DE891274C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder aehnlichen Erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder aehnlichen Erzeugnissen

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DE891274C
DE891274C DEM10540A DEM0010540A DE891274C DE 891274 C DE891274 C DE 891274C DE M10540 A DEM10540 A DE M10540A DE M0010540 A DEM0010540 A DE M0010540A DE 891274 C DE891274 C DE 891274C
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DE
Germany
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container
wall
superphosphate
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scraping device
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DEM10540A
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English (en)
Inventor
Jean Moritz
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder ähnlichen Erzeugnissen Man kennt versichiedene Bajuarten von. Dr ehbehältern zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder Düngemitteln auf Superphosphatbasis umid ,ähnlichen Produkten, wie sie besonders vom Erfinder schon vorgeschlagen wurden.. Die vorliqgende Erfindung bezieht sich auf verschiedenie Verbesserungen an Vorrichtungen dieser Art.
  • Brei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zunächst die Zahl der Verbindungsbeile, die die aufeiniandergleitenden beweglichen und festen, Teile des Drehbiehälters abdichten, stark vermindert und bzw. Moder :durch Anordnung fester Wandungen entbehrlich gemacht.
  • Ferner wird .der Supierpho,sphiatkuchen während und nach seiner Erhärtung auf sieinem unteren. Teil gestützt. Die Reibungen, die zwischen dem, Superphosphatkuchen und :den in Bewegung befindlichen Teilen ,auftreten, werden vermindert und gegebenenfalls durch eine Neigung, die dem Boden der Voarrichtwng gegeben wird, beseitigt.
  • Schließlich ist die Abschabevorrichbung, :die in dem Drehbiehälter angeordnet ist, sehr leicht zugänglich gemacht. Sie kann durch seitliche Türen, die einen unmittelbaren Zugang zum Absohaber ermöglichen, sehr leicht instand gehalten werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sichemiatisch an Hiandeiniger Ausführungsbeisplel.e in dem Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. r stellt einen vertikalen Schnitt .durch die Vorrichtung in Richtjung der Linie a-a der Fig. 2 dar; Fig. 2 stellt einen Schnitt durch :die Vorrichtung in Richtung der Linie b-b der Fig. i dar; Fig.3 stellt eine abge;änderte Ausführungsf,orm im Vertikalsichnitt dar; Fig. q. und 5 stellen eine andere Ausführungsform im Hiorizontal- und Vertikalschnitt dar; -Fig: 6 zeigt eine Teilansicht einer wentemen Ausführungsform im Vertä kal.schnitt; Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsformen der Außenwand des Behälters; Fiig.9 stellt einten Schnitt durch die Abdichtung in vergrößertem Maßstab dar.
  • Fig. i und 2 stellen eine Vorrichtuxig anit vertikaler Achse .da4r, die sich seitlich nach unten entleeren läßt. Djex eigentliche Behälter besteht aus zwei voneder getrennten Teil. Der .äußere Teil ist hier feststehend und besteht aus einer festen senkrechten Wand i. Der innere Teil ist beweglich und besteht aus einem um eine. senkner-lite Achse drehbaren: Zylinder 2. Er besitzt in der Mitte einen Drehteil und trägt an seinem bunteren Teil eine harizonuale Plattform 3, die mit dem Mitteldrehteil fest verbunden ist. Diese beiden Teile können zusammen sich leicht um ein zentral angeordnetes Pfannenlager q. drehen, das auf einem Fundament ;gelagert ist. Sie sind weiter durch Tragrollen 5 :und 6 gestützt, die ebenfalls auf einem Fundament ruhen. Die Gesaimtanordnung, bestehend aus den Teilen i, 2 und 3, bildet somit leinen ringförmigen Behälter mit ebenem Boden. Die Ab,didhtung zwischen dem festen und dien beweglichen Teil erfolgt durch besonders zugängliche Gleitkörper. Diese Gleitkörper können z. B. aus einer Reihe vorn biegsamen Metall-Lamellen gebildet werden, die sich teilweise überdecken. Sie sind an der Innenseite der Wand i befestigt und schmiegen sich gegen. de# Boden 3 fax.
