DE3639804C2 - Saftzentrifuge, insbesondere Haushaltszentrifuge - Google Patents
Saftzentrifuge, insbesondere HaushaltszentrifugeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
- A47J19/027—Centrifugal extractors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saftzentrifuge, insbesondere eine
Haushaltszentrifuge, mit einem im Betrieb rotierenden, sich nach
oben konisch erweiternden Zentrifugensieb, einer das Sieb zumindest
teilweise umgebenden Saftkammer zur Aufnahme des beim Zentrifugieren
gewonnenen Fruchtsaftes und einem der Saftkammer zugeordneten
ersten Saftauslaß, sowie mit einer Tresteraufnahmekammer.
Eine derartige Saftzentrifuge ist beispielsweise aus der
DE-PS 27 51 321 bekannt. Infolge des Zentrifugierens der jeweils
zu verarbeitenden Früchte wird die sich bildende Trestermasse aus
dem Zentrifugensieb ausgeworfen und einer dem Gerät zugeordneten
Tresteraufnahmekammer zugeführt. Da sich oft das Zentrifugensieb
nach kurzer Betriebszeit mehr und mehr zusetzt, werden die in der
Trestermasse verbleibenden, restlichen Saftmengen oft nicht opti
mal ausgenutzt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 10 58 231 eine Saftzentrifuge bekannt,
bei der das Fruchtfleisch an das mit hoher Geschwindigkeit
rotierende Sieb gedrückt wird, von wo infolge der Zentrifugalwirkung
der ausgepreßte Saft einerseits durch die Sieblöcher in
die Saftkammer und der vom Saft getrennte Trester andererseits
über den Kanal in die außerhalb des Gehäuses der Saftzentrifuge
ausgebildete Tresterkammer geschleudert werden. Bei dieser Saftzentrifuge
ist weiterhin eine Prallkammer vorgesehen, in der ein
Filter ausgebildet ist, den der ausgepreßte Saft passieren muß,
damit er in die eigentliche Saftsammelkammer, die mit dem Saftauslaß
verbunden ist, gelangt. Der Filter hält dabei größere
Tresterstücke, die das Sieb dennoch passiert haben, zurück.
Schließlich ist noch aus der DE-AS 10 53 152 eine Saftzentrifuge
bekannt, bei der das konisch nach oben verlaufende Reibsieb als
Reibe dient. Die eigentliche Tresterkammer wird hier von einer
Kammer gebildet, die an ihrer Außenseite von einem Sieb begrenzt
ist. Dabei wird der sich in der Tresterkammer ansammelnde Trester
nicht von dem Sieb weg befördert, sondern die Tresterkammer wird
hier immer mehr gefüllt, so daß der immer wieder neu am Reibsieb
erzeugte und durch die Durchlässe in die Tresterkammer eindringende
Fruchtsaft den bereits ausgepreßten Trester durchdringen
muß, bis er letztendlich über das Sieb in die Saftkammer eintritt.
Lediglich am Übergang vom Reibsieb zur Saftkammer ist eine
Ringmulde vorgesehen, die dazu dient, daß die ungleichmäßig
größeren abgeriebenen Teile infolge der Zentrifugalkraft an der
Trichterwandung des Reibsiebes hochwandern und über dessen Rand
in die diesen umgebende Auffangmulde abgeschleudert werden. Die
Auffangmulde bildet also ein Auffangsieb, das verhindern soll,
daß nicht größere Fruchtstücke in die Saftkammer gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Saftzentrifuge zu schaffen, die
eine besonders hohe Saftausbeute aus den jeweils zu verarbeitenden
Früchten oder dergleichen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tresteraufnahmekammer mit einem die Trester zurückhaltenden Filter
ausgebildet ist, der die Tresteraufnahmekammer in eine obere und
eine untere Kammer trennt. Infolge dieser Ausbildung der erfin
dungsgemäßen Saftzentrifuge werden mit einfachen Mitteln die noch
vorhandenen Restmengen an Fruchtsaft aus der bereits in die
Tresteraufnahmekammer überführten Trestermasse ausgefiltert und
deren unterer Kammer zugeführt. Dabei wird die Tresteraufnahme
kammer von einem, die Saftkammer umgebenden, die Höhe des Zentri
fugensiebs übersteigenden, ringförmigen Hohlkörper gebildet, bei
dem im Abstand vom Boden der unteren Kammer der die Trester zu
rückhaltende Filter ausgebildet ist. Der Filter ist dabei so hoch
über dem Bodenteil angeordnet, daß nach Öffnen des Deckels ein
leichtes Herausnehmen des Filters mit den Tresterrückständen mög
lich ist.
Damit der Saft beim Zentrifugiervorgang aus der Saftkammer bzw.
aus der Tresteraufnahmekammer entnommen werden kann, ist nach ei
ner Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Saftzentrifuge
zwei Saftauslässe aufweist, von denen der erste unmittelbar der
Saftkammer und der zweite unterhalb der Tresteraufnahmekammer zu
geordnet ist.
