DE3639804C2 - Saftzentrifuge, insbesondere Haushaltszentrifuge - Google Patents

Saftzentrifuge, insbesondere Haushaltszentrifuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saftzentrifuge, insbesondere eine Haushaltszentrifuge, mit einem im Betrieb rotierenden, sich nach oben konisch erweiternden Zentrifugensieb, einer das Sieb zumindest teilweise umgebenden Saftkammer zur Aufnahme des beim Zentrifugieren gewonnenen Fruchtsaftes und einem der Saftkammer zugeordneten ersten Saftauslaß, sowie mit einer Tresteraufnahmekammer.
Eine derartige Saftzentrifuge ist beispielsweise aus der DE-PS 27 51 321 bekannt. Infolge des Zentrifugierens der jeweils zu verarbeitenden Früchte wird die sich bildende Trestermasse aus dem Zentrifugensieb ausgeworfen und einer dem Gerät zugeordneten Tresteraufnahmekammer zugeführt. Da sich oft das Zentrifugensieb nach kurzer Betriebszeit mehr und mehr zusetzt, werden die in der Trestermasse verbleibenden, restlichen Saftmengen oft nicht opti­ mal ausgenutzt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 10 58 231 eine Saftzentrifuge bekannt, bei der das Fruchtfleisch an das mit hoher Geschwindigkeit rotierende Sieb gedrückt wird, von wo infolge der Zentrifugalwirkung der ausgepreßte Saft einerseits durch die Sieblöcher in die Saftkammer und der vom Saft getrennte Trester andererseits über den Kanal in die außerhalb des Gehäuses der Saftzentrifuge ausgebildete Tresterkammer geschleudert werden. Bei dieser Saftzentrifuge ist weiterhin eine Prallkammer vorgesehen, in der ein Filter ausgebildet ist, den der ausgepreßte Saft passieren muß, damit er in die eigentliche Saftsammelkammer, die mit dem Saftauslaß verbunden ist, gelangt. Der Filter hält dabei größere Tresterstücke, die das Sieb dennoch passiert haben, zurück.
Schließlich ist noch aus der DE-AS 10 53 152 eine Saftzentrifuge bekannt, bei der das konisch nach oben verlaufende Reibsieb als Reibe dient. Die eigentliche Tresterkammer wird hier von einer Kammer gebildet, die an ihrer Außenseite von einem Sieb begrenzt ist. Dabei wird der sich in der Tresterkammer ansammelnde Trester nicht von dem Sieb weg befördert, sondern die Tresterkammer wird hier immer mehr gefüllt, so daß der immer wieder neu am Reibsieb erzeugte und durch die Durchlässe in die Tresterkammer eindringende Fruchtsaft den bereits ausgepreßten Trester durchdringen muß, bis er letztendlich über das Sieb in die Saftkammer eintritt. Lediglich am Übergang vom Reibsieb zur Saftkammer ist eine Ringmulde vorgesehen, die dazu dient, daß die ungleichmäßig größeren abgeriebenen Teile infolge der Zentrifugalkraft an der Trichterwandung des Reibsiebes hochwandern und über dessen Rand in die diesen umgebende Auffangmulde abgeschleudert werden. Die Auffangmulde bildet also ein Auffangsieb, das verhindern soll, daß nicht größere Fruchtstücke in die Saftkammer gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Saftzentrifuge zu schaffen, die eine besonders hohe Saftausbeute aus den jeweils zu verarbeitenden Früchten oder dergleichen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tresteraufnahmekammer mit einem die Trester zurückhaltenden Filter ausgebildet ist, der die Tresteraufnahmekammer in eine obere und eine untere Kammer trennt. Infolge dieser Ausbildung der erfin­ dungsgemäßen Saftzentrifuge werden mit einfachen Mitteln die noch vorhandenen Restmengen an Fruchtsaft aus der bereits in die Tresteraufnahmekammer überführten Trestermasse ausgefiltert und deren unterer Kammer zugeführt. Dabei wird die Tresteraufnahme­ kammer von einem, die Saftkammer umgebenden, die Höhe des Zentri­ fugensiebs übersteigenden, ringförmigen Hohlkörper gebildet, bei dem im Abstand vom Boden der unteren Kammer der die Trester zu­ rückhaltende Filter ausgebildet ist. Der Filter ist dabei so hoch über dem Bodenteil angeordnet, daß nach Öffnen des Deckels ein leichtes Herausnehmen des Filters mit den Tresterrückständen mög­ lich ist.
