DE2436285C3 - Automatische Entleerungssteuerung für eine selbstentleerende Klärzentrifuge - Google Patents

Automatische Entleerungssteuerung für eine selbstentleerende Klärzentrifuge

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DE2436285C3
DE2436285C3 DE2436285A DE2436285A DE2436285C3 DE 2436285 C3 DE2436285 C3 DE 2436285C3 DE 2436285 A DE2436285 A DE 2436285A DE 2436285 A DE2436285 A DE 2436285A DE 2436285 C3 DE2436285 C3 DE 2436285C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/043Load indication with or without control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Entleerungssteuerung für eine scfbstentleerende Klärzentrifuge mit schaumfreier Ableitung der geklärten Flüssigkeit aus einer ersten Schälkammer der Schleudertrommel mittels einer Schälscheibe und mit einer Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus im Schlammraum, die aus einer vom Schlammraum zu einer zweiten Schälkammer führenden Strömungsverbindung und zwei Tast-Schälscheiben unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen die eine in der zweiten Schälkammer und die andere in der ersten Schälkammer zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit abführenden Schälscheibe angeordnet ist, und wobei die Schälkanäle der Tast-Schälscheiben über einen außerhalb der Schleudertrommel befindlichen Strömungswächter miteinander in Strömungsverbindung stehen.
Eine solche automatische Entleerungssteuerung für eine selbstentleerende Klärzentrifuge ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 28 257 bekannt. Bei dieser bekannten Klärzentrifuge mit einer Entleerungssteuerung hat die zweite, in der oberen Schälkammer angeordnete Tast-Schälscheibe einen etwas größeren Durchmesser als die erste, in der unteren Schälkammer angeordnete Tast-Schälscheibe. Somit wird von der größeren Tast-Schälscheibe ein geringer Teil der geklärten Flüssigkeit aus der oberen Schälkammer durch den außerhalb der Trommel gelegenen Strömungswächter und den daran angeschlossenen Kanal der kleineren Tast-Schälscheibe in die untere Schäikammer gefördert, aus der sie durch Kanäle in den Schlammraum der Trommel strömt.
Diese Kanäle werden zum Teil von Bohrungen und zum Teil von durch Rippen voneinander getrennten sektorförmigen Räumen gebildet. Bei anderen Konstruktionen bestehen sie größtenteils aus einzelnen Röhrchen. Sobald die ausgeschleuderten Feststoffe die Austrittsöffnungen dieser Kanäle überdecken, verschiebt sich der freie Flüssigkeitsspiegel in der unteren Schälkammer nach innen. Infolge der zunehmenden Eintauchtiefe der ersten Tast-Schälscheibe wird der auf den Strömungswächter wirkende Gegendruck ver stärkt so daß die Strömung abnimmt Dieser Strö mungsabfall wird dann benutzt einem Steuergerät den Ablaufimpuls für das Einleiten des Feststoffauswurfs zu geben. Bei der bekannten, mit einer Entleerungssteuerung
ίο ausgerüsteten Trommel wird die das Feststoffniveau abtastende Flüssigkeit von der unteren Tast-Schälkammer in den Schlammraum hineingeleitet Mit einsetzender Oberdeckung der Austrittsöffnungen der Kanäle durch ausgeschleuderte Feststoffe und der als Folge davon einsetzenden Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels in der unteren Schälkammer nimmt auch der nach außen gerichtete Flüssigkeitsdruck auf die Austrittsöffnungen der Kanäle zu. Bei feinem, zum Aufwirbeln neigendem Feststoff werden durch den
steigenden Flüssigkeitsdruck die Öffnungen der Kanäle immer wieder freigespült, so daß sich ein fester Verschlußstopfen nicht bilden kann. Die Folge davon ist daß die Steuerung zum Einleiten des Feststoffauswurfs nicht anspricht
Beim Beschicken der Trommel mit einer Reinigungslösung sind die Strömungsverläufe die gleichen. Die Hauptmenge wird \ on der Ableitschälscheibe aus der oberen Schälkammer abgeleitet, während ein kleiner Teil aus der oberen Schälkammer über den Strömungs wächter und die untere Schälkammer in die Trommel rezirkuliert wird. Das ist nachteilig, wenn die geschleuderte Flüssigkeit keimhaltig war. Eine vollständige Sterilisation ist dann wegen der dauernden Rezirkulation kaum zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Entleerungssteuerung dahingehend zu verbessern, daß auch bei feinen, zum Aufwirbeln neigenden Feststoffen die Erzeugung eines den Schlammaufbau eindeutig wiederspiegelnden Stev~rsignals sicherge stellt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tast-Schälscheibe mit dem größeren Durchmesser in der zweiten Schälkammer angeordnet ist. daß die Strömungsverbindung zwischen Schlammraum und zweiter Schälkarr'ner als Ringkanal ausgebildet ist. der von Scheideteller und Trommeldeckel begrenzt wird.
und daß in diesem Ringkanal ein Trenntellereinsalz angeordnet ist.
Dadurch, daß die· Tast-Schälscheibe mit dem größe-
5.1 ren Durchmesser in der zweiten Schälkammer angeordnet ist. werden der Ringkanal und der Strömungswächter in umgekehrter Richtung durchströmt, und die aus dem Schlammraum abgezogene Flüssigkeit wird in der ersten Schälkammer mit der geklärten Flüssigkeit vereinigt.
An sich ist es bekannt, z. B. aus der DE-PS 11 45 100. zum Zwecke des Abtastens des Feststoffspiegels Flüssigkeit aus dem Schlammraum abzuziehen und mit der geklärten Flüssigkeit zu vereinigen.
