DE3041210A1 - Selbstentleerende zentrifuge - Google Patents

Selbstentleerende zentrifuge

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DE3041210A1
DE3041210A1 DE19803041210 DE3041210A DE3041210A1 DE 3041210 A1 DE3041210 A1 DE 3041210A1 DE 19803041210 DE19803041210 DE 19803041210 DE 3041210 A DE3041210 A DE 3041210A DE 3041210 A1 DE3041210 A1 DE 3041210A1
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DE
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peeling
skimmer
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centrifuge
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DE19803041210
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Reinhard Schmidt
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like

Description

  • Selbstentleerende Zentrifuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentleerende Zentrifuge mit eimer Schleudertrommel zum Klären oder Trennen von Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischen, wobei die Schleudertrel:Azel einen Einlaufraum für die Zufuhr des zu klärenden oder zu trennenden Schleudergutes aufweist, sowie einen Trennraum, in dc längs seines Umi^anges für den Austrag der im Trennraum abgeschleuerten Feststoffe Austragsöffnungen und für die Ableitung des geklärten oder getrennten Schleudergutes ein Schälorgan in der Schleudertrommel vorgesehen sind.
  • Eine derartige Zentrifuge ist beispielsweise aus der DE-PS 26 31 110 beRmnnt. Das in der Schleudertrommel dieser Zentrifuge zu klärende oder zu trennende Schleudergut gelangt über ein Einlaufrohr in den Einlaufraum eines Verteilers und in den Trennraum der Schleudertrommel, wobei der Trennraum im wesentlichen aus einem auf den Verteiler aufgesteckten Tellereinsatz gebildet wird, in dem die Klärung oder Trennung des Schleudergutes erfolgt.
  • während die Klarphase den Tellereinsatz in axialer Richtung durchströmt und in eine Schalkammer gelangt, aus der sie mitteils eines Schälorgans unter Druck abgeleitet wird, schleudert sich der abgetrennte Feststoff in peripheren Teil der Trend kammer ab und wird beispielsweise in periodischen Zeitabständen über Austragsöffnungen, an der Peripherie der Trommel angeordnet, ausgetragen.
  • Derartige Zentrifugen sind für den kontinuierlichen Betrieb vorgesehen. Bei empfindlichen Produkten, z. B. Produkte der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, ist nach jedem Stillstand der Zentrifuge eine gründliche Reinigung der Zentrifuge, insbesondere der Schleudertrommel, notwendig. Um eine völlige Zerlemng der Zentrifuge, insbesondere der Schleudertrommel, zu vermelden, die einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingt, wird die Schleud.rtrommel mit einer Reinigungsflüssigkeit beschickt, wobei alle Teile der Schleudertrommel, die mit dem Schleudergut in berührung können, gesäubert und desinfiziert werden sollen.
  • Dieser Reinigungsprozeß geschieht bei voller Drehzahl der Trommel. Bei diesem Reinigungsprozeß hat sich herausgestellt, daß die Schleudertrommeln der genannten Bauart zwar im Bereich des Trennraumes gut gesäubert werden können, Jedoch im Bereich des Einlaufes, d. h. im inneren Vorteilerraum, der Reinigungseffekt nicht ausreichend ist. Dieses gilt insbesondere für den oberen Teil des Einlaufraumes im Verteiler, der häufig mit einem Gewinde versehen ist, wobei das Gewinde zur Aufnahme eines Werkzeuges für die Demontage des Verteilers oder auch der vollständigen Trommel dient. Hier setzen'sich sehr leicht Feststoffteilchen ab, die von der einlaufenden bzw. umlaufenden Flüssigkeit nicht erfaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zentrifugen der bekannten Eauart so zu verbessern, daß beim Reinigungsprozeß der Schleudartrommel auch schwer zugängliche Stellen im Einlaufraum des Verteilers gesäubert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb des Schälorgans für die Ableitung der Klarphase ein zweites, im Außendurchmesser wesentlich kleineres Schälorgan angeordnet ist, das bei starker Drosselstellung des ersten Schälorgans während des Reinigungsvorganges Reinigungsflüssigkeit in den oberen Teil des inneren Verteilerraumes fördert.
  • Durch die Anordnung des zweiten Schälorgans wird beim Reinigungsprozeß Reinigungsflüssigkeit unter Druck in den oberen Verteilerraum gefördert, so daß auch unzugängliche Stellen gereinigt werden können.