Damit der Saft beim Zentrifugiervorgang aus der Saftkammer bzw. aus der Tresteraufnahmekammer entnommen werden kann, ist nach ei­ ner Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Saftzentrifuge zwei Saftauslässe aufweist, von denen der erste unmittelbar der Saftkammer und der zweite unterhalb der Tresteraufnahmekammer zu­ geordnet ist.
Um eine einfache Entnahme des Saftes nach dem Zentrifugiervorgang zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß sowohl der erste Auslaß als auch der zweite Auslaß durch je ein Ventil verschließbar sind. Um nur eine Auslaßöffnung für beide Kammern vorsehen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß beide Ventile über einen Kanal verbindbar sind. Damit der in der unteren Kammer sich ansammelnde Saft beim Entnahmevorgang ebenfalls in den unterhalb des Ventils ausgebildeten Behälter fließt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ventile auf einer gemeinsamen Grundplatte und in radialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. Beim Betätigen des Ventil­ hebels werden demnach beide Ventile gleichzeitig zur Entnahme des Saftes geöffnet.
Um den Filter leicht in die Tresteraufnahmekammer integrieren zu können, ist vorgesehen, daß der die Trester zurückhaltende Filter ein ringförmiges, austauschbares Bau­ teil ist das in den Bodenbereich der Tresteraufnahmekammer einlegbar und nach Gebrauch mit der sich darauf absetzenden Trestermasse aus der Tresteraufnahmekammer wieder aushebbar ist. Hierdurch kann mit einem Handgriff über den Filter die Trestermasse aus der Trester­ aufnahmekammer herausgehoben werden, und gleichzeitig ist der Fil­ ter außerhalb der Maschine besser reinigbar.
Durch die beim Zerkleinern der Früchte entstehende, faserartige Trestermasse hat sich in der Praxis ein Filter bewährt, deren Fil­ terdurchlässe von Schlitzen gebildet werden. Hierdurch kann der noch in der Trestermasse befindliche Saft leicht abtropfen und dennoch werden die festen Stoffe der Trestermasse vom Sieb zurück­ gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Saftzentrifuge nach der Er­ findung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den ringförmigen Filter nach Fig. 1.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Saft­ zentrifuge 1 aus einem im wesentlichen rotationssymmetrisch aus­ gebildeten, leicht handhabbaren Gerät. Die Saftzentrifuge 1 umfaßt ein konzentrisch zur geräteseitigen Lagerachse X angeordnetes, im Betrieb rotierendes, korbartiges Zentrifugensieb 2, welches sich nach oben konisch erweitert und oben durch einen formstarren Ring 3 abgeschlossen ist. Das Zentrifugensieb 2 umfaßt einen Boden 4 an dessen dem Ring 3 zugewandter Oberfläche 5 als Reibwerkzeug mes­ serartige Zacken 7 hervorstehen, die die in den Einfülltrichter 6 eingegebenen Früchte zerkleinern. Zwischen dem Ring 3 und dem Boden 4 ist das Sieb 2a eingeformt.
Das die Bauteile 3 und 4 verbindende Zentrifugensieb 2 setzt sich auf einem Antriebskonus 8 auf, der festes Bestandteil der rotie­ renden Antriebswelle 9 des geräteseitigen Antriebsmotors 10 ist. Der Antriebsmotor 10 ist über am Umfang des Unterteils gleichmäßig verteilte Gummipuffer 11 schwingungsfrei gelagert.
Radial außerhalb des Zentrifugensiebs 2 ist die ringförmige Saft­ kammer 12 ausgebildet, deren in der Zeichnung oberes Ende der Außenwandung 13 von einem U-förmigen Abschnitt des formstarren Rings 3 umschlossen ist. Der U-förmige Abschnitt 32 am Boden 4 verhindert mit dem hochgezogenen Rand 31 der Saftkammer 12, daß Saft in den Motorraum eindringen kann. Der obere, U-förmig nach unten über den Rand der Außenwandung 13 gezogene Ring 3 verhindert, daß die im Zentrifugensieb 2 bleibende Trestermasse T nicht über den Ring 3 am oberen Rand des Korbes in die Saftkammer 12 der Zentrifuge 1 gelangen kann. Die Trestermasse T gelangt vielmehr infolge des Nachfüllens der zu verarbeitenden Früchte o. dergl. durch den Einfülltrichter 6 in die Tresteraufnahmekammer 15, die die Saftkammer 12 und damit auch das Zentrifugensieb 2 radial außerhalb ringförmig umgibt.
Die Saftkammer 12 und die Tresteraufnahmekammer 15 werden von ei­ nem einzigen, aus Kunststoff hergestellten Teil gebildet. Die Tresteraufnahmekammer 15 ist durch einen ringförmigen Filter 17 in eine obere Kammer 15a und eine untere Kammer 16 un­ terteilt. Der Filter 17 hat die Aufgabe, die in der Trestermasse T noch befindliche Restmenge an Fruchtsaft auszufiltern. Die Rest­ menge fließt dann zum Auslaß 18.
