DE893329C - Vorratsgefaess fuer Lagerung und Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schuettgut und Verfahren zu dessen Anwendung - Google Patents

Vorratsgefaess fuer Lagerung und Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schuettgut und Verfahren zu dessen Anwendung

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DE893329C
DE893329C DEC4780A DEC0004780A DE893329C DE 893329 C DE893329 C DE 893329C DE C4780 A DEC4780 A DE C4780A DE C0004780 A DEC0004780 A DE C0004780A DE 893329 C DE893329 C DE 893329C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEC4780A
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English (en)
Inventor
Adolf Gross
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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Publication of DE893329C publication Critical patent/DE893329C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4818Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans
    • B65G65/4827Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans with particular surface features, e.g. ribs, roughening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorratsgefäß für Lagerung und Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut und Verfahren zu dessen Anwendung In vielen Fällen stellt sich das Problem, Schüttgut, das zum Zusammenbacken neigt, so während kürzerer oder längerer Zeit zu lagern, daß jederzeit nach. Belieben größere oder kleinere Mengen des gelagerten Schüttgutes dem Vorratsgefäß in einfacher Weise entnommen werden können. Dieser Problem kann beispielsweise im Zusammenhang mit hygroskopischen Salzen auftreten. In großem Umfange stellt sich das Problem in. der chemischen Industrie beim vorübergehenden Lagern von Eis.
  • Hier wird in vielen Fällen in der Eisfabrik zwar eine Vorrichtung vorhanden sein, die das in grolben Klötzen oder auch in relativ dünnen, z. B. nur etwa 2 bis 5 cm dicken Stangen hergestellte Eis in passender Weise zerkleinert. Bewahrt man solches Eis jedoch in Vorratsgefäßen auf, die z. 111. von etwa 100 kg bis viele Tonnen fassen können, so bildet sich infolge der Regelation oder auch infolge des Umstandes, daß das Innere des gebrochenen Eisstückes noch eine Temperatur von unte 0° C besitzt, im Vorratsgefäß bald eine mehr oder weniger kompakte Masse, die nur schwierig zu handhaben ist. Auch andere Schüttgüter können unter dem Gewicht der darüberliegenden Masse oder unter sonstigen ungünstigen Umständen zusammenbacken und sind dann nur schwer zu entleeren.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die obengenannten Übelstände zu bekämpfen. Sie betrifft ein Vorratsgefäß für die Lagerung un.d die Ent- nahme von zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut mit einerr Gefäßwand und einem Abschlußboden und besteht darin, daß die gefäßwand sich nach unten nicht verengert und der Abschlußboden relativ zur Gefäßwand drehbar und mit überdeckten Öffnungen versehen ist.
  • Die Gefäßwand darf sich nach unten an keiner Steile verengern, weil andernfalls. beim Zusammenbacken des Schüttgutes Verklemmungen zu befürchten sind, die ein Nachrutschen des Schüttgutes unmöglich machen. In vielen Fällen geniigt es, wenn die lichte Weite des Vorratsgefäßes von oben bis unten konstant bleibt, in andern Fällen ka'nn es zweckmäßig sein, wenn sich die lichte Weite von oben nach unten etwas vergrößert. Eine wesentliche Vergrößerung der lichten Weite von oben nach unten ist in der Regel weder notwendig noch zweckmäßig. Im übrigen kann das Vorratsgefäß kreisrunde Form besitzen oder auch kantig gestaltet sein, z. B. die Form eines Vier- oder Sechskantes besitzen. Bei erwendung kreisrunder Vorratsgefäße ist es in vielen Fällen zweckmäßig, im Inneren des Gefäßes eine vertikale Führungsvorrichtung anzubringen, z. B. in Form von Leitblechen, die vertikal angeordnet sind und eine kreisende Bewegung des Schüttgutes relativ zur Gefäßwand verhindern. Der Abschlußboden kann im übrigen oben oder etwas geneigt sein oder auch eine nach oben oder nach unten gerichtete konische Form, zweckmäßig mit nur schvaicher Neigung, besitzen.
  • Die überdeckten Öffnungen des Abschlußbodens werden zweckmäßig so angeordnet, daß bei der relativen Drehung zwischen Abschlußboden und Gefäßwand jede Stelle des Gefäßquerschnittes von mindestens einer überdeckten Öffnung bei der Umdrehung berührt wird. Die Überdeckung der Öffnungen muß so gewählt sein, daß das mindestens beim Einfüllen noch lockere Schüttgut nicht von selbst durch die Öffnungen fallt. Diese Bedingung ist nur dann erfüllt, wenn der sich beim. Einfüllen bildende Schüttkegel, der u. a. von der Natur des Schüttgutes abhängt, sich nicht bis über den Lochrand hinaus erstreckt, d. h. wenn der Neigungswinkel der Fläche durch die Außenkante der Überdeckung und den entsprechenden Lochrand kleiner ist als der Neigungswinkel des sich ausbildenden Schüttkegels.
