DE2631110A1 - Zentrifuge mit einer schleudertrommel, deren mantel mittels eines im feststoffraum angeordneten einsatzes durch ein im kreislauf gefuehrtes kuehlmedium kontinuierlich kuehlbar ist - Google Patents

Zentrifuge mit einer schleudertrommel, deren mantel mittels eines im feststoffraum angeordneten einsatzes durch ein im kreislauf gefuehrtes kuehlmedium kontinuierlich kuehlbar ist

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DE2631110A1 DE19762631110 DE2631110A DE2631110A1 DE 2631110 A1 DE2631110 A1 DE 2631110A1 DE 19762631110 DE19762631110 DE 19762631110 DE 2631110 A DE2631110 A DE 2631110A DE 2631110 A1 DE2631110 A1 DE 2631110A1
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Werner Ing Grad Kohlstette
Gunthard Dipl Ing Pautsch
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating

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Description

Zentrifuge alt einer Schleudertrommel, deren Mantel mittels eines im Feststoffraum angeordneten Einsatzes durch ein im Kreislauf geführtes Kühlmedium kontinuierlich kühlbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge mit einer Schleudertrommel, deren Mantel mittels eines im Feststoffraum angeordneten Einsatzes durch ein im Kreislauf geführtes Kühlmedium kontinuierlich kühlbar ist, wobei der Einsatz sich an mehreren Stellen im Trommelmantel abstützt und gegenüber dem Trennraum der Trommel abdichtend geführt ist.
Eine solche Zentrifuge ist beispielsweise aus der DT-AS Zk 23 bekannt, wobei das zu klärende oder trennende Schleudergut in der Zentrifuge durch ein im Kreislauf geführtes erstes Kühlmedium gekühlt und auf eine niedrige Schleudertemperatur gehalten wird, wobei das Kühlmedium den Tremmelmantel an einer radial außenliegenden Stelle verläßt und gegen einen gestellfesten, die Trommel umgebenden, durch ein zweites Kühlmedium kühlbaren Mantel geschleudert wird.
Während die getrennte oder geklärte Flüssigkeit aus der Zentrifmgentrommel kontinuierlich abgeleitet wird, verbleibt der abgeschleuderte Feststoff im Feststoffraum der zylindrischen vollwandigen Schleudertrommel und muß in bestimmten Zeitabständen manuell aus der Trommel entfernt werden. Die manuelle Entfernung der Feststoffe aus dem Feststoffraum einer Zentrifugentrommel ist jedoch immer mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden u»d nur dann wirtschaftlich zu vertreten, wenn die Reinigung, d.h. die Entfernung des Feststoffes aus der Trommel, in größeren ZeitabstXnden durchgeführt werden kann, also nur geringe Mengen an Feststoffteilchen abgeschleudert werden.
Xn der Praxis gibt es jedoch zahlreiche feststoffhaltige Schleuderflüssigkeiten, die im gekühlten Zustand zentrifugiert werden müssen, wobei der Feststoffanteil sehr groß ist und eine Zentrifuge der bekannten Bauart nachteilig ist, da diese in kurzen ZeitabstXnden stillgesetzt, demontiert und der Feststoff manuell
ausgeräumt werden auß. Durch das häufige Stillsetzen der Schleudertrommel wird zndea der Wirkungsgrad der Kühleinrichtung sehr stark reduziert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine kühlbare Schleudertrommel zu schaffen, bei der der Feststoff kontinuierlich, d.h. ohne Demontage der Trommel, ausgetragen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der kühlbare Einsatz konisch ausgebildet ist und längs seines Umfange eine oder mehrere SchlammaustragsSffnungen aufweist und die Außenseiten des unteren Einsatzes und des oberen Einsatzes mit schraubenförmig angeordneten Kanälen versehen sind, die mittels Verbindungska— näle, angeordnet in den den unteren und oberen Einsatz verbindenden Rippen, miteinander verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des kühlbaren Einsatzes werden die SchlammaustragsSffnungen vorzugsweise durch einen axial beweglichen Kolbenschieber geöffnet und geschlossen, so daß je nach Feststoffanteil über Voll- oder Teilentleerungen der im Feststoffraum angesammelte Feststoff ausgetragen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform stehen die Schlammaustragsöffnungen mit stamdig offenen Austragsdüsen im Verbindung, die längs des Umfangs des Trommelmantels angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Aueführungsbeispiele der Erfindung mit unterschiedlicher Ableitung des Feststoffes aus der kühlbaren Schleudertrommel dargestellt. Es zeigt
Fig.1 den Querschnitt einer Schleudertrommel, bei der die
Schlammaustragsöffnungen des kühlbaren Einsatzes durch einen axial beweglichen Kolbenschieber geöffnet und geschlossen werden,
Fig.2 den Querschnitt einer Schleudertrommel, bei der die Schlammaustragseffnungen des kühlbarem Einsatze· mit ständig offenen Austragsdüsen in Verbindung stehen.
In der Fig.1 wird das zu klärende feststoffhaltige Flüssigkeitsgemisch zentral durch, das Einlaufrohr 1 in den Verteilerraum 2 geleitet, durchströmt die Steigekanäle 3 an der Peripherie des Tellereinsatzes kt wobei die ie spezifischen Gewicht leichtere Flüssigkeitsphase den Tellereinsatz nach innen durchströmt und beispielsweise durch den Kanal 5 in eine Schälkammer 6 gelangt und durch eine Schälscheibe 7 abgeleitet wird. Der abgetrennte spezifisch schwerere Feststoff wird in radialer Richtung zur Peripherie der Trommel geschleudert und sammelt sich im gekühlten Feststoffraum 8, wo der kühlbare Einsatz 9» bestehend aus dem Unterteil 9& und dem Oberteil 9b, zum Trommelboden 10 durch die Dichtungen 11 und 12 und zum Trommelmantel 13 bzw. Trommeldeckel 14 durch die Dichtungen 15 und 16 abdichtend angeordnet ist. An der Peripherie des Einsatzes sind mehrere Öffnungen 17 angeordnet, die mit deckungsgleichen Öffnungen 18 im Trommelmantel 13 in Verbindung stehen und durch einen axial verschiebbaren Kolbenschieber 19 von der in der FR-PS 777 363 beschriebenen Art mittels einer Steuerflüssigkeit geöffnet (rechte Querschnittsseite) oder geschlossen (linke Querschnitteseite) werden kann.
Zur Kühlung der Schleudertrommel und insbesondere des Feststoffraumes 8 wird das Kühlmedium durch eine Leitung 20 herangeführt und strömt von der Auffangrinne 21 durch Kanal 22 zum Kanal 23 hinter dem unteren Einsatz 9a, wird durch einen nach außen führenden schraubenförmig angeordneten Kanal 2k weiter zur Peripherie des Einsatzes 9a geleitet und strömt durch Verbindungskanal 25 in den oberen Teil des Einsatzes 9b und wird hier durch einen schraubenförmig «inwärts führenden Kanal 2k& durch den Rücklaufkanal 27 und durch eine Düse 28, abgedichtet durch Dichtung 29, innerhalb des Trommelbodens in die Öffnungskammer 30 abgeleitet, wobei die Kanäle 25 und 27 in Rippen 3I angeordnet sind, die Unterteil 9a und Oberteil 9*> des Einsatzes verbinden. Aus der Öffnungskammer 30 tritt das Kühlmittel durch Bohrungen 32 im Kolbenschieber I9 in den Gestellraum aus und trifft auf den Kühlmantel 33, wodurch eine Verdunstung des Kühlmittels vermieden wird und das Kühlmittel wieder im Kreislauf geführt werden kann.
T09883/0112
Der ausgetragene Feststoff wird ebenfalls gegen einen die Trommel umgebenden kühlbaren Einsatz 3^ geschleudert.
In der Fig.2 wird der im Feststoffrau» 8 angesammelte gekühlte Feststoff kontinuierlich durch Düsen 35» die an der Peripherie des Trommelmantels 36 angeordnet sind, ausgetragen, wobei die Düsen durch eine oder mehrere Dichtungen 37 zu den Öffnungen des Einsatzes 9 abgedichtet sind.
Der im Feststoffraum angeordnete Einsatz eignet sich nicht nur für die Verwendung von Kühlmedien, sondern auch für die Aufheizung des Feststoffraumes z.B. durch die Zuführung von heißem Wasser.
709883/0Π2

