DE2748683C3 - Zitrusfruchtpresse mit einem Auspreßkegel - Google Patents

Zitrusfruchtpresse mit einem Auspreßkegel

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    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zitrusfruchtpresse mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen; eine solche Fruchtpresse oder Saftpresse ist aus dem DE-GM 19 40 644 bekannt.
Bei diesem bekannten Entsafter wird beim Niederdrücken des Auspreßkegels der Motoreinschalter geschlossen und zugleich ein vom Fuß des Auspreßkegels etwa radial auswärts ragender Abstreifer dem in Axialrichtung stationären Sieb genähert. Während des Kegelumlaufs streicht daher dieser Abstreifer dicht über der Siebfläche entlang und lockert dabei das mit ausgepreßte Fruchtfleisch. Ein weiterer, ebenfalls axial unbeweglicher Abstreifer läuft zusammen mit dem Kegel um und streicht an der Unterseite des Siebes entlang, um durchtretendes Preßgut in einen Auslauf tu fördern.
In diesem Auslauf findet sich somit ein Gemenge aus Saft und solchen feineren Fruchtfleischfasern, die durch die Sieböffnungen durchgetreten sind, und, würden sie nicht entfernt, die Sieböffnungen zusetzen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgleiche Zitrusfruchtpresse zu schaffen, bei der der ausgepreßte Saft getrennt von mitausgepreßten Fruchtfleischresten gesammelt wird, wogegen die letzteren vom Sieb während Pausen des Auspreßvorgangs abgestreift werden und in einen getrennten Sammelbehälter s gefördert werden. Eine so ausgebildete Saftpresse ist besonders für Dauereinsatz, etwa gewerbliche Benutzung, geeignet, weil eine Siebreinigung nur selten stattzufinden braucht
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung ergibt ίο sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1; die Unteransprüche definieren Ausgestaltungen dieser Erfindung.
Gemäß der Lehre der Erfindung sind also zwei Betriebsphasen zu unterscheiden. Die erste beginnt mit
is Jem Aufpressen der Fruchthälfte auf den Auspreßkegel, wodurch der Motor eingeschaltet wird und in üblicher
Weise aus der Fruchtschale Saft plus Fruchtfleisch
gelöst werden. Die zweite Betriebsphase beginnt mit dem Abheben der ausgepreßten Schale vom Auspreßkegel; denn dadurch wird die N achlauf phase des
Auspreßkegels eingeleitet, wobei nun das Wischelement
relativ zum umlaufenden Sieb stillsteht Erst jetzt also wird das auf dem Sieb liegengebliebene Fruchtfleisch, aus dem der Saft Zeit hatte abzutropfen, entfernt und in einen Abfallbehälter gefördert
An sich sind bereits Saftpressen bekannt bei denen ein Auspreßkegel zusammen mit einem Sieb umläuft (DE-GM 69 06 166); dort hat aber der Umlauf des Siebes keinerlei funktioneile Verknüpfung mit irgendwelchen Reinigungsmitteln, sondern ermöglicht die einstückige Fertigung von Kegel und Sieb.
Schließlich sind allgemein Haushaltsgeräte mit motorischem Antrieb bekannt, bei denen das Ausschalten des Motors eine Steuerfunktion in dem Sinne hat, daß der Auslauf des Motors beeinflußt wird. So zeigt die DE-AS 25 08 674 für eine Saftzentrifuge einen Deckelverschluß, der während des Auslaufs des Motors unter Bremsung von der Bremse verriegelt gehalten wird. Während dort die Auslaufphase des Motors nur hinderlich ist und der Mechanismus für die Deckelverriegelung verhindern soll, daß ein ungeduldiger Benutzer vorzeitig das Gerät öffnet, ist bei der Saftpresse gemäß der Erfindung ein »Nachlauf«, das heißt eine Mindestrestdrehung des Auspreßkegels. funktionell notwendig.
Ausführungsbeispiele der Zitrusfruchtpresse gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Zitrusfruchtpresse in einer ersten Ausführungsform mit dem Auspreßkegel in der Ruhestellung,
F i g. 2 den Betriebszustand der Presse nach F i g. I1
F i g. 3 eine Oberansicht der Presse nach F i g. I bzw. 2,
F i g. 4 in Seitenansicht den Wischelementanschlag,
F i g. 5 und 6 schematisch in Seitenansicht Pressen, bei denen die Staubschutzkappe zugleich Abfallbehälter ist,
F i g. 7 ähnlich F i g. 1 bzw. 2 eine zweite Ausführungsform mit zwei Auspreßkegeln im Längsschnitt in Ruhestellung bzw. im Betriebszustand,
F i g. 8 eine Oberansicht der Presse nach F i g. 7 und
Fig.9 und 10 die Handhabung der Presse für die Reinigung.
