DE1021546B - Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl. - Google Patents

Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl.

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Publication number
DE1021546B
DE1021546B DEB32668A DEB0032668A DE1021546B DE 1021546 B DE1021546 B DE 1021546B DE B32668 A DEB32668 A DE B32668A DE B0032668 A DEB0032668 A DE B0032668A DE 1021546 B DE1021546 B DE 1021546B
Authority
DE
Germany
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filter insert
centrifuge according
basket
insert
centrifuge
Prior art date
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Pending
Application number
DEB32668A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1021546B publication Critical patent/DE1021546B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Früchten, Gemüsen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Früchten, Gemüsen u. dgl. mit einem umlaufenden Siebkorb sowie einem sich an dessen Innenwand abstützenden, das zerkleinerte Gut aufnehmenden und zum Ausschütten der Trester herausnehmbaren, vorzugsweise sackartigen Filtereinsatz.
  • Die bekannten Zentrifugen dieser Art müssen nach dem Schleudern einer Füllung jeweils stillgesetzt werden, damit der Filtereinsatz zum Entfernen des in ihm enthaltenen entsafteten Gutes aus dem Siebkorb herausgenommen und von Tresterresten gereinigt werden kann.
  • Ein rascheres Entfernen des entsafteten Gutes aus dem Siebkorb, so daß die Zentrifuge zum Entsaften größerer Mengen in fortlaufendem Betrieb geeignet ist, läßt sich erzielen, wenn gemäß der Erfindung Filtereinsatz und Siebkorb mindestens annähernd in der Gegend ihrer Randabschnitte miteinander verbunden sind und wenn am Boden des Filtereinsatzes eine Anhebeeinrichtung angreift, durch die der Einsatz um seine Verbindungsstelle mit dem Siebkorb auch bei umlaufendem Siebkorb umstülpbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Be-"chreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 das erste, im wesentlichen schematisch darge@tellte Ausführungsbeispiel mit dem Filtereinsatz in Schleuderlage, Fig, 2 das Beispiel nach Fig. 1 mit dein Filtereinsatz in umgestülpter Stellung, Fig.3 ein zweitesAusführungsbeispiel inSchleuder->tellung, Fig. -1 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig.5 das zweite Ausführungsbeispiel bei angeliobenem bzw. umgestülptem Filtereinsatz.
  • Eiii trommelartiger Siebkorb 1, dessen Antrieb in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt ist, rotiert ini Betrieb um seine lotrecht stehende Mittelachse, Im Siebkorb befindet sich ein an dessen Innenwand anliegender Filtereinsatz 2, dessen oberer Rand 3 mit dein oberen Rand des Siebkorbes leicht lösbar verbunden ist. Im Boden des Siebkorbes ist ein Stab 4 in Längsrichtung der Siebkorbachse verschiebbar geführt. An dem Stab ist eine mit dein Boden 5 des Filtereinsatzes verbundene Platte 6 befestigt.
  • Das zu entsaftende zerkleinerte Gut wird in den im Siebkorb liegenden Filtereinsatz eingebracht und dann geschleudert. Der dabei durch den Filtereinsatz und die Öffnungen des Siebkorbes herausquellende Saft wird in bekannter Weise aufgefangen.
  • Zum Entfernen des entsafteten Gutes wird bei stillstehendem Siebkorb der Stab 4 hochgezogen. Dabei stülpt sich der Filtereinsatz in die Lage nach Fig. 2, wobei sein Tresterinhalt im wesentlichen von selbst nach außen abfällt. Etwa noch haftenbleibende Reste können in einfacher Weise durch Abstreifen oder durch Abschleudern bei umlaufendem Siebkorb entfernt werden. Nach dem Zurückstülpen des Filtereinsatzes in die Arbeitslage nach Fig. 1 kann zerkleinertes Gut, dem Saft entzogen werden soll, von neuem eingefüllt werden.
  • Beim Beispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist gleichachsig zum Siebkorb 1 außen an dessen Boden ein zapfenartiger Ansatz 7 befestigt, der in einer Buchse 8 im Boden 9 eines schüsselförmigen Saftauffangbehälters 10 drehbar gelagert und an seinem freien Ende als Steckkupplungsteil ausgebildet ist. Zum Betrieb der Zentrifuge wird der Behälter 10 auf eine nicht dargestellte Haushaltküchenmaschine aufgesetzt. Dabei kuppelt sich der Steckkupplungsteil am Ende des Zapfens 7 mit einer Antriebswelle der Maschine.
