DE2521838C3 - - Google Patents
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- DE2521838C3 DE2521838C3 DE2521838A DE2521838A DE2521838C3 DE 2521838 C3 DE2521838 C3 DE 2521838C3 DE 2521838 A DE2521838 A DE 2521838A DE 2521838 A DE2521838 A DE 2521838A DE 2521838 C3 DE2521838 C3 DE 2521838C3
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- chamber
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
- B04B1/18—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge mit den Schleuderraum
einseitig begrenzendem, hydraulisch steuerbarem Hauptkolbenschieber zum öffnen und Schließen
der Schlammauswurföffnungsn im Tromnielmantel, mit
einem Hilfskolbenschieber, der mit dem Hauptkolbenschieber formschlüssig verbunden ist, mit einem
Zwischenboden in der Trommel zwischen Haupt- und Hilfskolbenschieber zur Bildung einer Hauptschließkammer
und einer Hilfsöffnungskammer mit dem Haupt- bzw. dem Hilfskolbenschieber, und mit einer
Hilfsschließkammer, sowie mit Einrichtungen zum Zuführen von Steuerflüssigkeit in die Kammern und mit
Kammerauslässen für die Steuerflüssigkeit, von denen zumindest der Auslaß aus der Hauptschließkammer
ventilgesteuert ist.
Eine Schleudertrommel derartiger Bauart ist beispielsweise aus der US-PS 34 15 446 bekannt und dient
zur Klärung oder Trennung von feststoffhaltigen Flüssigkeitsgemischen, wobei die geklärten oder getrennten
Flüssigkeitsphasen kontinuierlich abgeleitet und die Feststoffe diskontinuierlich über Total- oder
Teilentleerungen durch Auswurföffnungen im Trommelmantel aus der Trommel ausgetragen werden.
Hierbei werden die Schlammauswurföffnungen durch einen mit einem Hilfskolbenschieber verbundenen
Hauptkolbenschieber geöffnet und geschlossen,
Trommeln dieser Bauart weisen nur eine auf der dem Schleuderraum abgewandten Seite des Hauptkolbenschiebers
gelegene Steuerkammer auf. Beim Einlassen von Steuerflüssigkeit in diese Kammer bewirkt der sich
aufbauende und auf die Außenseite des Hauptkolbenschiebers wirkende Flüssigkeitsdruck seine Verschiebung
in die Schließstellung. Beim Ablassen der Steuerflüssigkeit aus dieser Kammer bewirkt der auf der
Innenseite wirkende Druck der Trommelfüllung seine Verschiebung in die Öffnungsstellung. Der mit dem
Hauptkolbenschieber verbundene und mit einer Öffnungs- und Schließkammer versehene Hilfskolbenschieber
bewirkt eine zusätzliche öffnungs- und Schließkraft,
die auf den Hauptkolbenschieber übertragen wird.
Diese zusätzliche öffnungs- und Schließkraft ist bei
Diese zusätzliche öffnungs- und Schließkraft ist bei
ίο den Trommeibauarten, bei denen der Hauptkolbenschieber
den Schleuderraum einseitig begrenzt, vorteilhaft, da der auf den Hauptkolbenschieber im öffnenden
Sinne wirkenden Druck, z. B. bei einer Vollentleerung
mit zurückweichendem Spiegel der Trommelfüllung, immer mehr abnimmt und nicht ausreicht, um den
Hauptkolbenschieber in die volle Öffnungsstellung zu bringen, und damit auch nicht die volle Öffnungsweite
des Ringspaltes erreicht wird. Somit wird ein gleichmäßiger Ausstoß solcher Feststoffe, die z. B. zum
Zusammenbacken oder Verfilzen neigen, nicht gewährleistet Ungleichmäßige in der Trommel verbleibende
Feststoffe können aber zu starken Unwuchten der Trommel führen.