Ein Auspreßkegel 1 ist einstückig mit dem Sieb aus Kunststoff gespritzt (Fig. 1 und 2). Lose auf dem
unteren Teil 3 des Auspreßkegels 1 sitzt ein Ring 4, der mit einem Wischelement 5 (Fig.3) verbunden ist. Das
Wischelemcnt 5 verläuft spiralig von dem Ring 4 bis
zum AuQenrand des Siebes 2 (Fig.3). Der Ring 4 und die Oberkante des Wischelementes 5 sind so abgeschrägt, daß der ablaufende Fruchtsaft oder Fruchtfleischreste bis auf das Sieb 2 herunterfließen können und nicht am Ring 4, am Wischelement 5 oder in etwaigen Spalten hängenbleiben können.
Der Anpreßkegel 1 sitzt mit einem angeformten rohrförmigen Hals 13 drehfect auf einer Antriebswelle 12, die am unteren Ende ein Zahnrad 7 trägt. Die Antriebswelle 12 ist axialbeweglich in einer Muffe 8 gelagert, die einen Teil des Gehäuses bildet, und wird von einer Blattfeder 6 ständig nach oben gedrückt, wobei die Bewegung durch das Anschlagen des Zahnrades 7 am unteren Rand der Muffe 8 begrenzt ist. Bei Ausüben von Druck auf den Auspreßkegel 1 durch Aufsetzen einer auszupressenden Zitrusfruchthälfte wird dieser nach unten gedrückt, lenkt die Blattfeder 6 aus und betätigt dabei den Motorschalter 9; der (nicht dargestellte) Motor treibt ein Ritzel 10 an, das mit dem Zahnrad 7 kämmt Die Abwärtsbewegung des Auspreßkegels 1 wird begrenzt durch das Anschlagen des Halses 13 an der oberen Kante der Muffe 8. Das Z'-hnrad 7 gleitet mit seiner Verzahnung axial in der Verzahnung des Ritzels 10, das entsprechend dicker ausgebildet ist.
Das Gehäuse 11 umschließt den Außenrand des Siebes 2 mit einem hochstehenden Damm 15, der nur im Bereich einer Aussparung 14 eine tiefer liegende Überlaufkante 16 aufweist In der oberen Position des Siebes 2 gemäß F i g. 1 liegt das Sieb 2 etwa bündig mit der Überlaufkante 16; in der niedergedrückten Betriebsstellung nach F i g. 2 jedoch liegt es tiefer, so daß der dann ausfließende Saft nicht über die Überlaufkante 16 hinausfließen kann, sondern auf die leicht geneigt verlaufende Auffangschale 17 tropft, sich an dem Ausguß 18 sammelt und abfließt Auch das Fruchtfleisch kann in der Betriebsstellung nach F i g. 2 nicht über die Überlaufkante 16 — etwa durch Fliehkraft hinausgetragen werden, sondern tropft vollständig ab.
In der Position nach F i g. 2 läuft auch das Wischelemer 5 zusammen mit dem Auspreßkegel 1 und dem Sieb 2 um, da es reibungsschlüssig gehalten ist. In dieser Betriebsphase hat das Wischelement 5 also keine Funktion. Bei Aufhören des Druckes auf den Auspreßkegel kehrt dieser unter der Wirkung der Blattfeder 6 in die Ausgangsposition zurück, nimmt dabei das Sieb 2 mit nach obei. und auch das Wischelement 5. Der Motor wird jedoch noch nicht ausgeschaltet, da eine Verzögerungseinrichtung 24 die Baugruppe aus Auspreßkegel 1, Sieb 2 und Wischelement 5 noch mindestens eine volle Umdrehung weiterlaufen läßt. Dabei stößt das Wischelement 5 mit einem Hakonfortsatz 21 auf einen am Gehäuse U angeformten, vom Damm 15 nach innen ragenden Nocken 20, und wird dadurch stillgesetzt, während das Sieb 2 noch immer weiterläuft Erst in dieser Position wird das nun auf das Wischelement 5 auflaufende Fruchtfleisch dank dessen spiraliger Ausbildung auf die Austragschurre 19 gefördert, unter dem man einen Auffangbehälter für die Abfälle anordnet Als Abfallbehälter kann man beispielsweise die Staubschutzkappe 22 verwenden, die lose aufsitzen kann (F i g. S), oder aber mittels eines aushängbaren Scharniers 23 befestigt ist (Fig.6), so daß sie einerseits immer in die richtige Position gelangt, und andererseits zum Reinigen leicht entfernt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind zwei
ίο gleiche, symmetrisch angeordnete, unter einem Winkel von etwa 30° zueinander stehende Anpreßkegel 101 vorgesehen, denen jeweils ein mitumlaufendes Sieb 102 zugeordnet ist Ebenso ist jedem Auspreßkegel 101 ein eigenes Wischelement 105 zugeordnet Da die Auspreßkegel 10 gegebenenfalls gleichzeitig benutzt werden sollen, die Presse aber auch dann betriebsfähig sein soll, wenn nur mit einem Anpreßkegel gearbeitet wird, ist ein Betätigungshebel 123 für den Schalter 109 vorgesehen, der sowohl von der einen Antriebswelle 112, als auch der anderen Antriebswelle 112 oder Ividen gemeinsam betätigbar ist Die Zahnräder 111 kämmen mit Ritzeln 124, die ihrerseits miteinander im Eingriff stehende Kegelzahnräder 130 aufweisen, so daß beide Anpreßkegel gegenläufig umlaufen. Der Antrieb erfolgt üb^r ein einzelnes zusätzliches Zahnrad 131 und ein Ritzel 132 auf der Ausgangswelle eines (nicht dargestellten) Motors. Auch eine Verzögerungseinrichtung für die Ausschaltung des Motors ist vorgesehen.