  • Nach einer besonderen Anordnung kann das zweite Schälorgan mit dem ersten Schälorgan eine Einheit bilden, es kann aber auch getrennt vom ersten Schälorgan mit einem bestimmten Abstand zu diesem angeordnet sein.
  • Aus der DE-PS 11 45 100 ist zwar schon ebenfalls ein zweites, im Durchmesser kleineres Schälorgan, unterhalb des für die Ableitung der Klarphase vorgesehenen Schälorgans angeordnet, bekannt, jedoch dient dieses Schälorgan nicht für den Retu4gungsprozeß der Trommel, sondern für die kontinuierliche Ableitung eines geringen Anteils der Elarphase zur Kontrolle des Verschlammungszustandes der Schleudertrommol im Trennraum.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer seibstentleerenden Zentrifuge mit einem zweiten für den Reinigungsprozeß vorgesehenen Schälorgan, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 dargestellten zweiten Schälorgans, das mit dem ersten Schälorgan eine Einheit bildet, Fig. 3 die Anordnung eines zweiten Schälorgans, das zum ersten Schälorgan mit Abstand angeordnet ist.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine selbstentleerende Schleudertrommel bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Trommelmantel 2 mit Auslaßöffnungen 3, einem Trommeldeckel 4 und einem axial beweglichen Kolbenschieber 5 zum Öffnen und Schließen der AuslaB-öffnungen 3 besteht, wobei der Trommeldeckel mit dem Trommelmantel mittels eines Verschlußringes 6 fest verbunden ist.
  • Innerhalb der Schleudertrommel ist ein Verteiler 7 angeordnet, auf dem im Trennraum 8 der Trommel ein Tellereinsatz 9 aufgesteckt ist. Am Kopf des Tronimeldeckels 4 ist eine Schälkammer 10 zur Ableitung der Klarphase vorgesehen, die auf der oberen Seite von einem Schälkammerdeckel 11 begrenzt wird. Diese Schälkammer steht über Öffnungen 12 und Kanäle 13 mit dem Trennraum 8 in Verbindung.
  • Die Schleudertrommel ist von einer Schutzhaube 14 umgeben mit einem Ableiter 15, an dem ein Schälorgan 16 sowie ein Einlaufrohr 17 befestigt sind. Das in die Schleudertrommel hineinragende und stillstehende Schälorgan 16 ist mit Abstand zur rotierenden Schleudertrommel in der Schälkammer 10 und das Einlaufrohr 17 im inneren Verteilerraum 18 angeordnet. Während das Einlaufrohr 17 mit dem Zulauf 19 verbunden ist, steht das Schälorgan 16 dber Kanal 20 mit einer Ablaufleitung 21 in Verbindung, in der ein Drosselorgan 22 vorgesehen ist.
  • Unterhalb des ersten Schälorgans 16 ist erfindungsgemäß ein zweites, im Außendurchmesser wesentlich kleinere Schälorgan 23 vorgesehen, das in der Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, dessen Auslaßöffnung 24 oberhalb des inneren Verteilerraumes 18 mündet, wobei das kleinere Schälorgan 23 mit dem ersten Schälorgan 16 eine feste Einheit bildet. Im inneren Verteilerraum 18, am Kopf des Verteilers 7, ist ein Gewinde 23 für die Demontage des Verteilers oder der Trommel angeordnet.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel, wobei das zweite Schklorgan 23' zum ersten Schälorgan 16' mit Abstand angeordnet ist und zum Beispiel mittels eines Gewindes 26 am Einlaufrohr 17' befestigt ist. Mit 24' ist der Auslaß des zweiten Schälorgans 23 bezeichnet.
  • Arbeitsweise der Zentrifuge: Das zu klarende oder trennende Schleudergut wird der Schleudertrommel 1 über den Zulauf 19 und das Einlanfrohr 17 zugeführt, wobei die Flüssigkeit aus dem inneren Verteilerraum 18 und Sanäle 27 in den Trennraum 8 und den Tellereinsatz 9 geleitet wird, wo die Klärung oder Trennung des Schleudergutes erfolgt.
  • Während der abgeschleuderte Feststoff sich im äußeren peripheren Teil des Treunraumes ansammelt und in periodischen Zeitabständen mit Hilfe des axial beweglichen und steuerbaren Kolbenschiebers 5 über die Auslaßöffnungen 3 aus der Trommel ausgetragen wird, durchströmt die geklärte Flüssigkeit den Tellereinsatz 9 in Richtung Tromwelachse und gelangt über Kanäle 13 und Öffnungen 12 in die Schälkammer 10, aus der sie mittels des Schälorgans 16 unter Druck huber die Leitung 21 abgeleitet wird.
