DE4242526C1 - Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe - Google Patents
Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter FeststoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/08—Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
- B04B11/082—Skimmers for discharging liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/04—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel zum
Konzentrieren suspendierter Feststoffe, bei der die kon
zentrierten Feststoffe aus einem äußeren Feststoffraum der
Trommel über Kanäle in eine radial einwärts gelegene erste
Schälkammer geleitet werden, aus der sie mittels eines er
sten Schälorgans und einer mit diesem verbundenen Konzen
tratleitung in Intervallen abgeleitet werden können, und
bei der eine abgetrennte Klarphase aus dem inneren Bereich
der Trommel in eine zweite Schälkammer geleitet und mittels eines zweiten
ständig in die Klarphase eintauchenden Schälorgans und einer
mit diesem verbundenen Klarphasenleitung kontinuierlich
abgezogen wird.
Es sind Schleudertrommeln bekannt, bei denen ständig kon
zentrierte Feststoffe mittels des ersten Schälorgans aus
der Schleudertrommel abgeleitet werden. Das ortsfeste
Schälorgan taucht zu diesem Zweck in das in der Schälkam
mer befindliche, mit Trommeldrehzahl rotierende Feststoff
konzentrat ein und bewirkt dabei eine Umsetzung der Rota
tionsenergie in einen Förderdruck. Im Kontaktbereich des
Schälorgans mit dem Feststoffkonzentrat entsteht dabei
durch Reibung Wärme, die sich auf das Feststoffkonzentrat
überträgt. Bei größeren Feststoffströmen oder hitzeunemp
findlichen Feststoffkonzentraten ist diese Erwärmung ent
weder vernachlässigbar klein oder unschädlich. In der Bio
chemie fallen aber auch häufig Feststoffkonzentrate an,
die aus lebenden Zellmassen bestehen und sehr hitzeemp
findlich sind. Hinzu kommt noch, daß die erzielbaren
Durchsatzleistungen häufig sehr gering sind. In diesen
Fällen ist die auftretende Reibungswärme oft nicht zu tolerieren.
Dies gilt sowohl für einen kontinuierlichen
Abzug der Feststoffe mit entsprechend kleinem Volumenstrom
als auch bei periodischem Abzug mit kurzzeitig hohem Volu
menstrom.
Bei letzterem muß die Konzentratleitung nach jedem Abzug
abgesperrt werden. Zwischen den periodischen Ableitungen
würde sich das Schälorgan, das weiterhin in die in der
Schälkammer befindliche Flüssigkeit eintaucht, sehr stark
erwärmen. Bei der folgenden Ableitung käme es dann zu ei
nem nachteiligen Kontakt zwischen dem erhitzten Schälorgan
und den empfindlichen Feststoffen.
In der DE 40 36 793 A1 ist bereits vorgeschlagen worden, die
Feststoffe periodisch aus der Schleudertrommel abzuleiten,
wobei der Volumenstrom so groß gewählt ist, daß eine unzu
lässige Erwärmung der Feststoffe während dieser Phase
nicht stattfindet. Dazu wird über eine Rezirkulationslei
tung periodisch soviel Klarphasenflüssigkeit in die erste
Schälkammer geleitet, daß diese die gesamte eingestellte
Förderkapazität des ersten Schälorgans während dieser Pe
riode beansprucht und der Feststoffstrom zur ersten Schäl
kammer dadurch unterbunden wird. Gleichzeitig wird dadurch
die durch Flüssigkeitsreibung an der ersten Schälscheibe
induzierte Wärme abgeleitet.