M) Bei Schleuderflüssigkeiten mit feinen Feststoffen wird aber von der Strömung des äUs dem Schlämmraum abgezogenen Flüssigkeitsanteils ein Teil der Feststoffe mitgerissen, die die geklärte Flüssigkeit wieder verunreinigen. Dies wird bei der Trommel gemäß der
*>■> Erfindung dadurch vermieden, daß die Flüssigkeit in dem im Ringraum angeordneten Tellereinsatz nachgeklärt wird. Auf diese Weise wird die Bildung des Verschlusses an der Ringkanal-Eintrittsöffnung ver-
stärkt Während die sich im Schlammraum ansammelnden Feststoffe diese Eintrittsöffnung von außen überdecken, gleiten die im Tellereinsatz des Ringkanals ausgeschleuderten Feststoffe nach außen und verstärken die Verschlußbildung von innen her.
Je kleiner der Unterschied der Durchmesser der beiden Tast-Schälscheiben ist, um so kleiner ist die den Strömungswächter durchströmende Flüssigkeitsmenge. Sie kann auf einen beliebig kleinen Wert eingestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der Entleerungssteuerung gemäß der Erfindung liegt darin, daß die durch die gewählten Durchmesser gegebene Druckdifferenz praktisch unabhängig ist von schwankenden Durchsatzleistungen, weil die beiden Schälkammern über dem Trennraum der Trommel miteinander in kommunizierender Verbindung stehen, so daß sich bei schwankender Durchsatzleistung die Flüssigkeitsspiegel in beiden Schälkammern gleichermaßen verschieben. Schließlich wird auch beim Beschicken der Trommel mit Reinigungslösung ein besserer Effekt erzielt weil beide Ströme aus der Trommei herausführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Mit 1 ist der Schlammraum außerhalb des Tellereinsatzes 2 bezeichnet Die Tast-Schälscheibe 3 in der unteren zweiten Schälkammer 4 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Tast-Schälscheibe 5, die zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit ableitenden Schälscheibe 6 in der oberen ersten Schälkammer 7 angeordnet ist. Die Schälscheibe 6 hat den größten Durchmesser. Die in den beiden Schälkammern 4 und 7 wegen der kommunizierenden Verbindung im gleichen Abstand von der Drehachse liegenden Flüssigkeitsspie-
gel werden mit Hilfe eines nicht dargestellten Drosselorgan* in der Ableitung 8 so eingestellt, daß auch die Tast-Schälscheiben 3 und 5 in die Flüssigkeif eintauchen.
Während des Betriebes zieht die erste Tast-Schälscheibe 3 eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Schlammraum 1 durch die als Ringkanal ausgebildete Strömungsverbindung 9 ab und fördert sie durch die Leitung 10, den Strömungswächter 11, die Leitung 12 und die Tast-Schälscheibe 5 in die obere erste Schälkammer 7, aus der sie zusammen mit der geklärten Flüssigkeit mittels der Schälscheibe 6 abgeleitet wird. Im Ringraum sind mehrere Einsatzteller 13 angeordnet, die die aus dem Schlammraum 1 abgezogene Flüssigkeit klären. Die ausgeschiedenen Feststoffe gleiten nach außen.
Wenn der Feststoffring im Schlammraum 1 die Eintrittsöffnung des Ringkanals erreicht verstärken die in den Tellern ausgeschleuderten Feststoffe die Bildung eines Verschlußstopfens. Bei nachlassender Strömung erteilt der Strömungswächter 11 üb.. einen Impulsgeber 14 einem Steuergerät 15 einen Abir-ufimpuis. Das Ventil 16 in der Ste-ierwasserzuleitung 17 wird gesperrt, worauf sich das Ablaßventil 18 öffnet und die Füllung der Schließkammer 19 durch den Kanal 20 abläßt. Der Kolben.chieber 21 bewegt sich unter dem Druck der Trommelfüllung nach unten, und die Feststoffe werden durch die Auswurf schlitze 22 ausgeworfen.
Nach Ablauf der am Steuergerät 15 eingestellten Zeit wird das Ventil 16 wieder geöffnet, das Ablaßventil 18 schließt sich wieder, die Schließkammer 19 füllt sich wieder auf, und der Kolbenschieber 21 bewegt sich wieder in Schließstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Automatische Entleeiungssteuerung für eine selbstentleerende KJärzentrifuge mit schaumfreier Ableitung der geklärten Flüssigkeit aus einer ersten Schälkammer der Schleudertrommel mittels einer Schälscheibe und mit einer Vorrichtung zum Abtasten des Feststoffniveaus im Schlammraum, die aus einer vom Schlammraum zu einer zweiten Schälkammer führenden Strömungsverbindung und zwei Tast-Schälscheiben unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen die eine in der zweiten Schälkammer und die andere in der ersten Schälkammer zusätzlich zu der die geklärte Flüssigkeit abführenden Schälscheibe angeordnet ist, und wobei die Schälkanäle der Tast-Schälscheiben über einen außerhalb der Schleudertrommel befindlichen Strömungswächter miteinander in Strömungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die TüSt-Schälscheibe (3) mit dem größeren Durchmesser in der zweiten Schälkammer (4) angeordnet ist, daß die Strömungsverbindung (9) zwischen Schlammraum (1) und zweiter Schälkammer (4) als Ringkanal ausgebildet ist, der von Scheideteller (23) und Trommeldeckel (24) begrenzt wird, und daß in diesem Ringkanal ein Trenntellereinsatz (13) angeordnet ist.
DE2436285A 1974-07-27 1974-07-27 Automatische Entleerungssteuerung für eine selbstentleerende Klärzentrifuge Expired DE2436285C3 (de)

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