  • Es sei hier bemerkt, daß diese Abdichtung sich narr auf einen Teil der Außenwand des B;ehältiees erstreckt, und zwar . von ider Einschüttstelle ,des Materials bis zu der Stelle, ;an der die Erliiärtung eintritt. Eine ;gleiche Abdichtung befindet sich an, ,der Grundkante der festen Abschlußwand 15, die noch beschrieben wird, sowie an dem senkrechten Spult zwischen der senkrechten Begrenzung der genannten Abschlußwand -und der -entsprechenden Wand des Drehteils 2.
  • Auf dem oberen Teil des Behälters ist eine Ebene 8 vo!rge-siehen, die als Deckel dient. Sie kann raus einem Stück mit der Außenwand, i des Behälters bestehen. Die Gesamtanordnung ist durch mehrere Stützen 8a in beliebiger Anzahl abgestützt. Auf dem Deckel 8 ist :die Absichabevorrichtunagg mit ihrer Antriebsvorrichtung io befestigt.
  • Bei idieser Ausführungsform liegt die Achse der Abschabevorriichtung 9 in ider Mitte zwischen der Außenwand i rund dem zentralen Dmehteil 2.
  • Ein beliebiger mechanischer Antrieb i i ,gestattet die Drehbemiegung .des ganzen beweglichen Teils, der .aus dran. Teilen 2 und 3 besteht. An dem Deckel 8 ist senkrecht zu diesem nach unten hängend die Trennwand 15 befestigt. Sie trägt an ihrer unteren Begrenzung :und längs. des zentralen Drehteils 2 die Abdichtungen, die schon vorstehend erwähnt wurden. Es bildet sich somit während idar Erhärtung ein ringförmiger Supietrphosphatkwchen, der auf der Grundplatte 3 ruht.
  • . Das Rohmaterial wird dein Behälter an, der Stelle .A, zugeführt ;und erhärtet etwa ein der Stelle B. Um nun Idas Ablösen des Sup:erphosphatkuchens von der festen Wand i zu erleichtern, kann: diese Wand i etwas hinter dem Punkt B einem Absatz bilden; ,derart, daß von diesem Punkt an der Abstand ider Trennwand von dem zentralen Drehteil e etwas vergrößert ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist., Hier . ist idurch leine strichpiwnktierte Linie angedeutet, welche Lage idie feste Wand i haben würde, wenn sie sich mit idemselben Durchmesser fortsetzen würde, wie sie ihn vor -dem Punkt B hatte.
  • Dem gleichen Zweck dient eine etwas geänderte Ausführungsform; wie sie in Fig.8dargestellt ist. Hier wird, beginnend von !dem Punkt B an, der Abstand der Außenwand i von dem zentralen Drehteil 2 zunehmend größter.
  • Der 'Behälter besitzt ferner in seiner festen Außenwand i in der Nähe dar Abschabevorrichtung Zugangstüren 12 zu dieser, die eine leichte Über-, wacheng @gestatten.
  • Der Austritt des Superphosphats erfolgt rann dem unteren Teil ider Abschabevorrichtung durch eine Rutsche 2o, von der es auf lein Förderband 2 i fällt.
  • Bei einer -anderen Ausführungsform; die in Fig. 3 dargestellt ist, ist ider zentrale Drehrteil 2 nicht mehr zylindrisch, sonidern als Kegelstumpf ausgebildet, dessen kleinerer Durchmesser ;unten liegt. Auch die Außenwand i ist nicht mehr zylindrisch, sondern ebenfalls kegelförmig mit dem größeren Durchmesser mach unten gestaltet. Bei dieser Anordnung besitzt die AbschabevoTrichtung 9 einen trapezförmigen symmetrischen Querschnitt. Diese Ausgestaltung erleichtert in vorteilhafter Weise das Ablösen: ides Supierphosphats, Idas durch stein eigenes Gewicht idaas Bestreben hat, sich von ,der festen Wand i abzulösen.
