DE3308505C1 - Selbstentleerende Schleudertrommel - Google Patents
Selbstentleerende SchleudertrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstentleerende
Schleudertrommel, deren Austragsöffnungen von einem axial beweglichen Kolbenschieber gesteuert werden,
wobei dem Kolbenschieber innerhalb der Schleudertrommel eine innere und eine äußere Zentrierung zugeordnet
sind und der äußere Zentrierung eine axiale Bewegung des Kolbenschiebers erlaubt.
Eine derartige Schleudertrommel ist aus der DE-PS
19 737 bekannt, wobei sich der Kolbenschieber sowohl im Bereich der äußeren als auch der inneren Zentrierung
axial bewegen kann. Da die innere Zentrierung in der Regel die kleineren Passungstoleranzen aufweist,
übernimmt sie die eigentliche Führung des Kolbenschiebers. Zur Beseitigung fertigungsbedingter Unwuchten
werden Schleudertrommeln der genannten Art im zusammengebauten Zustand balanciert. Dies führt
dazu, daß der nicht einzeln balancierte Kolbenschieber mit einer Eigenunwucht behaftet ist, wodurch während
des Betriebes Kräfte entstehen, die eine einseitige Verlagerung des Kolbcnschiebers innerhalb der Schleudertrommel
bewirken können. Der Kolbenschieber legt
·> sich dann einseitig mit einem seiner Eigenunwucht proportionalen
Anprctklruck an die innere Zentrierung an,
wodurch bei der axialen Bewegung des Kolbenschiebcrs an dieser Stelle Reibungskräfte entstehen. Diese
einseitigen Reibungskräfte führen nicht nur zu einem
ίο ungleichmäßigen öffnen der Austragsöffnungen bei der
Entleerung der Schleudertrommel, sondern bringen auch einseitigen Verschleiß an der inneren Zentrierung
mit sich. Da der Kolbenschieber bei den sogenannten Teilcntlccrungen nur wenige zehntel Millimeter von der
r> Dichtfläche abhebt, führt einseitiges öffnen zu einem
einseitigen Feslstoffaustrag und damit letztlich zu gefährlichen Trommelunwuchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zentrierung des Kolbenschiebers so auszubilden, daß keine
einseitigen Reibkräfte bei den axialen Bewegungen des Kolbenschiebers auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kolbenschieber an der inneren Zentrierung spielfrei und axial
unbeweglich befestigt ist und daß zwischen der inneren Zentrierung und der äußeren Zentrierung des Kolbenschieber
ein in Axialrichtung leicht verformbarer Bereich mit radialer Steifigkeit vorhanden ist, der eine
axiale Bewegung des Kolbenschiebers im Bereich der äußeren Zentrierung gestattet, radialen Bewegungen
des Kolbenschiebers jedoch einen großen Widerstand entgegensetzt, und daß die Toleranzen zwischen Trommel
und Kolbenschieber im Bereich der äußeren Zentrierung so groß gewählt sind, daß ein metallischer Kontakt
zwischen Kolbenschieber und Trommel verhindert wird.
Dadurch, daß der Kolbenschieber im Bereich der inneren Zentrierung fest mit der Schleudertrommel verbunden
ist und die axialen Bewegungen im Bereich der äußeren Zentrierung durch elastische Verformung eines
Teilbereiches des Kolbenschiebers ermöglicht werden, kann auf eine gleitende Zentrierung verzichtet werden.
Der elastische Bereich ist dabei so ausgebildet, daß in axialer Richtung eine leichte Beweglichkeit des Kolbenschiebers
in der äußeren Zentrierung gegeben ist, in radialer Richtung aber eine äußerst starre Form vorhanden
ist. Da die innere Zentrierung des Kolbenschiebers fest mit der Schleudertrommel verbunden ist, ergibt
sich eine völlig spiel- und verschleißfreie axiale Bewegung des Kolbenschiebers ohne einseitig wirkende
so Reibungskräfte. Die Toleranzen im Bereich der äußeren Zentrierung sind natürlich so groß zu wählen, daß hier
ein metallischer Kontakt nicht möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn der elastisch verformbare Bereich durch den in der Schleudertrommel angeordneten Kolbenschieber
axial vorgespannt ist, können auf den axial beweglichen Teil des Kolbenschiebers Zusatzkräfte im öffnenden
oder schließenden Sinne ausgeübt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine selbstentleerende Schleudertrommel, bei der der elastisch verformbare Bereich als Rohrfeder
ausgebildet ist;
F i g. 2 eine Ansicht der Rohrfeder; Fig.3 einen Kolbenschieber mit angeschraubter
Membranfeder;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Membranfeder;
F i g. 5 einen Kolbenschieber mit eingepreßter Gummifeder.
In der F i g. 1 ist mit 1 die selbstentleerende Schleudertrommel bezeichnet, die im Trommelmantel 2 an der
Peripherie öffnungen 3 für den Austrag von im Schleuderraum 4 angesammelten Feststoffen aufweist. Der
Schleuderraum wird auf der Unterseite von einem Kolbenschieber 5 begrenzt, der im Bereich der äußeren
Zentrierung 6 axial verschiebbar ist und im Bereich der inneren Zentrierung 7 fest mit der Schleudertrommel
verbunden ist. Ein Teil des Kolbenschiebcrs 5 ist als elastisch verformbarer Bereich 8 in Form einer Rohrfeder
9 ausgebildet, die eine leichte Beweglichkeit des Kolbenschiebers 5 in der äußeren Zentrierung 6 ge- π
währleistet, eine radiale Bewegung des Kolbenschiebers jedoch nicht zuläßt. Dichtringe tO, 11 im Bereich der
Zentrierungen 6, 7 dichten den Schleuderraum gegenüber der Schließwasserkammer 12 ab. Bei gefüllter
Schließwasserkammer 12 befindet sich der Kolbenschieber 5 zunächst in seiner oberen Position und verschließt
damit die öffnungen 3. Wird das Schließwasser durch ein nicht dargestelltes Ventil abgelassen, so wird
der Kolbenschieber 5 durch den Druck der im Schleuderraum 4 befindlichen Flüssigkeit abwärts bewegt, wobei
sich die Rohrfeder 9 längt, damit der Abwärtsbewegung folgt und gleichzeitig die radiale Führung des Kolbenschiebers
5 übernimmt. Durch Auffüllen der Schließwasserkammer 12 mit Schließwasser wird der Kolbenschieber
anschließend wieder in seine obere Position bewegt. Die äußere Zentrierung 6 ist zur Vermeidung
metallischen Kontaktes ausreichend groß dimensioniert und hat nur noch Dichtungsaufgaben.
F i g. 2 zeigt die Rohrfeder 9 des Kolbcnschiebers 5 in
Ansicht, wobei eine Möglichkeit der Herstellung einer y,
solchen Rohrfeder durch sinnvolle Anordnung von übereinanderliegenden Schlitzen 13 dargestellt ist.
Gemäß Fig.3 und 4 kann der elastisch verformbare
Bereich 8 auch als Membranfeder 14 ausgebildet sein, die mit dem Kolbenschieber 5 verschraubt ist. Die
Membranfeder 14 besteht aus einem Zentrierring 15, der an der Schleudertrommel befestigt wird, und biegeweichen
Membranstäben 16, die am Kolbenschieber 5 befestigt sind. Die Membranstäbe 16 folgen den axialen
Bewegungen des Kolbenschieber 5, gewährleisten wegen
ihrer radialen Steifigkeit jedoch gleichzeitig die Zentrierung des Kolbenschiebers.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der elastisch verformbare Bereich 8 als Gummifeder 17 ausgebildet.
Auch diese Gummifeder hat in axialer Richtung eine kleine Federkonstante und eine hohe Federkonstante in
radialer Richtung, so daß bei ausreichender Tolerierung der äußeren Zentrierung 6 ein metallischer Kontakt
vermieden wird.
55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Selbstentleerende Schleudertrommel, deren Austragsöffnungen von einem axial beweglichen
Kolbenschieber gesteuert werden, wobei dem Kolbenschieber innerhalb der Schleudertrommel eine
innere und eine äußere Zentrierung zugeordnet sind und die äußere Zentrierung eine axiale Bewegung
des Kolbenschiebers erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (5) an
der inneren Zentrierung (7) spielfrei und axial unbeweglich befestigt ist und daß zwischen der inneren
Zentrierung (7) und der äußeren Zentrierung (6) des Kolbenschiebers (5) ein in Axialrichtung leicht verformbarer
Bereich (8) mit radialer Steifigkeit vorhanden ist, der eine axiale Bewegung des Kolbenschiebers
(5) im Bereich der äußeren Zentrierung gestattet, radialen Bewegungen des Kolbenschiebers
(5) jedoch einen großen Widerstand entgegensetzt, und daß die Toleranzen zwischen Trommel
und Kolbenschieber (5) im Bereich der äußeren Zentrierung (6) so groß gewählt sind, daß ein metallischer
Kontakt zwischen Kolbenschieber (5) und Trommel verhindert wird.
2. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
verformbare Bereich (8) als Rohrfeder (9) ausgebildet ist, '
3. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
verformbare Bereich (8) als Membranfeder (14) ausgebildet ist.
4. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
verformbare Bereich (8) als Gummifeder (17) ausgebildet
ist.
5. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
verformbare Bereich (8) lösbar mit dem Kolbenschieber (5) verbunden ist.
6. Selbstentleerende Schleudertrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Bereich (8) durch den in der Schleudertrommel (1)
angeordneten Kolbenschieber (5) axial vorgespannt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3308505A DE3308505C1 (de) | 1983-03-10 | 1983-03-10 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
FR8403145A FR2542219B1 (fr) | 1983-03-10 | 1984-02-29 | Bol centrifuge a vidange automatique |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3308505A DE3308505C1 (de) | 1983-03-10 | 1983-03-10 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3308505C1 true DE3308505C1 (de) | 1984-11-15 |
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ID=6193068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3308505A Expired DE3308505C1 (de) | 1983-03-10 | 1983-03-10 | Selbstentleerende Schleudertrommel |
Country Status (4)
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DE (1) | DE3308505C1 (de) |
FR (1) | FR2542219B1 (de) |
SE (1) | SE459321B (de) |
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- 1984-02-29 FR FR8403145A patent/FR2542219B1/fr not_active Expired
- 1984-03-02 US US06/585,795 patent/US4505698A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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US4505698A (en) | 1985-03-19 |
FR2542219B1 (fr) | 1987-04-03 |
SE459321B (sv) | 1989-06-26 |
SE8401106D0 (sv) | 1984-02-29 |
FR2542219A1 (fr) | 1984-09-14 |
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Legal Events
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