Auch bei der Schleuderbehandlung spezifisch schwerer Flüssigkeiten und im spezifischen Gewicht noch schwereren suspendierten Feststoffen kann es vorkommen, daß das Verhältnis zwischen Schließkraft und Öffnungskraft, insbesondere bei sogenannten Teilentleerungen, wo die volle Öffnungskraft weitgehendst erhalten bleibt, nicht groß genug ist und der Hauptkolbenschieber deshalb die Trommel nicht schnell genug in die Schließstellung bringt ober überhaupt nicht mehr dicht abschließt, d. h. die Schließkraft zu gering ist, ist die Zuordnung einer Hilfskolbenschiebers von Vorteil.
Auch bei der Schleuderbehandlung spezifisch schwerer Flüssigkeiten und im spezifischen Gewicht noch schwereren suspendierten Feststoffen kann es vorkommen, daß das Verhältnis zwischen Schließkraft und Öffnungskraft, insbesondere bei sogenannten Teilentleerungen, wo die volle Öffnungskraft weitgehendst erhalten bleibt, nicht groß genug ist und der Hauptkolbenschieber deshalb die Trommel nicht schnell genug in die Schließstellung bringt ober überhaupt nicht mehr dicht abschließt, d. h. die Schließkraft zu gering ist, ist die Zuordnung einer Hilfskolbenschiebers von Vorteil.
Die in der US-PS 34 15 446 bekanntgewordene Schleudertrommel zeigt einen Haupt- und einen
Hilfskolbenschieber, die mittels eines gemeinsamen inneren, axial beweglichen Zentrifugenteils miteinander
fest verbunden sind und die Auslässe für die Steuerflüssigkeit in den Schließkammern und der
Öffnungskammer über Steuerventile, an der äußeren Peripherie der Schleudertrommel angeordnet, steuern.
Zur Steuerung der Ventile sind diese über flexible Verbindungsleitungen mit einer Flüssigkeitskammer im
Inneren eines mit den Kolbenschiebern befestigten und axial beweglichen Zentrifugenteils verbunden.
Derartige, außen an der Peripherie der Schleudertrommel
angeordnete und mit flexiblen Verbindungsieiso tungen versehene Ventile sind für schnellaufende
Zentrifugen ungeeignet, da diese unter Einwirkung der hohen Zentrifugalkraft störanfällig sind und zu Unfällen
führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Ventilkonstruktion zum Ablassen der Steuerflüssigkeit aus der Hauptschließkammer in Zentrifugen der eingangs genannten Bauart zu vereinfachen und weniger störanfällig zu machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Ventilkonstruktion zum Ablassen der Steuerflüssigkeit aus der Hauptschließkammer in Zentrifugen der eingangs genannten Bauart zu vereinfachen und weniger störanfällig zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolbenschieber mit dem Hauptkolbenschieber in
ihrem peripheren Teil über Mitnehmer mit axialem Spiel verbunden ist, daß Hilfs- und Hauptkolbenschieber
mit gegeneinander gei ichteten Stirnflächen ausgebildet sind, daß in einer dieser Stirnflächen eine oder
mehrere von der Hauptschließkammer ausgehende Bohrungen ausmünden, während die andere Stirnfläche
den Bohrungen zugeordnete Dichtungen aufweist, und daß das axiale Spiel der Mitnehmer so bemessen ist, daß
die Dichtungen mit den Bohrungen in der Schließstellung der Kolben in Dichteingriff stehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Der Trennraum 1 und der Feststoffraum 2 der Trommel werden einseitig vom Hauptkolbenschieber 3
begrenzt, der bei seinen axialen Bewegungen die Auswurföffnungen 4 für die Feststoffe öffnet und
schließt Zwischen dem Hauptkolbenschieber 3 und dem angrenzenden Trommelunterteil 5 sowie dem mit dem
Trommelunterteil 5 mittels Schrauben 6 fest verbundenen und abgedichteten Zwischenboden 7 befindet sich
die Schließkammer S. Zwischen dem Zwischenboden 7 und Trommelunterteil 5 ist der axial bewegliche und
abdichtend geführte Hilfskolbenschieber 9 angeordnet, der erfindungsgemäß mit dem Hauptkolbenschieber 3
beispielsweise über Mitnehmer 10 und 10a formschlüssig verbunden ist und ein axiales Spiel aufweist
Oberhalb des Hilfskolbenschiebers 9, begrenzt durch den Zwischenboden 7, befindet sich die öffnungskammer
11 und unterhalb des Hilfskolbenschiebers 9, begrenzt durch das Trommeiunterteil 5, die Schließkammer
12 für den Hilfskolbenschieber 9.
