DE1219189B - Entsafter fuer Obst und Gemuese - Google Patents

Entsafter fuer Obst und Gemuese

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DE1219189B
DE1219189B DEG34534A DEG0034534A DE1219189B DE 1219189 B DE1219189 B DE 1219189B DE G34534 A DEG34534 A DE G34534A DE G0034534 A DEG0034534 A DE G0034534A DE 1219189 B DE1219189 B DE 1219189B
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DE
Germany
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pomace
sieve drum
scraper
scrapers
juicer
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Pending
Application number
DEG34534A
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Macina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gimelli and Co AG
Original Assignee
Gimelli and Co AG
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Publication date
Application filed by Gimelli and Co AG filed Critical Gimelli and Co AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Entsafter für Obst und Gemüse Die Erfindung bezieht sich auf einen Entsafter für Obst und Gemüse mit einer Siebtrommel und einer darin gelagerten Tragachse mit an die Siebtrommel anstellbarem Tresterschaber.
  • Bei einem bekannten Entsafter dieser Gattung verläuft die Schabekante des Tresterschabers parallel zur Drehachse der zylindrischen Siebtrommel. Dies hat zur Folge, daß das Abschälen der Tresterschicht sehr abrupt geschieht, zumal die Schabekante dabei mit der Stoßfuge zusammenfällt, die ein gewöhnliches, in die Siebtrommel eingelegtes herausnehmbares Filterband besitzt. Es besteht daher die Gefahr, daß die Schabekante des Tresterschabers an der Stoßfuge des Filterbandes hängenbleibt.
  • Auch hat dieser vorbekannte Entsafter als Folge der Stellung seiner Schabekante eine Förderrichtung sekantial in das Innere der Siebtrommel hinein, wo man daher einen becherartigen Behälter einsetzen muß, der den ausgeworfenen Trester sammelt und deshalb von Zeit züi Zeit aus der Siebtrommel herausgenommen, entleert und wieder eingesetzt werden muß. Dies ist lästig und zeitraubend.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Entsafter der einaanas aeschilderten Gattung hinsichtlich seiner Arbeitsweise Z tD c erheblich zu verbessern.
  • Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß der oder die mit der Traaachse verbundenen pflugscharförmigen Tresterschaber schraubenförmie, C C verlaufende, jedoch der . Innenwandung der Siebtrommel angepaßte Schabekanten aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tresterschaber und ihrer Schabekanten wird zunächst eine weitaus schonendere Abschälung der entstehenden Tresterschicht aewährleistet, weil die Schabekanten-jetzt geneigt zur Stoßfuge des Filterbandes lieaen und daher latt darüber hinweagleiten. C 9 el Außerdem fördern die Tresterschaber die entstehende Tresterschicht nicht mehr in das Innere der Siebtrommel hinein, sondern durch den schraubenförmigen Verlauf nach oben aus der Trommel heraus, so daß man den Trester je nach Wunsch ständig, oder von Zeit zu Zeit aus der Siebtrommel herausfördern kann, ohne zu diesem Zweck einen Behälter herauszunehmen, entleeren und wiedereinsetzen zu müssen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Tragachse entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar und dabei gleichzeitig verdrehbar gelagert ist. Es genügt dann nämlich, auf das obere Ende der Tragachse mit der Hand zu drücken, um die Tresterschaber der Wandung der Siebtrommel zu nähern und die Tresterschicht abzuschaben. Läßt man mit dem Druck nach, kehren die Tresterschaber unter der Wirkung der Feder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Man kann die Tresterschaber senkrecht übereinander auf der Tragachse anordnen. Es kann jedoch in manchen Fällen von Vorteil sein, wenn die Tresterschaber gegeneinander drehversetzt auf der Tragachse sitzen. Sie greifen in diesem Fall nicht alle gleichzeitig in der Trommel an, sondern kommen nacheinander zur Wirkunc. Auch dadurch wird ein schonendes Abschälen der Tresterschicht begünstigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt F i g. 1. einen Teil eines Vertikalschnittes durch ein erstes Auisführungsbeispiel, F i g. 2 eine Draulfsicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel und F i 3 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform; F i g. 4 gibt eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels wieder; F i g. 5 ist die dazugehörige Draufsicht, wobei einzelne Teile weor ebrochen sind und eg F i g. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 5.