  • Der Ablaufdruck der geklärten Flüssigkeitsphase kann durch das in der Ablaufleitung 21 angeordnete Drosselorgan 22 beeinflußt werden, wobei die Eintauchtiefe des Schälorgans 16 in die in der Schälkammer 10 anstehende Flüssigkeit mit steigendem Ablaufdruck zunimmt.
  • Nach Beendigung des Trenn- oder Klärvorganges erfolgt überlicherweise der Reinigungsprozeß der Trommel bei voller Drehzahl derselben, wobei zunSchst eine Vollentloerung der Scfllaudurtrommrl von Restflüssigkeit oder Featstoff über die Aualaßöffnungen 3 erfolgt. Die Schleudertrommel wird anschließend mit einer Reinigungsflüssigkeit in der gleichen Weise beschickt, wie zuvor bei der Schleuderflüssigkeit beschrieben.
  • Bei zunächst geschlossener Trommel wird die Reinigungsflüssigkeit aus der Ablaufleitung 21 huber die Zulaufleitung 19 der Trommel solange im sogenannten Kreislaufverfahren zugeführt, bis die Trommel gereinigt ist. Damit auch dem oberen Teil des Verteilerraumes 18 Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, erfolgt eine so starke Drosselung der ablaufenden ReinigungsflAssigkeit in der Ablaufleitung 21 mittels des Drosselorgans 22, so daß die Eintauchtiefe des Schälorgans 16, 16t bis zum Außendurchmesser des im Außendurchmesser kleineren Schälorgans 23, 23' erreicht wird und von diesem Schälorgan ebenfalls Flüssigseit abgeschält wird, die über den Auslaß 24, 24' in den oberen Teil der Verteflerkammer einströmt. Dadurch wird auch die Reinigung des inneren Teils des Verteilers gewährleistet. Insbesondere wird auch das Gewinde 25 im oberen Teil des Verteilers gesäubert.
  • Vorteilhaft stimmt der innere Durchmesser des Schälkammerdeckeis 11 mit dem Außendurchmesser des Schälorgans 23, 23' überein; dann kann nämlich auch ein Teil der Reinigungsflüssigkeit beim Drosselvorgang zur Reinigung der Haube 14 benutzt werden. Sogenannte Teilentleerungen der Trommel während des Reinigungsprozesses begünstigen den Reinigungseffekt der Trommel0 Eine Vollentleerung der Trommel beendet gewöhnlich den Reinigungsprozeß.
  • Die Anordnung eines zweiten Schälorgans für den Reinigungsvorgang ist natürlich nicht nur auf Zentrifugen der selbstentleerenden Bauart begrenzt, sondern kann auch auf andere Zentrifugensysteme übertragen werden, wo Rcinigungsprozesse mit Reinigungsflüssigkeiten durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Selbstentleerende Zentrifuge PATENTANSPRUCHE 1) Seibstentleerende Zentrifuge mit einer Schleudertrommel zum Klären oder Trennen von Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischen, wobei die Schleudertrommel einen Einlaufraum für die Zufuhr des zu klärenden oder zu trennenden Schleudergutes aufweist sowie einen Trennraum, in dem längs seines Umfangs für den Austrag der im Trennraum abgeschleuderten Feststoffe Austragsöffnungen rd für die Ableitung des geklärten oder getrennten Schleudergutes ein Schälorgan in der Schleudertrommel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schälorgans (16, 16') für die Ableitung der Klarphase ein zweites, im Außendurchmesser wesentlich kleineres Schälorgan (23, 23') angeordnet ist, das bei starker Drosselstellung des ersten Schälorgans während des Re nigungsvorganges Reinigungsflüssigkeit in den oberen Teil des inneren Verteilerraumes (18) fördert.
  2. 2) Seibstentleerende Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schälorgan (23) mit dem ersten Schälorgan (16) eine feste Einheit bildet.
  3. 3) Selbstentleerende Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schälorgan (23') zum ersten Schälorgan (16') mit Abstand angeordnet ist.
  4. 4) Selbstentleerende Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Schälorgane (24, 24') oberhalb des inneren Verteilerraumes (18) mündet.
  5. 5) Seibstentleerende Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zweiten Schälorgans (23, 23') gleich dem Innendurchmesser des Schälkammerdeckels (71) ist.
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