DE2040286A1 - Streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Streckenvortriebsmaschine

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DE2040286A1
DE2040286A1 DE19702040286 DE2040286A DE2040286A1 DE 2040286 A1 DE2040286 A1 DE 2040286A1 DE 19702040286 DE19702040286 DE 19702040286 DE 2040286 A DE2040286 A DE 2040286A DE 2040286 A1 DE2040286 A1 DE 2040286A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • ZStrockenvortriebsmaschineW Zusatz zu Patent (Patentanmaldung P 20 29 846,8) Im Patent ... (Patentanmeldung P 20 29 846.8) ist. eine.
  • Streckenvortriebsmaschine mit einem kegelstumpfförmigen, zwischen dem Liegenden und Hangenden der Strecke verspannten Grundkörper beschrieben, um den ein mit den Werkzeugen versehener Mantel rotiert;, Da die. untersten diesem Mantel zugeordneten Werkzeuge die Sohle der Strecke schneiden müssen, verläuft ihre Umlaufbahn, wenn die Achse des kegelstumpfförmigen Grundkörpers senkrecht zur Streckensohle angeordnet ist, auch rückwärts der Maschine unmittelbar auf der Streckensohle0 Um trotzdem die notwendigen Versorgungsleitungen in das Innere der Maschine ein fUhren zu können und um einen Förderer zur Abförderung des von der Maschine hereingewonnenen Materials unterhalb dieser Werkzeuge anordnen au können, sind in der Hauptanmeldung verschiedene Vorschläge gemacht, um diese Werkzeuge im rückwärtigen Bereich der Maschine anzuheben, set es daß sie an dem rotierenden Mantel der Maschine höhenverschieblich angeordnet werden, sei es, daß sie einer am Grundkörper geführten gesondert angetriebenen Kette zugeordnet werden, die im rückwärtigen Bereich der Maschine an einem Ausleger des Grundkörpers geführt und von der Streckensohle abgehoben wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird angestrebt, ein. Bodenfreiheit der Werkzeuge im rüokwärtigen Bereich der Maschine zu erreichen, ohne auf eine feste Verlagerung auch der untersten Werkzeuge am Mantel der Maschine verzichten zu müssen, um derart die Stabilität dieser Lagerung zu vergrößern. Und zwar besteht die Lösung des Problems darin, daß die Achse des Grundkörpers der genannten Maschine in deren Vortriebsrichtung geneigt wird. Dadurch wird erreicht, daß die am unteren Rand des Mantels befestigten, beim Eindringen in das Gebirge die Streckensohle herstellenden Werkzeuge sich im rtlckwärtigen Bereich ihres Umlaufs automatisch jeweils von der Sohle der Strecke abheben, und zwar je nach ddr Neigung der Achse in einem größeren oder geringeren Maße. Diu Sohle der Strecke selbst bildet in diesem Falle freilich nicht mehr eine ebene Fläche, sondern sie bildet eine flache Wanne, die in der Mitte der Strecke am tiefsten ist und nach den Wandungen der strecke zu in einem sehr flachen Bogen ansteigt. Dies ist aber keineswegs ein Nachteil, ixit Gegenteil wird dadurch ein guter Schutz gegon das Aufquellen der Streckensohle erzielt.
  • Ferner ergibt diese Gestaltung der Streckensohle automatisch eine bessere Sicherung der Maschine gegen die aus der Drehbewegung ihres mantels entstehenden Reaktionskrä.fte, die eie aus der geraden Vorschubrichtung abzulenken versuchen Gleichzeitig mit der durch den erfindungsgemäßen Vorschlag bedingten änderung des Schnitthorizontes der Maschine im Bereich der Streckensohle ergeben sich nun allerdings entsprechende Änderungen ihres Schnitthorizontes im Bereich des Hangenden.
  • Damit nun umgekehrt nicht Schwierigkeiten in diesem Bereich entstehen, wird vorgeschlagen, am Grundkörper der Maschine einen auf ihn aufgesetzten zusätzlichen Körper zu befestigen, dessen senkrecht zum Hangenden angeordnete oder entgegen der Vortriebsrichtung der Maschine geneigte Achse die Achse des Grundkörpers nahe dem oberon Ende der Maschine schneidet, wobei um diesen zusät@lichen Körper ein weiterer mit Werkzeugen versehener, itt dem zusätzlichen Körper koaxialer Mantel rotiert.