  • Eine weitere Ausführugsform xler Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt Fig. q.. Brei ,dieser ist die feste Außenwand. i des Behälters. senkrecht. Der zentrale Dinehteil2 ist zylindrisch. Aber der Boden 3, der an dien Drehteil befestigt ist, ist konisch, iderart, daß sein größerer Durchmesser zur Wand i gerichtet ist. Infolgedessen kann. die Abschabevorrichtung 9 derart angeordnet werden, daaß sich ihre Achse außerhalb dies großen. Durchmessers des Bodens 3 befindet. Sire kann dann durch ein Lager 13 gestützt werden, das sich unten an ihrer Achse befindet. Weiter kann die- Abschabevorrichtumg mit Messern entsprechend d r konischen Fo#n des Blodens 3 versieben werden:. Dadurch fällt dlaas abgeschabte Superphosphat auf eine geneigte Ebene rund wird mit geringster Reibung aus idem Behälter zu der Entleerungsöffnung i¢ gefärdert.
  • Die Abschabevorrichtung kann mit einem Gehäuse 16 umgeben werden (s. Fig. 5), das leine zylindrische Form besitzt und an den festen Teil i des Behälters angeschlossen ist. Das Gehäuse ist mit seitlichen Zugangstüren 12 versehen, die eine sehr leichte Instandhaltung der Messer der Abschabevorrichtung ermöglichen.
  • In den Ausführungsformen nach Fig. 4. und 5 sind dieAbdicht,ungen in gleicher Weise angeordnet wie in der vorhergehenden Vorrichtung. Auch die Antriebsvorrichtung für den zentralen Drehteil e und den mit ihm fest verbundenen Blode#a#3 des Behälters kann in gleicher Weise über ein Zahnrädergetrieb:e mit Schnecke i i in Gang gesetzt. werden.
  • Eine abgeänderte, Ausführungsform ist im Teilschnitt in Fig.6 dargestellt. Sie zeigt die gleiche Anordnung des zentralen Drehteils 2 Huld des damit verbundenen Behälterbodens 3. Aber die Außenwand i des Behälters ist nicht zylindrisch gestaltet, wie der zentrale Drehteil 2, sondern als Kege1;-stumpf, mit Odem größeren Durchmesser nach untren, wie in Fig. 3. - Die Abdichtungen sind in. gleicher Weise wie bei den anderen Ausführungsformen vorgesehen. Durch diese Anordnung löst sich das Superphosphat auch leicht von .der Wand i, wie in der Anordnung nach Fig.3. Darüber hinaus gestattet ,aber der konische Boden 3 die leichte Entfernung des abgeschabten Superphosphats und die seitliche Anordnung der Abschabevorrichtung 9, wie sie in Fig. ¢ und 5 gezeigt ist. Man kann also bei der Ausführungsform nach Fig.6 diese Vervollkorntnn,un;gen anwendsn.
  • Man kann ferner bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Außenwand i mit .einem Absatz versehen, wie er in Fig.7 gezeigt ist, oder .auch mit e@n:er zunehmenden Erweiterung, wie sie Fig. 8 zeigt.