  • Der Zapfen 7 trägt eine gleichachsig zum Siebkorb nach oben ragende stabförmige Verlängerung 11, die durch den Boden des Siebkörper> und des Filtereinsatzes hindurchgeführt ist und bis etwa zur Höhe des oberen Siebkorbrandes reicht. Auf dieser Verlängerung ist ein rohrförmiger Abschnitt des zum Anheben des Filtereinsatzes 2 dienenden Stabes 4 verschiebbar geführt. Zwischen der mit dem mittleren Bodenabschnitt des Filtereinsatzes 2 verbundenen Platte 6 und dem unteren Ende des rohrförmigen Stabes 4 ist ein Kugellager angeordnet, dessen Außenring 12 mit der Platte 6 verbunden ist und dessen Innenring 13 auf dem Stab 4 sitzt. Die Platte 6 ist auf ihrer oberen Seite als Reibscheibe zum Zerkleinern des zu entsaftenden Gutes ausgebildet.
  • Um den Saftauffangbehälter 10 herum ist ein ringförmiger Topf 14 zum Auffangen des entsafteten Gutes angeordnet. Ein Deckel 15 ist mit seinem rohrartigen Rand 16 in dem Behälter 14 posaunenartig verschiebbar geführt. Außen am Rand 16 befinden sich an zwei gegenüberliegenden Stellen kleine Führungsansätze 17, die in Längsrillen 18 im Außenmantel des Topfes 14 eingreifen. Die Rillen 18 sind an ihrem oberen Ende in der aus Fig. 4 ersichtlichen Art abgewinkelt, wodurch erreicht wird, daß der Deckel 15, 16 beim Anheben nicht ohne weiteres aus dem Topf 14 herausgezogen werden kann, da hierbei die Ansätze 17 an die oberen Umbiegungen 19 der Rillen anstoßen und somit die geradlinige Anhebebewegung des Deckels 15, 16 begrenzen. In dieser oberen Anschlagstellung ist der Behälter 14 noch durch den Deckelrand 16 verschlossen.
  • Das Anheben des Deckels erfolgt über das durch die Deckelmitte nach oben hindurchragende Ende des Stabes 4, der mit dem Deckel fest verbunden ist. Durch einen am Deckel angebrachten, nach oben und unten offenen Rohransatz 20 kann das zu entsaftende Gut der als Reibe ausgebildeten Oberfläche der Platte 6 zugeführt werden.
  • Zum Betrieb der Saftzentrifuge werden bei umlaufendem Siebkorb 1 und eingeschobenem Deckel 15, 16 die zu entsaftenden Früchte od. dgl. in das Rohr 20 eingeführt. Dort werden sie nach Auftreffen auf die als Reibscheibe ausgebildete Platte 6 zerrieben und dann durch den zwischen dem unteren Ende des Rohransatzes 20 und der Platte 6 vorhandenen Spalt in zerkleinertem Zustand in den Filtereinsatz 2 geschleudert. Der durch den Siebkorb 1 abgeschleuderte Saft wird im Behälter 10 aufgefangen, aus dem er über ein Ablaufrohr 21 abläuft.
  • Nach Entsaften einer bestimmten Menge ist die wirksame Mantelfläche des Filtereinsatzes derart mit Trester bedeckt, daß das entsaftete Gut entfernt werden muß, bevor der Betrieb wirksam fortgesetzt werden kann. Hierzu wird der Stab 4 bei weiterhin umlaufendem Siebkorb aus der in Fig. 3 angegebenen Stellung in die in Fig. 5 gezeichnete angehoben. Der Filtereinsatz 2 wird dabei in die ebenfalls aus Fig. 5 ersichtliche Lage umgestülpt, so daß das auf ihm liegende sowie das an ihm haftende Trestergut unter der Wirkung der Fliehkraft in den durch den Deckel 15, 16 und den Topf 14 gebildeten Auffangraum abgeschleudert wird. Hierauf können die Teile wieder in ihre in Fig.3 dargestellte Betriebslage zurückbewegt werden, in welcher ein Stift 22, der aus der Unterseite der Platte 6 hervortritt, in ein entsprechendes Loch im Boden des Siebkorbes hineinsticht und die unmittelbare Kraftübertragung vom Siebkorb auf die Platte vermittelt, so daß beim Reibvorgang die Antriebskraft für die Platte 6 nicht über die Verbindungsstelle der oberen Ränder von Siebkorb und Filtereinsatz geführt zu werden braucht. Sobald die Teile ihre gegenseitige Lage nach Fig. 3 wieder einnehmen, kann durch das Rohr 20 neues Gut zum Zerkleinern und anschließenden Entsaften zugeführt, der Betrieb also ohne Verzögerung