Die Antriebswellen 112 sind in Lagermuffen 108 des
Gehäuses gelagert, die zugleich als Anschlag für die Axialbewegung der Antriebswellen dienen, wobei wie im ersten Ausführungsbeispiel Hülsen 113 im Innern der Anpreßkegel 101 bzw. die Zahnräder 111 als Anschläge dienen.
Der Saftablauf 118 liegt symmetrisch zwischen beiden Baueinheiten an der tiefsten Stelle der Auffangschale 117. An diese Auffangschale 117 sind auch Schutzflansche 134 und der äußere Damm 115 angeformt Zum Reinigen der Auspreßeinheiten wird die Auffangschale
•»ο 117 von dem Fußteil der Presse abgehoben, wobei die Sch-tzflansche 134 den Durchtritt der Lagermuffen 108 ermöglichen, indem sie weit genug sind. Mittels Kupplung 125 werden dabei die Auspreßkegel-Sieb-Wischelement-Baueinheiten von den Antriebswellen 112 gelöst.
Diese einfache Demontage zur Reinigung ist dann möglich, wenn die Wischelemente zusammen mit den Auspreßkegeln und Sieben eine Baugruppe bilden, die abnehmbar ist. Bei stationärer Anordnung des Wisch elements wäre es kompliziert, den oberen Teil der Presse für Reinigung^zwecke abzunehmen.
Es kann auch hier eine Staubschutzkappe zugleich a!i Abfallsammelbehälter verwendet werden.
Alternativ könnte man auch die Saftauffangschale 117
v> am Gehäuse belassen und nur die Auspreßkegel-Sieb-Wischelement-Baugruppen einzeln mittels z. B. eines Auswerfhebels von der Getriebeeinheit lösen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zitrusfruchtpresse mit mindestens einem Auspreßkegel, der von einem Motor Ober ein Getriebe antreibbar ist und aus einer oberen Position durch Aufpressen einer Fruchthälfte axial in eine untere Position verschieblich ist, in der ein Motoreinschalter geschlossen wird, mit je i;inem unter jedem Kegel angeordneten Sieb und mit einem relativ zum Sieb drehbeweglichen Wischelement zum Abstreifen von Fruchtfleisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) in an sich bekannter Weise mit dem Auspreßkegel (1) umlaufend verbunden ist, daß das Wischclement (5) für das Wegfördern von Abfall von der Sieboberseite in einen Abfallbehälter(22) (Staubschutzkappe) ausgebildet und in der oberen Kegc!position mit einem Hakenfortsatz (21) gegen einen nach innen ragenden Nocken (20) stößt, wogegen das Sieb (2) mit dem Anpreßkegei (1) weiterläuft, und daß eine Verzögerungseinrichtung (24) zum Nachlaufenlassen des Auspreßkegels (1) um mindestens eine Auspreßkegelumdrehung nach seiner Rückkehr in seine obere Position vorgesehen ist
2. Zitrusfruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) mit dem Auspreßkegel (1) gemeinsam axialbeweglich ist relativ zu einem den Siebaußenrand umgebenden hochstehenden Damm (15), der in Umiauffrichtung vor dem Wischelement (5) einen in der oberen Siebposition mit diesem bt -»digen Abfalldurchlaß (Austragsschurre 19) aufweist
3. Zitrusfruchtpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Stau)!schutzdeckel, dadurch gekennzeichnet daß der Staubschutzdeckel (22) als Abfallsammelbehälter ausgebildet ist
4. Ziirusfruchtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mechanische Verzögerungseinrichtung.
5. Zitrusfruchtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine elektrische Verzögerungseinrichtung.
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