  • Das Hangende der Strecke kann so in vorteilhafter Welse der Streckensohle spiegelbildlich gleich oder in etwa gleich ausgebildet werden. Dies hat nicht nur die gleichen Vorteile für die Standfestigkeit der Strecke und für die Sicherung einer geraden Vorschubrichtung der Maschine. Die Tatsache, daß die rückwärtigen Teile der tiaschine sowohl der Streckensohle gegenüber als auch deit Hangenden der Strecke gegenüber einen freien Abstand haben, erleichtert es außerordentlich, die vorzutreibende Strecke im Bedarfsfall der öhe nach zu versctlwenken.
  • Grundsätzlich die gleichen Wirkungen würden sich selbstverständlich erreichen lassen, wenn rnan umgekehrt unterhalb eines Grundkörpers mit entgegen der Vorschubrichtung der Maschine geneigter Achse tinell zusätzlichen Körper befestigen würde, dessen Achse in Vorschu@richtung geneigt ist und um den ein zusätzlicher mit Werkzeugen versehener Mantel rotiert. Schließlich wäre auch eine Dreiteilung zwisc.len einem Grundkörper mit im wesentlichen senkrecht stehender Achse und zwei zusätzlichen an seinem oberen und unteren Ende befestigten K3rpern mit entgegengesetzt geneigten Achsen möglich, wobei jedem dieser Körper ein um ihn rotierender koaxialer mantel zuzuordnen wäre , Diese sich von selbst ergebenden Varianten brauchen nicht im einzelnen besprochen zu werden.
  • Im jedem Falle wird es sich empfehlen, daß der dem zusätzlichen Körper zugeordneto zusätzliche Mantel durcn den dem Grundkörper zugeordneten mantel mittels ineinandergreifender Teile mitgenormen wird, um einen synchronen Umlauf sämtlicher Werkzeuge zu gewänrleisten und um auf ein zusätzliches Antriebsaggregat verzichten zu können. Die ineinandergreifenden Teile können ebensowohl als winklig zueinander angeordnete Zahnkränze auagebildet 3cin wie als Verzahnungen, die einer Kugel und einer sie umschließenden Kugelschale zugeordnet sind, wie aber auch als Kolben - ähnlich den bei Axial-Kolbenpumpen verwendeten Kolben -oder als massive Blöcke, die in entsprechende Ausnehmungen des anzutreibenden elements eingreifen.
  • Der dem zusätzlichen Körper zugeordnete zusätzliche Mantel kann zylindrisch, kegelig, kegelstumpffo..rmig oder kugelsegmentförmig ausgebildet sein.
  • Da die Achse des Grundkörpers und die Achse des zusät@lichen Körpers gegeneinander abgewinkelt sind und die den beiden Mäntaln zugeordneten Werkzeuge in @benen rotieren, die senkrecht zu diesen Achsen stehen, laufen auch die an dem Mantel des Grundkörpers befestigten Werkzeuge in Ebenen um, die gegenüber den Rotationsebenen der an dem zusätzlichen Mantel befestigten Werkzeuge abgewinkelt sind. Damit nun auch in der Mitte der Ortebrust die obersten am Mantel des Grundkörpers befestigten Werkzeuge und die untersten am zusätzlichen Mantel befestigten Werkzeuge unmittelbar aufeinanderfolgen können und der Höhe nach zwischen diesen Werkzeugen kein zusätzlicher, die Hereingewinnung des Stoßes störender Abstand eintritt, müssen die oberen dem Mantel des Grundkörpers sugeordneten Werkzeuge bei ihrem Umlauf die Rotationsebenen der unteren dem zusätzlichen Mantel zugeordneten Werkzeuge schneiden.