Im Trommelunterteil 5 befinden sich Kanäle 13 und 14 sowie 14a im Zwischenboden 7 zum Auffüllen der
Schließkammern 8 und 12, wobei die Kanäle und Schließkammern mit Steuerflüssigkeit in bekannter
Weise über eine Zuflußleitung 15, Bohrungen 16 und die Auffangrinne 17 gefüllt werden und während des
Schleuderbetriebes in den Kammern 8 und 12 verWeibt und auf beide Kolbenschieber eine schließende Kraft
ausübt, wobei der Schließdruck des Hilfskolbenschiebers 9 an der Stirnfläche 18 auf die Unterseite der
Hauptkolbenschieber 3 übertragen wird und somit eine Addition der Schließkräfte erfolgt
Im Hauptkolbenschieber 3 sind Entleerungsbohrungen 19 angeordnet, die während des Schleuderbetriebes
durch die an der Stirnfläche 18 des Hilfskolbenschiebers .
9 eingebauten Dichtungen 20 verschlossen werden.
Für den Öffnungsvorgang der Trommel sind im Trommelunterteil 5 und im Zwischenboden 7 Kanäle 21
und 21a angeordnet, die über eine Zulaufleitung 22, Bohrungen 23 und Auffangrinne 24 mit Steuerflüssigkeit
beschickt werden und die Öffnungskammer 11 füllea Die im Überschuß zugegebene Steuerflüssigkeit verläßt
die Kammer 11 an der äußeren Peripherie über Bohrungen oder Düsen 25 im Hilfskolbenschieber 9 und
damit verbundenen Bohrungen 26 im Trommelunterteil 5.
Durch den sich in der Kammer 11 aufbauenden und
den Schließdruck überwiegenden öffnungsdruck verschiebt sich der axial bewegliche Hilfskolbenschieber 9
uro den von den Mitnehmern 10 und 10a gebildeten Spalt »a« nach unten und gibt die Bohrungen 19 frei, aus
denen die Schließflüssigkeit aus der Kammer 8 über die Bohrung 26a infolge der Zentrifugalkraft entweicht, und
somit der Schließdruck unterhalb des Hauptkolbenschiebers 3 sehr schnell abgebaut wird. Die im
Trennraum 1 befindliche Schleuderflüssigkeit und der im Feststoffraum 2 befindliche Feststoff bewirken einen
öffnungsdruck auf den Hauptkolbenschieber 3 und damit eine axiale Verschiebung, so daß die Auswurföffnungen
4 für den Feststoffaustrag freigegeben werden. Die Öffnungskraft auf den Hauptkolbenschieber 3 wird
zugleich um die auf den mit dem Hauptkolbenschieber 3 verbundenen Hilfskolbenschieber 9 wirkende Öffnungskraft verstärkt
Bei der axialen Verschiebung des Hilfskolbenschiebers 9 wird die Steuerflüssigkeit aus der Kammer 12
über Bohrungen 27 im Trommelunterteil 5 verdrängt
Voll- oder Teilentleerungen sind jeweils von der für den öffnungs- oder SchlieBvorgang benötigten Steuerflüssigkeitsmenge
abhängig. Für eine Vollentleerung wird eine größere, für eine Teilentleerung der Trommel
eine geringere Flüssigkeitsmenge benötigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge mit den Schleuderraum einseitig begrenzendem, hydraulisch steuerbarem Hauptkolbenschieber zum Öffnen und Schließen der Schlammauswurföffnungen im Trommelmantel, mit einem Hilfskolbenschieber, der mit dem Hauptkolbenschieber formschlüssig verbunden ist, mit einem Zwischenboden in der Trommel zwischen Haupt- und Hilfskolbenschieber zur Bildung einer Hauptschlicßkammer und einer Hilfsöffnungskammer mit dem Haupt- bzw. dem Hilfskolbenschieber, und mit einer Hilfsschließkammer, sowie mit Einrichtungen zum Zuführen von Steuerflüssigkeit in die Kammern und mit Kammerauslässen für die Steuerflüssigkeit, von denen zumindest der Auslaß aus der HauptschlieGkammer ventilgesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolbenschieber (9) mit dem Hauptkolbenschieber (3) in ihrem peripheren Teil über Mitnehmer (10, iOa) mit axialem Spiel