DE2631110C3 - Selbstreinigende Schleudertrommel - Google Patents
Selbstreinigende SchleudertrommelInfo
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- DE2631110C3 DE2631110C3 DE2631110A DE2631110A DE2631110C3 DE 2631110 C3 DE2631110 C3 DE 2631110C3 DE 2631110 A DE2631110 A DE 2631110A DE 2631110 A DE2631110 A DE 2631110A DE 2631110 C3 DE2631110 C3 DE 2631110C3
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- drum
- insert
- centrifugal drum
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/02—Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstreinigende Schleudertrommel zum Klären und Trennen von
Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischen mit einem doppelkonischen, von unbeweglichen Wänden umschlossenen
Trennraum, mit Austragsöffnungen längs seines Umfangs für den periodischen Austrag der im
Trennraum abgeschleuderten Feststoffe und mit einem, den Trennraum umgreifenden Schließkolben zum
öffnen und Schließen dieser Austragsöffnungen.
Schleudertrommeln dieser Bauart sind beispielsweise aus der DE-AS 20 24 726 vekannt und dienen zur
Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemischen, wobei die Feststoffe zunächst im
äußeren Trennraum abgeschleudert und dann periodisch während des Betriebes über Austragsöffnungen
längs seines Umfangs ausgetragen werden. Die geklärte Flüssigkeit wird hierbei kontinuierlich aus der
Schleudertrommel abgeleitet.
Diese mit hoher Drehzahl umlaufende Schleudertrommel bewirkt während des Betriebes eine starke
Luftreibung, die eine hohe Erwärmung der äußeren Trommelteile zur Folge hat und diese Wärme auf die
Trommelfüllung übertragen wird. Die Erwärmung des Schleudergutes ist dabei zum Teil abhängig von der
Durchsatzleistung der Schleudertrommel. Es gibt jedoch zahlreiche feststoffhaltige Schleuderflüssigkeiten,
bei denen eine Erwärmung nicht zugelassen werden kann, da sonst während des Zentrifugiervorganges z. B.
nicht erwünschte Veränderungen im Produkt auftreten können.
Die DE-OS 24 23 319 zeigt eine Schleudertrommel, wobei das zu klärende oder trennende Schleudergut in
der Schleudertrommel mittels eines im Trennraum angeordneten Einsatzes durch ein im Kreislauf geführtes
Kühlmedium kontinuierlich gekühlt wird, jedoch die Schleudertrommel nicht der genannten selbstreinigenden
Bauart entspricht, so daß der abgeschleuderte Feststoff im Trennraum der zylindrischen vollwandigen
Schleudertrommel verbleibt und in bestimmten Zeitabständen manuell aus der Trommel entfernt werden muß.
Die manuelle Entfernung der Feststoffe aus dem Trennraum einer Schleudertrommel ist jedoch immer
mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden
ίο und nur dann wirtschaftlich zu vertreten, wenn die
Reinigung, d. h. die Entfernung der Feststoffe aus der Schleudertrommel, in größeren Zeitabständen durchgeführt
werden kann, also nur geringe Mengen an Feststoffteilchen im Schleudergut vorliegen. In der
Praxis gibt es jedoch zahlreiche feststoffhaltige Schleuderflüssigkeiten, die in gekühltem Zustand
zentrifugiert werden müssen, wobei der Feststoffanteil sehr groß ist und manuell zu reinigende Zentrifugen von
Nachteil sind, da diese in kurzen Zeitabständen stillgesetzt, demontiert und gereinigt werden müssen.