Dem der unteren Kammer 16 zugeordneten Auslaß 18 ist ein der Saft­ kammer 12 unmittelbar zugeordneter Auslaß 19 benachbart, der zum Abfüllen des durch das Zentrifugieren gewonnenen und in der Saft­ kammer 12 gespeicherten Fruchtsaftes dient. Beide Auslässe 18 und 19 sind vorteilhaft durch je ein Ventil 20 und 21 verschlossen, die eine Saftentnahme zu jeder beliebigen Zeit zulassen. Die Ventile 20, 21 sind in der Ebene versetzt angeordnet. Die Auslässe 18, 19 der Ventile 20, 21 sind zylindrisch ausgebildet. Die Wand 28 trennt beide Auslässe 18, 19 voneinander.
Das Entfernen der Trestermasse T erfolgt in üblicher Weise nach dem Ab­ heben des den Einfülltrichter 6 umfassenden Gerätedeckels 22 von der Saftzentrifuge 1, wonach sowohl nach Entfernen des Zentrifu­ gensiebes 2 als auch der Tresteraufnahmekammer 15 beide Teile ohne Schwierigkeiten gereinigt werden können. Der Gerätedeckel 22 ver­ schließt die Kammern 15, 12 und das Zentrifugensieb 2 von oben. Der Deckel 22 kann in an sich bekannter Weise durch eine elektro­ mechanische Verriegelung 26 derart an der Saftzentrifuge 1 be­ festigt sein, daß er nur bei nicht in Betrieb befindlicher Saft­ zentrifuge 1 geöffnet werden kann.
Mit Vorteil kann der ringförmige Filter 17 als leicht aus­ wechselbares Zubehör in die Tresteraufnahmekammer 15 eingelegt werden. Er ist hierzu mit einem seine funktionsgerechte Lage in­ nerhalb der Tresteraufnahmekammer 15 definierenden Ausschnitt 23, einschließlich eines Befestigungsschlitzes 24 (Fig. 2), versehen. Regelmäßig am Filter 17 angeordnete Schlitze 25 dienen zum Durchlaß des restlichen Fruchtsaftes in die andere Kammer 16. Auf­ grund der nicht rotationssymmetrischen Anordnung von Saftkammer 12 und Tresteraufnahmekammer 15 ist der Filter 17 an die Wandungen die­ ser Kammern 12, 15 angepaßt.
Mit dem Ausheben des ringförmigen Filter 17 wird auch das Entfernen der sich darauf als fester Körper an­ sammelnden Trestermasse T aus der Tresteraufnahmekammer 15 wesent­ lich erleichtert. Hierzu können am Filter 17 bis zum Gerätedeckel 22 reichende, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausziehhaken be­ festigt sein.

Claims (7)

1. Saftzentrifuge, insbesondere Haushaltszentrifuge, mit einem im Betrieb rotierenden, sich nach oben konisch erweiternden Zentrifugensieb, einer das Sieb zumindest teilweise umgebenden Saftkammer zur Aufnahme des beim Zentri­ fugieren gewonnenen Fruchtsaftes und einem der Saftkammer zugeordneten ersten Saftauslaß sowie mit einer Tresteraufnahmekammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresteraufnahmekammer (15) mit einem die Trestermasse (T) zurückhaltenden Filter (17) ausgebildet ist, der die Trester­ aufnahmekammer (15) in eine obere Kammer (15a) und eine untere Kammer (16) trennt.
2. Saftzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Saftauslässe (18, 19) aufweist, von denen der erste (19) unmittelbar der Saftkammer (12) und der zweite (18) der Tresteraufnahmekammer (15) zugeordnet ist.
3. Saftzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste Auslaß (19) als auch der zweite Auslaß (18) durch je ein Ventil (21, 20) verschließbar sind.
4. Saftzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile (21, 20) über einen Kanal verbindbar sind.
5. Saftzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (21, 20) auf einer gemeinsamen Grundplat­ te (30) ausgebildet und in radialer Richtung nebeneinander an­ geordnet sind.
6. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trestermasse (T) zurückhaltende Filter (17) ein ring­ förmiges, austauschbares Bauteil ist, das in die Tresteraufnahmekammer (15) einlegbar und nach Gebrauch mit der sich darauf absetzenden Trestermasse (T) aus der Trester­ aufnahmekammer (15) wieder aushebbar ist.
7. Saftzentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdurchlässe von Schlitzen (25) gebildet werden.
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