Um eine einfache Entnahme des Saftes nach dem Zentrifugiervorgang
zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß sowohl der erste Auslaß als
auch der zweite Auslaß durch je ein Ventil verschließbar sind. Um
nur eine Auslaßöffnung für beide Kammern vorsehen zu können, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß beide Ventile über einen Kanal
verbindbar sind. Damit der in der unteren Kammer sich ansammelnde
Saft beim Entnahmevorgang ebenfalls in den unterhalb des Ventils
ausgebildeten Behälter fließt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Ventile auf einer gemeinsamen Grundplatte und in radialer
Richtung nebeneinander angeordnet sind. Beim Betätigen des Ventil
hebels werden demnach beide Ventile gleichzeitig zur Entnahme des
Saftes geöffnet.
Um den Filter leicht in die Tresteraufnahmekammer integrieren zu
können, ist vorgesehen, daß der die Trester zurückhaltende Filter
ein ringförmiges, austauschbares Bau
teil ist das in den Bodenbereich der Tresteraufnahmekammer einlegbar und
nach Gebrauch mit der sich darauf absetzenden Trestermasse aus
der Tresteraufnahmekammer wieder aushebbar ist. Hierdurch kann mit
einem Handgriff über den Filter die Trestermasse aus der Trester
aufnahmekammer herausgehoben werden, und gleichzeitig ist der Fil
ter außerhalb der Maschine besser reinigbar.
Durch die beim Zerkleinern der Früchte entstehende, faserartige
Trestermasse hat sich in der Praxis ein Filter bewährt, deren Fil
terdurchlässe von Schlitzen gebildet werden. Hierdurch kann der
noch in der Trestermasse befindliche Saft leicht abtropfen und
dennoch werden die festen Stoffe der Trestermasse vom Sieb zurück
gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Saftzentrifuge nach der Er
findung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den ringförmigen Filter nach Fig. 1.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht die erfindungsgemäße Saft
zentrifuge 1 aus einem im wesentlichen rotationssymmetrisch aus
gebildeten, leicht handhabbaren Gerät. Die Saftzentrifuge 1 umfaßt
ein konzentrisch zur geräteseitigen Lagerachse X angeordnetes, im
Betrieb rotierendes, korbartiges Zentrifugensieb 2, welches sich
nach oben konisch erweitert und oben durch einen formstarren Ring
3 abgeschlossen ist. Das Zentrifugensieb 2 umfaßt einen Boden 4 an
dessen dem Ring 3 zugewandter Oberfläche 5 als Reibwerkzeug mes
serartige Zacken 7 hervorstehen, die die in den Einfülltrichter 6
eingegebenen Früchte zerkleinern. Zwischen dem Ring 3 und dem Boden 4 ist
das Sieb 2a eingeformt.
Das die Bauteile 3 und 4 verbindende Zentrifugensieb 2 setzt sich
auf einem Antriebskonus 8 auf, der festes Bestandteil der rotie
renden Antriebswelle 9 des geräteseitigen Antriebsmotors 10 ist.
Der Antriebsmotor 10 ist über am Umfang des Unterteils gleichmäßig
verteilte Gummipuffer 11 schwingungsfrei gelagert.
Radial außerhalb des Zentrifugensiebs 2 ist die ringförmige Saft
kammer 12 ausgebildet, deren in der Zeichnung oberes Ende der
Außenwandung 13 von einem U-förmigen Abschnitt des formstarren
Rings 3 umschlossen ist. Der U-förmige Abschnitt 32 am Boden 4
verhindert mit dem hochgezogenen Rand 31 der Saftkammer 12, daß
Saft in den Motorraum eindringen kann. Der obere, U-förmig nach
unten über den Rand der Außenwandung 13 gezogene Ring 3 verhindert, daß
die im Zentrifugensieb 2 bleibende Trestermasse T nicht über den Ring 3
am oberen Rand des Korbes in die Saftkammer 12 der Zentrifuge 1
gelangen kann. Die Trestermasse T gelangt vielmehr infolge des
Nachfüllens der zu verarbeitenden Früchte o. dergl. durch den
Einfülltrichter 6 in die Tresteraufnahmekammer 15, die die Saftkammer 12
und damit auch das Zentrifugensieb 2 radial außerhalb ringförmig
umgibt.
Die Saftkammer 12 und die Tresteraufnahmekammer 15 werden von ei
nem einzigen, aus Kunststoff hergestellten Teil gebildet. Die
Tresteraufnahmekammer 15 ist durch einen ringförmigen Filter
17 in eine obere Kammer 15a und eine untere Kammer 16 un
terteilt. Der Filter 17 hat die Aufgabe, die in der Trestermasse T
noch befindliche Restmenge an Fruchtsaft auszufiltern. Die Rest
menge fließt dann zum Auslaß 18.