Aus der US-PS 5 08 270 ist zwar schon eine kühlbare oder beheizbare Schleudertrommel einer Düsenzentrifuge
bekannt. Hierbei geschieht die Kühlung oder Beheizung der Trommel und damit der Trommelfüllung
mittels Kühleinsätzen, die der doppelkonischen Trommelform angepaßt, jedoch außerhalb der rotierenden
Trommel im Zentrifugengestell angeordnet sind. Der Wirkungsgrad auf die zu kühlende oder beheizende
Trommelfüllung ist bei dieser Ausführung jedoch sehr schlecht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, selbstreinigende Schleudertrommeln
der im Oberbegriff benannten Bauart kühlbar mit einem guten Wirkungsgrad auszubilden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schleudertrommel mit einem den Wänden des Trennraumes
angepaßten, an mehreren Stellen abgestützten und zum Trennraum hin abgedichteten, kühlbaren und auswechselbaren
doppelkonischen Einsatz versehen ist, daß dieser Einsatz längs seines Umfangs Durchtrittsöffnungen
aufweist, die mit dem Trennraum in Verbindung stehen und mit den Austragsöffnungen im Trommelmantel
fluchten, daß die Außenseiten der unteren und oberen Einsatzhälften mit schraubenförmig verlaufenden
Kanälen versehen sind, die mit einer Kühlflüssigkeit beschickbar sind, und daß in die Einsatzhälften
verbindenden Rippen Verbindungskanäle für die Kühlflüssigkeit angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Schleudertrommel wird das zu klärende feststoffhaltige Flüssigkeitsgemisch zentral durch das
Einlaufrohr 1 in den Verteilerraum 2 geleitet und durchströmt die Steigekanäle 3 an der Peripherie des
Tellereinsatzes 4, wobei die im spezifischen Gewicht leichtere Flüssigkeitsphase den Tellereinsatz nach innen
durchströmt und beispielsweise durch den Kanal 5 in eine Schälkammer 6 gelangt und durch eine Schälscheibe
7 abgeleitet wird. Der abgetrennte spezifisch schwerere Feststoff wird in radialer Richtung zur
Peripherie der Trommel geschleudert und sammelt sich im Trennraum 8, wo ein doppelkonischer kühlbarer
Einsatz 9, bestehend aus den unteren und oberen Einsatzhälften 9a und 9b, zum Trommelboden 10 durch
die Dichtungen 11 und 12 und zum Trommelmantel 13 bzw. Trommeldeckel 14 durch die Dichtungen 15 und 16
abdichtend angeordnet ist. An der Peripherie des Kühleinsatzes sind mehrere Durchtrittsöffnungen 17
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angeordnet, die mit Austragsöffnungen 18 im Trommelmantel 13 fluchten und durch einen axial verschiebbaren
Kolbenschieber 19 mittels einer Ste.uerflüssigkeit geöffnet (rechte Querschnittsseite) odev geschlossen
(linke Querschnittsseite) werden können.
Zur Kühlung der Schleudertrommel und insbesondere
des Trennraumes 8 wird die Kühlflüssigkeit durch eine Leitung 20 herangeführt und strömt von der Auffangrinne
21 durch den Kanal 22 zum Kanal 23 hinter der unteren Eissatzhälfte 9a, wird durch einen nach außen
führenden schraubenförmig angeordneten Kanal 24 weiter zur Peripherie der Einsatzhälfte 9a geleitet und
strömt durch den Verbindungskanal 25 in den oberen Teil der Einsatzhälfte 9b und wird hier durch einen
schraubenförmig einwärts führenden Kanal 24a, durch den Rücklaufkanal 27 und durch eine Düse 28,
abgedichtet durch eine Dichtung 29, innerhalb des
Trommelbodens in die Öffnungskammer 30 abgeleitet, wobei die Kanäle 25 und 27 in Rippen 31 angeordnet
sind, die die Einsatzhälften 9a und 9b des Kühleinsatzes verbinden. Aus der Öffnungskammer 30 tritt die
Kühlflüssigkeit durch Bohrungen 32 im Kolbenschieber 19 in den Gestellraum aus und trifft auf den Kühlmantel
33, wodurch eine Verdunstung des Kühlmittels vermieden wird und die Kühlfüssigkeit wieder im Kreislauf
geführt werden kann.
Der ausgetragene Feststoff wird ebenfalls gegen einen die Trommel umgehenden kühlbaren Einsatz 34
geschleudert
Der im Trennraum angeordnete Einsatz eignet sich nicht nur für die Verwendung von Kühlflüssigkeit,
sondern auch für die Aufheizung des Trennraumes z. B. durch die Zuführung von heißem Wasser.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbstreinigende Schleudertrommel zum Klären und Trennen von Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemischenmit einem doppelkonischen, von unbeweglichen Wänden umschlossenen Trennraum,
mit Austragsöffnungen längs seines Umfangs für den periodischen Austrag der im Trennraum abgeschleuderten Feststoffeund mit einem den Trennraum umgreifenden Schließkolben zum öffnen und Schließen dieser Austragsöffnungen, dadurch gekennzeichnet,daß die Schleudertrommel mit einem den Wänden des Trennraumes (8) angepaßten, an mehreren Stellen abgestützen und zum Trennraum hin abgedichteten, kühlbaren und auswechselbaren doppeltonischen Einsatz (9) versehen ist,
daß dieser Einsatz längs seines Umfangs Durchtrittsöffnungen (17) aufweist, die mit dem Trennraum in Verbindung stehen und mit den Austragsöffnungen (18) im Trommelmantel (13) fluchten,
daß die Außenseiten der unteren und oberen Einsatzhälften (9a, 9b) mit schraubenförmig verlaufenden Kanälen (24, 26) versehen sind, die mit einer Kühlflüssigkeit beschickbar sind,
und daß in die Einsatzhälften verbindenden Rippen (31) Verbindungskanäle für die Kühlflüssigkeit angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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