Bei dieser Schleudertrommel ist nicht nur der erforderli
che Regelaufwand verhältnismäßig hoch, sondern die rezir
kulierte Menge muß auch äußerst präzise geregelt werden,
weil anderenfalls entweder doch ein Teilstrom des Konzen
trates mit abgezogen wird oder rezirkulierte Flüssigkeit
in das Konzentrat gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuder
trommel mit periodischem Feststoffabzug zu schaffen, die
mit geringem Regelaufwand eine sichere Unterbindung des
Feststoffabzuges periodisch gewährleistet und bei der kei
ne Wärme durch Flüssigkeitsreibung während dieser Phase in
das erste Schälorgan induziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Klarphasen
leitung Mittel vorgesehen sind- durch die der Flüssig
keitsspiegel in der zweiten Schälkammer auf ein äußeres
und ein inneres Niveau einstellbar ist, wobei die Durch
messer des ersten Schälorgans und des zweiten Schälorgans
so bemessen sind, daß bei Einstellung des äußeren Niveaus
der sich in der ersten Schälkammer einstellende Flüssig
keitsspiegel radial auswärts des Durchmessers des ersten
Schälorgan liegt und bei Einstellung des inneren Niveaus dieser
Flüssigkeitsspiegel radial einwärts des Durchmessers des
ersten Schälorgans liegt.
Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel in der zweiten Schälkam
mer auf dem äußeren Niveau befindet, ist die Förderung der
Feststoffe durch das erste Schälorgan unterbrochen, da
dieses nicht in den Flüssigkeitsspiegel eintaucht, der
sich in der ersten Schälkammer in dieser Phase einstellt.
Es findet auch keine Erwärmung des ersten Schälorganes
durch Flüssigkeitsreibung statt. Wegen der fehlenden Flüs
sigkeitsreibung ist auch gleichzeitig der Energiebedarf
zum Antrieb der Schleudertrommel in dieser Phase geringer.
Sollen die Feststoffe aus der Schleudertrommel abgezogen
werden, so wird der Flüssigkeitsspiegel in der zweiten
Schälkammer durch das Mittel auf das innere Niveau einge
stellt, wodurch sich der Flüssigkeitsspiegel in der ersten
Schälkammer soweit radial einwärts verschiebt, daß das er
ste Schälorgan in den Flüssigkeitsspiegel eintaucht und
dadurch die Feststoffe ableitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Mit 1 ist in der Fig. eine Schleudertrommel bezeichnet,
deren Einlaufraum 2 mit einem ortsfesten Zulaufrohr 3 in
Verbindung steht und von deren Feststoffraum 4 Kanäle 5 in
eine erste Schälkammer 6 führen, in der ein erstes Schäl
organ 7 angeordnet ist, das mit einer Konzentratleitung 8
verbunden ist. In der Schleudertrommel 1 ist ein Teller
einsatz 9 vorgesehen, aus dessen zentralem Bereich Kanäle
10 in eine zweite Schälkammer 11 führen, in der ein zwei
tes Schälorgan 12 angeordnet ist, das mit einer Klarpha
senleitung 13 verbunden ist. In der Klarphasenleitung 13
befindet sich ein als Drosselorgan 14 ausgebildetes Mittel
15 zur Einstellung des Ablaufdruckes auf zwei unterschied
liche Werte, durch die eine Verschiebung des Flüssigkeits
spiegels in der zweiten Schälkammer 11 von einem äußeren
auf ein inneres Niveau erzielt werden kann. Das Drosselor
gan 14 ist über eine Verbindungsleitung 16 mit einer Steu
ereinrichtung 17 verbunden.