  • Der in den F i o,. 1 und 2 dargestellte Entsafter enthält in seinem Unterteil 31 einen Motor, von w*hern in der Zeichnung nur die Welle 32 und die mit ihr fest verbundene Schwungscheibe 33 sichtbar sind. Auf dem Unterteil 31 steht ein im wesentlichen viereckiges Oberteil 34, der durch einen Deckel 35 abaeschlossen ist. Oberteil 34 und Unterteil 31 sind durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise durch Kniehebel oder durch einen Bligel, miteinander lösbar verbunden. Das untere Wandungsende des Oberteiles 34 ist nach innen eingezogen und nach oben abgebogen, so daß es eine Saftrinne 36 bildet, die mit Füßen 37 auf dem Unterteil 31 steht und die eine Öffnung 38 aufweist, welche in einen Ausguß 39 mündet. Auf der Motorwelle 32 ist mittels einer Mutter 40 die Siebtrommel 41 und die darin liegende Reibscheibe 42 festgehalten. Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Siebtrommel 41 ist genau zylindrisch; sie weist eine achsparallele, mit Löchern versehene Wand und einen ebenen Boden und an der Oberseite einen zum Boden parallelen Rand sowie eine durch Bolzen 56 mit dem Rand verbundene Ringscheibe 55 auf. Der Deckel 35 besitzt ein bis in die unmittelbare Nähe der Reibscheibe 42 reichendes Einfüllrohr 43 mit Stößel 44. Im Deckel ist des weiteren die Tragachse 45 vorzugsweise parallel zur Motorwelle 32 gelagert; sie kann aber auch schief dazu liegen, unabhängig davon, ob die Siebtrommel 41 zylindrisch oder konisch ausgebildet ist. Diese Tragachse 45 dient als Träger von drei zur Siebtrommelachse schiefen, pflugscharförmigen Tresterabstreifern 46, 47, 48. Diese weisen je eine wenigstens angenähert schraubenlinienförmige Schabekante 46a, 47a, 48a auf. Der Abstand der Schabekanten von der Drehachse ist bei diesen Tresterabstreifem 46, 47, 48 überall gleich groß und entspricht dem Abstand zwischen der Tragachse 45 und der Siebtrommel 41, wobei die Tresterabstreifer die Siebtrommel 41 natürlich nicht berühren dürfen, wozu ein Spiel von 0,5 mm genügt.
  • Wie man aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ersehen kann, sind die Tresterabstreifer 46, 47, 48 an der Tragachse 45 drehversetzt angeordnet, und zwar so, daß, wenn die Tragachse 45 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, zuerst der unterste Tresterabstreifer 46, dann der mittlere Tresterabstreifer 47 und zuletzt der oberste Tresterabstreifer 48 in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung gelangt und von ihr den Trester ablösen kann. Wie man des weiteren sieht, überlappen sich die Arbeitsbereiche der drei Tresterabstreifer 46, 47, 48. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die drei Tresterabstreifer genau untereinander anzubringen.
  • Zum Drehen der Tragachse 45 dient der Handgriff 50. Die Tragachse wird in der gezeichneten Lage durch eine Feder 51 festgehalten, die den mit der Tragachse 45 verbundenen Stift 52 an den am Deckel 35 befestigten Anschlagstift 49 drückt. Beim Drehen des Handgriffes 50 im Gegenuhrzeigersinn wird also die Feder 51 gespannt, die beim Loslassen die Tragachse 45 wieder in die Ausgangslage zurückstellt. Natürlich könnte der Drehmechanismus auch anders ausgestaltet sein: Man könnte die Tragachse 45 axial verschiebbar lagern und für den Stift 52 eine schraubenförmige Führung vorsehen, so daß sich die Tragachse 45 durch einfaches Himmterdrücken drehen läßt.