fortgesetzt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Früchten, Gemüsen u. dgl. mit umlaufendem Siebkorb sowie einem sich an dessen Innenwand abstützenden, das zerkleinerte Gut aufnehmenden und zum Ausschütten der Trester herausnehmbaren, vorzugsweise sackartigen Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß Filtereinsatz (2) und Siebkorb (1) mindestens annähernd in der Gegend ihrer Randabschnitte miteinander verbunden sind und daß am Boden (6) des Filtereinsatzes (2) eine Anhebeeinrichtung (4) angreift, durch die der Einsatz um seine Verbindungsstelle mit dem Siebkorb auch bei umlaufendem Siebkorb uinstülpbar ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (4) zum Anheben des Filtereinsatzes (2) und dem Boden dieses Einsatzes eine Freilaufeinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone des Filterbodens eine Versteifungsplatte (6) enthält, in deren Mitte ein über den Siebkorb hinausragender stabförmiger Teil (4) zum Anheben des Filters angreift. -1.
  4. Zentrifuge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle -zwischen der Anhebeeinrichtung (4) und dem Boden des Filtereinsatzes (2) ein Kugellager angeordnet ist, dessen Innenring (13) vorzugsweise mit der Anhebeeinrichtung (4) verbunden ist.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (6) im Boden des Filtereinsatzes (2) gleichzeitig als Reibscheibe od. dgl. zum Zerkleinern des zu entsaftenden Gute ausgebildet ist.
  6. 6. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer durch den Boden eines den Siebkorb umgebenden Saftauffangbehälters hindurchragenden Antriebswelle für den Siebkorb, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) mit einer Verlängerung (11) in den Siebkorb (1) hineinragt und die Anhebeeinrichtung (4) für den Filtereinsatz auf dieser Verlängerung (11) geführt ist.
  7. 7. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem den Siebkorb aufnehmenden Saftauffangbehälter, dadurch gekennzeichnet. daß dieser Behälter (10) von einem Topf (17) zum Auffangen der Trester umgeben ist. B.
  8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anhebeeinrichtung (4) für den Filtereinsatz (2) ein Verschlußdeckel (15) verbunden ist, dessen rohrartiger Rand (16) mit der Außenwand des Trestertopfes (14) posaunenartig zusammenschiebbar und so lang ist, daß in der obersten Anhebestellung des Filtereinsatzes der Deckelrand (16) die Außenwand des Topfes (14) noch übergreift.
  9. 9. Zentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (16) und die Außenwand des Trestertopfes (14) mindestens an einer Stelle mit ineinandergreifenden Teilen (17, 18) zur Längsführung versehen sind.
  10. 10. Zentrifuge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) ein zu dein Zerkleinerungswerkzeug (6) führendes Rohr (20) zum Einführen der Früchte od. dgl. trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 672 792.
DEB32668A 1954-09-20 1954-09-20 Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl. Pending DE1021546B (de)

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DE (1) DE1021546B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143149B (de) * 1960-01-29 1963-01-31 Krauss Maffei Ag Schleudertrommel mit einem am Trommelmantel angeordneten, leicht biegbaren endlosen Band als Einlage
DE1152366B (de) * 1959-07-09 1963-08-01 Friedrich Nagel Zentrifuge zum Ausscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeiten
DE1432902B1 (de) * 1962-12-01 1971-08-12 Ernst Heinkel Maschb Gmbh Zentrifuge
DE2546661A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Abscheideverfahren sowie zentrifugalabscheider und entsafter
US4000074A (en) * 1974-09-20 1976-12-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Centrifuge having an inner, invertible, funnel-like container

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR672792A (fr) * 1928-04-25 1930-01-07 Separator Ab Dispositif de nettoyage rapide des bols de séparateurs centrifuges pour liquides

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