DE2926237B1 - Selbstentleerende Klaertrommel - Google Patents

Selbstentleerende Klaertrommel

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DE2926237B1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstentleerende Klärtrommel mit einer in einer ersten Schälkammer angeordneten ersten Schälscheibe zur Ableitung von geklärter Flüssigkeit und einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Abtasten eines Feststoffniveaus im Trennraum der Trommel, die aus mehreren vom Trennraum ausgehenden und von einem Scheideteller und einem Trommeldeckel gebildeten Kanälen besteht, die zu einer mit einer zweiten Schälscheibe versehenen zweiten Schälkammer zur Ableitung eines geringen Teils der geklärten Flüssigkeit führen, wobei der Ablaufkanal der zweiten Schälscheibe an eine Meßeinrichtung angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer Steuervorrichtung für die Einleitung des Feststoffaustrags in der Trommel zusammenwirkt und über diese Meßeinrichtung mit dem Ablauf der geklärten Flüssigkeit in Verbindung steht.
Selbstentleerende Klärtrommeln dieser Bauart sind beispielsweise aus der DE-OS 24 36 285 bekannt und werden eingesetzt, um selbsttätige Teil- oder Totalentleerungsvorgänge in der Trommel einzuleiten, wenn sich im Trennraum der Trommel eine vorbestimmte Feststoffmenge angesammelt hat. Hierzu wird während des Klärvorganges mder-Trommel laufend ein geringer Anteil an geklärter Flüssigkeit über ein oder mehrere vom Trennraum ausgehende Kanäle, gebildet durch von Rippen voneinander getrennte sektorenförmige Räume zwischen Trommeldeckel und Scheideteller, in eine mit einer Schälscheibe ausgerüstete Schälkammer geleitet. Die von dieser Schälscheibe abgeleitete Flüssigkeit wird einer Meßeinrichtung, ζ. Β. einem Durchflußmesser, zugeführt und in den Ablauf der Klarphase weitergeleitet. Der Durchflußmesser ist mit einem Steuergerät verbunden, wobei das Steuergerät eine Teil- oder Totalentleerung der Trommel einleitet, wenn sich die Durchflußmenge im Durchflußmesser verringert. Hierzu ist am Durchflußmesser ein Schaltpunkt vorgesehen.
ίο Die Durchflußmenge im Durchflußmesser verringert sich, wenn der im Trennraum ausgeschleuderte Feststoff sich bis zum äußeren Rand des Scheidetellers angesammelt hat und dadurch die oberhalb des Scheidetellers angeordneten Kanäle verschließt.
Der äußere Durchmesser des Scheidetellers und damit der Einlaß zu den Kanälen bestimmt das zulässige Volumen für den ausgeschleuderten Feststoff und verhindert damit ein Anwachsen der abgeschleuderten Feststoffe bis in das in der Trommel angeordnete Tellerpaket. Das zuässige Volumen an ausschleuderbaren Feststoffen in der Trommel ist in erster Linie abhängig von der Beschaffenheit, d. h. der Konsistenz der Feststoffe, da sonst ein vollständiger Austrag des Feststoffes aus der Trommel nicht gewährleistet ist. Das Volumen der zulässigen Feststoffmenge kann bei kompaktem Feststoff nur gering, bei voluminösem Feststoff dagegen größer sein.
Der Nachteil bei den bekannten selbstentleerenden Klärtrommeln vorgenannter Bauart besteht nun darin, daß das Feststoff volumen für den abschleuderbaren Feststoff durch den äußeren Einlaßquerschnitt der Kanäle und damit des Scheidetellerdurchmessers festgelegt ist und nach den am schlechtesten austragbaren Feststoffen bestimmt wird. In diesen bekannten Klärtrommeln kann demnach immer nur eine ganz bestimmte, ohne Austausch des Scheidetellers oft nur geringe Menge an Feststoffen ausgetragen werden, was bei hohem Feststoffanteil in der Schleuderflüssigkeit zu zahlreichen notwendigen Entleerungsvorgängen führen muß. Bei den Entleerungsvorgängen, insbesondere bei den Totalentleerungen der Trommel, entstehen jedoch oft Verluste an geklärter Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte selbstentleerende Klärtrommel so auszubilden, daß entsprechend der Feststoffbeschaffenheit unterschiedliche Feststoffmengen angesammelt und auch ausgetragen werden können und dadurch weniger Entleerungsvorgänge notwendig werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein oder mehrere erste Kanäle mit größerem Auslaßquerschnitt vom äußeren Rand des Scheidetellers und ein oder mehrere zweite Kanäle mit kleinerem Auslaßquerschnitt von einem weiter einwärts gelegenen Rand des Scheidetellers ausgehen, wobei die Kanäle untereinander in Verbindung stehen und daß die Meßeinrichtung zwei Schaltpunkte aufweist.