  • Die Früchte oder Gemüse werden durch das Einfüllrohr 43 eingefüllt und mit dem Stößel 44 auf die Reibscheibe 42 gestoßen, während sich der Motor und damit die Siebtrommel 41 und die Reibscheibe 42 gemäß dem Pfeil 53 (F i g. 2) im Uhrzeigersinn drehen. Das eingebrachte Gut wird dadurch auf der Reibscheibe 42 zerkleinert und von dort gegen die Wand der Siebtrommel 41 geschleudert. Dort wird es durch die rasche Rotation auszentrifugiert, und es bleibt als Rückstand eine Tresterschicht. Wenn diese Schicht eine gewisse Dicke erreicht hat, wird die Tragachse 45 entweder mittels des Handgriffes 50 oder durch die vorstehend beschriebene Spiralführung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Schabekanten 46a, 47a, 48a der Tresterschaber 46, 47, 48 nacheinander in die Nähe der Siebwandung gebracht werden. Die Tresterschaber lösen den Trester ab und leiten ihn nach oben gegen die Ringscheibe 55 durch die Auswurföffnung 54 im Deckel 35 üi das darunter aufgestellte Gefäß. Sobald die äußere Einwirkung auf die Tragachse 45 aufhört, wird sie durch die Feder 51 in die Ausgangslage zurückgestellt. Der Saft gelangt durch die Öffnungen der Siebtromr#el 41 in die Saftrinne 36 und läuft von dort durch die Öffnung 38 und den Ausguß 39 in ein darunter aufgestelltes Gefäß. .
  • Es versteht sich, daß die Tresterschaber 46, 47, 48 genaue Schraubenform oder auch irgendeine andere davon mehr oder weniger abweichende Form haben können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der Tresterschaber ist ül der F i g. 3 dargestellt. Auch hier werden zweckmäßigerweise zwei bis vier, vorzugsweise drei Tresterschaber 57 untereinander angeordnet, deren Länge jedoch größer als der Abstand zwischen der Tragachse 45 und der Wandung der Siebtrommel 41 ist. Diese Tresterschaber 57 sind so ausgebildet, daß die Projektion ihrer Schabekanten 57a dieselbe Krümmung aufweist wie die Siebtrommel 41. Bei der Verwendung solcher Tresterschaber 57 muß im Deckel ein weiterer Anschlag für den Stift 52 angebracht sein, damit die Tragachse 45 nur so weit gedreht werden kann, daß die Tresterschaber 57 bis auf etwa 0,5 mm an die Siebwandung genähert werden. Auch bei dieser Ausgestaltung der Tresterschaber 57 ist es möglich, die Tragachse 45 axial verschiebbar und gleichzeitig drehbar zu lagern. Während bei der an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Tresterschaber 46, 47, 48 bei jeder Stellung der Tragachse 45 jeder Tresterschaber den Trester nur von einer bestimmten Stelle der Siebtrornmel 41 löst, kann mit den Tresterschabem 57 nach F i g. 3 der Trester von der ganzen Wandung gleichzeitig losgelöst werden. Bei Verwendung von Tresterschabern, nach F i g. 3 ist es zweckmäßig, einen Schnäpper vorzusehen, der die Tragachse 45 in der Arbeitsstellung der Schaber festhält, damit je nach Wunsch der Trester auch kontinuierlich ausgeworfen werden kann.
  • Eine etwas einfachere Konstruktion kann man erhalten, wenn man die mit den Tresterschabern 57 versehene Tragachse 45 mit den festen Teilen des Entsafters, also z. B. mit dem Deckel 35, starr verbindet. Natürlich müssen die Tresterschaber 57 dann so eingestellt sein, daß ihre Schabekanten 57a ün Abstande von nur etwa 0,5 mm von der Siebtrommel 41 liegen. Bei dieser Konstruktion, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird dann der Trester kontinuierlich der Siebwandung entlang nach oben geschafft und von dort durch die Auswurföffnung 54 weggeschleudert.
