DE2220718C2 - Selbststeuernde zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten - Google Patents

Selbststeuernde zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten

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DE2220718C2
DE2220718C2 DE19722220718 DE2220718A DE2220718C2 DE 2220718 C2 DE2220718 C2 DE 2220718C2 DE 19722220718 DE19722220718 DE 19722220718 DE 2220718 A DE2220718 A DE 2220718A DE 2220718 C2 DE2220718 C2 DE 2220718C2
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drum
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liquid
pulse generator
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DE19722220718
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Heinz Dipl-Ing Hemfort Jun
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbststeuernde Zentrifugentrommel zum Klären von Flüssigkeiten mit einem die Austragöffnungen für die Feststoffe periodisch öffnenden Kolbenschieber und einer in der Nähe der Trommelachse gelegenen Kammer, die auf der der Trommelachse zugewandten Seite mit wenigstens einem Kanal für die Zuführung einer Fühlerflüssigkeit versehen ist und von deren radial äußeren Teil ein oder mebrrre Kanäle zum Feststoffraum führen und in der ein auf die Verschiebung des freien Flüssigkeifsspiegels ansprechender Impulsgeber angeordnet ist. Eine solche Zentrifugentrommel ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 173 030 bekannt.
Bei dieser bekannten Trommel wird bei den vom Impulsgeber ausgelösten Totalentleerungen der gesamte Trommelinhalt durch die Öffnungen am Trommelumfang ausgeworfen, so daß sich in dem die Trommel umgebenden Fänger Feststoffe und Flüssigkeit wieder vermischen.
Aus der deutschen Patentschrift 1 212889 ist eine Zentrifugentrommel bekannt, die neben dem Hauptschieber zum periodischen öffnen der peripheren Austragöffnungen rr.it einem separat steuerbarea Nebensthieber für das vorherige Ablassen des flüssigen Anteils der TrommelfüHung ausgerüstet ist. Diese Ablaßöffnungen liegen in der Nähe des Außenrandes des Te]lereinsatzes und münden in einen separaten Fänger, so daß ein Wiedervermischen von Feststoffen und Flüssigk* it vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seJbs· ,teuernde Zentrifugentrommel zum Klären von Flüssigkeiten so auszubilden, daß bei der Impulsgabe zum Einleiten des Entleerungsvorganges zunächst ucr weitaus größte Teil der flüssigen TrommelfüHung abgelassen und danach Uk im peripheren Teil der Trommel angesammelscn Feststoffe ausgeworfen
werden. .
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Nebenschieber zum öffnen und Schließen der Ablaßöffnungen für den flüssigen Anteil der Tronirrdfüllung, auf dessen einer Seite mehrere Druckfedern auf den Umfang verteilt angeordnet sind und auf dessen anderer Seite eine Steuerkammer vorgesehen ist, die über einen oder mehrere Kanäle mit einer zentralen Ringnut in Verbindung steht, die von der zentralen Kammer durch eine ring förmige Wand gelrennt ist, deren Innendurchmesser größer ist als die obere Begrenzung der zentralen Kammer und die untere Begrenzung der Ringnut und kleiner als der Außendurchmesser des Impulsgebers.
Ein unter Federdruck stehender und durch eine Sleuerflüssjgkeit axial verschiebbarer Ring ist bekannt, z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 182 602. Dieser Ring bewirkt das Ablassen der Schließfiüssigkeit aus der Schließkammer, damit der die peripheren Austragöffnungen für die Feststoffe steuernde und unter dem Druck der Trommelfüllung stehende Kolbenschieber sich in seine Öffnungsstellung verschieben kai.n.
Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Trommel ist mit einem Hauptschieber 1 für das öffnen und Schließen der AustragöFnungen 2 für die Feststoffe versehen. Das vorbiistimmte Niveau der Feststoffe im Fcststoffraum 3 wird durch eine Fühlerflüssigkeit abgetastet, die der zentralen Kammer4 durch Kanüle 5 zugeführt und von ihrem äußeren Teil durch Kanäle 6, 6 a in den Feststoffraum 3 geleitet wird. In der zentralen Kammer 4 ist ein Impulsgeber? angeordnet, der beim Überdecken der Mündungen der Kanäle 6a durch abgetrennte Feststoffe auf die dann einsetzende Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegels anspricht und einem nicht dargestellten Steuergerät einen Impuls erteilt.
Die Trommel ist mit einem Tellersatz 8 bestückt. In der Nähe seines Außenrandes ist der Trorr.mefdeckel 9 mit AblaßöfFnungen 10 für den flüssigen Anteil der TrommelfüHung versehen, die während der Schleuderperioden vom Nebenschieber 11 verschlossen gehalten, werden. Von der äußeren Gleitfläche des Schiebers Ϊ1 führen Bohrungen 12 nach außen.