  • Die Lochüberdeckungen werden ferner mit Vorteil so ausgestaltet, daß sie seitliche Abschlußwände aufweisen und nur in der Drehrichtung offen sind Die seitlichen Abschlußwände können dann gleichzeitig die Stabilität der Überdeckungskonstruktion wesentlich erhöhen. Je nach der Dicke der Bleche können die schneidenden Kanten der Überdeckung oder der seitlichen Abschlußwände oder beider zur Unterstützung der Brech- und Schneidewirkung geschärft werden, und zwar zweckmäßig derart, daß die abgeschrägten Flächen außen bzw. oben angeordnet sind. Ferner wird der ganze Aufbau der Überdeckungskonstruktion zweckmäßig so gewählt, daß deren lichte Weite mit Einschluß der lichten Weite der Öffnungen im Abschlußlnoden überall mindestens so groß oder vorteilhalft größer ist als an der Stelle, wo die brech- und Schneidewirkung erfolgt. Dies begünstigt ein ungestörtes Durchtreten des Gutes durch die Überdeckungen und Oeffnungen.
  • Die relative Drehung des Bodens gegenüber der Gefäßwand kann je nach den Umständen so bewerkstelligt werden, daß die Gefäßwand fest angebracht ist und sich der boden dreht odr daß der Boden fest angebracht ist und sich die Gefäßwand dreht. Im einfachsten Falle können Boden und Gefäßwand koaxial zueinander stehen. Dies ist jedoch keineswegs notwendig. Im Falle kantiger Gefäße wird zweckmäßig der Boden so gestaltet, daß er stets auch den größten Durchmesser des Gefäßquerschnittes bedeckt. Eine Abdichtung zwischen Boden und Gefäßwand ist nicht erforderlich, so daß zwischen Boden und Gefäßwand gegebenenfalls ein beträchtlicher Zwischenraum, z. B. in der Höhe der Lochüberdekcungen, bestehen darf.
  • Je nach der Natur des zu lagernden Schüttgutes kann es zweckmäßig sein, die Größe der Löcher und der Lochüberdeckungen der ungefähren Größe des in Brockenform eingefüllten Schüttgutes anzupassen. So ist z. B. beim Lagern von Eis in der Regel nicht damit zu rechnen, daß bereits gebrochenes Eis im Vorratsgefäß zu einem völlig homogenen Klumpen erstarrt; vielmehr tritt beim Zusammenbacken eine mehr flächenförmige oder sogar nur punktförmige Verschweißung der einzelnen Eisbrocken ein, die zur Zerstörung eine relativ geringe Kraft braucht.
  • Einige Ausführungsgormen des erfindungsgemäßen Vorratsgefäßes sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. I stellt einen Vertikal schnitt und Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein feststehendes Vorratsgefäß mit drehbarem Abschlußboden dar; Fig. 3 stellt einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines solchen Vorratsgefäßes dar; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Abschlußboden mit konischer Form; Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie C-D der Fig. 1 und veranschaulicht eine zweckmäßige Form einer Lochüberdekcung; Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte durch ein Vorratsgefäß mit drehbarer Gefäßwand und feststehendem Boden.
  • In allen Figuren bedeutet Io eine passende Auflagefläche, 11 die gefäßwand, 12 den Abschlußboden, 13 die Lochüberdeckungen, 14 die als Leitbleche ausgestaltete vertikale Führungsvorrichtung und I5 einen zum Antrieb verwendeten Eleiktromotor. In Fig. I, 3 und 4 bedeutet I6 das tragende Lager des drehbaren Bodens, während in Fig. G das die Gefäßwand tragende Lager mit I7 bezeichnet ist. Bei großen Vorratsgefäßen wird das Spurlager zweckmäßig an der Peripherie des Bodens angeordnet (in den Figuren nicht angedeutet). Das in Fig. 1, 3 und 6 eingezeichnete Schüttgut ist mit 18 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des Vorratsgefäßes ist die folgende: Das Schüttgut wird von oben in das Vorratsgefäß eingefüllt. Nachdem es einige Zenit darin verweilt hat und unter Umständen teilweise zusammengebacken ist, wird der Elektromotor 15 in Betrieb gesetzt; er dreht über ein passendes Zahnradgetriebe den Abschlußboden in Fig. I bis 4 oder die Gefäßwand in Fig. 6. Durch die Relativbewegung zwischen den greiferartigen Lochüberdeckungen 13 und dem Schüttgut I8 wird Schüttgut solange in Richtung der Pfeile 1 durch die Löcher durchtreten, als der Motor die relative Drehung aufrechterhält. Sobald der Motor abgestellt wird, hört das Nachrutschen des Scbüttgutes auf. Die gewünschte Drehrichtung ergibt sich in Fig. 2 und 7 ans der Richtung der Pfeiles und 3, indem die Überdeckungen eine der relativen Drehbewegung des Schüttgutes entgegenstehende Kante aufweisen müssen.