  • Das vierte, in den F ig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch, daß die Tragachse für die Tresterschaber als Hohlwelle und die Siebtrommel nicht zylindrisch, sondern leicht konisch ausgebildet ist. Auch hier ist der Motor in einem Unterteil 61 untergebracht. Auf der Motorwelle 62 sitzt die Schwungscheibe 63. Auf dem Abschlußdeckel 64 des Unterteiles steht die Schale 65 des Oberteils, der durch den Deckel 66 abgeschlossen wird. Die beiden Bestandteile 65 und 66 des Oberteiles werden durch zwei Bügel 67 auf dem Unterteil 61 festgehalten. Auch hier ist der Boden der Schale 65 an seinem äußeren Rand vertieft, wodurch eine Saftrinne 68 gebildet wird, die in den Ausguß 69 mündet. Auf der Motorwelle 62, die durch eine Bohrung in die Schale 65 hineinreicht, sind mittels einer Mutter 70 die Siebtrommel 71 sowie die Reibscheibe 72 festgehalten. Der Deckel 66 enthält eine Führungshülse 73 für das mit einem Handgriff 75 versehene, drehbare Rohr 74, das als Tragachse für die drei genau untereinanderliegenden pflugscharfönnigen Tresterschaber 76, 77, 78 dient, die zur Achse der Siebtrommel 71 schief stehen und je eine Schabekante 76a, 77a, 78a aufweisen, deren Projektion dieselbe Krümmung aufweist wie die Siebtrommel 71, so daß sie sich auf ihrer ganzen Länge in die unmittelbare Nachbarschaft der Siebwandung bringen lassen, um bei sich drehender Siebtrommel 71 den Trester gleidhzeitig auf der t# Cranzen Höhe der Siebwandung nach oben zu fördern.
  • Der Deckel 66 weist einen Auswurfstutzen 79 auf, in den hinein der Trester geschleudert wird, wenn sich die Siebtrommel 71 dreht und sich die Tresterschaber 76, 77, 78 in der in F i g. 5 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung befinden. Die Führungshülse 73 enthält zwei (in der Zeichnung nicht dargestellte) Schnäpper, damit der im Schlitz 73 a der Hülse geführte Handgriff 75 in beiden Endstellungen festgehalten werden kann. In der zweiten Endstellung nehmen die Tresterschaben 76, 77, 78 die in F i g. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage ein und beeinflussen dort die Tresteransammlung an der Sieb-trommel nicht. Die hohle Tragachse 74 dient als Einfüllrohr für das zu zerkleinernde Gut, welches mit dem Stößel 80 gegen die Reibscheibe 72 gedrückt werden kann. Im übrigen entspricht die Arbeitsweise dieses Entsafters der Arbeitsweise des an Hand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Entsafters.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Entsafter für Obst und Gemüse mit einer Siebtrommel und einer darin gelagerten Tragachse mit an die Siebtrommel anstellbarem Tresterschaber, dadurch gekennzeichn e t, daß der oder die mit der Tragachse (45, 74) verbundenen pflugscharförmigen Tresterschaber (46, 47, 48, 57, 76, 77, 78) schraubenförmig verlaufende, jedoch der Innenwandung der Siebtrommel (41, 71) angepaßte Schabekanten (46a, 47a, 48a, 57a, 76a, 77a, 78a) aufweisen.
  2. 2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (45) entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar und dabei gleichzeitig verdrehbar gelagert ist. 3. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresterschaber (46, 47, 48, 57, 76, 77, 78) gegeneinander drehversetzt auf der Tragadhse (45, 74) angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 056; schweizerische Patentschrift Nr. 298 601.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2757390A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Entsafter
DE2748683A1 (de) * 1977-10-29 1979-05-03 Zykiss Zysset Ag Motorgetriebene zitrusfruchtpresse
DE2806096A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Zysset & Co Ag K Motorgetriebene zitrusfruchtpresse

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CH298601A (de) * 1950-12-06 1954-05-15 Kg Robert Schoettle Fruchtfleischzentrifuge.
DE967056C (de) * 1954-07-20 1957-09-26 Licentia Gmbh Saftzentrifuge

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