  • Es sei hier auf die Tatsache hingewiesen, daß alle vorstehend 'beschriebenen Ausführungsformen den großen Vorteil haben, daß die übliche Abdichtung des oberen Teils des Behälters zwischen der vertikalen Wand i und der o.b,eren Decke 8 fortfällt. Man erreicht so eine sehr volIILommene Dichtung des oberen Teils des Behälters, die den Eintritt der Luft vermeidet und Beine sehr leichte und wirkungsvolle Lüftung des Sup:erphosph:atkuchens während des ganzen Abschabevorganges ermöglicht.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Außenwand des Behälters, die senkrecht oder geneigt sein kann, aus armierten Beton hergestellt und innen mit einem ,geeigneten Anstrich versehen sein kann. Man kann, diese Wand aber auch aue Metall ausführen und dann die Innenfläche, die mit dem Superphosphatkuchen in Berührung kommt, mit einem glatten Überzug ;aus plastischen Massen, Gummi oder anderen sehr harten, glatten und nicht porösen Stoffen versehen. Dieser Überzug ist so auszuführen; daß dias Superphosphat nicht an der Wand festhaftet und sein leichtes Loslösen des Kuchens beim Abschaben möglich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder ,ähnlichen Erzeugnissen, bei der die Erhärtung des Su,p@erphosphatkuchens in einem Drehbehälter erfolgt und das erhärtete Superphosphat durch. eine' Abs-chabevorrichtung zerkleinert und a!us dem Behälter ausgetragen- wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (i) des Behälters fest mit der oberen Decke (8) der Vorrichtung verbunden ist, sa daß die üblichen Abdichtunigen an dem @oberen Rand der Außenwand fortfallen.
  2. 2. Vorrichtung .nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß :die Außenwand des Behälters zylindrisch oder konisch mit dem größeren Durchmesser nach unten ,ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß in der Mitte des Behälters (i) ein Drehteil (2) vorgesehen ist, der zylindrisch -oder konisch gestaltet ist, und zwar mit dem kleineren Durchmesser nach unten. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, da.-durch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Behälters fest mit dem Drehteil. (2) verbunden und eben oder konisch ,ausgebildet ist, so daß er sich mit dem Drehteil (2) zusammen, um ,das Pfannenla ,ger (4.) dreht, wobei er durch Rollen (5) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behälterwand (i) und dem Behälterboden (3) eine Dichtung (7) vorgesehen ist, die zweckmäßig aus sich teilweise überdeckeniden Metall-Lamellen besteht und ran der Innenseite der Außenwand befestigt ist, wobei sie sich an den Boden anschmiegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Abdichtung auch an der Innenseite der Trwand (15) und an dem Spalt zwischen dieser Trennwanid und dem Drehteil (2) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschabevorrichtunig bei ebenere Behälterboden innerhalb des Behälters zwischen Drehteil und Behälterwand angeordnet ist, wobei für die Austragung des abgeschabten Superphosphats in der äußeren Behälterwand neben der Abschabevorrichtung eine Öffnung vorgesehen ist, über der Türen zur Instandhaltung der Abscbabevorrichtung angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschabevorrichtung bei geneigtem Behälterboden außerhalb des Behälters :aalgeordnet ist, wobei für die AustraqgUng .des abgeschabten Supierpbfosphats im Boden des .dieAbschabevorrichtung rumgebenden Gehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, während die Türen (12) für dien Zugang zur Abschabe .-vorrichtung in dem Gehäuse vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Behälters, .die aus Metall Moder iarmiertem Beton bestehen, mit einem Obei-fl:ächenanstrich versehen sind, der aius plastischen Massen, Gummi ,oder anderen glatten, sehr harten und nicht porösem. Stoffen besteht. i o. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (i) des Behälters erivas. hinter der Stelle, an. der ,die Erhärtung des Kuchens stattfindet, einem, Absatz bildet, derart, daß, sich hier der Durch- messer des Behälters erivas vergTößertoder zu- nehmend ,größer wird, damit sich der Super- phosphatkuchen von der Wlamd leichter löst.
DEM10540A 1950-08-09 1951-08-07 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat oder aehnlichen Erzeugnissen Expired DE891274C (de)

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DE (1) DE891274C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047801B (de) * 1957-04-10 1958-12-31 Rumianca Spa Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047801B (de) * 1957-04-10 1958-12-31 Rumianca Spa Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphaten

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