  • Das erfindungsgemäße Vorratsgefäß bietet besondere Vorteile, insbesondere auch bei der Lagerung un'd der Entnahme von Eis, weil es durch passende Wahl der Drehgeschwindigkeit und passende Wahl der Größe und Anzahl der überdeckten Öffnungen möglich ist, genau dosierbare Mengen des Schüttgutes dem Vorratsgefäß zu entnehmen.
  • Überraschenderweise treten auch bei großen Vorratsgefäßen keine Kräfte auf, die zur Zerstörung oder raschen Abnutzung einzelner Teile führen oder die nicht ohne weliteres mit üblichen Antriebsmechanismen bewältigt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorratsgefäß f(ür die Lagerung und die Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut mit einer Gefäßwand und einem Abschluß boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (I,I) sich nach unten nicht verengert und daß der Abschlußboden (12) relativ zur Gefäßwand drehbar und mit überdeckten Öffnungen (I3) versehen ist.
  2. 2. Vorratsgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es eine vertikale Führungsvorrichtung (14) enthält.
  3. 3. Vorratsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kantige Form aufweist.
  4. 4. Vorratsgefäß nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckten Öffnungen (I3) der Größe des zusammenbackenden Gutes angepaßt sind.
  5. 5. Vorratsgefäß nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekenn'zeichnet, daß die Überdeckungen der Öffnungen des Abschlußbodens seitliche Abschlußwände besitzen.
  6. 6. Vorratsgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungen der Öffnungen des Abschlußbodens geschärfte seitliche Abschlußwände mit nach außen abgeschrägten Flächen besitzen.
  7. 7. Vorratsgefäß nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungen der Öffnungen des Abschlußbodens überall eine mindestens gleich große lichte Weite besitzen wie an der Stelle der Brechwirkung.
  8. 8. Verfahren zur Lagerung und zur Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß man sie zur Lagerung in einem Vorratsgefäß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufbewahrt und zur Entnahme eine Relativbewegung zwischen Mantel und Abschlußboden herbeiführt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schüttgut brockenförmiges Eis verwendet.
DEC4780A 1950-10-06 1951-10-03 Vorratsgefaess fuer Lagerung und Entnahme von zum Zusammenbacken neigendem Schuettgut und Verfahren zu dessen Anwendung Expired DE893329C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092839B (de) * 1958-07-04 1960-11-10 Leonhard Kaesweber Vorrichtung zum Austragen von Futtermitteln aus Silos od. dgl.
DE1095206B (de) * 1957-09-03 1960-12-15 Buss Ag Kontinuierlich arbeitende Austrag-vorrichtung
DE1209503B (de) * 1962-12-07 1966-01-20 Rheinische Kalksteinwerke Vorrichtung zum Austragen von stueckigem Gut aus zylindrischen Behaeltern oder Schaechten
DE1244301B (de) * 1961-04-13 1967-07-13 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur Entnahme einzelner kugelfoermiger Brennstoffelemente aus einer freien Aufschuettung von Elementen im Core eines Kugelhaufenkernreaktors

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DE1095206B (de) * 1957-09-03 1960-12-15 Buss Ag Kontinuierlich arbeitende Austrag-vorrichtung
DE1092839B (de) * 1958-07-04 1960-11-10 Leonhard Kaesweber Vorrichtung zum Austragen von Futtermitteln aus Silos od. dgl.
DE1244301B (de) * 1961-04-13 1967-07-13 Bbc Brown Boveri & Cie Vorrichtung zur Entnahme einzelner kugelfoermiger Brennstoffelemente aus einer freien Aufschuettung von Elementen im Core eines Kugelhaufenkernreaktors
DE1209503B (de) * 1962-12-07 1966-01-20 Rheinische Kalksteinwerke Vorrichtung zum Austragen von stueckigem Gut aus zylindrischen Behaeltern oder Schaechten

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