So ist es möglich, je nach Konsistenz des Feststoffes unterschiedliche Volumen an Feststoff abzuschleudern und selbsttätig auszutragen, ohne daß Teile in der Trommel geändert oder ausgewechselt werden müssen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
ß5 F i g. 1 den Querschnitt der selbstentleerenden Klärtrommel,
F i g. 2 die Ansicht des mit verschiedenen Kanälen ausgebildsten Scheidetellers.
In der F i g. 1 ist mit 1 der Zulauf für die zu klärende feststoffhaltige Flüssigkeit bezeichnet. Während sich der ausgeschleuderte Feststoff nach Eintritt der Flüssigkeit in die Trommel im Trennraum 2 sammelt, strömt die geklärte Flüssigkeit durch den Tellereinsatz 3 in die Schälkammer 4 und wird dort durch die in dieser Schälkammer angeordnete Schälscheibe 5 abgeleitet.
Während des Betriebes wird ein geringer Teil der geklärten Flüssigkeit aus dem Trennraum durch die zwischen dem Scheideteller 6 und Trommeldeckel 7 ι ο angeordneten und durch Rippen gebildeten Kanäle 8 und 9 abgezogen. Während die Eintrittsöffnung für den Kanal 8 auf dem äußeren Rand 10 des Scheidetellers angeordnet ist, liegt die Eintrittsöffnung für den Kanal 9 auf einem weiter einwärts gelegenen Rand 11 des is Scheidetellers. Die Auslaßöffnung 12 des Kanals 9 ist über eine Drosselstelle, d.h. kleine öffnungen oder Düsen, mit dem Kanal 8 verbunden, wobei die aus den Kanälen 8 und 9 strömende Flüssigkeit zusammen in die Schälkammer 13 geleitet und von dort durch die in dieser Kammer angeordnete Schälscheibe 14 über Ablaufleitung 15, Meßeinrichtung 16 in Form eines Durchflußmessers, Leitung 17 unterhalb der Schälscheibe 5 über Kanal 18 in die Schälkammer 4 in die Trommel zurückgeführt wird. Aus dieser Schälkammer wird diese zurückgeführte geringe Menge an Flüssigkeit zusammen mit der größeren Menge an geklärter Flüssigkeit von der Schälscheibe 5 abgeleitet.
Der Durchflußmesser besitzt zwei Schaltpunkte 19 und 20 und steht mit einer Steuervorrichtung 21 in Verbindung, die ihrerseits über Leitungen 22,23 Ventile 24, 25 in den Steuerflüssigkeitsleitungen 26, 27 für den Schließ- und Öffnungsvorgang in der Trommel steuert. Für den Schließvorgang wird hierzu über die Leitung 27 Steuerflüssigkeit in den Raum 28 unterhalb des Steuerkolbens 29 eingeleitet, wobei der Flüssigkeitsdruck unterhalb des Steuerkolbens größer ist als der Flüssigkeitsdruck oberhalb des Steuerkolbens durch die im Schleuderraum der Trommel anstehende Flüssigkeit. Für den Öffnungsvorgang wird Steuerflüssigkeit über Leitung 26 in den Kanal 30 geleitet, die ein im Trommelmantel 31 angeordnetes Ventil 32 ansteuert, das die unterhalb des Steuerkolbens im Raum 28 anstehende Flüssigkeit abläßt, so daß der Flüssigkeitsdruck oberhalb des Steuerkolbens gegenüber dem Flüssigkeitsdruck unterhalb des Steuerkolbens überwiegt und der Austragsspalt 33 zwischen Steuerkolben 29 und Dichtring 34 im Trommeldeckel 7 öffnet, so daß der im Trennraum 2 angesammelte Feststoff über Öffnungen 35 im Trommelmantel 31 ausgetragen werden kann.