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fly Zentrifuge mit einer Schleudertrommel, deren Mantel mittels eines im Feststoffraum angeordneten Einsatzes durch ein im Kreislauf geführtes Kühlmedium kontinuierlich kühlbar ist, wobei der Einsatz sich an mehreren Stellen im Trommelmantel abstützt und gegenüber dem Trennraum der Trommel abdichtend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kühlbare Einsatz (9) konisch ausgebildet ist, längs seines Umfange eine oder mehrere SchlammaustragsSffnungen (17) aufweist und die Außenseiten des unteren Einsatzes (9a-) und des oberen Einsatzes (9h) mit schraubenförmig angeordneten Kanälen (2kt 26) versehen sind, die mittels Verbindungskanäle (25, 27)» angeordnet in den den unteren und oberen Einsatz verbindenden Rippen (30), miteinander verbunden sind.
  2. 2) Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaramaustragsöffnungen (17) im Einsatz (9) so angeordnet sind, daß sie durch einen axial beweglichen Kolbenschieber (I9) geöffnet und geschlossen werden können.
  3. 3) Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammaustragsöffnungen (I7) i« Einsatz (9) so angeordnet sind, daß sie mit AustragsdÜsen (33) längs des Umfange des Trommelmantels in Verbindung stehen.
    709883/0112
    ORIGINAL INSPECTED
DE2631110A 1976-07-10 1976-07-10 Selbstreinigende Schleudertrommel Expired DE2631110C3 (de)

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