Das Schleudergut wird der Schleudertrommel 1 über das Zu
laufrohr 3 zugeführt. Die im Schleudergut enthaltenen
Feststoffe werden im Tellereinsatz 9 abgetrennt und sam
meln sich im Feststoffraum 4. Aus dem zentralen Bereich
des Tellereinsatzes 9 wird die Klarphase über die Kanäle
10 in die zweite Schälkammer 11 geleitet und mittels des
zweiten Schälorgans 12 und der Klarphasenleitung 13 aus
der Schleudertrommel abgeleitet. Solange der Feststoffraum
4 noch nicht mit Feststoffen angefüllt ist, wird zur Un
terbindung des Feststoffabzuges über die Kanäle 5 der
Druck in der Klarphasenleitung 13 über das Drosselorgan 14
so eingestellt, daß sich der Flüssigkeitsspiegel in der
zweiten Schälkammer 11 auf dem äußeren Niveau befindet,
das in der Fig. durch die äußere gestrichelte Linie darge
stellt ist. Wegen des Prinzips der kommunizierenden Röhren
stellt sich in der ersten Schälkammer 6 ein Flüssigkeits
spiegel ein, der bei Vernachlässigung der geringfügig grö
ßeren Dichte der Feststoffe ebenfalls auf dem äußeren Ni
veau liegt. Da dieses Niveau radial auswärts vom Durchmes
ser des ersten Schälorgans liegt, werden bei dieser Ein
stellung keine Feststoffe aus der ersten Schälkammer abge
leitet. Sobald sich im Feststoffraum 4 genügend Feststoffe
angesammelt haben, wird zwecks Ableitung der Feststoffe
über die Steuereinrichtung 17 das Drosselorgan 14 auf ei
nen Wert eingestellt, der zu einer Erhöhung des Ablauf
druckes in der Klarphasenleitung 13 führt. Dieser Ablauf
druck ist so hoch, daß sich der Flüssigkeitsspiegel in der
zweiten Schälkammer 11 auf das durch die innere gestri
chelte Linie dargestellte innere Niveau verlagern muß, um
diesen Druck zu erzeugen. Bei dieser Einstellung ver
schiebt sich auch der Flüssigkeitsspiegel in der ersten
Schälkammer 6 soweit radial einwärts, daß das erste Schäl
organ 7 in diesen Flüssigkeitsspiegel eintaucht und da
durch die Feststoffe ableitet. Unmittelbar nach Abzug der
Feststoffe wird durch die Steuereinrichtung 17 wieder die
zuvor beschriebene Einstellung bewirkt.
Claims (4)
1. Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Fest
stoffe, bei der die konzentrierten Feststoffe aus einem
äußeren Feststoffraum der Trommel über Kanäle in eine ra
dial einwärts gelegene erste Schälkammer geleitet werden,
aus der sie mittels eines ersten Schälorgans und einer mit
diesem verbundenen Konzentratleitung in Intervallen abge
leitet werden können, und bei der eine abgetrennte Klar
phase aus dem inneren Bereich der Trommel in eine zweite
Schälkammer geleitet und mittels eines zweiten, ständig in
die Klarphase eintauchenden Schälorganes und einer mit
diesem verbundenen Klarphasenleitung kontinuierlich abge
zogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klarphasen
leitung (13) Mittel (15) vorgesehen sind, durch die der
Flüssigkeitsspiegel in der zweiten Schälkammer (11) auf
ein äußeres und ein inneres Niveau einstellbar ist, wobei
die Durchmesser des ersten Schälorgans (7) und des zweiten
Schälorgans (12) so bemessen sind, daß bei Einstellung des
äußeren Niveaus der sich in der ersten Schälkammer (6)
einstellende Flüssigkeitsspiegel radial auswärts des
Durchmessers des ersten Schälorgans (7) liegt und bei Ein
stellung des inneren Niveaus dieser Flüssigkeitsspiegel
radial einwärts des Durchmessers des ersten Schälorgans
(7) liegt.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Mittel (15) zum Einstellen der Flüssigkeits
spiegel in den Schälkammern (6, 11) ein Drosselorgan (14)
vorgesehen ist.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Drosselorgan (14) aus einer Druckregulierein
richtung mit mindestens zwei voreinstellbaren Druckwerten
besteht.
4. Schleudertrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Drosselorgan (14) mit einer Steuer
einrichtung (17) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242526 DE4242526C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242526 DE4242526C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242526C1 true DE4242526C1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6475477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242526 Expired - Lifetime DE4242526C1 (de) | 1992-12-16 | 1992-12-16 | Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242526C1 (de) |
Cited By (4)
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-
1992
- 1992-12-16 DE DE19924242526 patent/DE4242526C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4036793A1 (de) * | 1990-11-19 | 1992-05-21 | Westfalia Separator Ag | Schleudertrommel zum konzentrieren suspendierter feststoffe |
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Title |
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