Dem der unteren Kammer 16 zugeordneten Auslaß 18 ist ein der Saft
kammer 12 unmittelbar zugeordneter Auslaß 19 benachbart, der zum
Abfüllen des durch das Zentrifugieren gewonnenen und in der Saft
kammer 12 gespeicherten Fruchtsaftes dient. Beide Auslässe 18 und
19 sind vorteilhaft durch je ein Ventil 20 und 21 verschlossen,
die eine Saftentnahme zu jeder beliebigen Zeit zulassen. Die
Ventile 20, 21 sind in der Ebene versetzt angeordnet. Die
Auslässe 18, 19 der Ventile 20, 21 sind zylindrisch ausgebildet.
Die Wand 28 trennt beide Auslässe 18, 19 voneinander.
Das Entfernen der Trestermasse T erfolgt in üblicher Weise nach dem Ab
heben des den Einfülltrichter 6 umfassenden Gerätedeckels 22 von
der Saftzentrifuge 1, wonach sowohl nach Entfernen des Zentrifu
gensiebes 2 als auch der Tresteraufnahmekammer 15 beide Teile ohne
Schwierigkeiten gereinigt werden können. Der Gerätedeckel 22 ver
schließt die Kammern 15, 12 und das Zentrifugensieb 2 von oben.
Der Deckel 22 kann in an sich bekannter Weise durch eine elektro
mechanische Verriegelung 26 derart an der Saftzentrifuge 1 be
festigt sein, daß er nur bei nicht in Betrieb befindlicher Saft
zentrifuge 1 geöffnet werden kann.
Mit Vorteil kann der ringförmige Filter 17 als leicht aus
wechselbares Zubehör in die Tresteraufnahmekammer 15 eingelegt
werden. Er ist hierzu mit einem seine funktionsgerechte Lage in
nerhalb der Tresteraufnahmekammer 15 definierenden Ausschnitt 23,
einschließlich eines Befestigungsschlitzes 24 (Fig. 2), versehen.
Regelmäßig am Filter 17 angeordnete Schlitze 25 dienen zum
Durchlaß des restlichen Fruchtsaftes in die andere Kammer 16. Auf
grund der nicht rotationssymmetrischen Anordnung von Saftkammer 12
und Tresteraufnahmekammer 15 ist der Filter 17 an die Wandungen die
ser Kammern 12, 15 angepaßt.
Mit dem Ausheben des ringförmigen Filter 17 wird auch das
Entfernen der sich darauf als fester Körper an
sammelnden Trestermasse T aus der Tresteraufnahmekammer 15 wesent
lich erleichtert. Hierzu können am Filter 17 bis zum Gerätedeckel 22
reichende, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausziehhaken be
festigt sein.
Claims (7)
1. Saftzentrifuge, insbesondere Haushaltszentrifuge, mit einem im Betrieb
rotierenden, sich nach oben konisch erweiternden Zentrifugensieb, einer das Sieb zumindest
teilweise umgebenden Saftkammer zur Aufnahme des beim Zentri
fugieren gewonnenen Fruchtsaftes und einem der Saftkammer
zugeordneten ersten Saftauslaß sowie mit einer
Tresteraufnahmekammer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tresteraufnahmekammer (15) mit einem die Trestermasse (T)
zurückhaltenden Filter (17) ausgebildet ist, der die Trester
aufnahmekammer (15) in eine obere Kammer (15a) und eine untere
Kammer (16) trennt.
2. Saftzentrifuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Saftauslässe (18, 19) aufweist, von denen der
erste (19) unmittelbar der Saftkammer (12) und der zweite (18)
der Tresteraufnahmekammer (15) zugeordnet ist.
3. Saftzentrifuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der erste Auslaß (19) als auch der zweite Auslaß
(18) durch je ein Ventil (21, 20) verschließbar sind.
4. Saftzentrifuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Ventile (21, 20) über einen Kanal verbindbar sind.
5. Saftzentrifuge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (21, 20) auf einer gemeinsamen Grundplat
te (30) ausgebildet und in radialer Richtung nebeneinander an
geordnet sind.
6. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Trestermasse (T) zurückhaltende Filter (17) ein ring
förmiges, austauschbares Bauteil ist, das in
die Tresteraufnahmekammer (15) einlegbar und nach Gebrauch mit
der sich darauf absetzenden Trestermasse (T) aus der Trester
aufnahmekammer (15) wieder aushebbar ist.
7. Saftzentrifuge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterdurchlässe von Schlitzen (25) gebildet werden.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3639804C2 true DE3639804C2 (de) | 1994-10-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1986-11-21 DE DE19863639804 patent/DE3639804C2/de not_active Expired - Fee Related
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