verbunden ist, daß Hilfs- und Hauptkolbenschieber mit gegeneinander gerichteten Stirnflächen ausgebildet sind, daß in einer dieser Stirnflächen eine oder mehrere von der Hauptschließkammer (8) ausgehende Bohrungen (19) ausmünden, während die andere Stirnfläche den Bohrungen zugeordnete Dichtungen (20) aufweist, und daß das axiale Spiel der Mitnehmer so bemessen ist, daß die Dichtungen mit den Bohrungen in der Schließstellung der Kolben in Dichteingriff stehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2521838A DE2521838B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge |
FR7612506A FR2310806A1 (fr) | 1975-05-16 | 1976-04-28 | Bol centrifuge autodebourbeur avec tiroir principal limitant d'un cote la chambre de centrifugation et relie a au moins un tiroir auxiliaire |
US05/686,614 US4044945A (en) | 1975-05-16 | 1976-05-14 | Self-cleaning centrifugal separator having a main piston valve defining one side of the separating chamber and connected to at least one auxiliary piston valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2521838A DE2521838B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2521838B2 DE2521838B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2521838C3 true DE2521838C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5946722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2521838A Granted DE2521838B2 (de) | 1975-05-16 | 1975-05-16 | Schleudertrommel einer selbstreinigenden Zentrifuge |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2521838B2 (de) |
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Families Citing this family (13)
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US4164317A (en) * | 1978-04-24 | 1979-08-14 | The De Laval Separator Company | Centrifuge with automatic sludge discharge |
SE436839B (sv) * | 1979-06-20 | 1985-01-28 | Alfa Laval Ab | Manoversystem for centrifugalseparator |
DE3012108C2 (de) * | 1980-03-28 | 1982-09-23 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Selbstentleerende Schleudertrommel |
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DE3509139C1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-04-17 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel |
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DE19922236C2 (de) * | 1999-05-14 | 2002-10-24 | Westfalia Separator Ag | Zentrifuge und Verfahren zu deren Betrieb |
DE10220757B4 (de) * | 2002-05-08 | 2004-06-24 | Westfalia Separator Ag | Zentrifuge, insbesondere Separator |
US8097128B1 (en) | 2007-06-01 | 2012-01-17 | Sherry Raymond C | Method and apparatus for purifying water |
US8915453B1 (en) | 2007-06-01 | 2014-12-23 | Raymond C. Sherry | Expansion nozzle with continuous rotating stem |
US10654050B1 (en) * | 2019-05-21 | 2020-05-19 | Empirical Innovations, Inc. | Centrifugal separators and separation methods employing multiple pistons and facilitating intermediate material ejection |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1975
- 1975-05-16 DE DE2521838A patent/DE2521838B2/de active Granted
-
1976
- 1976-04-28 FR FR7612506A patent/FR2310806A1/fr active Granted
- 1976-05-14 US US05/686,614 patent/US4044945A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521838A1 (de) | 1976-11-25 |
FR2310806B1 (de) | 1979-04-27 |
DE2521838B2 (de) | 1979-06-28 |
US4044945A (en) | 1977-08-30 |
FR2310806A1 (fr) | 1976-12-10 |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
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