) | 1970-08-13 | 1970-08-13 | Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE2040286A1 DE2040286A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040286B2 DE2040286B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2040286C3 true DE2040286C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=5779667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB1596736A (en) * | 1978-05-31 | 1981-08-26 | Dobson Park Ind | Mining machine |
FR2459360B1 (fr) * | 1979-06-21 | 1986-04-18 | Tim Tech Ind Minieres | Systeme pour creuser des galeries souterraines |
-
1970
- 1970-08-13 DE DE19702040286 patent/DE2040286C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040286B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2040286A1 (de) | 1972-02-17 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |