DE2704903C3 - Selbstentleerende Schleudertrommel - Google Patents
Selbstentleerende SchleudertrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentleerende Schleudertrommel mit den Trenn- und Feststoffraum
einseitig begrenzendem Kolbenschieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Trommelmantei, die willkürlich
und wahlweise die Durchführung von Teil- oder Totalentleerungen gestattet, wobei die Schließk.immer
in zwei radial hintereinander liegende Abteilungen unterteilt ist und mit Schließflüssigkeit beschickt werden
kann, und wobei in die Ablaßkanäle der Schließkammerabteilungen jeweils flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventile
eingebaut sind, die unter Flüssigkeitszufuhr öffnen und deren Ventilkörper mit einem zylindrischen
Bund zum Angriff des Öffnungsdruckes versehen sind.
Eine Schleudertrommel derartiger Bauart ist beispielsweise aus der DE-PS 20 48 429 (Fig. 2) bekannt
und ist mit einer aus zwei Abteilungen bestehenden Schließkammer versehen, die zwischen dem Kolbenschieber
und dem angrenzenden Trommelteil gelegen ist und vor Beginn des Schleuderbetriebes mit einer
Schließflüssigkeit gefüllt wird. Die Schließkammer hat eine größere radiale Ausdehnung als der Trommelinnenraum,
so daß bei vollständig gefüllter Schließkammer der von dieser Seite auf den Kolbenschieber
wirkende Schließdruck immer größer ist als der von der anderen Seite im öffnenden Sinne wirkende Druck der
Trommelfüllung. Zum Zwecke des Feststoffauswurfs wird bei voller Drehzahl der Trommel aus den
Abteilungen der Schließkammer über flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventile Schließflüssigkeit abgelassen
und damit der Schließdruck abgebaut. Unter dem Druck der Trommelfüllung bewegt sich dann der Kolbenschieber
in die die Auswurföffnungen freigebende Öffnungsstellung.
Je nach Art und Konsistenz der zu separierenden Feststoffe kann es vorteilhaft sein, in kürzeren
Zeitabständen sogenannte Teilentleerungen oder in größeren Zeitabständen Totalentleerungen durchzuführen.
Bei der Durchführung von Teilentleerungen wird die Trommel nur geringfügig und kurzzeitig geöffnet, indem
entweder aus der inneren oder äußeren Abteilung der Schließkammer über Fliehkraftventile Schließflüssigkeit
abgelassen wird, damit nur ein Teii der im Feststoffraum
angesammelten Feststoffe ausgeworfen wird, während der andere Teil als Sicherheitsring in der Trommel
verbleibt Dadurch wird verhindert, daß mit den Feststoffen eine größere Menge Nutzflüssigkeit ausgeschleudert
wird und verlorengeht.
ίο Da bei der Teilentleerung nur eine Abteilung der
Schließkammer von Schließflüssigkeit entleert wird, ist die Öffnungsdauer und die öffnungsweite der selbstentleerenden
Trommel begrenzt, da jeweils die Schließflüssigkeit in der anderen Abteilung der Schließkammer
verbleibt. Sobald nach dem Einsetzen des Feststoffauswurfs der freie Flüssigkeitsspiegel im Trennraum so
weit zurückgewichen ist, daß der Öffnungsdruck kleiner ist als der Schließdruck der in der Schließkammer
verbliebenen Schiießflüssigkeit, bewegt sich der KoI-
2« benschieber sofort wieder in Schließstellung. Je größer
der Schließdruck der in der Schließkammer zurückgehaltenen Schließflüssigkeit ist, um so schneller schließt
sich die Trommel wieder, und um so weniger Feststoffe werden bei jedem Öffnungsvorgang ausgeschleudert.
Bei der Durchführung von Totalentleerungen wird die Trommel weit geöffnet und der gesamte Trommelinhalt
ausgeworfen, indem aus beiden Abteilungen der Schließkammer mit Hilfe der in den Ableitkanälen
eingebauten Fliehkraftventile Schließflüssigkeit abgelassen wird.
Als Nachteil bei dieser Bauart von Schleudertrommeln hat sich herausgestellt, daß der Kolbenschieber
den Öffnungsspalt an der Peripherie der Trommel bei Totalentleerungen nicht schnell und weit genug öffnet,
J5 da die beiden getrennt gesteuerten Fliehkraftventile für
den Auslaß der Schließflüssigkeit nicht gleichmäßig geöffnet werden können. Eine schnelle und weite
Öffnung des Austragsspaltes ist aber bei Totalentleerungen notwendig, damit zunächst der im Feststoffraum
4» befindliche Feststoff und erst dann die restliche
Nutzflüssigkeit ausgetragen wird.
Bei einer trägen Öffnung der Trommel besteht die Gefahr, daß die Nutzflüssigkeit durch den beim
Entleerungsvorgang zerbrechenden Feststoffring im Feststoffraum zuerst ausgetragen wird und dann
Restanteile von Feststoffen in der Trommel verbleiben, die zu einer gefährlichen Unwucht der Trommel führen
können. Um diese Gefahr auszuschließen, muß der Öffnungsvorgang im Bruchteil einer Sekunde durchgeführt
werden, was mit den beiden getrennt gesteuerten Fliehkraftventilen nicht möglich ist, da diese Ventile auf
unterschiedlichem Teilkreisdurchmesser angeordnet sind und unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft auch
unterschiedlich öffnen.
Außerdem hat sich nachteilig ausgewirkt, daß bei geringen öffnungsweiten und langsamem Schließen des
Kolbenschiebers durch die damit verbundene längere Ausströmzeit des Feststoffes bzw. der Schleuderflüssigkeit,
die den Austragsspalt abzudichtenden Stirnflächen
w) und Dichtungen des Kolbenschiebers und Trommeldekkels
starkem Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Totalentleerungen besser reproduzierbar und genauer durchführen
zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ablaßkanal der inneren Schließkammerabteilung in die
äußere Schließkammerabteilung mündet, und daß die Ventilkörper der Fliehkraftventile mit einer zentralen
Längsbohrung und den Bund durchdringenden Drosselbohrungen
versehen sind, über welche somit die öffnungskammern der Fliehkraftventile jeweils mit den
zugehörigen Ablaßkanälen in Verbindung stehen.
Die kommunizierende Verbindung der Schließkammern bewirkt, daß beim Öffnen des äußeren Fliehkraftventils
bei Totalentleerungen zugleich auch das innen? Fliehkraftventil öffnet und somit die äußere wie auch die
innere Schließkammer gleichzeitig von Schließflüssigkeit entleert werden und somit schlagartiges Öffnen der ι ο
Trommel erfolgt
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei stellt die linke
Trommelhälfte den geschlossenen und die rechte Trommelhälfte den geöffneten Zustand der Trommel
dar.
In der Zeichnung werden der Trennraum 1 und der Feststoffraum 2 einseitig vom Kolbenschieber 3
begrenzt, der bei seinen axialen Bewegungen die Auswurföffnungen 4 für die Feststoff» öffnet und
schließt. Zwischen dem Kolbenschieber 3 und dem angrenzenden Trommelteil 5 befindet sich die Schließkammer,
die beim Ausführungsbeispiel in zwei radial hintereinander liegende und gegeneinander abgedichtete
Abteilungen, der inneren Schließkammerabteilung 6 und der äußeren Schließkammerabteilung 7, unterteilt
ist, indem der Kolbenschieber 3 außer den üblichen Führungen bei 8 und 8a zusätzlich bei 9 am
angrenzenden Trommelteil 5 abdichtend geführt wird.
Vom radial äußeren Ende der inneren Schließkammerabteilung 6 und der äußeren Schließkammerabteilung
7 gehen Ablaßkanäle 10,19 und 11 aus, die von
Fliehkraftventilen 12 und 13 geöffnet und geschlossen werden. Diese Fliehkraftventile versperren während
des Betriebes unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die in den Ventilen angeordneten und abdichtend
geführten Ventilkörper 12a und 13a die Ablaßkanäle 10, 19 und 11.
Vor dem öffnen des Zulaufs für das zu separierende Schleudergut werden die innere und äußere Schließ- ίο
kammerabteilung 6 und 7 über ein nicht gezeigtes Steuergerät mit einer bestimmten Menge an Schließflüssigkeit
beschickt, wobei die Zuführung der Schließflüssigkeit durch die Zuleitung 14 über Bohrungen 15 in
die Auffangrinne 16, Kanäle 17 und 18 erfolgt und den « Kolbenschieber 3 in die Schließstellung bringt (linke
Seite der Zeichnung). Die in die äußere Schließkammerabteilung 7 einströmende Schließflüssigkeit füllt zugleich
den mit dieser Schließkammerabteilung in strömungsschlüssiger Verbindung stehenden Ablaßkanal
19, die zentrale Längsbohrung 20 des Ventilkörpers 12a, die Kammer 21 und gelangt über Drosselbohrungen
22 im zylindrischen Bund 12i> des Ventilkörpers in den
Ringkanal 23, sowie in den Kanal 24 bis in die Auffangrinne 25. Nach Ansammlung einer bestimmten
Feststoffmenge im Feststoffraum 2 erfolgt je nach Art und Konsistenz der Feststoffe eine Teil- oder Totalentleerung
der Schleudertrommel.