  • Soweit dies der Fall ist, brauchen sich daraus aber keine störenden Wirkungen zu ergeben, da beide Mantel und die ihnen zugeordneten Werkzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen und sich gegenseitig nicht überholen können. Es genügt also, wenn.in Unfangsrichtung der Maschine gesehen - die Werkzeuge des einen Mantels immer auf Lücke zwischen den Werkzeugen des anderen Mantels stehen. Der Mantel des Grundkörper muß dann an den Stellen seines Randes, wo er nicht mit Werkzeugen besetzt ist, jeweils Ausnehmungen aufweisen, in die die Werkzeuge des zusätzlichen Mantels bzw. deren Lagerstellen von oben her eingreifen können. Umgekehrt muß der zusätzliche Mantel an den Stellen seines Randes, wo er nicht mit Werkzeugen besetzt ist, jeweils Aurnehrungen aufweisen, in die die obersten Werkzeuge des den Grundkörper zugeordneten Mantels bzw. deren Lagerstellen von unten her eingreifen können.
  • In der Mitte der Ort@brust fallen die gedachten Randlini@n beider Mäntel praktisch zusammen. Nach den Streckenwandungen zu und im rückwärtigen Teil der Maschine bis zur Streckenachse überschneiden sich die Ränder der beiden Mäntel in immer stärkerem Maße, d.h., die Werkzeuge des zusätzlichen Mantels bzw. ihre Lagerstellen taucilon in immer stärkerem Maße in die Lücken ein, die im Rand des anderen Mantels ausgespart sind und umgekenrt. Dadurch sind auch die beiden Mäntel irn rückwärtigen Bereich ihres Umlaufs so stark ineinander verzahnt, daß ea weiterer vorrichtungan zur Sicherung ihres synchronen Umlaufs nicht bedarf.
  • An sich wäre es auch möglich, die beiden Ränder schräg abzuschneiden. In diesem ralle würde sich das gegenseitige Ineinandergreifen der beiden Mäntel nicht annähernd auf den ganzen Umfang der beiden Mäntel erstrecken, sondern jeweils nur auf einen verhältnismäßig kurzen Abschnitt im rückwärtigen Bereich der Maschine, und die gegenseitige Verzahnung der beiden Ränder wäre weniger tiof.
  • Da beide Mäntel synchron umlaufen, stehen injedem Falls die Werkzeuge des einen Mantels in wechselnder Höhenlage stets auf Lücke zwischen den Werkzeugen des anderen Mantels.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen die Figuren, in denen Ausführung@beispiele der Erfindung dargestellt sind, und zwar zeigt Figur 1 einen Schnitt durch die Maschine in einer der Streckenachse folgenden senkrechten ebene nach der Linie I-I der Flgur 2, Figur 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt des durch die Maschine nach der Erfindung geschnittenen Streckenprofils.
  • Die Achse 40 des Grundkörpers 1 der maschine ist in Vortriebsrichtung der Maschine geneigt. Um die Achse 40 dreht sich der am Grundkörper 4 durch die Lager 39 geführte Mantel 9, der in seinom Inneren die Zahnleiste 22 aufweist und durch Antriebe 24 er Ritzel 23 in Rotation versetat wird, Auf den Grundkörper 4 ist der fest mit ihm verbundene zusätzliche Körper 44 aufgesetzt, dessen Achse 50 entgegen der Vortriebsrichtung der Maschine geneigt ist. Um die Achse 50 dreht sich der am zusätzlichen Körper 44 durch die Lager 59 geführte zusätzliche Mantel 49.
  • Am Mantel 9 sind als Doppel-Diskenscheiben dargestellte Werkzeuge 1 befestigt, am zusätzlichen Mantel 49 ebensolche Werkzeuge 41. Das unterste Werkzeug 3 der am Mantel 9 befestigten Werkzeuge weist einen Freiwinkel zum Liegenden der Strecke auf, das oberste Werkzeug 43 der am zusitzlichen Mantel 49 befestigten Werkzeuge weist einen Freiwinkel zum Hangenden auf.
  • Der Umfang des zusätzlichen Mantels 49 ist etwas geringer als der an seinem oberen Rand gemessene Umfang des Mantels 9. Der untere Rand des zusätzlichen Mantels 49 weist Ausnehmungen auf, die in Umfangsrichtung mit entsprechenden Ausnehmungen im o@eren Rand des Mantels 9 abwechseln.
  • Ebenso wie am oberen Teil des zusätzlichen Mantels sind an den stehengebliebenen Teilen des dem zusätzlichen Mantel 49 zugeordne@en unteren Randes oder einigen stehengebliebenen Teilen dieses Randes Werkzeuge 41 befestigt, die durch die Ausnehmungen des Mantels 9 hindurchragen, an der Außenseits der stehengeblis@enen Teile am oberen Rand des Mantels 9 sind Werkzeuge 1 befestigt, an der inneren Seite dieser stehengebliebenen Teile sind Ansätze 51 angeordnet, die je nach der DrehbewegUng der beiden Mäntel in wechselnder Höhenlage durch die Ausnehmungen am unteren Rand des zusätzlichen Mantels 49 hindurchragen und dessen stehengebliebene Teile im Sinne der Drehung des Mantels 9 mitnehmen.
  • Die Werkzeuge 1, 41 sind selbstverständlich nicht in einer Reihe untereinandergesetzt, wie es die Figur 1 in rein symbolischer Darstellung andeutet. Vielmehr sind sie entsprechend der Darstellung des Hauptpatents in einer oder mehreren Spiralen über den ganzen Umfang der Maschine gleichmäßig verteilt. Dies gilt sowohl für die am Mantel 9 angeordneten Werkzeuge 1 als auch ;ir die am zusätzlichen Mantel 49 angeordneten Werkzeuge 41.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Streckenvortriebsmaschine nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 29 846,8) mit einem kegelstumpfförmigen, zwischen dem Liegenden und Mangenden der Strecke verspannten Crundkörper und einem um diesen Grundkörper rotierenden mit den Werkzeugen verschenen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die @chse (40) des Grundkörpers (4) in Vortriebsrichtung der @aschine geneigt ist.
2. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (4) ein aut inn aufgesetzter zus@tzlicher Körper (44) befestigt ist, dessen senkrecht zum @angenden angeordnete oder entgegen der Vortriebsrichtung der Maschine geneigte Achse (50) die Achse (40) des Grund-Körpers nahe dem oberen Ende der Maschine schneidet und um den ein weiterer mit werkzeugen (41) verschener, mit dem zus@tzlichen @örper (14) koakialer Mantel (49) rotiert.
3. Streckenvortriebsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zusätzlichen Korper (44) zugeordnete Mantel (49) durch den dem Grundkörper (4) zugeordneten Mantel (9) mittels ineinandergreifender Teile mitgenommen wird.
4. Streckenvortriebsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zusätzlichen Körper (44) zugeordnete Mantel (49) zylindrisch, kegelig, kegelstumpfförmig oder kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
5. Streckenvortriebsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oDere Pnd des dem Grundkörper (4) zugeordneten kegelstumpfförmigen Mantels (9) und der untere Rand des zusätzlichen Mantels (49) Ausnehmungen aufweisen, die in Umfangsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt sind, wobei die zwischen diesen Ausnehmungen stehenge@liebenen Teile jedes Randes als Lagerstellen für am Mantel befestigte Werkzeuge (1, 41) dienen und wobei die obersten Werkzeuge (1) des dem Grundkörper (4) zugeordneten Mantels (9) im mittleren Bereich der Ortsbrust bis in eine Höhenlage gelangen, die unmittelbar unterhalb der Schnitt-@bene der untersten dem zusätzlichen Mantel (49) zugeordneten W@rkzeuge (43) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2427461A1 (fr) * 1978-05-31 1979-12-28 Dobson Park Ind Excavatrice travaillant en souterrain
EP0021987A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 TECHNIQUES INDUSTRIELLES ET MINIERES (Société Anonyme Française) Maschine zum unterirdischen Streckenvortrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2427461A1 (fr) * 1978-05-31 1979-12-28 Dobson Park Ind Excavatrice travaillant en souterrain
EP0021987A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 TECHNIQUES INDUSTRIELLES ET MINIERES (Société Anonyme Française) Maschine zum unterirdischen Streckenvortrieb
FR2459360A1 (fr) * 1979-06-21 1981-01-09 Tim Tech Ind Minieres Systeme pour creuser des galeries souterraines

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