Auf der Oberseite des Nebenschiebers 11 sind mehrere Druckfedern J3 auf den Umfang verteilt angeordnet, die ihn während der Schleuderpcrioden nach unten drücken, wobei der D'chtring 14 die Mündungen der Kanäle 10 verschließt.
Auf der Unterseite des Kolbenschiebers 11 ist eine Stcucrtommer 15 gebildet, die über einen oder mehrere Kanäle 16 mit einer Ringnut 17 in Verbindung steht.
Die Ringnut IV und die zentrale Kammer 4 sind durch eine ringförmige Wand 18 voneinander getrennt, deren Innendurchmesser größer ist als die obere Begrenzung 19 der zentralen Kammer 4 und die untere Begrenzung 20 der Ringnut 17 und kleiner als der Außendurchmesser des Impulsgebers 7.
Die Trommel arbeitet in folgender Weise: Die zu klärende Flüssigkeit wird der Trommel durch das
Zuliiufrohr2l zugeführt. Die spezifisch schweren Feststoffe sammeln sich im Feststoffraum 3 an, während die gekllirte Flüssigkeit von eier Innenweite des Te I !ersatzes 8 durch Kanüle 22 abfließt und über dan Innenrand der Ringscheibe 23 in eine Schmkammcr 24 übertritt oder frei aus der Trommel austritt. Die zentrale Kummer4 wird durch den Kanal S mit Fühlcrfliissigkeit beschickt, die beim Aiisführnngsbcispicl von der Klarphase abgezapft und durch die Kanüle 6, 6a in den Feststoffraum 3 geleitet wird. Die Kanüle so 10 werden von dem unter dem Druck der Federn 13 stehenden Nebenschieber 11 verschlossen gehalten. Sobald die Feststoffschicht im Raum 3 die Mündungen der Kanäle 6 α überdeckt, wird der freie Durchfluß der Fühlerflüssigkeil beeinträchtigt, die sich dann in der zentralen Kammer4 zurückstaut. Der sieh nach innen verschiebende freie Flüssigkeitsspiegel erreicht zunächst den impulsgeber 7, der einem nicht darge stellten Steuergerät einen Impuls erteilt. Durch diesen fmpuls wird ein Zeitrelais od. dgl, in Gang gesetzt, ao nach dessen Ablauf der Hauptschieber 1 in Offenstellung gebracht wird. Gleichzeitig kann mit der Impulsgabe auch das Ventil 25 in der Zulaufleitung 26 gesperrt werden. Es können auch beide VcntÜeZS und 27 in der Zu- und Ablmjfleilung26 bzw. ZH geschlossen werden, wenn als FüMerfJüssigkcit eine Fromdflüssigkeit verwendet wird.
Während der um Zeitrelais od. dgl, eingestellten Vcrzögerungsjccit strömt der zentralen Kammer 4 weiterhin Fiinlerflilssigkeil zu, die über den 1/mvnrnnd der Trennwand !8 in die Kingnut 17 übertritt und durch den Kanal 16 in die Slcuerkammcr IS strömt. Sobald die im öffnenden Sinne auf den Nther. schieber Il wirkende Kraft größer wird als die Federkraft, wird der Schieber 11 von seinem Sitz abgehoben und der grüßte Teil der flüssigen Trommelfüllung durch die Bohrungen IO und 12 abgelassen Nach Ablauf der eiitspi sehend cingcsteiJtcn VcrziSgerungszcit bewirkt das Steuergerät das öffnen des Hauptschiebers 1 für den Auswurf der Feststoffe. Dabei werden die Mündungen der Kanüle 6 α wieder frei, und die Fühlpr/Jüssigk'eit strömt wieder in den Feststoffraum 3· der trommel. Nach: dörn^SehJießen des Hauptschiebeis I und dem Öffnen der Ventile in der Zu- und Ablauflcitung beginnt die nächste Schleuderperiode.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ScJbststcucrndc Zentrifugentrommel zum Klä ren von Flüssigkeiten mit einem die Auslragöffnungen für die Feststoffe periodisch öffnenden Kolbenschieber und einer in der Nähe der Trommelachsc gelegenen Kammer, die auf der der Trommelachsc zugewandten Seite mit wenigstens einem Kanal für die Zuführung einer Fühlerflüssigkeit versehen ist und von deren radial äußerem Teil ein oder mehrere Kanüle zum Feststoffraum führen und in der ein auf die Verschiebung des freien Flüssigkeitsspiegcls ansprechender Impulsgeber angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Nebenschieber (1Ϊ) zum öffnen und Schließen der Ablaßöffnungcn(lO) für den flüssigen Anteil der Trommelfüllung, auf dessen einer Seite mehrere Druckfedern (13) auf den Umfang verteilt angeordnet sind und auf dessen anderer Seile eine Steuerkammer (15) vorgesehen ist, die über einen oder mehrere Kanäle (16) mit einer zentralen Ringnut (17) in Verbindung steht, die von der zentralen Kammer (4) durch eine ringförmige Wand (18) getrennt ist, deren Innendurchmesser größer ist als die obere Begrenzung (19) der zentralen Kammer (4) und die untere Begrenzung (20) der Ringnut (17) und kleine a!s der Außendurchme^er des Impulsgebers (7).
DE19722220718 1972-04-27 1972-04-27 Selbststeuernde zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten Expired DE2220718C2 (de)

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8339 Ceased/non-payment of the annual fee
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Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE

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