Die F i g. 2 zeigt die Ansicht des Scheidetellers 6 mit den oberhalb des Scheidetellers 6 angeordneten Rippen 36, die den Raum zwischen Scheideteller 6 und Trommeldeckel 7 in größere Kanäle 8 mit einem auf einem größeren Durchmesser liegenden Rand 10 und kleinere Kanäle 9 mit einem weiter einwärts liegenden Rand 11 aufteilen. Die in den Rippen 36 angeordneten Auslaßöffnungen 12, beispielsweise Düsen, verbinden den Kanal 9 mit dem Kanal 8.
Arbeitsweise der selbstentleerenden Klärtrommel:
Während des Betriebes strömt ein geringer Anteil an geklärter Flüssigkeit aus dem Trennraum 2 über den äußeren und inneren Rand 10,11 des Scheidetellers 6 in die Kanäle 8,9 und sammelt sich in der Schälkammer 13, aus der sie mit der dort angeordneten Schälscheibe 14 über den Durchflußmesser der Meßeinrichtung 16 in die Trommel zur Schälkammer 4 zurückgeleitet wird. Sobald der im Trennraum 2 angesammelte Feststoff den äußeren Rand 10 des Scheidetellers erreicht und überdeckt hat, ist der Kanal 8 versperrt, so daß nur noch über den inneren Rand 11 Flüssigkeit über Kanal 9 abgeleitet werden kann. Da in diesem Kanal eine Drosselstelle, d.h. eine kleine öffnung oder Düse, angeordnet ist, strömt eine noch geringere Menge an Flüssigkeit in die Schälkammer 13, aus der sie durch die Schälscheibe 14 zum Durchflußmesser weitergeleitet wird. Mit reduzierter Flüssigkeitsströmung wird der Meßkegel im Durchflußmesser absinken und den ersten Schaltpunkt 19 erreichen, wobei dem Steuergerät 21 ein Impuls zur eventuellen Teil- oder Vollentleerung der Trommel gegeben werden kann. Dieses wird der Fall sein, wenn Feststoffe kompakter Konsistenz abgeschieden werden sollen. Werden jedoch Feststoffe voluminöser Konsistenz abgeschleudert, kann der Trennprozeß weitergeführt werden, bis der innere Rand 11 des Scheidetellers erreicht wird und damit auch der Kanal 9 von Feststoff versperrt wird. Da dann keine Strömung im Durchflußmesser mehr herrscht, wird vom Meßkegel der zweite Schaltpunkt 20 angesprochen und dem Steuergerät ein entsprechender Impuls zu einem Entleerungsvorgang erteilt.
Das Steuergerät muß natürlich entsprechend der vorliegenden und abzutrennenden Feststoffe eingestellt werden.
Es ist außerdem denkbar, den Scheideteller mit drei oder mehr Kanälen auf verschiedenen Durchmessern zu versehen und entsprechende Schaltpunkte am Durchflußmesser vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstentleerende Klärtrommel mit einer in einer ersten Schälkammer angeordneten ersten Schälscheibe zur Ableitung von geklärter Flüssigkeit und einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zum Abtasten eines Feststoffniveaus im Trennraum der Trommel, die aus mehreren vom Trennraum ausgehenden und von einem Scheideteller und einem Trommeldeckel gebildeten Kanälen besteht, die zu einer mit einer zweiten Schälscheibe versehenen zweiten Schälkammer zur Ableitung eines geringen Teils der geklärten Flüssigkeit führen, wobei der Ablaufkanal der zweiten Schälscheibe an eine Meßeinrichtung angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer Steuervorrichtung für die Einleitung des Feststoffaustrags in der Trommel zusammenwirkt und über diese Meßeinrichtung mit dem Ablauf der geklärten Flüssigkeit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere erste Kanäle (8) mit größerem Auslaßquerschnitt vom äußeren Rand (10) des Scheidetellers (6) und ein oder mehrere zweite Kanäle (9) mit kleinerem Auslaßquerschnitt von einem weiter einwärts gelegenen Rand (11) des Scheidetellers (6) ausgehen, wobei die Kanäle (8,9) untereinander in Verbindung stehen und daß die Meßeinrichtung (16) zwei Schaltpunkte (19,20) aufweist.
2. Selbstentleerende Klärtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8,9) durch Rippen (36), die auf dem Scheideteller (6) angeordnet sind, gebildet werden.
3. Selbstentleerende Klärtrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang eines jeden der zweiten Kanäle (9) eine kalibrierte Auslaßöffnung (12) angeordnet ist.
DE2926237A 1979-06-29 1979-06-29 Selbstentleerende Klärtrommel Expired DE2926237C2 (de)

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