Bei der Teilentleerung wird Flüssigkeit als Öffnungsflüssigkeit durch die Zuleitung 26 über Bohrungen 27 in M
die Auffangrinne 28 und Kanal 29 geleitet, gelangt in den Ringkanal 30 des Fliehkraftventils 13 und bewegt
unter Einwirkung des anstehenden Flüssigkeitsdruckes auf den zylindrischen Bund 13i>
des Ventilkörpers 13a den unter geringerer Zentrifugalkraft stehenden und abdichtend geführten Ventilkörper 13a radial zur
Trommelachse, so daß der Ablaßkanal 11 freigegeben wird. Nach Öffnung des Ventilkörpers 13a wird
sekundenschnell die unter Zentrifugalkraft stehende Schließflüssigkeit aus der äußeren Schließkammerabteilung
7 über Kanäle 11 und 31 ausgetragen. Da außerdem auf den zylindrischen Bund 126 des Ventilkörpeis 12a
der Flüssigkeitsdruck aus dem Kanal 24 ansteht, erfolgt auch eine kurze Öffnung des Ventilkörpers 12a, so daß
auch aus der inneren Schließkammerabteilung 6 ein Teil der Schließflüssigkeit über Abiaßkanal 10 und 19
ausgetragen wird, wobei die Öffnungszeit und damit die abgelassene Schließflüssigkeitsmenge über eine festgelegte
Drosselbohrung 22, die mit dem Kanal 24 über eine zentrale Längsbohrung 20 im Fliehkraftventil 12
und Ablaßkanal 19 in schlüssiger Verbindung steht, geregelt wird. Zugleich geht der Kolbenschieber 3 in die
Öffnungsstellung (rechte Seite der Zeichnung) und bewegt sich sofort wieder in die Schließstellung, wenn
infolge des zurückweichenden Flüssigkeitsspiegels im Trennraum 1 und Feststoffraum 2 der öffnungsdruck
kleiner geworden ist als der Schließdruck der in der inneren Schließkammerabteilung 6 verbliebenen und
gleichzeitig über Zuleitung 14 in die innere SchlieB-kammerabteilung
6 neu zugeführte Schließflüssigkeit. Bei einer geregelten Zuführung von Schließflüssigkeit in
die innere Schließkammerabteilung ist es möglich, den Schließvorgang des Kolbenschiebers 3 zu beeinflussen.
Die Flüssigkeit aus Kanal 29 wird über eine Drosselbohrung 32, Kammer 33, zentrale Längsbohrung 34 im
Ventilkörper 13a und Kanal 31 ausgetragen.
Bei einer Totalentleerung der Schleudertrommel erfolgt neben der Zugabe von Flüssigkeit über Zuleitung
26, wie bei der Teilentleerung beschrieben, zugleich auch eine Zugabe von Flüssigkeit durch die Zuleitung 35
über Bohrungen 36 in die Auffangrinne 25 und Kanal 24. Die Zuführung von Flüssigkeit durch den Kanal 24
zugleich mit der Zuführung von Flüssigkeit durch den Kanal 29 bewirkt, daß einmal die Entleerung der
äußeren Schließkammerabteilung 7 über Ablaßkanal 19, zentrale Längsbohrung 20 und Kammer 21 sehr schnell
erfolgt und zugleich aber auch durch den anstehenden Flüssigkeitsdruck im Kanal 24 durch laufende Zugabe
von Flüssigkeit über den Ringkanal 23 auf den zylindrischen Bund 126 des Ventilkörpers 12a, dieser
Ventilkörper radial zur Achse bewegt wird und den Ablaßkanal 10 der inneren Schließkammerabteilung 6
freigibt und somit zugleich mit der äußeren Schließkammerabteilung
7 auch eine sofortige Entleerung der inneren Schließkammerabteilung 6 über Ablaßkanal 10,
19, Schließkammer 7 und Kanäle 11 und 31 erfolgt
Der Schließvorgang erfolgt jeweils in der eingangs beschriebenen Art. Die Steuervorgänge werden über
ein nicht gezeigtes Steuergerät eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Selbstentleerende Schleudertrommel mit den Trenn- und Feststoffraum einseitig begrenzendem
Kolbenschieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Trommelmantel, die willkürlich und wahlweise
die Durchführung von Teil- oder Totalentleerungen gestattet, wobei die Schrießkammer in zwei radial
hintereinander liegende Abteilungen unterteilt ist und mit Schließflüssigkeit beschickt werden kann,
und wobei in die Ablaßkanäle der Schließkammerabteilungen jeweils flüssigkeitsgesteuerte Fliehkraftventile
eingebaut sind, die unter Flüssigkeitszufuhr öffnen und deren Ventilkörper mit einem
zylindrischen Bund zum Angriff des öffnungsdrukkes versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablaßkanal (10, 19) der inneren Schließkammerabteilung (6) in die äußere Schließkammerabteilung
(7) mündet, und daß die Ventilkörper (12a, 13a; der Fliehkraftventile (12,13) mit einer
zentralen Längsbohrung (20,34) und den Bund (12A,
136; durchdringenden Drosselbohrungen (22, 32)
versehen sind, über welche somit die Öffnungskammern der Fliehkraftventile jeweils mit den zugehörigen
Ablaßkanälen (10,19) in Verbindung stehen.
Priority Applications (5)
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